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22. 8. 1910: Japanischer Imperialismus machte Korea zu seiner Kolonie

Heute vor 110 Jahren, am 22. August 1910, fabrizierten die japanischen Imperialisten den illegalen, räuberischen und kriminellen "Annexionsvertrag Korea-Japan", der die Besetzung Koreas durch Japan einleitete und Korea zur japanischen Kolonie erniedrigte.

Die japanischen Politiker Katsura, Ito und Komura stellten die Pläne für die Annexion Koreas auf.

Der zum "Generalresidenten in Korea" ernannte Politiker Terauchi unterzeichnete mit Ri Wan Yong und anderen projapanischen Landesverrätern am 22. August 1910 den "Annexionsvertrag Korea-Japan".

Erst eine Woche später, am 29. August 1910, machten die japanischen Imperialisten diesen Raub- und Kolonialvertrag publik, denn sie fürchteten den antijapanischen Widerstand des koreanischen Volkes und die Kritik der internationalen Gemeinschaft an der Unterwerfung Koreas.

Mit dieser Schamlosigkeit wollten die japanischen Imperialisten den Eindruck erwecken, dass ihre Kolonialherrschaft über Korea "legitim" sei.

Mit der Unterwerfung Koreas wollten die japanischen Imperialisten die koreanische Nation auslöschen und aus den Koreanern entrechtete und heimatlose Sklaven machen.

Das koreanische Volk wird die brutale japanische Aggression gegen Korea niemals vergessen und niemals verzeihen und von Japan Entschuldigung und Entschädigung fordern.

Auch nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) blieb Japan der Erzfeind Koreas und des koreanischen Volkes und ist es auch heute noch.