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Vor 80 Jahren: Schlacht von Pochonbo

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 80 Jahren fand eine der wichtigsten und entscheidendsten Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in Korea statt - die Schlacht von Pochonbo.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) stiess unter seinem Kommando von Nordost-China aus in die Heimat vor und griff am 4. Juni Juche 26 (1937) die japanischen Okkupanten in der Stadt Pochonbo am Fuss des Päktu-Gebirges an.
Die KRVA zerstörte die Polizeistation, das Postamt und andere lokale Unterdrückungsorgane der japanischen Imperialisten und errang einen glanzvollen und triumphalen Sieg über die brutalen und ruchlosen Feinde.
Die KRVA befreite die Stadt Pochonbo. Die Einwohner strömten auf die Strassen und Plätze und brachten begeisterte Hochrufe auf den grossen Generalissimus Kim Il Sung aus und riefen: "Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!"
Präsident Kim Il Sung fasste in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 6) die Schlacht von Pochonbo und ihre historische Bedeutung mit folgenden Worten zusammen:

Die Schlacht von Pochonbo zeigte vor aller Welt den revolutionären Willen unseres Volkes, der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus ein Ende zu setzen und die nationale Unabhängigkeit und die Souveränität wiederzuerlangen, und seinen unnachgiebigen Kampfgeist.
.......
Die wichtigste Bedeutung der Schlacht von Pochonbo liegt darin, unser Volk, das Korea für völlig tot gehalten hatte, zu der Ueberzeugung inspiriert zu haben, dass Korea nicht tot war, sondern noch lebte und dass es die nationale Unabhängigkeit und Befreiung mit Sicherheit erreichen konnte, wenn es darum kämpfte.

Der glorreiche Sieg der Schlacht von Pochonbo bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1910-1945) und war das leuchtende und flammende Fanal für die kommende Befreiung Koreas (15. August 1945).
Die siegreiche Schlacht von Pochonbo unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung begeisterte alle vom Imperialismus geknechteten und für ihre nationale und soziale Befreiung kämpfenden Völker. Sie war ein glänzender Sieg der Songun-Revolution.
Die vom Genossen Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie und die auf ihr basierende Songun-Idee von der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten in der Revolution wurden zur hell leuchtenden Sonne der Freiheit und der Unabhängigkeit der Länder und Völker.

Der Weltgewerkschaftsbund pries die Juche-Ideologie

Die Konferenz des Präsidialrats des Weltgewerkschaftsbundes (WGB) in Havanna (Kuba) nahm am 4. Mai eine Resolution der Solidarität mit der Arbeiterklasse Koreas und mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an.
Die Resolution pries die DVRK als einen von der Juche-Ideologie geleiteten sozialistischen Staat, in dem die arbeitenden Massen die Herren der Staatsmacht und der Produktionsmittel sind und alles dem Volk dient. Die Mallima-Kampagne für die dynamische Entwicklung der Selbstgenügsamkeit und des eigenständigen Weges wurde gepriesen.
Die Resolution verurteilte die grössten jemals durchgeführten Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten, welche die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel an den Rand eines verheerenden Krieges brachten und die nationale Wiedervereinigung verhindern.
Der WGB sprach dem Kampf der Arbeiterklasse Koreas für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht unter der weisen Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un und für die baldmöglichste unabhängige Wiedervereinigung der Nation seine volle Solidarität aus.
Der WGB rief alle seine Mitgliedsgewerkschaften dazu auf, den gerechten Kampf der Arbeiterklasse Koreas und des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, den Frieden und das Gedeihen zu unterstützen.