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KIM JONG UN sandte Brief an Konferenz der Drei-Revolutionen-Schrittmacher

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 20. November einen Brief an die Teilnehmer der 4. Konferenz der Schrittmacher der Bewegung um das Rote Banner der Drei Revolutionen.
Im Schreiben wurde hervorgehoben, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die genannte Bewegung zur Durchführung der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - initiiert und damit den Aufbau eines modernen und hochentwickelten sozialistischen Staates schwunghaft vorangebracht hätten.
Die Bewegung ist eine Massenbewegung, an der sich das ganze Volk am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht beteiligt.
Marschall Kim Jong Un rief die Konferenzteilnehmer dazu auf, gemäss den Erfordernissen der neuen Epoche der koreanischen Revolution eine dynamische Wende herbeizuführen und das Werk des Aufbaus eines mächtigen modernen Staates so bald wie möglich zu vollenden.
Da die Imperialisten und Reaktionäre alles daran setzten, die DVRK an ihrer Entwicklung zu hindern und sie zu erwürgen, müssten die modernste Technik und Wissenschaft noch energischer entfaltet und perfektioniert werden.
Auch die Landwirtschaft und alle anderen Sektoren der Wirtschaft und der Gesellschaft gelte es zu modernisieren und getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten.
Auch das ideologische Niveau der Anleitung dieser Massenbewegung müsse dauernd erhöht werden.
Marschall Kim Jong Un betonte die Wichtigkeit, das sozialistische Korea zu einer erstklassigen High-Tech- und IT-Nation zu entwickeln.
Diese Kampfaufgaben habe der Führer Kim Jong Il als Vermächtnis den zuständigen Parteiorganisationen gestellt.
Marschall Kim Jong Un schrieb, dass aus Anlass des bevorstehenden 7. Parteitags der PdAK die Flamme dieser Bewegung noch heller lodern müsse. Er erwarte, dass die entsprechenden Vermächtnisse des Führers Kim Jong Il tatkräftig erfüllt würden und das rote Banner der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - siegreich vorangetragen werde.
Der Brief von Marschall Kim Jong Un an die Konferenz der Drei-Revolutionen-Schrittmacher ist ein historisches Dokument der erfolgreichen Vollendung des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation.

Rodong Sinmun feiert 70. Gründungstag

Die Zeitung Rodong Sinmun, das Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), feiert den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.

7. Parteitag der PdAK findet im Mai 2016 statt!

Das Politbüro des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab am 30. Oktober Juche 104 (2015) den Beschluss bekannt, den 7. Parteitag der PdAK Anfang Mai Juche 105 (2016) einzuberufen.
In der Bekanntmachung wurden die grossen Erfolge gepriesen, die unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation errungen werden.
Unter der Führung des grossen Genossen Kim Il Sung, des Gründers der PdAK, und des grossen Genossen Kim Jong Il, ihres ewigen Generalsekretärs, habe sich die PdAK zur Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils entwickelt, zu einer revolutionären Partei des Juche-Typs, die ihre Einheit und Geschlossenheit hochhält und verteidigt und mit der Ideologie der Führung durch die grossen Führer alle Siege des koreanischen Volkes angeleitet hat.
In ihrer 70-jährigen Geschichte habe die PdAK das koreanische Volk zu einem würdevollen unabhängigen Volk gemacht und in der Konfrontation mit dem Imperialismus die Würde und Souveränität der Nation verteidigt.
Heute gelte es, die PdAK weiter als die Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zu stärken, ihre führende Rolle auszubauen und unter der Führung ihres obersten Führers Kim Jong Un die Vermächtnisse der grossen Führer zu erfüllen und sie als ewige Verpflichtung zu betrachten.
Der Beschluss des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) einzuberufen, ist ein glanzvolles historisches Ereignis von grösster Bedeutung und ein Sieg der Songun-Revolution.
Der 7. Parteitag der PdAK wird das sozialistische Songun-Korea in der ganzen Welt als Leuchtturm des Sozialismus erstrahlen lassen. Er wird der weltweiten Renaissance des Sozialismus einen neuen und kraftvollen Aufschwung verleihen.

"Train of Life" - der Juche-Lebensweg des Dr. Vishwanath

Buchbesprechung

Im Fremdsprachenverlag von Pyongyang erschien im letzten Jahr ein bemerkenswertes Buch über einen bemerkenswerten Menschen - über Dr. Vishwanath (1926-2014), den Generalsekretär des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Rates des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises und Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI).
Das im Jahr 2011 verfasste Buch trägt den Titel Train of Life und ist dem 100. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 2012) gewidmet.
Der koreanische Autor In Hun zeichnete in seinem Buch den Lebensweg von Dr. Vishwanath nach und stellte den Lesern einen der bedeutendsten internationalen Aktivisten für die Verbreitung der Juche-Ideologie vor.
Dr. Vishwanath wurde am 15. September Juche 15 (1926) im Dorf Pandori Bibi im indischen Bundesstaat Punjab geboren.
Schon in jungen Jahren, als das indische Volk für die Freiheit und Unabhängigkeit Indiens von der britischen Kolonialherrschaft kämpfte, wandte sich Vishwanath allmählich den sozialistischen und marxistischen Ideen zu.
Auf Umwegen fand er später Schritt für Schritt den Weg zur Juche-Ideologie, der revolutionären Idee der Unabhängigkeit der Menschheit, die vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begründet worden war.
Im Jahre 1947 kam er mit einem jungen Diplomaten der sowjetischen Botschaft in Delhi ins Gespräch, der ihn dafür gewann, die englischsprachige Informationszeitschrift "Soviet Land" zu lancieren und herauszugeben. In der Folge besuchte er bald zum ersten Mal die Sowjetunion und später auch die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas.
Vishwanath lernte auch den indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru, der eine fortschrittliche und blockfreie Politik verfolgte, kennen.
In den 1960er-Jahren machte er die Bekanntschaft mit den Diplomaten des Konsulats der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Delhi. Von ihnen hörte er von der Juche-Ideologie und vom grossen revolutionären Lebensweg des Präsidenten Kim Il Sung.
Er war fasziniert und begann sich intensiv mit Korea und seiner Geschichte, Kultur und Lebensweise zu befassen.
Bald verfasste Dr. Vishwanath seine ersten Artikel über den Präsidenten Kim Il Sung und das sozialistische Korea in "The Times of India", der wichtigsten Zeitung Indiens.
Dr. Vishwanath wandte sich nun der Juche-Ideologie zu und fand seine endgültige Bestimmung und seinen Lebensweg in dieser grossartigen Menschheitsidee. Er erkannte, dass die Juche-Ideologie das Verhältnis zwischen dem Menschen und der Welt richtig erklärt und den Menschen als den Herrn der Welt, der alles entscheidet, definiert. Die Philosophie des Juche zeigte ihm den Weg zum freien, unabhängigen Menschen, der mit Würde für eine wahre und echte sozialistische Welt, die das Ideelle über das Materielle stellt, kämpft.
Er sah, dass sich die Juche-Ideologie wesentlich und grundsätzlich vom Marxismus-Leninismus, in den er nie sehr tief eingedrungen war, abhebt und unterscheidet.
Dr. Vishwanath wollte die DVRK unbedingt selber kennenlernen. Er reiste zunächst nach Japan, um mit der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) Kontakt aufzunehmen. Das half ihm, sein Verständnis und Wissen über die Juche-Ideologie zu vertiefen und die Realität der DVRK verstehen zu lernen. Er traf dabei auch mit dem Gründer und Vorsitzenden von Chongryon, Han Tok Su, zusammen.
Im Jahre 1974 besuchte Dr. Vishwanath zum ersten Mal die DVRK. Es sollten rund 40 weitere Besuche folgen.
Während seiner Besuche in Korea wurde er mehrmals vom grossen Präsidenten Kim Il Sung in Audienz empfangen. Das war für ihn die grösste Ehre und Freude.
Er baute in Indien eine starke Juche-Ideologie-Bewegung auf. Als im Jahre 1978 das Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) gegründet wurde, war er einer der Mitbegründer und wurde später zu dessen Generaldirektor gewählt.
Dr. Vishwanath organisierte und leitete bis an sein Lebensende unermüdlich unzählige Weltkongresse und Seminare der Juche-Ideologie, sowohl in Pyongyang wie auch in vielen anderen Orten der ganzen Welt.
Dr. Vishwanath wurde zum persönlichen Freund und Weggefährten des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il, von deren nobler Persönlichkeit und deren Liebe zumVolk er zutiefst berührt und bewegt war.
Dr. Vishwanath war einer der ganz grossen Vorkämpfer der Juche-Ideologie und gewann und begeisterte viele neue Anhänger - sowohl in Indien wie auch weltweit.
Er war ein aufrichtiger Freund und Verteidiger Koreas und des koreanischen Volkes. Seine leidenschaftliche Solidarität galt auch dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Am Ende seines Lebens erlebte er noch die Wahl des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum obersten Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK.
Dr. Vishwanath starb am 11. Februar Juche 103 (2014). Doch das von ihm mitgegründete IIJI und die weltweite Juche-Bewegung leben ewig weiter und bahnen der Menschheit den Weg zu einer freien und unabhängigen neuen Welt - frei vom Imperialismus und jeder Grossmächte-Tyrannei.
Interessierte Leser und Leserinnen können das Buch Train of Life direkt beim Fremdsprachenverlag von Pyongyang http://www.naenara.com.kp per E-Mail flph@star-co.net.kp bestellen.