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KIM JONG IL, KIM JONG UN, KIM JONG SUK - grosse Generale der koreanischen Revolution

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Festtage.
In diesem Jahr werden am 24. Dezember der 28. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und der 102. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk gefeiert.
Der 30. Dezember dieses Jahres ist der 8. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA.
Diese glanzvollen Festtage und Jubiläen beflügeln das koreanische Volk in seinem Kampf für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.

** Die Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der KVA erfolgte kurz nach dem Kollaps der Sowjetunion.
Die USA-Imperialisten und ihre Vasallen wähnten sich Ende 1991 bereits als "Sieger des Kalten Krieges" und sagten hämisch den "baldigen Kollaps Nordkoreas" voraus.
Doch der zum Oberkommandierenden der kampferprobten und heldenmütigen KVA ernannte Generalissimus Kim Jong Il machte ihnen einen dicken Strich durch die Rechnung.
Mit der Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten baute er das sozialistsiche Korea in den 1990er-Jahren trotz zeitweiliger ökonomischer Schwierigkeiten - bedingt durch Naturkatastrophen und die kriminellen Sanktionen und Embargos der Imperialisten - zur unbezwingbaren Festung aus.
Und in den 2000er-Jahren präsentierte er den USA-Imperialisten wortwörtlich und sprichwörtlich ein "donnerndes Geschenk", indem er es richtig knallen liess und die DVRK zum Atomwaffenstaat erklärte. Dieser gewaltige historische Sieg zwang die USA zu Gesprächen.

** Als der verehrte Marschall Kim Jong Un am 30. Dezember Juche 100 (2011) - kurz nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il - zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wurde, trat er in dessen Fussstapfen.
Unter seiner Songun-Führung wurde die atomare Abschreckungsmacht mit donnernder Kraft und Energie zielstrebig weiter ausgebaut, und eine starke Raketenstreitmacht wurde entwickelt.
Dank der energischen Weiterführung der Songun-Politik kamen drei historische Gipfeltreffen DVRK-USA zustande. Der Vorsitzende Kim Jong Un traf den USA-Präsidenten Donald Trump am 12. Juni 2018 in Singapur, am 27./28. Februar 2019 in Hanoi und am 30. Juni 2019 in Panmunjom.
Nachdem Generalissimus Kim Il Sung im 20. Jahrhundert die USA auf dem Schlachtfeld des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) militärisch besiegt hatte, besiegten Generalissimus Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un im 21. Jahrhundert die USA auf dem Feld der Diplomatie.

** Der 102. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk am 24. Dezember erinnert das koreanische Volk an den glanzvollen und grandiosen Sieg der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945).
Genossin Kim Jong Suk war die loyalste Kampfgefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung. Sie war die vom Feind gefürchtete Meisterschützin, die dem Generalissimus Kim Il Sung in den Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes unerschrocken und heldenmütig mehrmals das Leben rettete.
Nach der Befreiung Koreas half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei, des Staates und der Armee.
Sie erzog ihren Sohn - den jungen Kim Jong Il - zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung und garantierte so die reibungslose Fortsetzung des revolutionären Werkes in der nächsten Generation.
Wegen ihres unermüdlichen Wirkens für das Glück und Wohl des Volkes wird Genossin Kim Jong Suk vom koreanischen Volk liebevoll als die "Mutter Koreas" verehrt.

** Das koreanische Volk nennt seine grossen Führer - die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und den Marschall Kim Jong Un - sowie die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk stolz die "Generale vom Päktu-Gebirge".





IIJI-Generalsekretär besuchte die DVR Korea

Der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Kenichi Ogami, und seine Begleitung statteten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 7. bis 10. Dezember einen Besuch ab.
Kenichi Ogami übereichte einem Offiziellen ein Geschenk und einen Blumenkorb für den verehrten Obersten Führer Genossen Kim Jong Un.
Der IIJI-Generalsekretär und seine Begleitung besuchten den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il ihre Ehre zu erweisen.


Vor 70 Jahren: Gründung des Fremdsprachenverlags der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 4. Dezember Juche 38 (1949), gründete Präsident Kim Il Sung den Fremdsprachenverlag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Seit seiner Gründung betreibt der Verlag eine aktive positive Auslands-Informationstätigkeit. Er informiert die Leser im Ausland wahrheitsgetreu über die Ereignisse und die Situation in Korea, im Norden und im Süden.
Der Vorsitzende Kim Jong Il besuchte den Fremdsprachenverlag mehrmals und kümmerte sich persönlich um die Qualität der Herausgabe und des Drucks der fremdsprachigen Publikationen der DVRK.
Der Fremdsprachenverlag publiziert sämtliche Werke des Präsidenten Kim Il Sung, des Generalsekretärs Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Er gibt u.a. auch die Wochenzeitung The Pyongyang Times, die monatlich erscheinenden farbigen illustrierten Zeitschriften Democratic People's Republic of Korea (Korea Pictorial) und Korea Today sowie Bücher, Broschüren, Bildbände, Kalender und Landkarten heraus.
Der Fremdsprachenverlag spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Freundschaft und Solidarität zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt.



Vor 40 und 30 Jahren: KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Werke über Arbeitsadministration

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden der 40. Jahrestag des Werkes Das sozialistische Arbeitsgesetz konsequent verwirklichen des Präsidenten Kim Il Sung und der 30. Jahrestag des Werkes Zur weiteren Verbesserung und Aktivierung der Arbeitsorganisation des Genossen Kim Jong Il gefeiert.

** Das erstgenannte Werk des Präsidenten Kim Il Sung wurde am 27. September Juche 68 (1979) veröffentlicht. Es ist die Rede, die er an der Landeskonferenz der Mitarbeiter im Bereich Arbeitsverwaltung hielt.
In der Rede umriss Präsident Kim Il Sung die Pflichten der Offiziellen im Bereich der Arbeitsverwaltung und gab Antworten auf theoretische und praktische Fragen über die Verbesserung der Arbeitsverwaltung und -disziplin.

** Das genannte Werk des Genossen Kim Jong Il wurde am 27. November Juche 78 (1989) publiziert. Es ist ein Schreiben an die Teilnehmer des landesweiten Kursus der Funktionäre für Arbeitsorganisation.
In diesem Werk definierte er die Arbeitsverwaltung als eine Arbeit mit dem Volk und als eine politische Arbeit.
Er betonte die Notwendigkeit, einen revolutionären sozialistischen Arbeitsstil zu praktizieren, die Ressourcen maximal zu nutzen sowie ein System der sozialistischen Entlöhnung anzuwenden.







Generalsekretär KIM JONG IL löste die Nachfolgefrage brillant!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Wenn des 8. Todestages des grossen Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) gedacht wird, soll an die brillante Lösung der Frage der Nachfolge der Führung der koreanischen Revolution erinnert werden.
In den letzten Jahren seines grossen und ruhmreichen Lebens befasste er sich eingehend mit der Nachfolgefrage. Deren richtige Lösung ist entscheidend für die erfolgreiche Fortsetzung einer jeden sozialistischen Revolution. Deren falsche und schlechte Lösung hingegen führt in den Ruin und zum Kollaps des Sozialismus, wie dies in den Ländern Mittel- und Osteuropas und in der Sowjetunion der Fall war.
Generalsekretär Kim Jong Il besass die gleiche Weitsicht, Führungsfähigkeit und ausserordentliche Intelligenz wie Präsident Kim Il Sung, der ebenfalls zu Lebzeiten die Nachfolgefrage richtig und brillant gelöst hat.
Generalsekretär Kim Jong Il erkannte frühzeitig die Notwendigkeit, zu Lebzeiten die Nachfolgefrage zu lösen, um einen reibungslosen Uebergang von einer zur nächsten Generation zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck initiierte er die Einberufung der 3. Parteikonferenz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Dazu bemerkte er Folgendes:

"Auf dieser Parteikonferenz wird entsprechend neuen Erfordernissen unserer Partei und der sich entwickelnden Revolution, die bei der Verwirklichung unserer revolutionären Sache und beim Aufbau einer aufblühenden sozialistischen Macht eine entscheidende Wende herbeiführen, das höchste leitende Organ der Partei der Arbeit Koreas gewählt."

Die 3. Parteikonferenz der PdAK fand am 28. September Juche 99 (2010) in Pyongyang unter der Leitung des Generalsekretärs Kim Jong Il statt.
Die Parteikonferenz fasste Beschlüsse über die Wiederwahl des Genossen Kim Jong Il zum Generalsekretär der PdAK und über die Abänderung des Parteistatuts.
Die Konferenz proklamierte gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) sowie des ganzen Volkes den grossen Führer Genossen Kim Il Sung, den Gründer der PdAK, posthum auf ewig zum höchsten leitenden Organ der Partei.
Die Konferenz wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Zentralkomitees und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Die Konferenz regelte die Nachfolgefrage. Sie wählte ebenfalls gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Armee und des Volkes den Genossen Kim Jong Un zum Mitglied des zentralen leitenden Organs der Partei und zum Vizevorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Mit der Wahl des Genossen Kim Jong Un an die Spitze der Partei und der Armee und im folgenden Jahr auch des Staates wurde die Frage der Fortsetzung der sozialistischen Revolution in Korea hervorragend gelöst.
Der Genosse Kim Jong Un ist der Nachfolger des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Mit der brillanten Lösung der Nachfolgefrage zu seinen Lebzeiten garantierte Generalsekretär Kim Jong Il die reibungslose Fortsetzung und Weiterentwicklung des Aufbaus einer starken und aufblühenden sozialistischen Macht.
Dank der Klugheit und Weisheit des Generalissimus Kim Jong Il erlebt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) heute unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un einen beispiellosen Aufschwung als eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische sozialistische Grossmacht im Osten.
Auch der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung erlebte unter der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen spektakulären Auftrieb.
Die drei von ihm initiierten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen im Vorjahr und die dabei unterzeichneten Erklärungen - die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame September-Erklärung von Pyongyang - setzten den vom Vorsitzenden Kim Jong Il mit der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 eingeschlagenen Weg zur Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas erfolgreich fort.
Auch die vom Vorsitzenden Kim Jong Il eingeleitete Entwicklung der Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit drei historischen Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Donald Trump gekrönt.
All dies bestätigt die Brillanz, mit der der grosse Führer Genosse Kim Jong Il die Nachfolgefrage hervorragend gelöst und damit dem sozialistischen Korea eine glanzvolle Zukunft gesichert hat.




Russische Juche-Ideologie-Anhänger unterstützen Putins antiimperialistische Politik

Am Europäischen Juche-Ideologie-Regionalseminar, das am 14. September in Sofia (Bulgarien) stattfand, sprach Elena Babich, Vorsitzende der Frauenunion Kim Jong Suk Russlands, in ihrer Rede über die Aussenpolitik Russlands und über die Entwicklung der Beziehungen zwischen ihrem Land und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Rednerin brachte dabei die Unterstützung der antiimperialistischen Aussenpolitik des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin durch die Juche-Ideologie-Anhänger in Russland zum Ausdruck.
Wie Elena Babich feststellte, betrieb der frühere russische Präsident Boris Jelzin, der 1991 nach dem Zerfall der Sowjetunion durch einen Putsch an die Macht kam, eine proimperialistische und proamerikanische Aussenpolitik. Er war ein Komplize des USA-Imperialismus.
Deshalb waren die Beziehungen Russland-DVRK in der Jelzin-Aera der 1990er-Jahre ausgesprochen schlecht.
Doch kaum hatte Wladimir W. Putin im Januar 2000 - vorerst noch interimistisch - sein Amt als Präsident der Russischen Föderation angetreten, änderte sich die russische Aussenpolitik schlagartig.
Präsident Putin trat der aggressiven Politik und Strategie des USA-Imperialismus und der von diesem angestrebten Ost-Erweiterung der NATO entschlossen entgegen.
Auch in den Beziehungen Russlands zur DVRK kam es zu einer positiven Wende. Bereits im Februar 2000 wurde in Pyongyang ein Freundschaftsvertrag zwischen der DVRK und der Russischen Föderation unterzeichnet.
Im Juli 2000 stattete Präsident Putin als erstes russisches Staatsoberhaupt überhaupt der DVR Korea einen Staatsbesuch ab. Der Vorsitzende Kim Jong Il traf mit dem russischen Präsidenten in Pyongyang zu Gesprächen in einer herzlichen Atmosphäre zusammen. Dabei unterstützte Putin die im Vormonat unterzeichnete Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die beim historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen angenommen worden war.
Der Vorsitzende Kim Jong Il und Präsident Putin unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in welcher die DVRK und Russland eine umfassende Kooperation auf vielen Gebieten vereinbarten.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete im Juli/August Juche 90 (2001) der Russischen Föderation einen offiziellen Besuch ab. Gemeinsam mit dem Präsidenten Putin unterzeichnete er die Moskauer Erklärung DVRK-Russland für die weitere Stärkung der Kooperation.
Bereits ein Jahr später, im August Juche 91 (2002), reiste der Vorsitzende Kim Jong Il in den Fernen Osten Russlands, wo er in Wladiwostok erneut mit dem Präsidenten Putin zusammentraf.
Im August Juche 100 (2011) - kurz vor seinem Ableben (17. Dezember 2011) - besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il die russische Fernost-Region und Sibirien und traf mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri A. Medwedew zusammen.
Und im April dieses Jahres stattete der Vorsitzende Kim Jong Un ebenfalls der Fernost-Region Russlands einen Besuch ab und traf in Wladiwostok mit Präsident Putin zusammen.
Russland pflegt unter der Führung des Präsidenten Putin auch die Freundschaftsbeziehungen zu Kuba weiter und unterhält ebenfalls freundschaftliche Beziehungen zum bolivarianischen Venezuela und dessen Präsidenten Nicolas Maduro sowie zu Syrien und zum Iran.
Präsident Putin trat auch der von den USA-Imperialisten angezettelten "farbigen Revolution" in der Ukraine entgegen und unterstützte deren rechtmässig gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch.
Aus allen diesen Gründen unterstützen die russischen Juche-Ideologie-Anhänger die antiimperialistische und unabhängige Aussenpolitik des Präsidenten Putin.



  

Nordisches Internet-Seminar in Schweden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das nordische Internet-Seminar Wissenschaftliche Genauigkeit und Wahrheit der Juche-orientierten Theorie des Sozialismus fand vom 28. Oktober bis 4. November in Schweden statt.
Das Seminar wurde zur Feier des 25. Jahrestages des Werkes Der Sozialismus ist eine Wissenschaft des Vorsitzenden Kim Jong Il (1. November) organisiert.
Die Webseite des Seminars publizierte das genannte Werk im Wortlaut, Bilder zur Veranschaulichung der Ueberlegenheit des Juche-sozialistischen Systems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie ein lächelndes Porträt des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Verschiedene Persönlichkeiten wie Anders Kristensen, Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft Dänemark-DVRK, Christer Lundgren, Vorsitzender der Schwedisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft, und der Vorsitzende der spanischen Gruppe Valencia für das Studium der Juche-Ideologie sandten Texte ein.
Die Verfasser stellten fest, dass der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft zu einer Zeit verfasst hat, als die Imperialisten und Reaktionäre den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa bejubelten, und priesen die ideologisch-theoretische Weisheit des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Sie betonten, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das koreanische Volk unter der Führung des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un auf dem selbstgewählten Weg des Juche-Sozialismus allen Schwierigkeiten zum Trotz voranschreiten. Sie priesen den Juche-Sozialismus als den wissenschaftlichsten und immer siegreichen Sozialismus.



Erweiterte Auflage (Bd. 7) der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den 7. Band der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 107 Werke des Präsidenten Kim Il Sung aus der Zeitspanne August-Oktober Juche 35 (1946).
In diesen Werken erläuterte Präsident Kim Il Sung die Notwendigkeit der Koalition zwischen der Kommunistischen Partei und der Neuen Demokratischen Partei und deren Zusammenschlusses zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der Partei der werktätigen Massen.
Die Werke behandeln auch die Frage der Nationalisierung von Fabriken, Minen, Kraftwerken, Eisenbahnlinien, Banken, Handels- und Kulturinstitutionen, die einst den japanischen Imperialisten und deren Kollaborateuren, den nationalen Verrätern, gehört hatten.
Weitere Themen des Bandes sind theoretische und praktische Fragen des Aufbaus des neuen demokratischen Korea, die Erhöhung des Lebensstandards des Volkes und die Nahrungsmittelversorgung.



Vor 25 Jahren: KIM JONG ILs Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 25 Jahren, am 1. November Juche 83 (1994), publizierte der grosse Führer Genosse Kim Jong Il das klassische Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft.
In diesem Werk erklärte er auf klare Weise den wissenschaftlichen Charakter des Sozialismus.
Er verfasste dieses Werk kurze Zeit nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994), in einer Zeit, als die Imperialisten und Reaktionäre den Unsinn von sich gaben, in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sei ein "Vakuum" entstanden, der Sozialismus sei "am Ende" und sei auch bereits "in der Theorie falsch".
Doch diese Antikommunisten irrten sich gewaltig.
Genosse Kim Jong Il erklärte eingehend, warum der Sozialismus in Korea sich gut, erfolgreich und stabil entwickelt und warum er in einigen anderen Ländern verfälscht wurde und schliesslich zusammenbrach.
Die Renegaten des Sozialismus propagierten "Klassenzusammenarbeit" und "Hilfe vom Westen". Sie sanken zu Bürokraten herab und verloren das Vertrauen der Volksmassen.
Doch die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stützt sich auf die vom grossen Führer Genossen Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie.
Präsident Kim Il Sung definierte den Sozialismus als eine volksverbundene Philosophie und als System, das auf den Volksmassen basiert und diese in den Mittelpunkt aller politischen Aktivitäten stellt.
Er sagte, dass der Marxismus, obwohl er zu seiner Zeit ebenfalss wissenschaftlich war, seine Begrenztheit aufweise, da er sich einseitig auf materielle und ökonomische Themen stütze.
Dahingegen erkläre die Juche-Ideologie den Menschen zum Herrn der Gesellschaft, der der Herr seines Geschickes ist und alles bestimmt.
Die Juche-Ideologie erklärt den Menschen zu einem sozialen Wesen, das mit Unabhängigkeit, Kreativität und Bewusstsein ausgestattet ist. Mit diesen Eigenschaften war das koreanische Volk in der Lage, eine menschen- und volksverbundene sozialistische Gesellschaft erfolgreich und ohne Abweichungen aufzubauen. Darin ist das "Geheimnis" der Ueberlegenheit des Juche-orientierten Sozialismus koreanischer Prägung begründet.
Deshalb konnte die DVRK selbst in der schweren und entbehrungsreichen Zeit der 1990er-Jahre, als sie unter zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten litt, siegreich voranschreiten, während der Sozialismus andernorts zugrundegegangen war.
Wie Genosse Kim Jong Il schrieb, betrachtete Präsident Kim Il Sung das Volk als seinen "Gott". Das Volk ist mein Gott war seine lebenslange Maxime. Und er tat alles für das Glück und Wohl des Volkes.
Der Grund für den Erfolg des sozialistischen Korea liegt eben in der Tatsache begründet, dass es von einem politischen Führer, der das Volk liebt, angeleitet wird.
Genosse Kim Jong Il betonte die Notwendigkeit, die führende Partei im Sozialismus zu einer mütterlichen Partei zu gestalten. Er schreib dazu in seinem Werk:

"Um in der sozialistischen Gesellschaft eine wahre Politik der Fürsorge zu betreiben, muss ein Politiker mit grenzenloser Liebe zum Volk als Führer wirken. Er sollte Fähigkeiten haben, vor allem aber über erhabene Tugenden verfügen, die darin zum Ausdruck kommen, dass er das Volk über alle Massen liebt. Denn die Politik im Sozialismus ist ihrem Wesen nach Fürsorge. Wenn es dem Staatsmann im Sozialismus an Fähigkeiten mangelt, kann es zur Stagnation bei der Entwicklung der Gesellschaft kommen. Aber wenn er die Tugend der Fürsorge nicht hat, dann könnte es sogar vorkommen, dass er das Volk verrät und den Sozialismus in den Untergang führt.
Um in der sozialistischen Gesellschaft eine Politik der Liebe und des Vertrauens zu betreiben, muss die Regierungspartei zu einer mütterlichen Partei gestaltet werden."

Die abschliessende Bemerkung des Genossen Kim Jong Il, der sagte

"Der Sozialismus mit den Menschen als Priorität, in dem die Volksmassen im Mittelpunkt aller Ueberlegungen stehen, ist der wissenschaftlichste, überlegenste und mächtigste Sozialismus. Dieser Sozialismus wird aufgrund seiner Wissenschaftlichkeit und Wahrheit unbedingt siegen."

beweist, dass er der brillante Lehrer und weise Theoretiker des Sozialismus war.
Das unsterbliche klassische Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft ist eine machtvolle ideologische Waffe für den Aufbau des echten, das Volk in den Mittelpunkt stellenden Sozialismus und für dessen Gestaltung zum Paradies des Volkes!
Heute stützt sich der verehrte Oberste Führer Genosse Kim Jong Un beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht auf die Erkenntnisse dieses historischen Werkes des Genossen Kim Jong Il.


Oberster Führer KIM JONG UN ritt auf Schimmel auf den Päktusan

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, ritt auf dem Rücken eines Schimmels auf den Päktusan, den ersten Schnee durchquerend.
Er wurde von Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Der Ritt von Marschall Kim Jong Un auf den Päktusan ist ein grosses und wichtiges Ereignis in der Geschichte der koreanischen Revolution.
Der Päktusan ist der heilige Berg Koreas und der Ausgangspunkt der siegreichen koreanischen Revolution.
Auf dem Gipfel des Päktusan dachte Marschall Kim Jong Un voller Emotionen über den einzuschlagenden Weg zum Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates nach, der sich im revolutionären Geist des Päktu-Gebirges aus eigener Kraft hochbringt und allen Herausforderungen widersteht.
Die den Marschall Kim Jong Un begleitenden Offiziellen äusserten bewegt ihre Ueberzeugung, dass er die Welt mit neuen spektakulären Wundern der Entwicklung des Landes überraschen werde.




Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Geschenke von Juche-Ideologie-Studienorganisationen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un erhielt Geschenke von einer Delegation der Juche-Ideologie-Studienorganisation Thailands unter der Leitung ihres Vorsitzenden Songchit Pullarp und einer Delegation der Britischen Juche-Ideologie-Studiengruppe unter der Leitung ihres Vorsitzenden Dr. Dermot Hudson.
Die Delegationsleiter überreichten die Geschenke einem zuständigen Offiziellen.
Die Delegationen weilten zur Feier des 74. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).




Partei der Arbeit Koreas - Generalstab der koreanischen Revolution

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 74. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

Am kommenden 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 74. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Der grosse Führer Genosse Kim Il Sung gründete die PdAK am 10. Oktober Juche 34 (1945) und machte sie zum Generalstab der koreanischen Revolution und zur Organisatorin des Aufbaus des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus.
Die PdAK ging aus den Reihen der vom Genossen Kim Il Sung während des antijapanischen Befreiungskampfes in den 1920er- und 1930er-Jahren gegründeten revolutionären Organisationen hervor - dem Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - gegründet 1926) und der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV - gegründet 1936). Sie waren die Embryos der Partei.
Präsident Kim Il Sung baute die PdAK zu einer Massenpartei der Arbeiter, Bauern und  Intellektuellen aus und sorgte dafür, dass alle Aktivitäten der Partei auf die Realisierung der Wünsche des Volkes ausgerichtet sind.
Unter der Führung der PdAK wurde die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) zur regulären Streitmacht des unabhängigen Staates - zur Koreanischen Volksarmee (KVA) - umgeformt und schliesslich am 9. September Juche 37 (1948) die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als erster freier und demokratischer Staat des koreanischen Volkes gegründet.
Das von der PdAK geführte sozialistische Korea wurde zum Paradies des Volkes gestaltet. Eine unabhängige und selbstgenügsame Wirtschaft und nationale Verteidigung wurden aufgebaut.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung baute der Vorsitzende Kim Jong Il die PdAK mit der Songun-Politik der Priorisierung der militärischen Angelegenheiten zur starken Kraft auf dem Weg des Sieges aus. Für seine Verdienste um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht wurde Genosse Kim Jong Il nach seinem Ableben zum ewigen Generalsekretär der PdAK erklärt.
Er hatte zu seinen Lebzeiten die Ideen des Präsidenten Kim Il Sung zum Kimilsungismus proklamiert und die ganze Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet und die Partei in eine mütterliche Partei, die mit den Volksmassen eine harmonische Einheit bildet, geformt.
Heute setzt der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un das revolutionäre Werk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, das er zum Kimilsungismus-Kimjongilismus proklamiert hat, fort und leitet die Entwicklung des sozialistsichen Korea zu einer starken und modernen Wirtschaftsmacht energisch an.
Aus dem einst armen, schwachen und rückständigen Land machte die PdAK eine starke und moderne politische, ideologische, militärische und ökonomische Macht, die über Atomwaffen verfügt und imstande ist, Erdsatelliten ins All zu befördern, um an der friedlichen Nutzung des Weltraums teilzunehmen.
Die PdAK formte die DVRK zu einem hochzivilisierten sozialistischen Staat.
Dank ihrer Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit und der einmütigen Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft war die DVRK in der Lage, auch die schwersten existenziellen Herausforderungen zu meistern und die grössten Schwierigkeiten erfolgreich zu überwinden.
Heute ist das sozialistische Korea eine starke Grossmacht, die kein Feind mehr anzugreifen wagt.
Während in Mittel- und Osteuropa der zum Revisionismus degenerierte Sozialismus zusammenbrach und sogar die mächtige und riesige Sowjetunion unterging, ging die DVRK gestärkt aus allen Stürmen der Weltpolitik hervor und trotzt siegreich allen Herausforderungen.
Deshalb verehrt das koreanische Volk die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il als die ewigen Führer der PdAK.






Europäisches Juche-Ideologie-Regionalseminar in Sofia

Das Seminar Unabhängigkeit, Souveränität und internationale Kooperation, das von den europäischen Juche-Ideologie-Studienorganisationen durchgeführt wurde, fand am 14. September in Sofia (Bulgarien) statt.
Daran teil nahmen der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ogami Ken-ichi, der Generaldirektor, der Vizegeneraldirektor, der Generalsekretär und die Direktoren der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI) sowie Delegierte aus Bulgarien, Grossbritannien, Russland, Deutschland, Tschechien, Italien, Spanien, der Ukraine, Rumänien, Finnland, Frankreich und Oesterreich.
Die Delegation der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (Korean Association of Social Scientists - KASS) wurde von ihrem Generalsekretär Ri Song Chol geleitet, der in einer Rede die Volk-zuerst-Politik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als die stärkste Waffe für das Wohl der Massen pries.
Der Generaldirektor der EGSJI, Edmond Jouve, erstattete einen Bericht.
Die Redner am Seminar priesen die unsterblichen Verdienste der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, die die Juche-Ideologie begründeten bzw. weiterentwickelten, die sozialistische Revolution und den Aufbau des Sozialismus in der DVRK zum Sieg führten und grosse Beiträge für die Stärkung der globalen Unabhängigkeit leisteten.
Das Seminar verabschiedete einen Brief an den Obersten Führer Kim Jong Un, in welchem betont wurde, dass der Kampf der europäischen Völker für wahre Unabhängigkeit Erfolg habe, wenn das Studium und die Anwendung des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus und die Verbreitung der Juche-Ideologie intensiviert würden.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Bd. 27 erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Band 27 der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgegeben.
Der Band enthält 65 Werke, darunter Gespräche und Reden, des Genossen Kim Jong Il aus der Zeit von November Juche 64 (1975) bis Mai Juche 65 (1976).
Die Werke befassen sich mit den Ideen und Theorien des Genossen Kim Jong Il über die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK und die Konsolidierung der Juche-orientierten revolutionären Kräfte sowie den dynamischen Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus.
Der Band enthält auch Werke über die Entwicklung von Komdok und Tanchon als wichtige Orte der Buntmetallindustrie und -produktion sowie über Medizin, Gesundheit, Spitalmanagement und diplomatische Angelegenheiten.


Vor 50 Jahren: Präsident KIM IL SUNGs Appell an fortschrittliche Journalisten

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 50 Jahren, am 18. September Juche 58 (1969), hielt Präsident Kim Il Sung an der Internationalen Konferenz über die Aufgaben der Journalisten der ganzen Welt in ihrem Kampf gegen die Aggression des USA-Imperialismus, die in Pyongyang stattfand, die historische Rede Fortschrittliche Journalisten der fünf Kontinente, führt eure mächtige revolutionäre Feder und verurteilt nachdrücklich den USA-Imperialismus!
Er forderte die fortschrittlichen Journalisten der ganzen Welt auf, noch energischer dem USA-Imperialismus und dessen demagogischer Lügenpropaganda entgegenzutreten.
Damals befand sich der verbrecherische Aggressionskrieg der USA-Imperialisten gegen die Völker Vietnams und Laos' auf dem Höhepunkt. Dazu sagte Präsident Kim Il Sung in seiner Rede:

"Schon seit einigen Jahren führen die USA-Imperialisten einen barbarischen Massenvernichtungskrieg gegen das südvietnamesische Volk, gleichzeitig begehen sie räuberische Aggressionsakte gegen die Demokratische Republik Vietnam.
........
Die USA-Imperialisten treiben ihre bewaffnete Intervention in Laos verstärkt voran, stacheln unaufhörlich die Zionisten an und betreiben ständig Machenschaften, um Aggression und Krieg gegen die arabischen Völker im Mittleren und Nahen Osten zu schüren."

Er dankte den fortschrittlichen Journalisten dafür, dass sie mit Nachdruck den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangten und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützten, und sagte dazu:

"Sie führen auch heute noch ihre kraftvolle Feder zur Unterstützung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die Vertreibung der USA-Imperialisten und für die Vereinigung des künstlich gespaltenen Landes.
......
Dafür möchte ich Ihnen im Namen des ganzen koreanischen Volkes unseren tiefen Dank aussprechen."

Die fortschrittlichen Journalisten der Welt sollten sich auch heute, ein halbes Jahrhundert später, den Appell des Präsidenten Kim Il Sung zu Herzen nehmen und den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützen.
Sie sollten sich auch mit Kuba, Venezuela, Syrien, Iran und anderen antiimperialistischen Ländern und Kräften in deren Kampf gegen die Aggressions- und Umsturzpläne der Imperialisten und Reaktionäre solidarisieren.
Insbesondere sollten sie die Hetzpropaganda und Verleumdungen der westlichen imperialistischen Konzernmedien gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) bekämpfen. Sie sollten sich mit dem sozialistischen Korea und dessen Friedenspolitik solidarisieren. Das ist ihre Pflicht!
Die historische Rede des Präsidenten Kim Il Sung, die als Werk herausgegeben wurde, ist auch heute noch genauso aktuell wie vor 50 Jahren!




KIM JONG SUK ist die ewige Mutter Koreas!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)

Der 22. September dieses Jahres ist der 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Das koreanische Volk nennt sie liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.
Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, dem sie einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il - schenkte.
Genossin Kim Jong Suk war eine Meisterschützin und die Beschützerin des Generalissimus Kim Il Sung, dem sie in vielen Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes heldenmütig, unerschrocken und todesverachtend das Leben rettete.
Sie war eine hervorragende Kommandeurin der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Die Kämpfer der KRVA nannten die Genossin Kim Jong Suk bewundernd und ehrfurchtsvoll "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Genossin Kim Jong Suk ermutigte auch in schwierigsten Situationen die Kämpfer der KRVA, in ihrem revolutionären Kampfgeist nicht nachzulassen und stets der siegreichen Führung des Generalissimus Kim Il Sung zu folgen und ihm zu vertrauen.
Sie half aktiv den Aktivisten der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und begleitete diese auch mutig hinter den feindlichen Linien.
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen Kim Jong Il zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und Songun und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Staates - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).
Genossin Kim Jong Suk baute massgeblich die kommunistische Frauenbewegung Koreas neuen Typs auf und leitete sie an. Sie half ihr bei der Durchsetzung der revolutionären Linie des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grosse Armee-, Staats- und Frauenführerin. Sie war eine vorbildliche revolutionäre Kämpferin für das Glück der Nation und des Volkes. Sie war die gütige Landesmutter Koreas. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.
Es war ihr nicht mehr vergönnt, ihren sehnlichsten Wunsch - die Wiedervereinigung Koreas - zu erleben. Doch der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un kämpft heute dafür, dieses edle, gerechte und erhabene Ziel aller Koreaner zu verwirklichen und damit den letzten Wunsch der Mutter Kim Jong Suk ehrenvoll zu erfüllen.


Akademie-Klasse in Pakistan nach Vorsitzendem KIM JONG IL benannt!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Eine Klasse der Metropolitan Academy in Karachi (Pakistan) wurde nach dem Vorsitzenden Kim Jong Il benannt.
Eine Namensgebungs-Zeremonie fand am 23. August in Karachi statt.
Daran nahmen Lehrer und Studenten der Akademie und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie der Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Pakistan und seine Mitarbeiter teil.
Der Akademie-Rektor sagte in seiner Festrede, dass es eine grosse Ehre sei, eine Klasse nach Seiner Exzellenz Kim Jong Il, dem grossen Führer des koreanischen Volkes und der progressiven Menschheit, der alles für das Wohl seines Landes und den Weltfrieden getan habe, zu benennen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und den pakistanischen Staatsmännern der alten Generation begründete Freundschaft DVRK-Pakistan wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il weitergepflegt und wird heute vom Vorsitzenden Kim Jong Un hochgehalten.
Viele Schulklassen in Asien, Afrika und Lateinamerika tragen den ehrenvollen Namen des Vorsitzenden Kim Jong Il und preisen damit dessen edles Wirken für die globale Unabhängigkeit, die Freundschaft zwischen den Völkern und den Weltfrieden.




DVR Korea verteidigt "drei S" - Souveränität, Songun, Sozialismus!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 71. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

Der kommende 9. September ist der 71. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Mit der Gründung der DVRK schenkte Präsident Kim Il Sung dem koreanischen Volk den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat.
Unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung wurde in der DVRK der Aufbau des auf der Juche-Ideologie basierenden volksverbundenen Sozialismus koreanischen Stils begonnen, der später unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un fortgesetzt und zu höchster Blüte gebracht wurde.
Die junge DVR Korea hatte sich bereits knapp zwei Jahre nach ihrer Gründung des brutalen Aggressionskrieges des USA-Imperialismus zu erwehren. Doch da sich das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Präsidenten Kim Il Sung scharte und die Heimat heldenhaft verteidigte, zwang es die Aggressoren in die Knie.
Dieser historische Sieg über die "stärkste Militärmacht der Welt" war nur möglich dank dem das Volk liebenden grossen Führer, dem Generalissimus Kim Il Sung, und dem das Volk privilegierenden unabhängigen sozialistischen Systems.
In den folgenden Jahrzehnten bis zum heutigen Tag verteidigte das koreanische Volk den Sozialismus siegreich gegen alle Provokationen und Umsturzaktivitäten der Imperialisten und Reaktionäre.
Mit der Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten, die vom Generalissimus Kim Jong Il institutionalisiert wurde, perfektionierte das sozialistische Korea seine Verteidigungskapazität und wurde endgültig unbesiegbar.
Die Souveränität der DVRK und der Juche- und Songun-Sozialismus koreanischer Prägung hielten allen Stürmen der Weltpolitik stand.
Die DVRK wurde in den 1990er-Jahren eine Weltraumnation und in den 2000er-Jahren ein Atomwaffenstaat.
Auch alle Sanktionen, Embargos und Blockaden, die die USA-Imperialisten und ihre Komplizen unter dem missbräuchlichen Schild des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK verhängten, konnten dank der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seine grossen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) nichts ausrichten.
Das sozialistische Korea bleibt ewig unbezwingbar und unerschütterlich!
Auch in der heutigen Zeit, in der die Imperialisten und Reaktionäre vielerorts Kriege, Unruhen, Umstürze und "Regimewechsel" durch "farbige Revolutionen" inszenieren, steht die DVRK fest wie ein Fels in der Brandung!
Dank der Songun-Politik der militärischen Stärke kamen unter der weisen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un drei innerkoreanische Gipfeltreffen und drei Gipfeltreffen DVRK-USA zustande. Das ist von welthistorischer Bedeutung! Damit hatte das sozialistische Korea seinen langjährigen Gegner "gezähmt" und zum Dialog gezwungen.
Auf den militärischen Sieg über die USA im Jahre Juche 42 (1953) folgte der diplomatische Sieg über die USA in den Jahren Juche 107/108 (2018/19)!
Die über sieben Jahrzehnte lange Geschichte der DVR Korea zeigt, dass sie erfolgreich die "drei S" - Souveränität, Songun und Sozialismus - verteidigt!
Die DVR Korea wird unter der weisen und energischen Songun-Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un auf der goldenen Strasse des Sieges weiter vorwärtsstürmen und eine blühende sozialistische Macht aufbauen, die allen Herausforderungen trotzt!







50 Jahre Antiimperialistische Nationale Demokratische Front!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 50 Jahren, am 25. August Juche 58 (1969), wurde in Seoul die Revolutionäre Partei für die Wiedervereinigung (RPW) - die heutige Antiimperialistische Nationale Demokratische Front (AINDF) - gegründet.
Die AINDF bekennt sich zur vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie.
Sie kämpft seit ihrer Gründung für die nationale Unabhängigkeit und eine demokratische Gesellschaft des Volkes in Südkorea, für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und gegen die illegale neokolonialistische Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus in Südkorea.
In den 1970er- und 1980er-Jahren kämpfte die damalige RPW heldenmütig und unerschrocken gegen die proamerikanische faschistische "Yusin"-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans.
Die Partei wurde vom südkoreanischen Marionettenregime brutal unterdrückt und verfolgt und viele ihrer hervorragendsten Kämpfer wurden eingekerkert und ermordet. Die AINDF wird bis zum heutigen Tag unterdrückt und verfolgt.
Die Gründer der RPW, die revolutionären Märtyrer Kim Jong Tae und Choe Yong Do, starben im Gefängnis den Heldentod.
Im Jahr Juche 74 (1985) benannte sich die RPW um in Nationale Demokratische Front Südkoreas (NDFSK).
Seit dem Jahr Juche 94 (2005) trägt die Organisation ihren heutigen Namen Antiimperialistische Nationale Demokratische Front (AINDF).
Die AINDF kämpft unermüdlich weiter für die Abschaffung des antinationalen, wiedervereinigungsfeindlichen und faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetzes" in Südkorea, den Abzug der USA-Aggressoren aus Südkorea und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Dank ihrer revolutionären Aktivitäten verbreitete sich die Juche-Ideologie in Südkorea rasch und gewann immer mehr Einfluss und Anhänger in der südkoreanischen Bevölkerung. Sie ist eine kimilsungistisch-kimjongilistische Massenorganisation.
Die AINDF ist seit einem halben Jahrhundert die stolze und ruhmreiche Avantgardeorganisation des antiimperialistischen und patriotischen Kampfes der Südkoreaner für die nationale Wiedervereinigung und gegen den USA-Imperialismus.
Die AINDF lässt sich heute vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un leiten und unterstützt leidenschaftlich den von ihm angeführten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Dank der Aktivitäten der AINDF verehren immer mehr Südkoreaner die grossen revolutionären Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und verbreitet sich der Kimilsungismus-Kimjongilismus immer mehr.







Songun-Tag (25. 8.) und Befreiungstag (15. 8.) - Siege Koreas über die USA und Japan!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Jedes Jahr im August werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zwei wichtige revolutionäre Jubiläen gefeiert: der Songun-Tag und der Befreiungstag.
Der Songun-Tag (25. August) ist der Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung (Anleitung der militärischen Angelegenheiten) durch den Generalissimus Kim Jong Il im Jahr Juche 49 (1960).
Der Befreiungstag (15. August) ist der Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus im Jahr Juche 34 (1945).

** Vor 59 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), begann der grosse Generalissimus Kim Jong Il seine revolutionäre Songun-Führung.
Er besuchte an diesem Tag an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung die 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Seit diesem historischen Datum inspizierte Generalissimus Kim Jong Il regelmässig Truppeneinheiten der KVA. Damit stärkte er die Verteidigungskapazität des sozialistischen Korea.
Der Höhepunkt seiner revolutionären Songun-Führung war der Aufstieg der DVRK zum Atomwaffenstaat. Damit errang die DVRK einen spektakulären Sieg über den USA-Imperialismus und machte dessen Aggressions- und Umsturzpläne zunichte.
Nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il begann Marschall Kim Jong Un seine eigene revolutionäre Songun-Führung, die er am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der gleichen 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, die Generalissimus Kim Jong Il besucht hatte, einleitete.
Marschall Kim Jong Un entwickelte energisch das Atomwaffen- und Raketenprogramm der DVRK. Damit zwang er die USA an den Verhandlungstisch des Dialogs. Dies leitete die historische Entwicklung der Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA ein.
Die Gipfeltreffen von Singapur, Hanoi und Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung DVRK-USA vom 12. Juni 2018 sind ein glanzvolles Resultat der vom Generalissimus Kim Jong Il begonnenen und von Marschall Kim Jong Un fortgesetzten revolutionären Songun-Führung.

** Am kommenden 15. August feiert das koreanische Volk den 74. Jahrestag der nationalen Befreiung.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) befreite am 15. August Juche 34 (1945) Korea von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945).
Das koreanische Volk feierte und bejubelte den grossen Generalissimus Kim Il Sung, der ihm die Freiheit und Unabhängigkeit geschenkt hatte, als die Sonne der Nation.
Die Befreiung Koreas übte auf die Völker Asiens und Afrikas, die für ihre eigene Befreiung kämpften, eine starke Faszination aus und ermutigte sie.
Der Befreiungstag des 15. August mobilisiert das koreanische Volk bis heute zum Kampf gegen die aggressiven und kriminellen Pläne Japans zur Wiederbelebung seiner Expansionspolitik.
Der Befreiungstag ist ein grosser Sieg Koreas über den japanischen Imperialismus und auch über den heutigen Neomilitarismus Japans.
Der 15. August ist auch ein wichtiger Tag der Mobilisierung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung. Er beflügelt das koreanische Volk, die nationale Unabhängigkeit auch in der südlichen Hälfte der Nation, die noch immer vom USA-Imperialismus widerrechtlich besetzt gehalten wird, zu erlangen und das Vaterland zu vereinigen. Dazu wird es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un anleiten.






"Vollständige Sammlung von KIM IL SUNGs Werken", erweiterte Auflage Bd. 6 erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Auflage des Bandes 6 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Der Band enthält 103 Werke, darunter Reden, Gespräche, Berichte und Abschlussreden des Präsidenten Kim Il Sung in der Periode April-Juli Juche 35 (1946).
Die Schriften handeln von Massnahmen zur Erhaltung des revolutionären Charakters der PdAK und zur Ablehnung des Fraktionismus und des lokalen Separatismus und betonen die Notwendigkeit der Einheit der breiten Volksmassen.
Die Werke befassen sich auch mit der Heranbildung von fähigen Kadern für den Aufbau des neuen demokratischen Korea.
Sie heben die Arbeiter, die Bauern und andere Werktätige als Herren der Politik, der Wirtschaft und der Kultur hervor und betonen die Wichtigkeit, bei der Durchführung der demokratischen Reformen alle überholten Ideen und Methoden, die den Fortschritt blockieren, zu überwinden.
Der Band enthält auch Werke über die zu gründende Koreanische Volksarmee (KVA) auf der Grundlage der revolutionären Traditionen der antijapanischen Partisanen und über die Ausbildung ihrer Offiziere.




1953-2018/19: Vom militärischen zum diplomatischen Sieg Koreas über die USA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz und voller Enthusiasmus den 66. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg).
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang nach einem erbitterten Krieg von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - einen glanzvollen militärischen Sieg über die USA-Aggressoren und ihre 15 Satellitenarmeen.
Die USA sahen sich am 27. Juli 1953 gezwungen, in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen und damit ihre Kapitulation und Niederlage einzugestehen.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde in den folgenden Jahrzehnten unter der Songun-Führung (Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un zu einer mit Atomwaffen und Raketen ausgerüsteten militärischen Grossmacht entwickelt.
Die USA wagten es deshalb nicht, das sozialistische Korea ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen.
Washington sah sich in den 1990er- und 2000er-Jahren sogar gezwungen, mit der DVRK in einen Dialog über das Nuklearproblem auf der koreanischen Halbinsel zu treten und die DVRK damit de facto anzuerkennen. Das war ein gewaltiger politischer und diplomatischer Sieg über die USA.
Was sich jedoch im letzten und in diesem Jahr, also in den Jahren 2018/19, ereignete, war die absolute Krönung dieses Sieges.
Der USA-Präsident Donald Trump zeigte sich als erster Präsident bereit, mit der DVRK auf höchster Ebene über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen, über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung zu verhandeln. Er war bereit, den obersten Führer Kim Jong Un zu treffen.
Und so kam es am 12. Juni Juche 107 (2018) in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA. In der dabei unterzeichneten Gemeinsamen Erklärung vereinbarten beide Seiten, neue Beziehungen zueinander herzustellen und die Feindschaft und Konfrontation zu beenden.
Das Ziel von Verhandlungen über eine Friedensordnung ist der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen beiden Staaten, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen würde.
Ein Friedensvertrag ist eine alte Forderung der DVRK.
Nach dem erfolgreichen ersten Gipfeltreffen trafen sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump am 27./28. Februar 2019 in Hanoi zu einem zweiten Gipfeltreffen.
Zwischen den beiden Staatsführern entwickelte sich ein persönliches Vertrauensverhältnis und eine Sympathie und Wertschätzung.
Besonders symbolträchtig war das kurzfristig vereinbarte Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump am 30. Juni im Südsektor von Panmunjom. Dabei überschritt der USA-Präsident in Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie und machte ein paar Schritte auf die nördliche Seite und wieder zurück. Donald Trump ist der erste USA-Präsident, der das Territorium der DVRK betrat.
Dass dieses dritte Treffen zwischen beiden Staatsführern gerade an jenem Ort, an dem vor 66 Jahren das Waffenstillstandsabkommen am Ende des Korea-Krieges unterzeichnet worden war, trafen, verleiht ihm eine ganz besondere historische Bedeutung.
Mit den beiden Gipfeltreffen und der kurzen Begegnung in Panmunjom hat die DVRK auch einen diplomatischen Sieg über die USA errungen.
Vom militärischen Sieg über die USA im Jahr 1953 zum diplomatischen Sieg in den Jahren 2018/19 - das ist wahrlich ein grossartiger Triumph! Ein solcher Triumph kann nur dank der Führung durch einen ausserordentlichen und weitsichtigen Staatsmann wie dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un erreicht werden!
Die USA müssen nun endlich einsehen, dass sie das sozialistische Korea nicht zerschlagen können - weder von aussen durch Krieg noch von innen durch "Regimewechsel".
Der unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung errungene militärische Sieg, der unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter konsolidiert wurde, wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit einem glanzvollen diplomatischen Sieg gekrönt. Das ist von welthistorischer Bedeutung und ein grandioser Beitrag zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens. Dieser historische diplomatische Sieg verleiht dem diesjährigen Siegestag (27. Juli) einen ganz besonderen Glanz.


Asiatisches regionales Juche-Ideologie-Seminar

Das asiatische regionale Juche-Ideologie-Seminar zum Thema Selbstgenügsamkeit ist der Garant für Souveränität und globalen Frieden fand am 29. Juni in Ulan-Bator (Mongolei) statt.
Harish Gupta, Generaldirektor des Asiatischen Regionalinstituts der Juche-Ideologie (ARIJI), sagte in seiner Rede, dass Präsident Kim Il Sung die Juche-Ideologie begründet, sie bei der Revolution und beim Aufbau angewandt und das koreanische Volk beim Aufbau des Sozialismus im revolutionären Geist der Selbstgenügsamkeit angeleitet habe.
Der Redner und weitere Sprecher betonten, dass dank der Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ihre Würde als starke politische und militärische Macht demonstrieren konnte.
Die Songun-Politik sei aufs engste mit der Selbstgenügsamkeit verbunden und stärke den Weltfrieden.
Die Redner hoben hervor, dass der Vorsitzende Kim Jong Un an der 4. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) betont hat, dass die PdAK unerschütterlich am Aufbau einer starken sozialistischen Macht unter dem Banner der Selbstgenügsamkeit festhalte.
Die DVRK demonstriere unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Stärke.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in dem gesagt wurde, dass eine friedliche Welt ohne Vorherrschaft und Unterordnung möglich sei, wenn alle Länder aus eigener Kraft eine neue Gesellschaft ohne Abhängigkeit von anderen Mächten, wie es die Juche-Ideologie lehrt, aufbauen würden.


Vor 25 Jahren: Genosse KIM JONG IL verewigte den Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 25. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Juli des Jahres Juche 83 (1994), wenige Tage nach dem schmerzlichen Ableben des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, publizierte Genosse Kim Jong Il das Werk Den grossen Führer Genossen KIM IL SUNG als ewigen Präsidenten unserer Republik hoch verehren.
In diesem Werk rief Genosse Kim Jong Il die ganze Partei, das ganze Volk und die ganze Gesellschaft feierlich dazu auf, den Präsidenten Kim Il Sung ewig in höchsten Ehren zu halten. Er verlieh ihm damit Unsterblichkeit.
Genosse Kim Jong Il sagte damals:

"Wir reden viel von dem ewigen Fortleben KIM IL SUNGs, und sein Fortleben bedeutet, dass seine Ideen und Verdienste unvergänglich sind und er im Herzen unseres Volkes ewig weiterlebt."

Und am 16. Juli jenes traurigen Jahres gab Genosse Kim Jong Il die Losung Der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG weilt auf ewig unter uns heraus und sorgte dafür, dass in Sehenswürdigkeiten und in Naturfelsen des Kumgang- und des Myohyang-Gebirges Inschriften zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung eingemeisselt wurden.
Er sorgte auch dafür, dass viele Dokumentarfilme wie etwa 1994 - ein Jahr seines grossen Lebens gedreht und Romane wie Das ewige Leben veröffentlicht wurden.
Genosse Kim Jong Il veranlasste auch die Herausgabe von Fortsetzungsbänden der Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert des Präsidenten Kim Il Sung.
Mit der Verewigung des Präsidenten Kim Il Sung und seiner posthumen Ernennung zum ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) pries er die grandiosen Verdienste des Präsidenten für die Nation und das Volk - darunter für die nationale Befreiung, den Aufbau des Sozialismus und für den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.






Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG ist die Sonne Koreas und der Menschheit!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 25. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das 20. Jahrhundert kannte viele grosse Persönlichkeiten, die wichtige Beiträge für die Menschheit leisteten.
Doch der grösste aller grossen Menschen war Präsident Kim Il Sung, der verehrte Führer des koreanischen Volkes.
Als er am 15. April Juche 1 (1912) in dem ärmlichen strohgedeckten Bauernhaus in Mangyongdae das Licht der Welt erblickte, ging über Korea die Sonne auf. Der grosse Revolutionär, der das damals vom japanischen Imperialismus unterjochte Korea befreien sollte, betrat die Bühne der Geschichte.
Der grosse Generalissimus Kim Il Sung gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), mit der er Korea am 15. August Juche 34 (1945) befreite.
Er ist der Befreier und Glücksbringer der Nation und des Volkes.
Im befreiten Vaterland gründete er am 10. Oktober Juche 34 (1945) die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als den Generalstab der koreanischen Revolution.
Mit der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 9. September Juche 37 (1948) brach die glanzvollste Aera in der Geschichte der Nation an. Der erste freie, unabhängige und demokratische Staat Koreas war entstanden.
Doch war Korea damals vom USA-Imperialismus, der seit 1945 die südliche Landeshälfte besetzt hielt, geteilt.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen, um sie zum Brückenkopf zur Einkreisung Chinas und der Sowjetunion auszubauen. Dazu brachen sie am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg vom Zaun und überfielen, illegal getarnt als "UNO-Truppen", die junge DVRK.
Doch das tapfere koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) kämpften unter der Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung im Vaterländischen Befreiungskrieg heldenhaft gegen die USA-Aggressoren und deren 15 Satellitenarmeen und zwangen diese am 27. Juli Juche 42 (1953) in die Knie.
Generalissimus Kim Il Sung war der unbezwingbare Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen. Er besiegte in nur einer Generation zwei imperialistische Mächte - Japan und die USA.
Die DVRK ist dank dem grossen Generalissimus Kim Il Sung die erste Nation, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat. Dieser grossartige historische Sieg ermutigte alle Völker, die noch für ihre eigene Befreiung kämpften.
Präsident Kim Il Sung wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen Menschheit bewundert und verehrt.
Die von ihm begründete Juche-Ideologie und die auf ihr basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten sind das Banner der globalen Unabhängigkeit.
Nach dem Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg baute Präsident Kim Il Sung das sozialistische Korea wieder auf und machte aus ihm das Paradies des Volkes, in dem die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.
Während fast einem halben Jahrhundert - von der Teilung der Nation im Jahr 1945 bis zu seinem Ableben im Jahr 1994 - führte Präsident Kim Il Sung den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung an.
Nach dem schmerzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) setzte der grosse Führer Genosse Kim Jong Il das revolutionäre Werk des Präsidenten fort. Mit seiner Songun-Politik baute Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zum uneinnehmbaren Bollwerk und zur Zitadelle des Weltsozialismus aus.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der den Aufbau einer strken und blühenden sozialistischen Macht anleitet und mit seinen historischen Friedensinitiativen die nationale Wiedervereinigung näherbringt.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung ist wirklich die Sonne Koreas und der Menschheit, ein gütiger Vater des Volkes. Was er geschaffen hat, wird von Generation zu Generation fortgesetzt und ist unsterblich.



Viele Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL über die einmütige Geschlossenheit der Gesellschaft

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte während seiner Führungstätigkeit in der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in mehr als einem halben Jahrhundert viele Werke über die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um die Partei.
In den 1960er-Jahren rief er in seinem Werk Ueber die feste Errichtung des monolithischen ideologischen Systems der Partei unter Schriftstellern und Künstlern dazu auf, den Präsidenten Kim Il Sung in höchsten Ehren zu halten und dessen Führungsidee zu unterstützen.
Weitere wichtige und wegweisende Werke des Genossen Kim Jong Il über die einmütige Geschlossenheit sind u.a. Ueber einige dringende Aufgaben der ideologischen Arbeit der Partei für die Umformung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus (19. Februar 1974) sowie Die Partei der Arbeit Koreas organisiert und leitet alle Siege unseres Volkes und Die Songun-gestützte revolutionäre Linie ist eine grosse revolutionäre Linie unserer Aera und ein immer siegreiches Banner unserer Revolution u.v.a.
Am Ende seines grossen Lebens rief der Vorsitzende Kim Jong Il die Partei, die Armee und das Volk dazu auf, der Idee und der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un loyal zu sein und von Generation zu Generation die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft zu verteidigen, u.a. im Werk Wir müssen in allen Generationen die im Päktu-Gebirge begonnene revolutionäre Sache des Juche fortsetzen und erfüllen.




Juche-Ideologie-Studiengruppe Schottlands gegründet

Die Juche-Ideologie-Studiengruppe Schottlands wurde am 1. Juni in Glasgow gegründet.
In ihrer Gründungserklärung gab die Organisation bekannt, dass sie die Juche-Ideologie studieren und sie gemäss der Realität in Schottland anwenden wolle.
Mitchell Wells wurde zum Vorsitzenden der Juche-Ideologie-Studiengruppe Schottlands gewählt.


Südkoreanische Studentengruppe für Studium des Vorsitzenden KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Wie die südkoreanische Internet-Zeitung Jaju Sibo am 17. Mai schrieb, nimmt in Südkorea die Verehrung für den obersten Führer Kim Jong Un seit der Publikation der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September rapid zu.
Die Fortschrittliche Föderation der Studenten Südkoreas gründete eine Gruppe für das Studium des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten, Kim Jong Un.
Seit dem Beginn des Jahres studiert die Gruppe intensiv das Wirken des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Die Gruppe teilte mit, dass sie ihr erstes Treffen zur Bekanntmachung ihrer Studienresulate am 8. Juni in Seoul organisieren werde.
Wie die Studiengruppe betonte, kann die nationale Wiedervereinigung, zu welcher die Erklärung von Panmunjom vom 27. April 2018 den Weg ebnet, nur dann so früh wie möglich erfolgreich realisiert werden, wenn die Südkoreaner gut über den Norden informiert sind. Deshalb sei es wichtig, den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un gut zu kennen.
Die Gründung dieser Studentengruppe manifestiert eindrücklich die ständig wachsende Popularität und Verehrung des Vorsitzenden Kim Jong Un in der südkoreanischen Bevölkerung.


19. und 12. Juni - historische Jahrestage in der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Juni dieses Jahres feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jahrestage - am 19. Juni den 55. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 12. Juni den 1. Jahrestag der Gemeinsamen Erklärung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA.

** Nach seinem Studium an der Kim-Il-Sung-Universität begann Genosse Kim Jong Il seine Tätigkeit im Zentralkomitee der PdAK.
Am 19. Juni Juche 53 (1964) begann er im Partei-Zentralkomitee zu arbeiten. Er ging daran, die PdAK endgültig zur Partei Kim Il Sungs zu machen und dessen Ideen zu institutionalisieren.
Es gab in der PdAK immer noch Ueberreste revisionistischer Ideen, die damals in der internationalen kommunistischen Bewegung sehr einflussreich waren.
Bereits am 20. Juni jenes Jahres hielt Genosse Kim Jong Il seine Antrittsrede unter dem Titel Lasst uns unsere Partei für immer zu einer Partei des Genossen KIM IL SUNG weiterentwickeln!.
Er sagte:

"Als diese Hauptlinie gilt es, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen. Dies ist das Grundprinzip des Aufbaus und Wirkens unserer Partei und die wichtigste Arbeit, die unsere Partei während ihres Bestehens und ihrer Tätigkeit stets fest im Auge zu behalten hat."

Genosse Kim Jong Il lenkte sein Augenmerk auch auf die ideologische Parteiarbeit in Literatur und Kunst und in den Massenmedien.
Grossen Wert legte er auf die Verwandlung der Parteiarbeit in die Arbeit mit den Menschen. Die Parteifunktionäre sollten Freunde und Helfer der Menschen sein und ihre Probleme ernst nehmen. Formalistische und bürokratische Methoden sollten endgültig überwunden werden.

** In diesem Monat wird auch der 1. Jahrestag des historischen ersten Gipfeltreffens DVRK-USA gefeiert.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, traf am 12. Juni 2018 in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Zum ersten Mal bestand die reale Hoffnung auf ein Ende der Feindschaft und Konfrontation zwischen beiden Staaten, die nun schon seit 70 Jahren andauerte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung DVRK-USA des Gipfeltreffens von Singapur.
Darin vereinbarten beide Seiten die Herstellung neuer Beziehungen zueinander, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die Suche nach Ueberresten im Korea-Krieg Gefallener und deren Repatriierung sowie die Hinwirkung auf eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA und die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung sind ein glanzvolles Resultat der proaktiven Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Das Gipfeltreffen wurde von der internationalen Gemeinschaft und der ganzen friedliebenden Menschheit stürmisch begrüsst und gefeiert.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die USA von ihrer weiterhin verfolgten Anti-DVRK-Politik wieder abwenden und die Erklärung von Singapur endlich einhalten, anstatt auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen, den Sanktionen und dem "maximalen Druck" zu beharren.







Vor 5 Jahren: Oberster Führer KIM JONG UN über Literatur und Kunst

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 5 Jahren, am 16. Mai Juche 103 (2014), publizierte der oberste Führer Kim Jong Un das Werk Lasst uns einem neuen Aufschwung der Juche-orientierten Literatur und Kunst entgegengehen, gemäss den Anforderungen der Zeit und der sich entwickelnden Revolution.
Genosse Kim Jong Un erklärte in seinem Werk, dass es der unerschütterliche Wille der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sei, Literatur und Kunst gemäss der historischen Mission der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus zu gestalten.
Nur wenn die Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus angewandt würden, könne die Juche-Linie zur Geltung kommen und könne der Geist der Partei, der Arbeiterklasse und des Volkes in Literatur und Kunst verankert werden.
Das Werk des Genossen Kim Jong Un ist ein wichtiger Leitfaden für die Entwicklung der Juche-orientierten Literatur und Kunst im sozialistischen Korea. Es betont die zentrale Rolle und die Wünsche der PdAK, der Revolution und des Volkes im literarisch-künstlerischen Bereich.
Das Werk ist ein wichtiger Helfer der Schriftsteller und Künstler.




Vor 45 Jahren: Vorsitzender KIM JONG IL über Massenmedien der Partei

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte vor 45 Jahren, am 7. Mai Juche 63 (1974), das Werk Die Massenmedien unserer Partei - eine mächtige ideologische Waffe, die zur Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus beiträgt.
Das Werk basiert auf einer Rede, die Genosse Kim Jong Il an der erweiterten 5. Plenartagung des 3. Zentralvorstands des Verbandes der Journalisten Koreas hielt.
In diesem Werk legte er den Kurs der Massenmedien für eine bessere politisch-ideologische Qualität fest.
Die Massenmedien sollten die Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verbreiten und alle Menschen zu wahren Kimilsungisten erziehen.
Die wichtigste Aufgabe sah Genosse Kim Jong Il in der Verbesserung der Arbeit der Parteizeitung Rodong Sinmun, dem Organ der PdAK. In ihr sah er das zentrale Glied für die revolutionäre Wende im Presse- und Nachrichtenwesen.
Rodong Sinmun sollte die Avantgarde der ideologischen Revolution im Zeitungswesen sein.
Genosse Kim Jong Il rief die Nachrichtenmedien - Zeitungen, Radio und Fernsehen - dazu auf, das politische Niveau der Meldungen zu erhöhen.
In der Folge erlebten die Massenmedien der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) einen kraftvollen und kämpferischen revolutionären Aufschwung und erfüllten ihre Mission als Propagandisten der Politik der PdAK und des Kimilsungismus.
Auch die Informationstätigkeit gegenüber dem Ausland - d.h. die wahrheitsgetreue Information über die Realität im sozialistischen Korea und über seine friedliebende Aussenpolitik sowie über den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung - wurde verbessert.
Das genannte Werk des Vorsitzenden Kim Jong Il erfüllt eine zentrale Mission bei der Stärkung der parteilichen Medieninformationstätigkeit und des Nachrichtenwesens der DVRK.




IIJI-Generalsekretär besuchte die DVR Korea

Der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Kenichi Ogami, und  seine Begleitung statteten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 4. bis 6. Mai einen Besuch ab.
Er überreichte einem Offiziellen ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang legte Kenichi Ogami einen Blumenkorb nieder und verbeugte sich vor ihnen.




Brasilien: Juche-Ideologie-Studienzentrum gegründet

Das Zentrum für das Studium der Juche-Ideologie wurde am 15. April, dem 107. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (Tag der Sonne), in Goias (Brasilien) gegründet.
Lucas Ribeiro Marques wurde zum Vorsitzenden des Studienzentrums gewählt.
Die Gründung dieses brasilianischen Juche-Ideologie-Studienzentrums stärkt die machtvolle Bewegung der Anhänger der Juche-Ideologie in Lateinamerika.


Vor 40 Jahren: Vorsitzender KIM JONG IL über das Partei-Führungssystem

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 40 Jahren, am 28. April Juche 68 (1979), publizierte der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Ueber die gründliche Etablierung des Systems der Führung durch die Partei.
In diesem Werk betonte Genosse Kim Jong Il die absolute Notwendigkeit, die Weisungen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) bedingungslos bis zum Letzten auszuführen, eiserne Disziplin in der Partei zu wahren, die militante Funktion der Rolle der Parteiorganisationen zu stärken und von der Führungskunst des Präsidenten Kim Il Sung zu lernen.
Die Etablierung des Systems der Führung durch die Partei ist ein Grundprinzip für den Aufbau einer revolutionären Partei.
Nur wenn die Partei ihr Führungssystem etabliert hat, kann sie ihre Mission als Generalstab der Revolution erfüllen und das Volk erfolgreich beim Aufbau des Sozialismus anleiten und mobilisieren.
Das genannte Werk des Genossen Kim Jong Il ist eine historisch bedeutsame Richtlinie für den heute sich im Gang befindlichen Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht.




Tag der Sonne: Vorsitzender KIM JONG UN erhielt Blumen und Geschenke

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt zur Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Blumenkörbe und Geschenke von ausländischen Juche-Ideologie-Organisationen und -Persönlichkeiten - darunter Blumenkörbe von einem Direktor und einer Delegation des Sekretariats des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), und Geschenke vom Generaldirektor des Asiatischen Regionalinstituts der Juche-Ideologie (ARIJI) und einer Delegation der Vereinigung für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus der Fernost-Region Russlands.
Die genannten Delegationen besuchen zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Tag der Sonne die DVRK.




Oberster Führer KIM JONG UN hielt politische Rede

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt am 12. April an der 1. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK eine politische Rede unter dem Titel Ueber den sozialistischen Aufbau und die Innen- und Aussenpolitik der Regierung der Republik in der jetzigen Zeit.
Darin nannte er die Formung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als die oberste Priorität der PdAK und der Regierung der DVRK.
Er würdigte auch die historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen des Vorjahres und die dabei unterzeichneten gemeinsamen Erklärungen.
Zum Dialog DVRK-USA und zu ihren beiden bisherigen Gipfeltreffen stellte der Vorsitzende Kim Jong Un fest, dass die USA trotz ihrer Zusicherung für eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen weiterhin an ihrer feindlichen Anti-DVRK-Politik festhalten.
Nur wenn die USA ihre bisherige Haltung korrigieren würden, würde die DVRK über ein drittes Gipfeltreffen nachdenken.


Oberster Führer KIM JONG UN ist wiedergewählt!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un wurde am 12. April Juche 108 (2019) zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wiedergewählt! Seine Wiederwahl erfolgte an der 1. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK.
Damit wurde seine historische Mission zur Formung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus gepriesen.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un entwickelt mit seiner ideologischen und theoretischen Weisheit und geleitet von seinen Prinzipien Das Volk zuerst und Der Staat zuerst das sozialistische Korea für immer zum Staat von Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Die historische Wiederwahl des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK bringt die höchste Verehrung der Partei, der Armee und des Volkes Koreas für ihn und ihr grenzenloses Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.


Tag der Sonne (15. April) - Weltfeiertag der Juche-Ideologie-Anhänger!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Geburtstag des grossen Führers Präsident Kim Il Sung, der Tag der Sonne (15. April), wird weltweit von allen Freunden Koreas und Anhängern der Juche-Ideologie gefeiert. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Die progressive und friedliebende Menschheit preist die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung für die koreanische Revolution, den Aufbau des Sozialismus in Korea, den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
In jedem Jahr werden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Vorbereitungskomitees gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung zu planen.
In diesem Jahr wurden bis jetzt Vorbereitungskomitees in der Schweiz, im Libanon, im Kongo, in Grossbritannien, Russland, in der Tschechischen Republik, in Rumänien, Jordanien, Benin, Pakistan, Indien, Nigeria, Aethiopien, Bulgarien und Kuwait gegründet.
Unser schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 7. März gegründet.
Die Gründung dieser Komitees widerspiegelt die weltweite Hochachtung und Verehrung der fortschrittlichen Kräfte für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.





Erweiterte Ausgabe Bd. 5 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Ausgabe Band 5 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Die Sammlung enthält in chronologischer Reihenfolge 124 Werke, darunter Reden, Gespräche und Berichte des Präsidenten Kim Il Sung aus der Periode von Dezember Juche 34 (1945) bis März Juche 35 (1946).
Die Werke dieses Bandes widerspiegeln die herausragenden Ideen und Theorien sowie die originelle Linie, Strategie, Politik und Taktik des Präsidenten Kim Il Sung für den Aufbau des unabhängigen neuen demokratischen Korea kurz nach der nationalen Befreiung.
Der Band enthält auch theoretische Ideen über die Entwicklung und Rolle der Massenmedien sowie Thesen über Literatur, Kunst und Erziehung und zur Bildung einer demokratischen nationalen Einheitsfront.



Präsident KIM IL SUNG trat für dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass soll daran erinnert werden, dass Präsident Kim Il Sung unermüdlich und selbstlos für die Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eintrat und dazu die grössten Anstrengungen unternahm.
Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas, nachdem die USA-Imperialisten dessen südliche Hälfte besetzt und damit die koreanische Nation geteilt hatten (8. September 1945), erklärte Präsident Kim Il Sung den Kampf für die nationale Wiedervereinigung zur obersten Priorität.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens unterbreitete er viele Vorschläge für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Gleichzeitig trat Präsident Kim Il Sung für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die Aggression des USA-Imperialismus (1950-1953) wurde am 27. Juli Juche 42 (1953) in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
Doch ein Waffenstillstandsabkommen bedeutet de iure lediglich eine Unterbrechung der Kriegshandlungen, nicht deren endgültige Einstellung.
Deshalb setzte sich Präsident Kim Il Sung für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA ein, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen sollte.
An der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK im März Juche 63 (1974) unterbreitete er den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschliessen. Er liess zu diesem Zweck einen Brief an den Kongress der USA senden.
Präsident Kim Il Sung setzte sich auch dafür ein, dass in der internationalen Arena der Vereinten Nationen (UNO) diese Frage behandelt und erörtert wird.
Nachdem die 28. UNO-Generalversammlung im Jahr 1973 bereits den Beschluss gefasst hatte, die illegale "UNO-Kommission für die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau Koreas", die ein Werkzeug der USA-Imperialisten zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Koreas war, aufzulösen, nahm die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 den Resolutionsentwurf der DVRK an, auch das "Kommando der UNO-Truppen", das in Wirklichkeit mit den USA-Besatzertruppen in Südkorea identisch ist, abzuschaffen, alle ausländischen Truppen aus Südkorea abzuziehen und das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen.
Dies waren epochale historische Ereignisse in der Geschichte der UNO. Sie sind den gigantischen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für die Erreichung dieser edlen Ziele zu verdanken.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung setzte der Vorsitzende Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) den Druck auf die USA weiter fort, über eine dauerhafte Friedensordnung zu verhandeln.
Da die USA die gerechten Vorschläge der DVRK arrogant ignorierten und ablehnten und stattdessen weitere Kriegspläne schmiedeten, sah sich die DVRK gezwungen, zum Schutz ihrer Souveränität und des Friedens ein abschreckendes Atomwaffen- und Raketenprogramm aufzubauen. Dies zwang die USA schliesslich zu einem Dialog mit der DVRK.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der weiter für den historischen Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung, einen Friedensvertrag abzuschliessen, eintritt.
Mit seiner edlen Friedenspolitik erreichte er, dass die USA erstmals in Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel einwilligten.
Am historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, zu dem sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit dem USA-Präsidenten Donald Trump im Juni 2018 in Singapur traf, vereinbarten beide Seiten in der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu unternehmen.
Mit diesem historischen Durchbruch krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die unermüdlichen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für eine Friedensordnung mit einem grandiosen und glanzvollen Sieg.


USA begreifen: DVR Korea ist nicht wie Venezuela!

Am 27./28. Februar fand in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi das historische zweite Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA statt.
Beide Seiten einigten sich auf eine Fortsetzung der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Das war ein weiterer historischer Durchbruch nach 70 Jahren der Feindschaft und Konfrontation zwischen der DVRK und den USA.
Zur gleichen Zeit war die noch immer anhaltende politische und wirtschaftliche Krise in Venezuela im Gang.
Die USA haben diese innenpolitische Krise angestiftet, um die fortschrittliche, sozialistisch orientierte Regierung des Präsidenten Nicolas Maduro zu stürzen. Die USA streben einen "Regimewechsel" in Venezuela an.
Gegenüber der DVRK haben die USA hingegen - wenigstens nach aussen hin - ihre "Regimewechsel"-Pläne aufgegeben. Der USA-Präsident Donald Trump strebt stattdessen normale Beziehungen zur DVRK an.
Warum dieser Unterschied in der Politik Washingtons gegenüber diesen beiden Staaten?
Der Dialog DVRK-USA ist der machtvollen Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un der militärischen Stärke und Abschreckung zu verdanken.
Die USA haben eingesehen, dass sie das stolze und mächtige sozialistische Korea, das dank der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un zu einer politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Grossmacht geworden ist, weder von innen noch von aussen zerstören können. Ein "Regimewechsel" in der DVRK ist unmöglich und ausgeschlossen.
Ausserdem haben auch amerikanische Korea-Analytiker gemerkt, dass in der DVRK eine einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) besteht, was jegliche Destabilisierung des sozialistischen Systems verunmöglicht.
Washington hat deshalb keine andere Wahl, als sich mit der Existenz der DVRK abzufinden und die Beziehungen zu normalisieren.
Anders sieht es in Venezuela aus. Die von den USA angestiftete Krise führt zu Unzufriedenheit und Rissen in der Gesellschaft, was die Destabilisierung von aussen erleichtert. Die venezolanische Armee bröckelt durch Seitenwechsel von Offizieren und Soldaten zur reaktionären USA-hörigen Opposition allmählich ab. Das erlaubt es den USA, sogar mit einer militärischen Aggression gegen Venezuela zu drohen.
Was in Korea unmöglich ist, scheint in Venezuela aufzugehen. Die USA haben offensichtlich endlich begriffen, dass die DVR Korea nicht mit Venezuela zu vergleichen ist.
Dies zeigt: Nur militärische Stärke und gesellschaftliche Einheit im Innern können ein Land unangreifbar machen. Nur dies kann die USA beeindrucken und von Umsturz und Aggression  abhalten.
Das zeigt die Richtigkeit der "3-S"-Losung der PdAK: Sozialismus, Songun, Souveränität. Nur so kann ein Land, das den Imperialisten missfällt, seine Souveränität und sein Gesellschaftssystem schützen.




Vorsitzender KIM JONG UN sandte Brief an Parteiinformationsarbeiter-Konferenz

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 6. März einen Brief an die Teilnehmer der 2. Nationalen Konferenz der Hauptinformationsarbeiter der Partei, die am 6./7. März in Pyongyang stattfand.
Der Brief trägt den Titel Lasst uns die treibende Kraft unserer Revolution durch frische Informations- und Motivationsarbeit verdoppeln!
Im Brief steht, dass die PdAK die Informations-, Motivations- und Agitationsarbeit unter den Volksmassen verstärken solle.
Die Konferenz solle dazu dienen, die Trommel der sozialistischen Revolution noch lauter zu schlagen.
Die ideologische Arbeit der PdAK solle die revolutionäre und Klassenposition noch stärker betonen, verankern und verbreiten.
Die Grösse der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il solle noch stärker gepriesen werden.
Die Erziehung solle den Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il in den Mittelpunkt stellen.
In der ganzen Gesellschaft gelte es, die moralische Disziplin für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht noch fester zu verankern.
Mit der Informationsoffensive solle im koreanischen Volk der Geist der Selbstgenügsamkeit stärker verbreitet werden, um dem Land eine rosige Zukunft zu garantieren.
Wissenschaft und Technologie sollten noch mehr popularisiert werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un appellierte an die Hauptinformationsarbeiter der Partei, ihre ideologische Arbeit unter den Massen mit warmen menschlichen Gefühlen der Liebe zum Volk zu leisten.
Alle Parteiorganisationen sollten die geistige und spirituelle Heimstatt des Volkes werden und das Volk mit positiven Beispielen zu neuen Erfolgen motivieren und mobilisieren.

Juche-Pädagogik-Vereinigung in Weissrussland gegründet

Die Witebsker Juche-Pädagogik-Vereinigung Weissrusslands wurde am 21. Februar gegründet.
Der Herausgeber des Magazins Soziale Erziehung wurde zum Vorsitzenden der Vereinigung gewählt.
Die Vereinigung will das Studium der Juche-orientierten Pädagogik intensivieren, die Erfahrungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf dem Gebiet der Erziehung bekanntmachen und Bücher darüber herausgeben.


Vor 100 Jahren: Antijapanischer Volksaufstand vom 1. März 1919 in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 100 Jahren, am 1. März Juche 8 (1919), erhob sich das koreanische Volk zu einem machtvollen Aufstand gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Seit der "Annexion Koreas durch Japan" im Jahre 1910 unterdrückten und tyrannisierten die japanischen Imperialisten die Nation und das Volk Koreas als Kolonie. Sie machten die Koreaner zu heimatlosen Sklaven und verboten ihnen auch die Pflege der Sprache, Kultur und Lebensweise.
Die japanischen Imperialisten beleidigten und erniedrigten das koreanische Volk mit der rassistischen Parole "Japaner und Koreaner sind gleichen Ursprungs".
Der Zorn und die Wut des koreanischen Volkes entlud sich schliesslich in diesem Aufstand.
Der Volksaufstand vom 1. März 1919 forderte die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Das koreanische Volk rief leidenschaftlich Es lebe die Unabhängigkeit Koreas! und Weg mit den Japanern und der japanischen Armee!
Auch der junge Kim Il Sung nahm im Alter von knapp 7 Jahren am Volksaufstand teil und marschierte mit den Demonstranten von seinem Geburtsort Mangyongdae zum Pothong-Tor in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert:

"Im Volksaufstand vom 1. März zeigten die Koreaner der ganzen Welt, dass unser Volk nicht Sklave sein will, sondern mit starkem souveränem Geist, unbeugsamem Elan und glühender patriotischer Gesinnung und opferbereit für die Wiedererlangung des Landes eintritt.
.....
Auf der Strasse vor dem Pothong-Tor, wo ein heisser Kampf zwischen den Demonstranten und den bewaffneten Polizisten entbrannte, erreichte meine Weltanschauung eine neue, höhere Stufe. Schon zu dem Zeitpunkt, kann man sagen, als ich mich zwischen den Erwachsenen auf die Zehen stellte und zum Kampf um die Unabhängigkeit rief, endete meine Kindheit.
Der Volksaufstand vom 1. März war der erste Anlass dafür, dass ich mich ins Volk einreihte und vor meinen Augen das wahre Bild unserer Nation entstand."

Am Aufstand nahmen bis Ende jenes Jahres insgesamt mehrere Millionen Menschen teil, aber er misslang.
Der Aufstand hinterliess die ernste Lehre, dass es ein einheitliches Kampfprogramm und die richtige Führung geben muss und dass man dem bewaffneten Feind mit Waffen entgegentreten muss.
Trotzdem trat mit dem März-Volksaufstand der antijapanische Befreiungskampf des koreanischen Volkes in eine neue entscheidende Phase ein. Er versetzte den japanischen Imperialisten einen gewaltigen Schock und Schrecken.
Das einheitliche Kampfprogramm und die richtige Führung sowie die Waffen gab Präsident Kim Il Sung dem koreanischen Volk. Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) durch den Generalissimus Kim Il Sung und die von ihm gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) siegte der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf und wurde der sehnlichste Wunsch der Aufständischen vom 1. März 1919, die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas, erfüllt.



Vor 10 Jahren: Werk KIM JONG ILs zur Ehrung KIM JONG SUKs

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 77. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 10 Jahren, am 24. Februar Juche 98 (2009), publizierte Generalissimus Kim Jong Il das Werk Die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk wird ewig in den Herzen unseres Volkes leben.
Es basiert auf einem Gespräch, das er während einer Vor-Ort-Anleitung zur Pflege der revolutionären Gedenkstätten in Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), dem Geburtsort der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, mit den ihn begleitenden und damit betrauten Offiziellen führte.
Dabei pries er die Mutter Kim Jong Suk mit folgenden Worten:

"Ausser die Mutter einer Familie zu sein war sie eine loyale Soldatin des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG und seine engste Genossin, eine Tochter unseres Landes und Volkes.
....
Es gab in der Welt keine grössere Mutter als meine, die ihr ganzes Leben ihrem Führer, dem Land und dem Volk widmete."

Diese ehrenvollen Worte des Generalissimus Kim Jong Il sind die Worte eines bescheidenen grossen Menschen und pietätvollen Sohnes, der seine Mutter für ihr vorbildliches revolutionäres Leben pries.
Das genannte Werk des Generalissimus Kim Jong Il dient dazu, alle kommenden Generationen des koreanischen Volkes zur ewigen Verehrung der grossen revolutionären Vorfahren zu erziehen.