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Sozialistische Verfassung der DVR Korea - volksverbundene Verfassung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 48 Jahren, am 27. Dezember Juche 61 (1972), nahm die 1. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Sozialistische Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea an. Sie wurde vom Präsidenten KIM IL SUNG ausgearbeitet.

Die Sozialistische Verfassung der DVRK wurde in den folgenden Jahrzehnten mehrmals abgeändert oder ergänzt.

Der 27. Dezember ist ein Feiertag in der DVRK und wird jedes Jahr als Verfassungstag gefeiert.

Die Sozialistische Verfassung der DVRK ist die demokratischste, freieste, gerechteste, volksverbundenste und fortschrittlichste Verfassung der Welt. Sie garantiert allen Bürgern sämtliche Menschenrechte.

In ihr sind auch der 8-Stunden-Arbeitstag, das Recht auf Arbeit, auf Erholung, auf kostenlose Erziehung und kostenlose Gesundheitsfürsorge verankert. Ebenso garantiert die Verfassung die Religions-, Versammlungs- und Redefreiheit.

Die Sozialistische Verfassung der DVRK führt die Lügen der Imperialisten und Reaktionäre, die nicht müde werden, die DVRK als "Diktatur" zu verleumden, ad absurdum.

Die DVR Korea ist eine echte sozialistische Demokratie des Volkes, wo alles seinen Interessen dient - gemäss der Lebensmaxime des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers KIM JONG UN: Das Volk ist mein Gott.


 

25. 12. 1995: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über die Verehrung der revolutionären Vorkämpfer

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 25 Jahren, am 25. Dezember Juche 84 (1995), publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL das Werk Die revolutionären Vorkämpfer verehren - eine heilige moralische Pflicht der Revolutionäre.

Er schrieb:

"Wir reden viel von dem ewigen Fortleben KIM IL SUNGs, und sein Fortleben bedeutet, dass seine Ideen und Verdienste unvergänglich sind und er im Herzen unseres Volkes ewig weiterlebt."

Er betonte, dass es wichtig sei, den grossen Präsidenten KIM IL SUNG im Herzen des Volkes ewig fortleben zu lassen und ihn für alle kommenden Generationen aufzubewahren wie zu seinen Lebzeiten.

In Korea wurde zum ersten Mal in der Geschichte das Leben und das Werk des früheren grossen Führers für unsterblich erklärt und loyal weitergeführt.

Heute ist es der verehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, der die Ideen und die Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL hochhält und ihr Werk fortsetzt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN ist die grösste Inkarnation der revolutionären moralischen Pflicht.

Er betrachtet die ruhmreichen revolutionären Traditionen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als ewige Lebenslinie von einer Generation zur nächsten.

Dank seiner Führung hat das koreanische Volk durch die Verehrung der revolutionären Vorkämpfer gigantische Erfolge beim Aufbau des Sozialismus errungen.

Solange man an der Verehrung der revolutionären Vorkämpfer festhält, wird deren Werk immer siegreich sein.


 


KIM JONG IL, KIM JONG UN und KIM JONG SUK - grosse Generale vom Päktu-Gebirge

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Jedes Jahr im Dezember feiert das koreanische Volk wichtige Jahrestage, die Meilensteine der Geschichte der Revolution markieren.


** Der diesjährige 24. Dezember ist der 29. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus KIM JONG IL zum Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee (KVA) und der 103. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK.

Die Genossin KIM JONG SUK kämpfte in den Reihen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas.

Sie war die engste und loyalste Waffengefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG, dem sie einen Sohn schenkte - den zukünftigen Generalissimus und Oberbefehlshaber KIM JONG IL. Dieser setzte das Werk des Präsidenten KIM IL SUNG fort und wurde zum Oberbefehlshaber der KVA ernannt.

In dieser Eigenschaft machte er aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eine Weltraumnation und einen Atomwaffenstaat. Er durchkreuzte damit die Kriegs- und Umsturzkomplotte des USA-Imperialismus und schützte so den Frieden auf der koreanischen Halbinsel.


** Am 30. Dezember dieses Jahres feiert das koreanische Volk den 9. Jahrestag der Ernennung von Marschall KIM JONG UN zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK. Er trat damit in die Fussstapfen des kurz zuvor (17. Dezember 2011) verstorbenen Generalissimus KIM JONG IL.

Mit dem energischen und resoluten Ausbau der Atomwaffen- und Raketenstreitmacht des sozialistischen Korea errang er einen historischen Sieg über die USA und zwang diese an den Verhandlungstisch.

Das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur im Juni 2018 und die dabei unterzeichnete gemeinsame Erklärung ist das fruchtbare Resultat dieses grossen Sieges.

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Das koreanische Volk nennt deshalb den Generalissimus KIM JONG IL, Marschall KIM JONG UN und die antijapanische Kriegsheldin KIM JONG SUK - zusammen mit dem Generalissimus KIM IL SUNG - ehrfurchtsvoll "Generale vom Päktu-Gebirge".



Viele Bücher zur Lobpreisung des Vorsitzenden KIM JONG IL erschienen

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Viele Bücher über das ruhmreiche revolutionäre Leben des Vorsitzenden KIM JONG IL wurden im 21. Jahrhundert in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) publiziert.

Das Buch Genosse KIM JONG IL, legendärer grosser Mann (5 Bände) wurde zu seinem 70. Geburtstag (16. Februar 2012) herausgebracht. Der 4. Band - Genie des Aufbaus - und der 5. Band - Unvergleichlicher Patriot - handeln von seinen grossen Verdiensten um den Aufbau eines blühenden sozialistischen Staates.

Die Bücher Der Sohn des Päktu-Gebirges und Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL ist unsterblich u.a. informieren die Leser über die edle Persönlichkeit des Vorsitzenden KIM JONG IL und seine Liebe zum Volk.

Viele Bücher geben Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus.

Die Serie Grosses Leben wurde in mehreren Teilen herausgegeben, ebenso die Erinnerungen Glorifizierung der Juche-Aera.

Die Bücher lobpreisen die unvergänglichen Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL um die Nation und das Volk.


 

17. 12. 2011: Weltweites Beileid zum Ableben des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die unerwartete Nachricht vom Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL schlug auf allen Kontinenten wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein.

Dem grossen Staatsmann und Veteranen der Weltpolitik wurden überall Respekt und Hochachtung entgegengebracht.

Politiker, Staatsmänner und andere bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt sandten Beileids- und Kondolenzschreiben nach Pyongyang.

Sogar Staatsmänner aus Ländern, die der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) feindlich gesinnt sind oder waren, konnten nicht umhin, dem Vorsitzenden KIM JONG IL ihre Achtung zu bekunden.

Der ehemalige USA-Präsident Jimmy Carter sandte ein Beileidstelegramm. Der ehemalige japanische Ministerpräsident Koizumi, der zweimal Pyongyang besucht und den Vorsitzenden KIM JONG IL getroffen hatte, bekundete ebenfalls seinen Respekt. Er begab sich zum Sitz der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) in Tokio und legte Blumen nieder.

Das UNO-Hauptquartier in New York, das UNO-Sekretariat in Genf und andere UNO-Organisationen setzten die Fahnen auf halbmast.

Es wurden Blumenkörbe und Kränze nach Pyongyang gesandt, wo sie unter dem lächelnden Sonnenporträt des Vorsitzenden KIM JONG IL niedergelegt wurden.

In allen Botschaften der DVRK lagen Kondolenzbücher auf, in die sich Politiker, Diplomaten und andere Persönlichkeiten eintrugen.

Fernsehsender der ganzen Welt brachten Sondersendungen und Zeitungen veröffentlichten Sonderartikel zur Würdigung des Lebens des Vorsitzenden KIM JONG IL.

Die meisten Beileidsbezeugungen kamen von Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen und Juche-Ideologie-Studienorganisationen.

Die ganze Welt trauerte um einen hervorragenden Staatsmann, der für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden gekämpft hatte.



Internationaler KIM-IL-SUNG- und Internationaler KIM-JONG-IL-Preis: Auszeichnungen für grosse Verdienste

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Seit 1993 gibt es den Internationalen KIM-IL-SUNG-Preis und seit 2012 den Internationalen KIM JONG IL-Preis. Die Preise tragen die ehrenvollen Namen der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL, in Anerkennung und Würdigung ihrer grossen Verdienste um die Begründung bzw. Weiterentwicklung der Juche-Ideologie.

 

** Mit dem Internationalen KIM-IL-SUNG-Preis werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, welche sich grosse Verdienste um die Verbreitung der Juche-Ideologie erworben haben.

Der Preis wurde am 13. April Juche 82 (1993) zur Feier des 81. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April 1993) gestiftet.

Der Internationale KIM-IL-SUNG-Preis-Rat hat seinen Sitz in der indischen Hauptstadt New Delhi.

Der Preis beinhaltet eine Goldmedaille, ein Zertifikat, eine Geldsumme und ein Souvenir.

Der Preis wird seit 2007 von der Internationalen KIM-IL-SUNG-Stiftung, die 2012 als Internationale KIM-IL-SUNG/KIM-JONG-IL-Stiftung reorganisiert wurde, verliehen.

Die bisherigen Preisträger sind:

-- Shuhachi Inoue (1993)

-- 2 Personen 1994, 1 Person 1995 und 2 weitere Personen 1996

-- Vishwanath (13. April 2002)

-- Vorsitzender KIM JONG IL (16. Februar 2007)

-- König Norodom Sihanouk von Kambodscha (29. März 2012)

-- Ramon Jimenez Lopez, Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), am 6. April 2018.


** Der Internationale KIM-JONG-IL-Preis wurde am 24. Dezember Juche 101 (2012) gestiftet, etwas mehr als ein Jahr nach seinem Ableben (17. Dezember 2011).

Der Internationale KIM-JONG-IL-Preis-Rat hat seinen Sitz ebenfalls in New Delhi.

Der Preis beinhaltet ein Diplom, eine Medaille und einen Kunsthandwerksgegenstand aus Metall.

Der Preis ist eine von der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verliehene Auszeichnung. Er wird Persönlichkeiten verliehen, welche sich grosse Verdienste um die globale Unabhängigkeit, den Weltfrieden und die kulturelle Entwicklung der Menschheit erworben haben.

Die bisherigen Preisträger sind:

-- Obiang Nguema Mbasogo, Präsident von Aequatorial-Guinea (2013), für seine Verdienste um Gerechtigkeit, Entwicklung, Frieden und Harmonie. Der Preis wurde ihm in Pyongyang überreicht.

-- Kenichi Ogami, Generalsekretär des IIJI (2017), für das aktive Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie sowie für die Unterstützung des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und die internationale Gerechtigkeit.

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Die Räte beider Preise umfassen 1 Generalsekretär und 7 Direktoren.



 

 



14. 7. 1972/30. 6. 2000: Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL zur Frage der Vereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Kurz nach zwei historischen Ereignissen auf dem Weg zur Vereinigung Koreas - in den Jahren Juche 61 (1972) und Juche 89 (2000) - publizierte der Vorsitzende KIM JONG IL zwei Werke zu dieser dringlichen Frage.

 

** Das Werk Zum beharrlichen Kampf für die Durchsetzung der drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes basiert auf einem Gespräch, das er am 14. Juli Juche 61 (1972) mit verantwortlichen Offiziellen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) führte.

Er betonte dabei die dringliche Notwendigkeit, die vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierten Drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes - Unabhängigkeit, friedliche Vereinigung und grosse nationale Einheit - in die Tat umzusetzen. Diese drei Prinzipien wurden in der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972 bekräftigt.

Er verurteilte die südkoreanischen Behörden, die schon kurz nach der Annahme der Erklärung gegen diese verstiessen und zu ihrer alten konterrevolutionären Umsturzstrategie der "Vereinigung durch den Sieg über den Kommunismus" zurückkehrten.

Der zentrale Punkt bei der Umsetzung der drei Prinzipien sei der Kampf für den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und die Vereitelung der aggressiven Manöver der japanischen Militaristen. Die Vereinigung des Vaterlandes müsse unabhängig vollzogen werden, ohne fremde Einmischung.

Auch müssten die südkoreanischen Behörden aufgefordert werden, die faschistische Unterdrückung der Bevölkerung zu beenden und die Gesellschaft zu demokratisieren.

Der Vorsitzende KIM JONG IL sagte, dass der Norden auch Kontakte zu den Oppositionsparteien Südkoreas anknüpfen wolle.

Auch müsse der freie Reiseverkehr in beiden Richtungen ermöglicht werden.

Der Kampf für die nationale Vereinigung auf der Grundlage der drei Prinzipien sei ein Kampf zwischen Patriotismus und Verrat, zwischen nationaler Unabhängigkeit und Abhängigkeit vom Ausland.

Es sei auch wichtig, den Völkern der Welt die Linie der PdAK für die unabhängige und friedliche Vereinigung Koreas zu erklären und die Aggressions- und Einmischungsmanöver der USA-Imperialisten zu bekämpfen.

Der Kampf für den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und die Auflösung der betrügerischen USA-hörigen "UNO-Kommission für die Vereinigung und den Wiederaufbau Koreas" müsse intensiviert werden.

 

** Das Werk Die Vereinigung des Landes muss in voller Unabhängigkeit durch uns Koreaner und durch unsere Einheit realisiert werden basiert auf dem Gespräch, das der Vorsitzende KIM JONG IL am 30. Juni Juche 89 (2000) in Wonsan mit Mun Myong Ja, einer amerikanischen Journalistin koreanischer Abstammung, führte.

Kurz vor diesem Gespräch hatte in Pyongyang das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen stattgefunden, das von der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 erfolgreich gekrönt worden war.

Der Vorsitzende KIM JONG IL hob hervor, dass die Vereinigung Koreas eine innere Angelegenheit und eine vordringliche Mission der Nation sei. Die Einmischung äusserer Kräfte müsse entschieden zurückgewiesen werden.

Er erklärte seinem Gast, dass Präsident KIM IL SUNG immer betont habe, dass bei der nationalen Vereinigung die verschiedenen politischen Meinungen und Religionen respektiert werden sollten.

Der Vorsitzende KIM JONG IL sagte, man sei beim Gipfeltreffen übereingekommen, gleichzeitig die gesinnungstreuen Langzeitgefangenen in den Norden zu repatriieren und am 15. August 2000 die Begegnungen der getrennten Familien zu organisieren.

Er bedauerte, dass die südkoreanischen Behörden die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung schon kurz nach deren Annahme relativierten und kleinredeten.

Eine wichtige Frage sei auch die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Doch leider lehnten letztere den Abschluss eines Friedensvertrages hartnäckig ab.

Der Vorsitzende KIM JONG IL unterstrich auch mit Nachdruck, dass die Behauptung der USA, dass der künstliche Erdsatellit der DVRK eine "Rakete" gewesen sei, falsch sei.

Er stellte fest, dass die USA keine einzige Vereinbarung des Rahmenabkommens DVRK-USA vom Oktober 1994 in Genf über die Nuklearfrage eingehalten hätten.

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Die beiden Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL sind ein wichtiger Kompass auf dem Weg zur unabhängigen und friedlichen Vereinigung Koreas.

 



 

 

Erweiterte Auflage Band 12 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte die erweiterte Auflage Band 12 der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält 97 Werke aus der Zeit von April bis August Juche 37 (1948), darunter Reden, Erklärungen, Berichte und Schlussfolgerungen.

In den Werken wird die organisatorische und ideologische Konsolidierung der PdAK behandelt und werden alle Bürger, die das Land lieben, aufgerufen, zum Aufbau des vereinigten demokratischen und unabhängigen souveränen Staates beizutragen, ungeachtet ihrer Ideen, Ueberzeugungen oder Religionen.

Weitere Werke handeln von der Annahme der Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Benennung des zu gründenden unabhängigen Staates als DVRK*.

Einige Werke rufen die Arbeiterklasse zur Uebererfüllung der nationalen Wirtschaftspläne auf. Sie handeln auch von der Verbesserung der Erziehung und der Priorisierung von Wissenschaft und Technologie und befassen sich mit theoretischen und praktischen Fragen beim Aufbau des unabhängigen Staates, der zukünftigen DVRK

* Die DVRK wurde am 9. September Juche 37 (1948) gegründet.

 

 



Aussprüche des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die zitierten Aussprüche des Vorsitzenden KIM JONG IL zu verschiedenen Themen veranschaulichen seine Weisheit, Klugheit, menschliche Wärme und Liebe zum Land und zum Volk und sollen dazu beitragen, seine noble Persönlichkeit und die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) besser verstehen zu lernen.


Treue

"Die echte Treue festigt sich als Aufrichtigkeit, die Scheintreue zerfällt zum Gesinnungswechsel."

"Die Treuen treten nicht in guten, sondern in schweren Zeiten hervor."

 

Ueberzeugung und Wille, Gewissen und Pflichttreue

"Wenn man sich vor den Schwierigkeiten hinsetzt, kann man sich nie wieder erheben, aber wenn man mit dem Mut, dass sich ein Rettungsweg findet, selbst wenn der Himmel einstürzt, die Stirn bietet, vermag man jedwede Schwierigkeit zu meistern."

"Das Gewissen ist nicht ein Gefühl des Individuums, sondern das moralische Verantwortungsgefühl vor der Gesellschaft und dem Volk. Wer sich nicht dieses Gefühls bewusst ist, der hat den Wert des Menschen als soziales Wesen verloren."

 

Vertrauen und Liebe, Genossen und Kameradschaft

"Vaterlandsliebe wie auch Revolution gehen von der Liebe zum Volk aus."

"Wer die Menschen nicht liebt, kann keine Revolution durchführen."

 

Nachdenken und Leidenschaft, Zeit und Bemühungen

"Leidenschaftslose Reden vermögen die Herzen der Menschen nicht zu rühren."

"Was sich verbessert, je mehr es benutzt wird, aber bei Nichtbenutzung einrostet und stumpf wird, ist der Kopf des Menschen."

 

Politik und Wirtschaft, Auslandsbeziehungen und Diplomatie

"Den Worten der Massen Glauben schenken und ihnen immer zuhören, ist eine wahre demokratische Politik."

"Die Souveränität des Landes und der Nation ist die Grundlage für die stabilen internationalen Beziehungen und die souveräne Aussenpolitik die richtige und höchst prinzipienfeste Aussenpolitik."

 

Wissenschaft und Bildung

"Unsere Wissenschaft muss zur Wissenschaft um des Volkes willen, zur Wissenschaft um des Aufblühens und Gedeihens des Vaterlandes willen werden und darf nicht zur Wissenschaft um der Wissenschaft willen entarten."

"Ein Kenner ist nicht, wer in Sprache und Schrift spitzfindige und schwerverständliche Ausdrücke verwendet, sondern, wer Ausdrücke gebraucht, welche die Massen leicht verstehen."

 

Literatur und Kunst

"Was nach einer Schablone hergestellt wird, ist kein Werk, sondern eine Ware, und wer solche Waren erzeugt, ist kein Schriftsteller, sondern ein Warenproduzent."

"Nur Lieder, die beim Volk beliebt sind und die es gern singt, sind musikalische Meisterwerke."

 

Verlags- und Nachrichtenwesen, Sport und Gesundheitswesen

"Zeitungen müssen die Forderungen und Bestrebungen der Leser reflektieren und freundliche Erzieher, Aufklärer und Begleiter der Massen sein."

"Eine kräftige Konstitution der Kinder und Jugendlichen, die als Stützpfeiler des Landes heranwachsen, ist die Stärke des Landes."

 

Armee und Kriegsmethodik

"Nicht Gewehre, sondern Menschen führen den Kampf."

"Die Einheit von Offizieren und Soldaten und die von Armee und Volk sind eine rühmenswerte Tradition und ein edler Charakterzug unserer Revolutionsarmee sowie die Quelle der unbesiegbaren Kraft, über die keine Aggressionsarmee verfügen kann."

 

 (Aus: "KIM JONG IL, Aussprüche, 2"; Verlag für Fremdsprachige Literatur, Pyongyang, 2017)



Erweiterte Auflage Band 11 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Auflage des Bandes 11 der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält 78 klassische Werke des Präsidenten KIM IL SUNG aus der Zeit von Januar bis März Juche 37 (1948), darunter historische Reden, Erklärungen, Berichte und Schlussfolgerungen.

Die Werke befassen sich mit Antworten auf theoretische und praktische Fragen zur Stärkung der PdAK und der Volksmacht sowie mit Fragen des Aufbaus der Wirtschaft des unabhängigen und souveränen Staates durch das koreanische Volk.

Behandelt werden im Band auch die Fürsorge für die Söhne und Töchter der revolutionären Märtyrer sowie der Kampf für die nationale Wiedervereinigung und die Verteidigung der Unabhängigkeit.


75. Jahrestag der Gründung der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Vor 75 Jahren, am 30. November Juche 34 (1945), gründete der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG die Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK).

Sie ist seither die revolutionäre Avantgarde-Massenorganisation der koreanischen Arbeiterklasse.

Mit der GFGK baute die Arbeiterklasse nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) in der freien Nordhälfte Koreas das neue demokratische Korea und später die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.

Die GFGK entwickelte sich in all den Jahrzehnten seit ihrer Gründung unter der tatkräftigen Führung und Anleitung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN zur stolzen Führerin der Arbeiterklasse und Erbauerin des sozialistischen Korea. 

Die GFGK lässt sich seit ihrer Gründung von der Juche-Ideologie leiten.

Die Arbeiterklasse ist - zusammen mit der Bauernschaft und der werktätigen Intelligenz - die Herrin der Gesellschaft im sozialistischen Korea.

Der Vorsitzende KIM JONG UN hatte das klassische Werk Die Pflicht der Arbeiterklasse von KIM IL SUNG und KIM JONG IL und die Aufgaben der Gewerkschaftsorganisationen verfasst, in welchem er der Arbeiterklasse der DVRK den Weg in die Zukunft wies und sie zu neuen Erfolgen beim Aufbau und der Verteidigung des Juche-Sozialismus mobilisierte. Er verlieh ihr den stolzen Ehrentitel Arbeiterklasse von KIM IL SUNG und KIM JONG IL.

Die GFGK wird von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geführt und ist der Transmissionsriemen zwischen der Arbeiterklasse und der Partei.

Die GFGK ist seit ihrer Gründung eine Mitgliedsorganisation des Weltgewerkschaftsbundes (WGB), in dessen Reihen sie für die Stärkung der internationalen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung, für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und den Weltfrieden kämpft.



Vor 45 Jahren wurde die Drei-Revolutionen-Bewegung der Roten Fahne lanciert

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Vor 45 Jahren, am 18. November Juche 64 (1975), wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Drei-Revolutionen-Bewegung der Roten Fahne lanciert.

Der Vorsitzende KIM JONG IL initiierte diese machtvolle Bewegung unter dem Slogan Lasst uns die Anforderungen des Juche in Ideologie, Technologie und Kultur erfüllen!

Die von ihm lancierte Bewegung fördert die drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle Revolution - und ist seither eine starke Macht beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.

Unter ihrem revolutionären Juche-Banner wurden rasante Erfolge beim Aufbau des Sozialismus in der DVRK errungen.

Heute wird diese revolutionäre Massenbewegung vom Obersten Führer Genossen KIM JONG UN energisch angeführt und weiterentwickelt, was zu einem beispiellosen technologischen Fortschritt in den 2010er-Jahren führte und die DVRK zu einer politischen, ideologischen, ökonomischen und militärischen Grossmacht werden liess.

Im Jahre 1978 gewannen mehr als 100 Arbeitseinheiten die rote Fahne der drei Revolutionen.

Unter dem Banner dieser Bewegung wurde der Juche-Sozialismus koreanischer Prägung eine in der ganzen Welt bewunderte unbesiegbare Kraft mit grosser Anziehungskraft, vor allem in den jungen unabhängigen Nationen Asiens und Afrikas.


75. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Frauenunion Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die Demokratische Frauenunion Koreas (DFUK) - die heutige Sozialistische Frauenunion Koreas (SFUK) - wurde am 18. November Juche 34 (1945) auf Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG gegründet.

Ihre Gründung bedeutete ein epochales Ereignis im Leben der koreanischen Frauen. Sie brachte ihnen die volle Freiheit und Gleichberechtigung und die politische, gesellschaftliche und kulturelle Befreiung.

Kurz nach der Gründung der SFUK wurde im befreiten Korea das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter angenommen.

Seit der Gründung der SFUK können sich die Frauen in der nördlichen Hälfte Koreas und der späteren Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aktiv am politischen und gesellschaftlichen Leben beteiligen.

An der Gründung und am Aufbau der SFUK war auch die antijapanische Kriegsheldin und grosse Frauenführerin Koreas, Genossin KIM JONG SUK, beteiligt.

Die SFUK ist seit ihrer Gründung eine Mitgliedsorganisation der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF).

Unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG IL wurde die SFUK zu einer starken revolutionären politischen Organisation, die von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geführt wird, ausgebaut und gestärkt. Er verfasste das Werk Die Frauen sind eine mächtige Kraft des Aufschwungs der Revolution und des Aufbaus.

Die revolutionäre Idee des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL über den Aufbau und die Entwicklung einer Juche-orientierten Frauenorganisation wurde vom Obersten Führer Genossen KIM JONG UN auf höherer Ebene weiterentwickelt und bereichert. Er verfasste dazu das Werk Lasst uns die Arbeit der Frauenunion unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter voranbringen!, das der SFUK einen neuen machtvollen Aufschwung verlieh.

Die Frauen in der DVRK spielen eine aktive Rolle beim Aufbau eine starken sozialistischen Macht.



3. 5./3. 11. 1972: Präsident KIM IL SUNG über die Drei Prinzipien für die Vereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die höchste Priorität des Präsidenten KIM IL SUNG war die Vereinigung Koreas. Er strebte eine unabhängige und friedliche Vereinigung ohne fremde Einmischung an.

Auf seine Initiative hin fanden im Mai Juche 61 (1972) in Pyongyang erstmals seit der Teilung Koreas (1945) hochrangige Nord-Süd-Gespräche statt. Es folgten weitere Gespräche im November des gleichen Jahres.

Präsident KIM IL SUNG empfing am 3. Mai und am 3. November Juche 61 (1972) die Verhandlungsdelegation der südkoreanischen Seite und erläuterte ihr seinen Vorschlag der Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat, die in seinem Werk Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat zusammengefasst sind.

Die drei Prinzipien erläuternd, sagte er Folgendes:

"Erstens muss die Vereinigung des Vaterlandes selbstständig, unabhängig von äusseren Kräften und ohne deren Einmischung verwirklicht werden.

.........

Zweitens ist der grosse nationale Zusammenschluss ungeachtet der Unterschiede in den Ideen, den Idealen und Gesellschaftsordnungen zu erreichen.

.........

Drittens muss die Heimat auf friedlichem Weg, d. h. ohne Waffengewalt vereinigt werden."

 

1. Prinzip

Die Vereinigung Koreas muss selbstständig und unabhängig ohne Einmischung ausländischer Kräfte vollzogen werden. Präsident KIM IL SUNG bat seine Gäste, die Einmischung der USA und Japans zurückzuweisen.


2. Prinzip

Der Norden und der Süden sollen den grossen nationalen Zusammenschluss praktizieren und sich über die Unterschiede in den Ideen, Systemen und Gesellschaftsordnungen hinwegsetzen. Der Norden solle den Süden nicht "kommunistisch machen", und der Süden den Norden nicht "kapitalistisch machen".


3. Prinzip

Die Vereinigung der Nation soll mit friedlichen Mitteln, ohne Waffengewalt erreicht werden. Alle Probleme sollen auf dem Weg der Verhandlungen und des Dialogs gelöst werden.


Präsident KIM IL SUNG schlug vor, eine Konföderation zu bilden. Er beschrieb diesen Plan folgendermassen:

" Die Konföderation des Nordens und des Südens, die wir meinen, zielt darauf, die in diesen Teilen bestehenden politischen Ordnungen eine Zeit lang gelten zu lassen und einen einheitlichen Staat zu gründen. ....... Es wäre angebracht, den konföderativen Staat als Konföderative Republik Koryo zu bezeichnen, womit der Name des Staates Koryo wieder ins Leben gerufen wird, der einst weltweit bekannt war."

Die vom Präsidenten KIM IL SUNG vorgeschlagenen Drei Prinzipen für die Vereinigung der Heimat sind fair, gerecht und demokratisch, denn sie lehnen jede Absorbierung einer Seite durch die andere entschieden ab und sprechen sich für die Beibehaltung zweier Systeme in einer Nation aus.

Die Drei Prinzipien sind noch heute gültig. Sie wurden vom Vorsitzenden KIM JONG IL im Jahr 1998 in die Drei Chartas der nationalen Vereinigung integriert - zusammen mit dem Plan für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (Oktober 1980) und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (April 1993).





Generalsekretär KIM JONG IL verteidigte den Sozialismus gegen feindliche Kampagnen

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa (1989) und der Auflösung der Sowjetunion (1991) erlebte die reaktionäre antisozialistische Kampagne in der westlichen Welt einen neuen Höhepunkt.

Die Ideologen des Imperialismus schwafelten vom "Untergang des Sozialismus", vom "Sieg der Demokratie über die Diktatur" und ähnlichen Unsinn mehr. Sie beschimpften und verleumdeten das sozialistische System als "totalitär".

Die Imperialisten und Reaktionäre richteten Anfang der 1990er-Jahre ihre Speerspitze gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). Sie prophezeiten den "baldigen Kollaps Nordkoreas" und wollten diesen mit ihrer subversiven "Regimewechsel"-Politik beschleunigen.

Doch da erhob der grosse Führer Genosse KIM JONG IL klar und deutlich seine Stimme und widerlegte den reaktionären Unsinn. In seinem historischen Werk Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig, das er am 1. März Juche 82 (1993) publiziert hatte, schrieb er:

"Der Vorwurf, der Sozialismus sei 'Totalitarismus', 'Kaserne' und mit dem administrativen Befehl verbunden, ist eine absurde Sophisterei."

Er charaktisierte den Totalitarismus mit folgenden Worten:

"Der Totalitarismus diente an und für sich den faschistischen Diktatoren als politische Idee. Eben Hitler in Deutschland und Mussolini in Italien, die als Faschisten gebrandmarkt wurden, nutzten den Totalitarismus als ideologisches Werkzeug, um ihre faschistische Diktatur zu rechtfertigen. ....... Sie machten die elementarsten demokratischen Freiheiten und Rechte der werktätigen Volksmassen zunichte und betrieben eine unerhört brutale Unterdrückungspolitik."

Genosse KIM JONG IL stellte demgegenüber den humanistischen und demokratischen Charakter des Sozialismus, der die Menschheit von Ausbeutung und Unterdrückung befreien will, in den Mittelpunkt.

Er betonte, dass nicht die sozialistische Ordnung, sondern die kapitalistische die Souveränität, das Schöpfertum und das Bewusstsein der Volksmassen hemme. In der kapitalistischen Gesellschaft sei das werktätige Volk Sklave des Kapitals. Deshalb sei die Schmähung des Sozialismus als "Kaserne" eine Demagogie der antisozialistischen Kräfte, die aus Schwarz Weiss mache.

Und die Verwaltungsmethode des Administrierens und Befehlens, die früher in den ehemaligen sozialistischen Ländern auftauchte, sei nicht dem Wesen der sozialistischen Gesellschaft entsprungen, sondern sei ein Erbe der Ausbeutergesellschaft. Der Vorwurf des "Administrierens und Befehlens" im Sozialismus sei deshalb bar jeder Logik.

Mit diesen weisen Klarstellungen leistete Genosse KIM JONG IL den grössten und bedeutendsten historischen Beitrag zur Renaissance der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung und öffnete den von der imperialistischen Demagogie geblendeten Menschen - darunter auch vielen fortschrittlichen Menschen - die Augen.

Die beste Widerlegung der antisozialistischen Propaganda ist die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den grossen Führer und um die Partei im sozialistischen Korea.

Den Imperialisten und Reaktionären wird es deshalb nie gelingen, diese Geschlossenheit aufzubrechen und die DVRK von innen her zu destabilisieren.

Genosse KIM JONG IL betonte, dass man aus dem Scheitern des falsch praktizierten Sozialismus in einigen Ländern Lehren ziehen müsse und dass man den Sozialismus in der DVRK noch besser und vorbildlicher entwickeln müsse.

Das eingangs erwähnte Werk verdeutlicht, dass Generalsekretär KIM JONG IL ein herausragender Denker und Theoretiker war. Er verteidigte wissenschaftlich fundiert den Sozialismus und verhalf ihm damit zu einem neuen Aufschwung.


Vor 35 Jahren: Gründung der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie

Vor 35 Jahren, am 24. Oktober Juche 74 (1985), wurde die Europäische Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI) gegründet.

Sie ist dem im Jahre Juche 67 (1978) gegründeten Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) angeschlossen.

Die EGSJI leistete in den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten einen grossen Beitrag zur Verbreitung und Bekanntmachung der Juche-Ideologie in Europa.

Sie machte die Völker und fortschrittlichen Menschen Europas auch mit den noblen Persönlichkeiten und den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des verehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN und ihren Werken vertraut und informierte die Menschen wahrheitsgetreu über die Realität im sozialistischen Korea, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Die EGSJI kämpft für ein unabhängiges und freies Europa, gegen die vom USA-Imperialismus gelenkte Globalisierung und gegen die Integration Europas in die EU und die NATO.

Gleichzeitig verteidigt sie die Juche-Ideologie und die DVRK gegen die Angriffe der falschen und feindlichen "linken" Kräfte.



Internationale Online-Bücher-, -Foto- und -Briefmarkenausstellungen über die DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


In vielen Ländern wurden Online-Bücher-, -Foto- und -Briefmarkenausstellungen zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) organisiert.

Die Online-Aktivitäten fanden in China, Russland, Myanmar (Burma), Syrien, Indien, Kambodscha, Pakistan, Deutschland, Rumänien, Bulgarien, Schweden, Italien, Tschechien, Polen, Serbien, Libyen, Senegal, Mexiko und Brasilien statt.

Massenmedien, politische Parteien, Organisationen und Institutionen vieler Länder, darunter Korea-Freundschaftsorganisationen und Juche-Ideologie-Studienorganisationen, publizierten auf ihren Webseiten Fotos und Werke des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers KIM JONG UN sowie Fotos, Videoclips, Bücher und Briefmarken über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), in denen die Erfolge des koreanischen Volkes beim Aufbau des Sozialismus gezeigt wurden.



Juli/August 1953: Generalissimus KIM IL SUNG würdigte die Chinesischen Volksfreiwilligen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 70. Jahrestages des Eintreffens der Chinesischen Volksfreiwilligen an der Korea-Front (25. Oktober)

 

Am heutigen 25. Oktober 2020 jährt sich zum 70. Mal das Eintreffen der Chinesischen Volksfreiwilligen (CVF) an der Korea-Front.

Unter der Losung Widersteht Amerika, helft Korea, schützt das Heim und verteidigt das Mutterland! überquerten sie den Grenzfluss Amnokgang und stiessen nach Korea vor, um dem koreanischen Volk in seinem Kampf gegen die USA-Aggressoren zu helfen.

Die CVF kämpften während des Vaterländischen Befreiungskrieges des koreanischen Volkes (Korea-Krieg, 1950-1953) Seite an Seite mit ihren Waffenbrüdern von der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Imperialisten, welche die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Juni 1950 überfallen hatten.

Der grosse Generalissimus KIM IL SUNG würdigte am 28. Juli Juche 42 (1953) in seiner Rede zum Abschluss des Waffenstillstandsabkommens (27. Juli 1953) - die CVF mit folgenden Worten:

"Die Soldaten und Offiziere der chinesischen Volksfreiwilligentruppen, vom hohen internationalistischen Geist und von brüderlicher Freundschaft erfüllt, kämpften an der Korea-Front heldenhaft Schulter an Schulter mit unserer Volksarmee und überwanden dabei alle Schwierigkeiten."

In seiner Rede an der 6. Plenartagung des 2. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 5. August Juche 42 (1953) dankte er den CVF und sagte:

"Mein herzlicher Dank und meine herzlichen Glückwünsche gelten den Soldaten und Offizieren der chinesischen Volksfreiwilligentruppen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes Blut vergossen haben."

Der gemeinsame Kampf der CVF mit der KVA wird ewig in den Annalen der Geschichte der Freundschaft und Solidarität DVRK-China leuchten.


 


Japan: Seminar über Juche-Ideologie, Unabhängigkeit und Frieden

Ein Seminar über Juche-Ideologie, Unabhängigkeit und Frieden fand am 10. Oktober, dem 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in Tokio statt.

Es wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI), vom Japanischen Komitee für die Unterstützung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas und vom Japanischen Nationalen Verbindungsrat der Gesellschaften für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus organisiert.

Auf Einladung wohnten Offizielle der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) dem Seminar bei.

Die Teilnehmer sahen sich Glückwunsch-Videoclips an, die von Juche-Ideologie-Studienorganisationen aus verschiedenen Ländern und Regionen sowie diversen Persönlichkeiten eingesandt worden waren.

Darin integriert waren auch Glückwunschbotschaften der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler, von Edmond Jouve und Matteo Carbonelli, Generaldirektor bzw. Sekretär der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie, und japanischen Persönlichkeiten.

Es wurden Reden gehalten.

Das Seminar nahm einen Glückwunschbrief an den verehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN an.


 


Juche-Ideologie-Seminare in Uganda und Brasilien

In Uganda und in Brasilien wurden Seminare über die Juche-Ideologie organisiert, um den 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu feiern.


** Mayambala Lawrence, Vorsitzender des Ugandischen Nationalen Komitees für das Studium der Juche-Ideologie, pries in der Rede am Seminar vom 6. Oktober die grossen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN.

Der Redner stellte fest, dass das koreanische Volk unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG UN brillante Erfolge beim Aufbau des Sozialismus errungen und unter dem Banner der Unabhängigkeit dem Druck und der Blockade durch die Imperialisten widerstanden habe.

Afrika könne mit Hilfe der Juche-Ideologie gegen die ausländische Einmischung kämpfen.

Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden KIM JONG UN an.


** Lucas Rubio, Vorsitzender des Brasilianischen Zentrums für das Studium der Songun-Politik, pries in seiner Rede am Seminar am 10. Oktober die grandiose Militärparade in Pyongyang zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der PdAK als die eindrücklichste aller bisherigen Paraden und sagte, dass er von der Rede von Marschall KIM JONG UN an der Parade zu Tränen gerührt gewesen sei.

Es gebe auf der Welt viele politische Parteien, doch keine wie die PdAK, welche das Volk während 75 Jahren von Sieg zu Sieg geführt habe.

Dank der PdAK unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG UN werde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als grossartigstes Land der Welt erstrahlen, sagte der Redner abschliessend.

Es folgten weitere Reden.



3. 10. 1990: Werk des Genossen KIM JONG IL über Charakter und grundlegende Politik der PdAK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der  Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL publizierte am 3. Oktober Juche 79 (1990), kurz vor dem 45. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), das Werk Die Partei der Arbeit Koreas - Organisator und Wegweiser bei allen Siegen unseres Volkes.

Wie er feststellte, ist die Führung durch die Partei lebenswichtig für das Werk des Sozialismus.

Die Volksmassen, auf die sich die ganze Tätigkeit der PdAK stütze, seien erstmals in der Menschheitsgeschichte ein souveränes Subjekt. Dies seien sie dank der Führung der Partei mit dem hochverehrten Genossen KIM IL SUNG an der Spitze geworden.

In seinem Werk betonte Genosse KIM JONG IL mit Nachdruck, dass die PdAK seit ihrer Gründung eine auf der Juche-Ideologie beruhende Politik betreibe, die dem Streben des Volkes und der realen Lage des Landes entspricht. 

Kurz vor der Publikation dieses Werkes war in Mittel- und Osteuropa der Sozialismus in einem Land nach dem anderen zusammengebrochen, und die Sowjetunion befand sich in der Agonie der Selbstauflösung und des Untergangs.

Die PdAK müsse Lehren aus diesen tragischen Ereignissen ziehen. Deshalb schrieb Genosse KIM JONG IL:

"Je massiver die konterrevolutionäre und antisozialistische Offensive der Imperialisten wurde, die die souveränen Interessen der Volksmassen verletzten, desto zielstrebiger schützte und verwirklichte unsere Partei die revolutionären Prinzipien.

.......

::::: Die Realität zeigt, dass überall dort, wo die Partei diese Prinzipien bewahrt, die konterrevolutionäre Offensive der Imperialisten erlahmt, aber dort, wo sie diesen Prinzipien Zugeständnisse macht und sie im Stich lässt, der Sozialismus an Krankheiten zu leiden hat."

Im Werk wird die Notwendigkeit festgehalten, dass die PdAK auch künftig das revolutionäre Banner der Juche-Ideologie hochhalten und sich getreu dieser Ideologie umgestalten müsse.

Die PdAK sei eine Massenpartei, die sich aus den fortschrittlichen Elementen der Arbeiterklasse, der Bauernschaft und der werktätigen Intelligenz zusammensetzt. Deren Geschlossenheit müsse gefestigt werden.

Genosse KIM JONG IL unterstrich die Wichtigkeit der einheitlichen Ideologie und des demokratischen Zentralismus in der Partei. Er schrieb dazu:

"::::: In einer Partei der Arbeiterklasse ist eine vom Zentralismus losgelöste Demokratie undenkbar, ebenso wie ein Zentralismus ohne Demokratie unvorstellbar ist. Eine Demokratie, die der Ideologie und der Führungstätigkeit der Partei zuwiderläuft, und eine von der einheitlichen Leitungstätigkeit des Zentrums losgelöste reine Demokratie ist nichts anderes als bürgerliche Demokratie und Liberalismus."

Genosse KIM JONG IL legte auch grössten Wert auf die Arbeit mit den Menschen, die das A und O der Parteiarbeit bilden müsse.

Die Partei müsse wie eine Mutter sein, die das Volk liebt und es mit Menschlichkeit, Wärme und Fürsorge umgibt.

Die Methoden des Bürokratismus und des Befehlens müssten entschieden bekämpft und unterbunden werden. Mit solchen falschen Methoden sei es unmöglich, die Menschen ideologisch zu mobilisieren. 

Abschliessend stellte Genosse KIM JONG IL fest:

"Unserer Partei, die unter der klugen Führung des Genossen KIM IL SUNG unter dem Banner der Juche-Ideologie die Revolution und den Aufbau leitet und der die Volksmassen ihre absolute Unterstützung und ihr festes Vertrauen entgegenbringen, werden stets nur Siege und Ruhm beschieden sein."

Dieses Werk des Genossen KIM JONG IL ist ein wichtiger Kompass für die richtige Tätigkeit und Entwicklung der PdAK und weist den Weg in eine glorreiche Zukunft. Es bekräftigt die unbesiegbare Kraft des Sozialismus und dessen Unzerstörbarkeit in Korea.



PdAK kämpft für Einheit der kommunistischen Weltbewegung und der sozialistischen Länder

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des Parteigründungs-Jubiläums

 

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vor 75 Jahren, am 10. Oktober Juche 34 (1945), vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG gegründet worden war, setzte und setzt sich stets für die revolutionären  Prinzipien der internationalen Arbeiterklasse und der Völker ein und kämpft für die Einheit der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung und der sozialistischen Länder.

Die PdAK erkannte bereits im Laufe der späteren 1950er-Jahre, dass in der kommunistischen Weltbewegung schädliche Tendenzen, die den Prinzipien des Sozialismus zuwiderlaufen, aufzutreten begannen. Die Strömung des modernen Revisionismus, der die Aggressivität des Imperialismus verharmloste, begann sich auszubreiten.

Präsident KIM IL SUNG trat der revisionistischen Strömung entschlossen entgegen und entfaltete dazu internationale Aktivitäten.

Er besuchte mehrere sozialistische Länder Asiens und Europas, darunter China und die Sowjetunion.

Im November 1957 nahm er an der Konferenz der kommunistischen Regierungsparteien der sozialistischen Länder teil, die zur Feier des 40. Jahrestages der russischen sozialistischen Oktoberrevolution in Moskau stattfand. Dabei setzte er sich unermüdlich für die Einheit und gegen die sich abzeichnende Spaltung und für die Annahme einer gemeinsamen Erklärung ein.

Präsident KIM IL SUNG wandte sich gegen die Absicht der Revisionisten, ein "Weltzentrum" zu bilden, das jeder kommunistischen Partei befehlen sollte, was sie zu tun oder zu lassen habe.

Er betonte, dass jede Partei die Revolution in ihrem Land und jedes sozialistische Land den Aufbau des Sozialismus unabhängig, eigenständig, gemäss dem Willen der betreffenden Völker und der Gegebenheit des jeweiligen Landes organisieren sollten. Das entspricht der Juche-Ideologie der PdAK und ihrem Prinzip der Souveränität.

Die PdAK lehnte es stets ab, sich beim Aufbau des Sozialismus an ausländischen "Modellen" zu orientieren, und entlarvte und bekämpfte als erste regierende Partei eines sozialistischen Landes den in der kommunistischen Weltbewegung aufgekommenen modernen Revisionismus.

Im November 1960 entsandte Präsident KIM IL SUNG eine Delegation der PdAK an die internationale Konferenz der Vertreter kommunistischer und Arbeiterparteien in Moskau. Dort trat die Delegation der PdAK energisch gegen die spalterischen und grossmachtchauvinistischen Ränke der Revisionisten auf und verteidigte die revolutionären Prinzipien und die Souveränität aller Parteien.

Die PdAK verteidigte stets die Freundschaft zwischen den sozialistischen Staaten und duldete keine "Führungsmacht".

Von den 1960er- bis zu den 1980er-Jahren entfaltete die PdAK rege internationale Aktivitäten zur Wiederherstellung der Einheit der kommunistischen Weltbewegung und der sozialistischen Länder.

Präsident KIM IL SUNG besuchte China, die Mongolei, die Sowjetunion und einige sozialistische Länder Europas.

Nach der schweren Niederlage, die die kommunistische Weltbewegung in den Jahren 1989/90 infolge des Zusammenbruchs des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion durch die "Perestroika"-Renegaten erlitten hatte, setzte die PdAK eine intensive Kampagne zur Wiederbelebung der Bewegung in Gang.

Anlässlich des 80. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG am 15. April Juche 81 (1992) kamen Delegationen kommunistischer und revolutionärer Parteien und Organisationen nach Pyongyang, um ihm ihre Glückwünsche zu überbringen. Dabei nahmen sie die Deklaration von Pyongyang unter dem Titel Verteidigen und fördern wir die Sache des Sozialismus! an.

Die Deklaration rief zur Einheit und Solidarität aller kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen, zur Respektierung der Souveränität jeder einzelnen Partei und Organisation und zum gemeinsamen Kampf gegen den Imperialismus und für den Frieden auf.

Nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) setzte sich der Vorsitzende KIM JONG IL weiter für die Renaissance und Stärkung der revolutionären Weltbewegung ein. Er stattete China mehrere Besuche ab und stärkte und festigte die traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern.

Heute hält der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN an den revolutionären Prinzipien des Internationalismus und der antiimperialistischen Solidarität fest und stärkt die Freundschaft zu den Parteien und den noch bestehenden sozialistischen Ländern. Auch er besuchte mehrmals China und empfing in Pyongyang die Präsidenten Kubas und Chinas zu herzlichen Gesprächen.

Die PdAK ist die revolutionäre Bannerträgerin der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung und des Kampfes der Völker für die Souveränität und den Frieden und gegen den Imperialismus.


 

 


4. 10. 2015: Werk des Vorsitzenden KIM JONG UN zum Parteigründungs-Jubiläum

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Vor 5 Jahren, am 4. Oktober Juche 104 (2015), publizierte der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN sein Werk Die Sache der grossen Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist immer siegreich.

Dieses Werk erschien zur Feier des damaligen 70. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Im Werk wird betont, dass die unbezwingbare Macht der PdAK darin bestehe, dass sie den Kimilsungismus-Kimjongilismus zu ihrer monolithischen Leitideologie erkläre und eine harmonische Einheit mit den Volksmassn bilde.

Der Kimilsungismus-Kimjongilismus kläre die theoretischen und praktischen Fragen der Stärkung der Partei und lege die Arbeitsmethoden der Offiziellen und der Parteimitglieder fest.

In seinem Werk demaskierte der Vorsitzende KIM JONG UN die konterrevolutionären Versuche der feindlichen Kräfte, das Vertrauen des koreanischen Volkes in die PdAK zu zerstören, und stellte fest, dass es diesen nie gelingen werde, die Loyalität des Volkes zur Partei und dessen einmütige Geschlossenheit um diese zum Kollaps zu bringen.

Das Werk erklärt die PdAK zur Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL.


Vor 40 Jahren: Präsident KIM IL SUNG legte konföderativen Wiedervereinigungsplan vor

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Am 10. Oktober Juche 69 (1980), am 35. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), unterbreitete der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK seinen historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK).

Dieser Vorschlag ist ein noch heute gültiger Plan für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf konföderativer Basis.

Präsident KIM IL SUNG sagte, dass die DKRK ein neutraler, blockfreier Staat mit zwei Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen in einer Nation sein soll.

Die beiden Regierungen im Norden und im Süden sollen Regionalregierungen werden, und die beiden Armeen sollen zu einer einheitlichen gesamtnationalen Koalitionsarmee vereinigt werden. Die beiden Regionalregierungen würden ihrer Vertreter in eine gesamtnationale Regierung delegieren.

Die freie Wohnortwahl und die Reisefreiheit in beiden Richtungen sollen gewährleistet sein.

In der DKRK darf kein Landesteil den anderen absorbieren. Er darf ihm nicht sein System aufzwingen.

Die DKRK soll ein atomwaffenfreier Staat werden. Und es dürfen auf ihrem Territorium keine fremden Truppen stationiert sein.

Die Voraussetzungen für die Gründung der DKRK wären ein Bekenntnis der südkoreanischen Behörden zu einer unabhängigen Politik, deren Aufkündigung der "Allianz Südkorea-USA" sowie der Abzug der USA-Besatzertruppen aus Südkorea.

Der Wiedervereinigungsplan für die Gründung der DKRK ist demokratisch, fair und gerecht, denn er gewährt beiden Seiten volle Gleichberechtigung.


 

 



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 32, erschienen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 32 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 82 Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von Januar bis Dezember Juche 69 (1980), darunter Gespräche, Reden und Briefe.

Die Werke handeln von der Stärkung der Rolle der Partei und rufen anlässlich des damals bevorstehenden 6. Parteitags der PdAK (Oktober 1980) zu neuen Aufbauerfolgen auf.

Die Werke Die Unterstützung des grossen Führers ist unsere noble Pflicht und Lasst uns von der Ergebenheit der antijapanischen revolutionären Vorfahren lernen sowie weitere Werke rufen dazu auf, wie die antijapanischen revolutionären Kämpfer den Präsidenten KIM IL SUNG ewig in höchsten Ehren zu halten.

Das Werk Die Volksarmee soll energisch und kontinuierlich das Werk der Etablierung des Führungssystems der Partei durchsetzen und andere Werke mobilisieren zum Aufbau der Koreanischen Volksarmee (KVA) zur unbesiegbaren Streitmacht, die der Führung durch die PdAK loyal ergeben ist und unter Einsatz des Lebens für den Präsidenten KIM IL SUNG kämpft.

Weitere Werke befassen sich mit theoretischen und praktischen Fragen des Aufbaus des Sozialismus in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), mit Wissenschaft, Erziehung und Kultur sowie der Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.


DVR Korea verurteilt imperialistische Einmischung in Weissrussland und Venezuela

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) tritt seit ihrer Gründung konsequent für die Souveränität aller Länder und Völker und den Frieden ein und verurteilt und bekämpft die Einmischung und Aggression der Imperialisten und Reaktionäre gegen souveräne Staaten.

In jüngster Zeit hat die von den USA angeführte internationale imperialistische und reaktionäre Allianz in erster Linie Weissrussland (Belarus) und Venezuela im Visier.

Nach der Wiederwahl des weissrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko behaupteten diese Kräfte willkürlich, frech und ohne Beweise, dass die Wahl "gefälscht" sei.

Sie stacheln die regierungsfeindlichen Unruhen an und wollen eine "farbige Revolution" und einen "Regimewechsel" wie im Nachbarland Ukraine inszenieren.

Gleichzeitig setzen die feindlichen Kräfte die Destabilisierung Venezuelas fort. Der fortschrittliche, antiimperialistische und sozialistische Präsident Nicolas Maduro ist ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen ihn mit Hilfe der reaktionären Opposition stürzen und streben einen proamerikanischen "Regimewechsel" an.

Mit ihrer Einmischungs- und Aggressionspolitik gefährden die Imperialisten und Reaktionäre den Weltfrieden. Sie träumen unverhohlen von der Wiederauferstehung des Kolonialismus. Doch die Völker der souveränen Staaten lassen sich nicht mehr kampflos unterwerfen.

Die DVR Korea ist solidarisch mit allen Ländern und Völkern, die ihre Souveränität und den Frieden verteidigen.

Am liebsten sähen die feindlichen Kräfte eine "farbige Revolution" - d. h. eine Konterrevolution - auch in der DVRK. Doch die Destabilisierung des sozialistischen Korea wird ihnen nie gelingen. Das koreanische Volk schart sich in einmütiger Geschlossenheit um seinen geliebten und verehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN. Jeder Bürger der DVRK verteidigt ihn unter Einsatz des eigenen Lebens.

Die imperialitischen Möchte-gern-Welteroberer können die Zitadelle des Weltsozialismus, die DVR Korea, niemals einnehmen. Die DVRK wird ihre Juche-orientierte Macht weiter stärken.

Sie wird ihre Solidarität mit allen unabhängigen und antiimperialistischen Ländern, darunter mit Syrien, Nicaragua und Kuba, weiter stärken und ausbauen. Und sie wird ihre Freundschaft und Verbundenheit mit China, das momentan von der Konfrontationspolitik der USA betroffen ist, weiter festigen.



Zum Gedenken an die Mutter Koreas, KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 71. Todestag der Mutter KIM JONG SUK (22. September)

 

Heute vor 71 Jahren starb die antijapanische Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK, im Alter von nur knapp 32 Jahren.

Das koreanische Volk nennt die Genossin KIM JONG SUK liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.

Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG. Sie schenkte ihm einen Sohn, den zukünftigen Generalissimus KIM JONG IL.

Genossin KIM JONG SUK hasste seit frühester Kindheit die japanischen Imperialisten, die Korea unterjocht hatten, eine grausame Kolonialherrschaft ausübten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven erniedrigten.

Ihre Mutter und ihr älterer Bruder Kim Ki Jun wurden von den japanischen Okkupanten getötet. Ihr jüngerer Bruder Kim Ki Song fiel im Kampf gegen die japanischen Unterdrücker.

Genossin KIM JONG SUK schloss sich der vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft und todesmutig gegen die verhassten Unterdrücker aus dem Inselreich im Osten.

Sie war eine hervorragende Kommandeurin der KRVA und wurde deshalb von ihren Kampfgefährten bewundernd "Generalin vom Päktu-Gebirge" genannt.

Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen KIM JONG IL zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und zum Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG erzog.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten KIM IL SUNG aktiv bei der Gründung und beim Aufbau von Partei, Staat und Armee. Sie spielte eine wichtige Rolle bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Korea - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).

Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso glanzvoller und ruhmreicher.

Ihre grösste Freude war, dass sie die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat der koreanischen Nation (9. September 1948) noch erleben durfte.

Genossin KIM JONG SUK war die gütige Landesmutter Koreas und wird vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.


 


18. 4. 1998: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über die Vereinigungsfrage

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL publizierte am 18. April Juche 87 (1998) das Werk Durch den grossen Zusammenschluss der ganzen Nation die selbstständige und friedliche Vereinigung des Vaterlandes erreichen.

Dieses für die nationale Vereinigung wichtige und elemantare Werk verfasste der Vorsitzende KIM JONG IL zur Feier des 50. Jahrestages der Gemeinsamen Konferenz der Vertreter der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas, die im April Juche 37 (1948) auf Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG nach Pyongyang einberufen worden war und unter seinem Vorsitz stattgefunden hatte.

In seinem Werk legte der Vorsitzende KIM JONG IL die grundlegenden Prinzipien für die Vereinigung Koreas dar.

Das wichtigste Prinzip dabei ist der grosse nationale Zusammenschluss - d. h. das gemeinsame Eintreten aller patriotischen Kräfte und Schichten der Nation, ungeachtet ihrer Ideologie, Weltanschauung, Religion oder Klasse - für die Sache der nationalen Vereinigung.

Das genannte Werk hebt deshalb das vom Präsidenten KIM IL SUNG in seiner letzten Lebensphase publizierte Zehn-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes hervor.

Der Vorsitzende KIM JONG IL machte unmissverständlich klar, dass es nur ein Korea gibt, und schrieb dazu:

"Im Norden und im Süden Koreas stehen nicht zwei unterschiedliche Nationen in Konfrontation miteinander, sondern eine Nation ist auf ein und demselben Landesterritorium von äusseren Kräften künstlich geteilt. Die koreanische Nation ist eine homogene Nation, die Jahrtausende lang von gleichem Geblüt ist und mit einer gleichen Sprache auf ein und demselben Territorium lebt.

...........

Es sind zwar zwischen Nord und Süd, die nunmehr über ein halbes Jahrhundert lang getrennt existieren, Unterschiede in den Ideologien und Ordnungen sowie verschiedene andere Umstände vorhanden, aber die nationale Gemeinsamkeit als eine Nation ist bedeutend grösser als diese Differenzen."

Im Werk wird gesagt, dass der Norden bereit ist, sich auch mit Persönlichkeiten der regierenden Oberschicht Südkoreas, der dortigen Regierungspartei und sogar mit Armeegenerälen, aber auch mit den Oppositionsparteien zu vereinen, unter der Voraussetzung, dass sie die gemeinsamen Interessen der Nation wertschätzen und die Vereinigung des Landes wünschen.

In der Vereinigungsfrage müsse jede ausländische Einmischung entschieden bekämpft und zurückgewiesen werden.

Die USA seien es vor allem, die die Spaltung Koreas verewigen wollten.

Der Vorsitzende KIM JONG IL schrieb dazu:

"Ohne den Kampf gegen die Herrschaft und Einmischung von äusseren Kräften und gegen die inneren und äusseren Separatisten lassen sich weder die Eintracht von Nord und Süd noch der grosse Zusammenschluss der Nation noch die Vereinigung des Vaterlandes verwirklichen."

Auch die im Ausland lebenden Koreaner werden in dem Werk aufgerufen, unter dem patriotischen Banner des grossen nationalen Zusammenschlusses gemeinsam mit den Landsleuten im Norden und im Süden für die nationale Vereinigung zu kämpfen.

Das genannte Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL ist ein historischer Wegweiser für die unabhängige und friedliche Vereinigung Koreas, der heute noch gleich aktuell ist wie damals.




"General KIM JONG IL, die Sonne von Songun" mit KIM-JONG-IL-Preis ausgezeichnet

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Das Buch General KIM JONG IL, die Sonne von Songun wurde mit dem KIM-JONG-IL-Preis ausgezeichnet.

Das Werk ist eine Sammlung revolutionärer Anekdoten.

Es ermutigt und mobilisiert das koreanische Volk, das revolutionäre Leben und die unvergänglichen revolutionären Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL zu lobpreisen, eine starke sozialistische Macht aufzubauen und unter der Führung des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN das revolutionäre Juche-Werk zu vollenden.

Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hatte am 22. August ein Dekret zur Auszeichnung des erwähnten Werkes mit dem KIM-JONG-IL-Preis verabschiedet.

 

 



Novelle zu Ehren der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL publiziert

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Die Literaturpublikationsgesellschaft "15. April" in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) brachte kürzlich die Novelle Rote Glut über dem ganzen Land (verfasst von Kim Chang Hun) als Teil der Serie Unsterbliche Führung heraus.

Die Novelle behandelt die Periode zwischen dem Herbst Juche 59 (1970), als der 5. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stattfand, und Februar Juche 63 (1974), als die ganze Gesellschaft in der DVRK getreu den Prinzipien des Kimilsungismus umgeformt wurde.

Die Novelle handelt davon, wie der Vorsitzende KIM JONG IL die revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG zum Kimilsungismus proklamierte und diesen zur Leitideologie der PdAK erhob.

 


2020: Wichtige Jubiläen Koreas und des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus

In diesem Jahr werden runde und halbrunde Jahrestage historischer Ereignisse der Geschichte des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Befreiung und für die nationale Wiedervereinigung wie auch des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus gefeiert.

Die wichtigsten Jahrestage (in chronologischer Reihenfolge) sind:

30. April: 45. Jahrestag des Sieges des vietnamesischen Volkes über die USA-Aggressoren

8./9. Mai: 75. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

15. Juni: 20. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die Wiedervereinigung Koreas

25. Juni: 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges Koreas gegen die USA-Aggressoren (Korea-Krieg)

15. August: 75. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus, nationale Unabhängigkeit Koreas

25. August: 60. Jahrestag des Beginns der Führung der revolutionären Streitkräfte Koreas durch den Generalissimus Kim Jong Il

2. September: 75. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Republik Vietnam (seit 1976 Sozialistische Republik Vietnam)

10. Oktober: 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)

Die internationalen Siegestage der Völker Asiens und Europas im Kampf gegen den Faschismus und Imperialismus ermutigten das koreanische Volk in seinem Kampf gegen die japanischen und USA-Imperialisten.

 


"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 31, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den 31. Band der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 68 Werke, darunter Gespräche, Reden und Briefe des Genossen Kim Jong Il aus der Zeitspanne von Januar bis Dezember Juche 68 (1979).

Im Werk Unser Führer ist ein unvergleichlich grosser Mann, der die revolutionäre Verpflichtung wertschätzt und anderen Werken rief er dazu auf, die Statue des Präsidenten Kim Il Sung an der höchsten Stelle zu errichten und der Publizität der Grösse seiner Persönlichkeit höchste Priorität einzuräumen.

Im Werk Ueber die Stärkung der politischen und ideologischen Einheit und Kohäsion der Partei und weiteren Werken unterstrich Genosse Kim Jong Il die Notwendigkeit der Führung durch die Partei und der stählernen Disziplin bei der Umsetzung der Beschlüsse der Partei.

Im Werk Lasst uns die strategische Politik der Partei über unsere eigene Lebensweise und weiteren Werken rief er dazu auf, alle Probleme in der Revolution und beim Aufbau auf eigene Art und Weise unter dem Banner der Juche-Ideologie zu lösen.

Weitere Werke behandeln die Frage der Führung der Koreanischen Volksarmee (KVA) durch die Partei, die Stärkung der revolutionären Wachsamkeit und die Intensivierung der militärischen Kampfübungen und -vorbereitungen.

Genosse Kim Jong Il rief zur Schaffung literarischer Werke auf, die den Präsidenten Kim Il Sung anhand historischer Fakten preisen, sowie zu Juche-orientierten musikalischen und künstlerischen Werken.

Die im erwähnten Band enthaltenen Werke geben präzise Antworten auf theoretische und praktische Probleme beim Aufbau des Sozialismus.

 




22. 8. 1910: Japanischer Imperialismus machte Korea zu seiner Kolonie

Heute vor 110 Jahren, am 22. August 1910, fabrizierten die japanischen Imperialisten den illegalen, räuberischen und kriminellen "Annexionsvertrag Korea-Japan", der die Besetzung Koreas durch Japan einleitete und Korea zur japanischen Kolonie erniedrigte.

Die japanischen Politiker Katsura, Ito und Komura stellten die Pläne für die Annexion Koreas auf.

Der zum "Generalresidenten in Korea" ernannte Politiker Terauchi unterzeichnete mit Ri Wan Yong und anderen projapanischen Landesverrätern am 22. August 1910 den "Annexionsvertrag Korea-Japan".

Erst eine Woche später, am 29. August 1910, machten die japanischen Imperialisten diesen Raub- und Kolonialvertrag publik, denn sie fürchteten den antijapanischen Widerstand des koreanischen Volkes und die Kritik der internationalen Gemeinschaft an der Unterwerfung Koreas.

Mit dieser Schamlosigkeit wollten die japanischen Imperialisten den Eindruck erwecken, dass ihre Kolonialherrschaft über Korea "legitim" sei.

Mit der Unterwerfung Koreas wollten die japanischen Imperialisten die koreanische Nation auslöschen und aus den Koreanern entrechtete und heimatlose Sklaven machen.

Das koreanische Volk wird die brutale japanische Aggression gegen Korea niemals vergessen und niemals verzeihen und von Japan Entschuldigung und Entschädigung fordern.

Auch nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) blieb Japan der Erzfeind Koreas und des koreanischen Volkes und ist es auch heute noch.


Vor 60 Jahren: Generalissimus KIM JONG IL begann Führung der revolutionären Streitkräfte

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Am kommenden 25. August sind es genau 60 Jahre her, seit der grosse Generalissimus Kim Jong Il den ersten Schritt zur Führung der revolutionären Streitkräfte unternahm.

Er begleitete am 25. August Juche 49 (1960) den grossen Generalissimus Kim Il Sung beim Besuch der 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Dieses historische Ereignis festigte die Verteidigungskapazität der KVA wesentlich.

In den 1990er-Jahren, als die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) schwere Herausforderungen zu meistern hatte und die USA-Imperialisten ihren Druck verschärften, baute Generalissimus Kim Jong Il das sozialistische Korea zu einer unbezwingbaren Festung und Zitadelle aus.

Heute ist es der verehrte Marschall Kim Jong Un, der die revolutionären Streitkräfte energisch ausbaut und stärkt und die feindlichen Kräfte von der Anstiftung eines neuen Korea-Krieges abhält.

Der 25. August Juche 49 (1960) markiert einen historischen Meilenstein der Geschichte der sozialistischen Revolution in Korea.

Dank dem damaligen Ereignis wurde die DVRK in den 1990er-Jahren eine Weltraumnation und in den 2000er-Jahren ein Atomwaffenstaat, den anzugreifen niemand wagt, ohne dabei selber zerstört zu werden.

Dieses Datum manifestiert die Entschlossenheit des koreanischen Volkes, unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un gegen die Bedrohung durch den USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung zu kämpfen.

 



Erweiterte Ausgabe der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken", Band 10, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den 10. Band der erweiterten Ausgabe der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.

Der Band enthält 95 Werke einschliesslich Reden, Gesprächen, Berichten und Schlussansprachen des Präsidenten Kim Il Sung aus der Zeit von August bis Dezember Juche 36 (1947).

Die Werke handeln von der Ideologie, der Theorie, der strategischen und taktischen Politik für den Aufbau eines blühenden unabhängigen und souveränen Staates sowie für die Stärkung der PdAK und der Volksregierung und für die Entwicklung  einer unabhängigen Wirtschaft nach der nationalen Befreiung.

In diesen Werken rief Präsident Kim Il Sung zur Bildung einer starken Partei und zum Zusammenschluss der Volksmassen um die Volksregierung, zur Stärkung der demokratischen nationalen Einheitsfront und zur ideologischen Mobilisierung auf.

Das Werk hob auch die Dringlichkeit der Schaffung einer starken regulären Armee und eines auf das Volk gestützten Verteidigungssystems hervor.

Weitere Schwerpunkte bilden die Führung der Volksorganisationen durch die PdAK, die Erziehung der Jugend und die Rekrutierung von Kadern.

Das Werk gibt Antworten auf theoretische und praktische Probleme beim Staatsaufbau, bei der Erziehung von Kindern revolutionärer Märtyrer zu guten Revolutionären sowie bei Kultur und Sport.



15. 8. 1945: Befreiung Koreas - Triumph der Juche-Ideologie

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 75. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

Vor 75 Jahren, am 15. August Juche 34 (1945), befreite der grosse Generalissimus Kim Il Sung mit der von ihm gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) das Vaterland von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und schenkte dem koreanischen Volk eine unabhängige, freie und demokratische Nation.

Die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas bewies die absolute Richtigkeit der Juche-Ideologie, welche die nationale Befreiung aus eigener Kraft fordert und das Sich-Verlassen auf fremde Kräfte zurückweist.

Die Befreiung Koreas war ein Triumph der Juche-Ideologie.

Sie legte den Grundstein für den Aufbau des neuen demokratischen Korea, für die Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie für den Aufbau des unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung.

Unter dem Banner der Juche-Ideologie kämpft das koreanische Volk, angeleitet zuerst vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il und heute vom Vorsitzenden Kim Jong Un, für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.

Geleitet von den Prinzipien der Juche-Ideologie trat die DVRK der Bewegung der Blockfreien Staaten bei und kämpft in ihren Reihen für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.

 

 


4. 8. 1997: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über die Vereinigungsfrage

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte vor 23 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), das klassische Werk Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG hinterlassenen Hinweise zur Vereinigung des Vaterlandes konsequent in die Tat umsetzen.
In diesem Werk betonte der Vorsitzende Kim Jong Il, dass man im Kampf für die Vereinigung des Vaterlandes die Hinweise, Initiativen und Programme des Präsidenten Kim Il Sung realisieren müsse.
Er schrieb:

"Die drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes, das Zehn-Punkte-Programm  zum grossen nationalen Zusammenschluss der ganzen Nation und der Vorschlag zur Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo sind drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes, in denen KIM IL SUNG auf der Grundlage der grossen Juche-Ideologie und seiner wertvollen Erfahrungen aus dem Kampf um die Vereinigung des Vaterlandes die Grundprinzipien und Wege zur Vereinigung des Vaterlandes im Ganzen systematisiert und zusammengefasst hat."

In seinem Werk legte der Vorsitzende Kim Jong Il noch einmal den prinzipiellen Standpunkt der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) dafür dar, auf der Grundlage der drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes für die Vereinigung zu kämpfen.
Die Frage der Vereinigung müsse nach dem Prinzip der nationalen Unabhängigkeit gelöst werden.
Die Vereinigung des Vaterlandes dürfe nicht mit Waffengewalt, sondern müsse auf friedlichem Weg und auf der Grundlage einer Konföderation verwirklicht werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Il legte die Wege dazu dar, auf der Grundlage der drei Chartas die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und einen Wendepunkt für die Vereinigung des Vaterlandes einzuleiten.
Er betonte mit Nachdruck, dass die südkoreanischen Machthaber sich nicht auf äussere Kräfte stützen und nicht mit ihnen kollaborieren, sondern vom Standpunkt der nationalen Unabhängigkeit aus mit den vereinten Kräften der gleichen Nation die äusseren Kräfte bekämpfen und zurückweisen sollten.
Die politische und militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden müssten beseitigt und in Südkorea das gesellschaftliche und politische Leben demokratisiert werden.



Marschall KIM JONG UN würdigte die Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, hielt an der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen am 27. Juli Juche 109 (2020) in Pyongyang die Rede Die von den grossen Siegern erworbenen Verdienste sind unvergänglich.
Die von Marschall Kim Jong Un einberufene und geleitete Konferenz fand zur Feier des 67. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) statt.
Marschall Kim Jong Un nannte die Kriegsveteranen respektvoll "Wertvolle Lehrer", womit er seine Hochachtung vor der alten Generation zum Ausdruck brachte, die die Heimat unter Einsatz ihres Lebens verteidigt hatte.
Er betonte in seiner Rede, dass der Vaterländische Befreiungskrieg die aggressive und brutale Natur des USA-Imperialismus zur Schau gestellt habe.
Doch dank der unbezwingbaren Führung durch den grossen Führer Genossen Kim Il Sung und der Entschlossenheit des Volkes, bis zum Ende gegen die Aggressoren zu kämpfen, habe die Kriegsgeneration im revolutionären Geist der Selbstständigkeit und des heldenhaften Korea den Sieg errungen.
Bezugnehmend auf die gegenwärtig wieder angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel sagte Marschall Kim Jong Un:

Verehrte Genossen Kriegsveteranen,
Die beinahe 70-jährige Geschichte seit dem Krieg kann nicht als Friedenszeit bezeichnet werden, da die grimmige Konfrontation mit dem Feind weitergeht. Und die Gefahr und der Druck der Imperialisten, unseren Staat zu besetzen und auszuplündern, haben ständig zugenommen."

Und er warnte die Imperialisten und Reaktionäre mit folgenden Worten:

"Wir werden anderen nicht erlauben, auf uns herabzuschauen. Wenn sie das tun, werden sie dafür teuer zu bezahlen haben."

Vieles habe sich geändert seit dem Kriegsende, doch der edle Geist der Kriegsmärtyrer und der Veteranen bestehe weiter und ermutige das Volk zum fortgesetzten Kampf.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass die PdAK mit doppelter Courage den Traum der Vorfahren, ein mächtiges Land aufzubauen, erfüllen und das koreanische Volk zum glücklichsten Volk der Erde machen werde.
Er sagte dazu:

"......... Die gegenwärtigen Bedingungen und die Situation sind schwierig, aber sie sind nichts verglichen mit jenen der Kriegszeit."

Die Rede von Marschall Kim Jong Un ist eine wundervolle Würdigung und Ehrung des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg und der heldenhaften und warmherzigen Kriegsveteranen, die die Heimat unerschrocken und todesmutig bis zum letzten Moment siegreich verteidigt haben.


Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg Koreas beschleunigte Untergang des Kolonialsystems!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 67. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz den 67. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren.
Dieser grossartige und wundervolle Sieg ermutigte alle jene Völker, die noch für ihre eigene nationale und soziale Befreiung kämpften.
Das "kleine" Korea hatte die "stärkste Militärmacht der Welt", die USA, besiegt!
Das rief bei allen Völkern grosse Begeisterung und Bewunderung hervor.
Dieser grossartige Sieg mobilisierte vor allem die Völker Asiens und Afrikas in ihrem Kampf für ihre nationale Unabhängigkeit.
Der grosse Generalissimus Kim Il Sung, der die USA-Imperialisten in die Knie gezwungen hatte, wurde zum Helden der Völker.
Und die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann einen grossen Einfluss in den nationalen Befreiungsbewegungen Asiens und Afrikas.
Bereits ein knappes Jahr nach dem Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg - im Mai 1954 - besiegten die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und erlangten die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder.
In den Jahren 1960-1975 erlangten fast alle Länder Afrikas ihre Unabhängigkeit.
Der kongolesische Freiheitskämpfer und Revolutionär Patrice Lumumba, der im Jahre 1960 den Kongo von der brutalen belgischen Kolonialherrschaft befreit hatte, war massgeblich von der Juche-Ideologie beeinflusst.
Das algerische Volk konnte im Jahre 1962 nach einem entbehrungsreichen Befreiungskrieg die französischen Kolonialherren besiegen und die nationale Unabhängigkeit Algeriens erringen.
Die Völker Angolas und Moçambiques besiegten im Jahre 1975 die portugiesischen Kolonialisten und riefen die Unabhängigkeit ihrer Länder aus.
Präsident Kim Il Sung und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hatten den Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas stets aktiv unterstützt.
Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il halfen den unabhängig gewordenen Ländern auch beim Aufbau einer neuen fortschrittlichen Gesellschaft.
Wie Präsident Kim Il Sung festgestellt hatte, beschleunigte der Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg den Untergang des Kolonialsystems.
Die DVRK, die heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un angeleitet wird, unterhält seit den 1950er- und 1960er-Jahren enge freundschaftliche Beziehungen zu den meisten Ländern Asiens und Afrikas.
Und die Juche-Ideologie ist ein starker Motor für die Verteidigung der nationalen Unabhängigkeit und des gesellschaftlichen Fortschritts.



Präsident KIM IL SUNG kämpfte für die globale Unabhängigkeit

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am heutigen 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung soll an seine vielfältigen Aktivitäten für die globale Unabhängigkeit erinnert werden.
Die von ihm vor 90 Jahren begründete Juche-Ideologie strebt eine emanzipierte und freie Welt der Unabhängigkeit und Souveränität an.
Präsident Kim Il Sung setzte sich unermüdlich dafür ein.
Er lehnte nicht nur den Imperialismus und Kolonialismus, sondern auch den Grossmachtchauvinismus entschieden ab und unterstützte aktiv die Bewegung der Blockfreien Staaten, der die von ihm gegründete Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im August Juche 64 (1975) beitrat.
Im Laufe seiner zahlreichen diplomatischen und politischen Aktivitäten von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren traf er sowohl in Pyongyang wie auch im Ausland viele namhafte Staatsführer der blockfreien Länder, so etwa den indonesischen Präsidenten A. Sukarno, den jugoslawischen Präsidenten Josip B. Tito, den kubanischen Präsidenten Fidel Castro oder den zimbabwischen Präsidenten Robert Mugabe.
Nach dem Ableben des Präsidenten Tito (Mai 1980) nahm er in Belgrad am Staatsbegräbnis teil und traf dabei u.a. die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
An die internationalen Konferenzen der Blockfreien-Bewegung entsandte er Delegationen der Regierung der DVRK.
Präsident Kim Il Sung organisierte auch mehrere internationale Solidaritätskonferenzen verschiedenster Art in Pyongyang, so z. B. ein Symposium der Entwicklungsländer über Nahrungsgüter- und Agrarproduktion (1983) und eine Konferenz der Bildungs- und Kulturminister der blockfreien Staaten (1987).
Einen Höhepunkt bildeten die 13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten im Juli Juche 78 (1989) in Pyongyang, die er feierlich eröffnete und deren Teilnehmer er empfing. Er unterstützte und ermutigte den Kampf der Jugend der Welt gegen den Imperialismus und für den Frieden.
Die fortschrittliche und friedliebende Menschheit gedenkt des grossen Präsidenten Kim Il Sung als eines standhaften Kämpfers für eine unabhängige und gerechte Welt der Gleichberechtigung aller Länder, des Friedens und der Freundschaft der Völker.



Vor 90 Jahren wurden die Juche-Ideologie und die Songun-Idee begründet

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 90 Jahren wurden die Juche-Ideologie und die Songun-Idee begründet.
Vom 30. Juni bis 2. Juli Juche 19 (1930) fand in Kalun (Nordost-China) die Konferenz leitender Funktionäre des Kommunistischen Jugendverbandes (KJV) und des Antiimperialistischen Jugendverbandes (AJV) statt.
Der grosse Führer Genosse Kim Il Sung leitete die Konferenz und hielt die programmatische Grundsatzrede Der Weg der koreanischen Revolution, in der er sagte:

"Der Herr des revolutionären Kampfes sind die Volksmassen. Der Kampf kann dann siegreich beendet werden, wenn sich das Volk für den revolutionären Kampf organisiert und mobilisiert."

Er hob hervor, dass das koreanische Volk selbst der Herr der koreanischen Revolution ist und diese Revolution unter allen Umständen von den eigenen Kräften des koreanischen Volkes und entsprechend den realen Verhältnissen Koreas verwirklicht werden muss.
Die Juche-Ideologie ist die vom Genossen Kim Il Sung begründete neue revolutionäre Theorie der Epoche der Unabhängigkeit, die im 20. Jahrhundert entstand.
Gewappnet mit der Juche-Ideologie, bereitete Genosse Kim Il Sung den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf vor.
Im Anschluss an die Kalun-Konferenz gründete Genosse Kim Il Sung am 3. Juli Juche 19 (1930) den Genossenverein Konsol als die erste Parteiorganisation neuen Typs, des Juche-Typs, in Korea.
Die Juche-Ideologie definiert den Menschen und die Volksmassen als den Mittelpunkt und den Schöpfer ihres Geschickes und als unabhängige Gestalter der Geschichte.
Sie setzt die ideologische Erziehung der Volksmassen an die erste Stelle, während die vorangegangene revolutionäre Theorie des Marxismus-Leninismus die Entwicklung der Produktivkräfte priorisiert hatte.
Die Juche-Ideologie anerkennt und würdigt den Marxismus-Leninismus, ist jedoch nicht identisch mit ihm, sondern ist ein neuer origineller Beitrag zur Entwicklung der internationalen kommunistischen Bewegung.
Die Juche-Ideologie ist die Leitideologie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und leitet den Aufbau und die Verteidigung des unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an.
Ihrer korrekten Anwendung sind alle Errungenschaften der sozialistischen Revolution in Korea zu verdanken.
Die Juche-Ideologie als eine eigenständige und neue revolutionäre Theorie der Unabhängigkeit lehnt jede Anlehnung an ausländische Mächte und die Kopie von deren "Sozialismus-Modellen" ab.
Basierend auf der Juche-Ideologie, begründete Genosse Kim Il Sung an der Kalun-Konferenz auch die Songun-Idee, d.h. die Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten in der Revolution.
Damit ebnete er den Weg zur Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 25. April Juche 21 (1932) und zum bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf.
Auch die Songun-Idee, die in der DVRK zur Songun-Politik institutionalisiert wurde, gehört zur Leitideologie der PdAK.
Der grosse Führer Genosse Kim Jong Il entwickelte die Juche-Ideologie und die Songun-Idee weiter und erklärte die Songun-Politik zur einzigen Staatspolitik der DVRK.
Heute ist es der verehrte Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, der die beiden revolutionären Theorien hochhält und sie - zusammen mit dem Lebenswerk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - zum Kimilsungismus-Kimjongilismus proklamierte.
Dank der Juche-Ideologie und der auf dieser basierenden selbstständigen, selbsttragenden und selbstgenügsamen Wirtschaft, Wissenschaft und Verteidigung hat die DVRK dem reaktionären antikommunistischen Sturm von 1989/90, der zum Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und zur Auflösung der Sowjetunion führte, siegreich standgehalten.
Die Juche-Ideologie und die Songun-Idee haben heute Anhänger auf der ganzen Welt. Seit 1978 sind sie im Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) organisiert und zusammengefasst.
Die Juche-Ideologie und die Songun-Idee sind die revolutionären Theorien des 21. Jahrhunderts. Sie werden die weltweite Renaissance des Sozialismus einleiten.




Vor 25 Jahren: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über Priorität der ideologischen Arbeit

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte vor 25 Jahren, am 19. Juni Juche 84 (1995), das Werk Die ideologische Arbeit in den Vordergrund stellen - ein unumgängliches Erfordernis der Verwirklichung des sozialistischen Werkes.
Er schrieb, die ernsteste Lehre, die das Scheitern des Sozialismus in vielen Ländern erteilte, bestehe in Folgendem: Die Entartung des Sozialismus beginne mit jener der Ideologie, und der Zusammenbruch der ideologischen Front führe zum Untergang aller anderen Fronten des Sozialismus, so dass dieser letzten Endes völlig zugrunde gehe.
Er schrieb weiter, dass der Sozialismus triumphiere, wenn er sich fest auf die Ideologie stütze, dass er aber zugrunde gehe, wenn er sie vernachlässige.
Wenn sich die für die Souveränität eintretenden Volksmassen mit der sozialistischen Ideologie ausrüsten und den Sozialismus zu ihrem unerschütterlichen Kredo machen, werde sich dieser unweigerlich einen neuen Weg zum Sieg bahnen, schrieb Genosse Kim Jong Il.
Er erachtete die Verstärkung der einmütigen Geschlossenheit der Partei und der revolutionären Reihen als eine zentrale Aufgabe zur Festigung der ideologischen Basis des Sozialismus.


Der Feiertag des 19. Juni mobilisiert das koreanische Volk zur Verteidigung des Sozialismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 56. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK (19. Juni)

Am diesjährigen 19. Juni feiert das koreanische Volk den 56. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Dieses historische Ereignis machte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) noch stärker und mächtiger und legte den Grundstein für ihren Aufstieg zu einer sozialistischen Grossmacht.
Genosse Kim Jong Il setzte auf allen Gebieten die Juche-Ideologie durch und machte aus der PdAK endgültig die Partei des Genossen Kim Il Sung.
Dies mobilisiert seither den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und gegen den USA-Imperialismus.
Seit dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember 2011) setzt der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un dessen Politik loyal fort.
Der 19. Juni ist ein wichtiger Feiertag in der DVRK. Und gerade der diesjährige Feiertag gibt dem koreanischen Volk eine starke mentale Kraft, die feindlichen Umsturzmanöver der südkoreanischen Behörden energisch zu bekämpfen und zum Scheitern zu bringen.
Es wird beflügelt vom revolutionären Kampfgeist des Genossen Kim Jong Il, der an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung grosse historische Siege im Kampf gegen den USA-Imperialismus errungen hat, so etwa bei der Aufbringung des Spionageschiffs Pueblo (Januar 1968) und beim Abschuss des Spionageflugzeugs EC-121 (April 1969).
Angespornt von diesen markanten Siegen, wird das koreanische Volk auch die neuesten feindlichen Komplotte der südkoreanischen Behörden und ihrer amerikanischen Patrons zerschlagen.
Das wird dem diesjährigen Juni-Festtag noch mehr Glanz verleihen - dies umsomehr, als auch der 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni) unmittelbar bevorsteht.
Der Juni 2020 ist wahrlich ein grandioser Mobilisierungsmonat für das koreanische Volk.