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Lateinamerikanisches Regionales Internet-Seminar "Juche-Ideologie und Selbstständigkeit"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Lateinamerikanische Regionale Internet-Seminar Juche-Ideologie und Selbstständigkeit wurde am 14. Februar in Brasilien zur Feier des Geburtstages des Vorsitzenden Kim Jong Il (Tag des Leuchtenden Sterns - 16. Februar) durchgeführt.
Lucas Rubio, Vorsitzender des Brasilianischen Zentrums für das Studium der Songun-Politik, schrieb in seiner Rede, dass Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il die unsterbliche Juche-Ideologie begründet bzw. entwickelt und bereichert und damit den Weg der Aera der Unabhängigkeit erhellt hätten.
Das koreanische Volk habe sein Vaterland von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreien (1945) und den Sieg im harten Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) erringen können, weil es die Juche-Ideologie als grosse ideologische Waffe besessen habe.
Der Redner schrieb weiter, dass die stolze Geschichte und die Erfahrungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die dank der Juche-Ideologie grosse Siege errungen habe, als ein Vorbild für die Völker Lateinamerikas in ihrem Kampf für die Verteidigung der Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus dienten.
Die Vorsitzenden der Juche-Ideologie-Studienorganisationen Mexikos, Perus, Venezuelas, Chiles und Kolumbiens hoben in ihren Reden hervor, dass das koreanische Volk aus eigener Kraft und mit eigener Technologie und Ressourcen mit Selbstständigkeit erfolgreich eine starke sozialistische Macht aufbauen werde.
Das Seminar nahm eine Glückwunschbotschaft an den Obersten Führer Kim Jong Un an.


Vor 60 Jahren: Präsident KIM IL SUNG proklamierte Geist und Methode von Chongsanri

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 60 Jahren, im Februar Juche 49 (1960), proklamierte Präsident Kim Il Sung den Geist und die Methode von Chongsanri.
Das war das Resultat seiner 15-tägigen Vor-Ort-Anleitung der Gemeinde Chongsan im Kreis Kangso (Süd-Pyongyan-Provinz), nahe der Hauptstadt Pyongyang.
Was ist darunter zu verstehen?
Der Hauptinhalt der Chongsanri-Methode besteht darin, dass das übergeordnete Organ dem untergeordneten Organ hilft, die Vorgesetzten den Unterstellten helfen, man sich stets an Ort und Stelle gründlich mit der Realität auf den unteren Ebenen vertraut macht, richtige Lösungen der Probleme findet, in der gesamten Tätigkeit der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, den Vorrang gibt und durch Mobilisierung des bewussten Enthusiasmus und der schöpferischen Initiative der Volksmassen die revolutionären Aufgaben erfüllt.
Die Hauptforderung des Chongsanri-Geistes und der Chongsanri-Methode besteht darin, dass die übergeordnete Stelle den untergeordneten hilft, dass sich die Funktionäre stets unter die Volksmassen begeben und auf sie gestützt die revolutionären Aufgaben erfüllen. In allen Tätigkeiten wird der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, Priorität eingeräumt. Die allgemeine und die individuelle Anleitung werden miteinander richtig verbunden.
Präsident Kim Il Sung sagte dazu:

"Der Chongsanri-Geist und die Chongsanri-Methode verkörpern die traditionelle revolutionäre Massenlinie unserer Partei, die im Einklang mit der neuen Realität des sozialistischen Aufbaus vertieft und weiterentwickelt wurde."

Der Geist und die Methode von Chongsanri wurden daraufhin in der ganzen Republik popularisiert und zum Vorbild in der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Tätigkeit erhoben.
Es wird dabei immer darauf geachtet, dass in allen Bereichen der Wirtschaft und der Gesellschaft die höheren Ebenen den unteren Ebenen helfen. Das ist eine wirksame Waffe zur Verhinderung des Bürokratismus. Das entspricht dem auf der Juche-Ideologie basierenden sozialistischen Ideal der Solidarität und des Dienstes am Volk.
Präsident Kim Il Sung betonte dabei mit Nachdruck:

"Die Parteiarbeit ist die Arbeit mit den Menschen."

Dieser Grundsatz wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il übernommen und wird heute vom Obersten Führer Genossen Kim Jong Un strikt durchgesetzt.
Der Geist und die Methode von Chongsanri sind die volksverbundene Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im sozialistischen Korea.




6. Internationales Festival im Päktu-Gebirge und in Pyongyang findet 2022 statt

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 78. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Seit bald zwei Jahren veröffentlichen wir die Artikel auf unserer Webseite, die der Lobpreisung der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, des Vorsitzenden Kim Jong Un sowie der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk - den grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - gewidmet sind, im Namen des obenstehenden Organisationskomitees, das am 21. April 2018 gegründet wurde.
Das (internationale) Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge wurde am 11. April 2018 in Minsk (Weissrussland) gegründet.
Nach dem 1. Festival, das im Februar 2002 zur Feier des 60. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il organisiert worden war, wurde beschlossen, alle 5 Jahre (Ausnahmen vorbehalten, siehe untenstehende Aufzählung) ein derartiges Festival durchzuführen.
Die bisherigen Festivals fanden wie folgt im Päktu-Gebirge und in Pyongyang statt:

1. Festival: 12.-19. Februar 2002
2. Festival: 9.-13. August 2005
3. Festival: 14.-18. Februar 2007
4. Festival: 11.-16. April 2012
5. Festival: 13.-17. August 2017

Das 6. Festival wird im Jahr 2022 stattfinden (Daten noch unbekannt). In jenem Jahr werden der 110. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April), der 80. Geburtstag des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar), der 10. Jahrestag der Wahl des verehrten Obersten Führers Kim Jong Un in die höchsten Funktionen der Partei und des Staates (11. + 13. April) sowie der 105. Geburtstag der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk (24. Dezember) gefeiert.
Diese Festivals sind auch eine machtvolle Manifestation der Solidarität der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die Wiedervereinigung seiner Heimat.
Unser Schweizerisches Organisationskomitee wird in enger Kooperation mit dem internationalen Organisationskomitee das kommende Festival mitorganisieren.




"Vollständige Sammlung der Werke KIM JONG ILs", Band 28, erschienen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 78. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Band 28 der Vollständigen Sammlung der Werke Kim Jong Ils ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschienen.
Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 57 Werke des Genossen Kim Jong Il vom Juni Juche 65 (1976) bis Februar Juche 66 (1977).
In seinem Werk Zum korrekten Verständnis der Originalität des Kimilsungismus und weiteren Abhandlungen machte er klar, dass der Kimilsungismus ein ideologisches und theoretisches System, das auf der Juche-Ideologie basiert, ist, und dass die politisch-ideologische Einheit und Reinheit der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) der Garant aller Siege der sozialistischen Revolution ist.
Weitere Werke im vorliegenden Band behandeln u.a. die Wichtigkeit der Disziplin in der Partei, die Verbesserung der Parteiarbeit und die Verstärkung der Führung durch die Partei in der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Der Band gibt umfassende Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung.


Der Vorsitzende KIM JONG IL erhöhte das internationale Ansehen der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 78. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 16. Februar, dem 78. Geburtstag des Vorsitzenden Kim Jong Il, dem Tag des Leuchtenden Sterns, soll an seine unermüdliche diplomatische Aktivität erinnert werden, mit der er das internationale Ansehen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erhöhte.
In den späten 1990er-Jahren war die Lage auf der koreanischen Halbinsel aufgrund der verschärften Erdrosselungsstrategie der USA-Imperialisten gegen die DVRK äusserst gespannt und entwickelte sich beinahe bis an den Rand eines Krieges.
Deshalb setzte Generalissimus Kim Jong Il alles daran, die feindliche Politik der USA und auch Japans zum Scheitern zu bringen. Er sorgte dafür, dass die DVRK in den Verhandlungen mit den USA über die "Nuklearfrage" eine entschlossene und unnachgiebige Haltung einnahm.
Nachdem die Bush-Administration die von der Clinton-Administration als Reaktion darauf eingeleitete teilweise Aufhebung der Anti-DVRK-Sanktionen wieder rückgängig gemacht und die DVRK als Teil einer "Achse des Bösen" und als "Vorposten der Tyrannei" verunglimpft und verleumdet hatte, leitete Generalissimus Kim Jong Il mit resoluten Gegenmassnahmen schrittweise die atomare Bewaffnung der DVRK zu deren Schutz ein.
Im Oktober 2006 und im Mai 2009 führte die DVRK unterirdische Atomtests durch und wurde damit ein vollwertiger Atomwaffenstaat. Damit bereitete er dem aggressivien und kriegsbesessenen USA-Imperialismus eine herbe Niederlage.
Er leitete in den frühen 2000er-Jahren auch Schritte gegen die feindliche Politik Japans, die jener der USA folgte, ein. Damit konnte er die japanische Regierung zu einer Modifizierung ihrer Korea-Politik bewegen.
Der damalige japanische Ministerpräsident Koizumi besuchte daraufhin zweimal Pyongyang - im September 2002 und im Mai 2004. Der Vorsitzende Kim Jong Il traf ihn zu Verhandlungen, als deren Ergebnis die Pyongyanger Erklärung DVRK-Japan unterzeichnet wurde. Damit hatte er auch Japan zu einer Mässigung seiner Haltung gezwungen.
Diese diplomatischen Siege wurden ermöglicht durch die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il für die Priorisierung der militärischen Angelegenheiten, welche die feindlichen Kräfte in die Schranken wies.
Dank seiner Songun-Politik nahm die Zahl der Länder, die diplomatische Beziehungen mit der DVRK herstellten, deutlich zu.
Der Vorsitzende Kim Jong Il baute auch die traditionellen Freundschaftsbeziehungen mit China und Russland weiter aus.
In den Jahren 2000-2011 besuchte er achtmal die Volksrepublik China. Und im September 2001 empfing er in Pyongyang den chinesischen Präsidenten Jiang Zemin, im Oktober 2005 den Präsidenten Hu Jintao und im Oktober 2009 den Ministerpräsidenten Wen Jiabao.
Und im Juli 2000 empfing er den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin, der als erstes Staatsoberhaupt Russlands überhaupt der DVRK einen Besuch abstattete. Dabei wurde die Gemeinsame Erklärung DVRK-Russland unterzeichnet.
Im Juli/August 2001 besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il die Russische Föderation und unterzeichnete gemeinsam mit Präsident Putin die Moskauer Erklärung DVRK-Russland.
Während seines Aufenthalts in Moskau besuchte er auch das Lenin-Mausoleum, was weltweite Beachtung fand.
Politiker und Massenmedien verschiedener Länder priesen daraufhin den Vorsitzenden Kim Jong Il respektvoll und bewundernd als "Nestor der Weltpolitik" und seinen Russland-Besuch als "internationales Ereignis des Jahres 2001".
Im darauffolgenden Jahr besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il die Fernost-Region Russlands und im August 2011 - nur wenige Monate vor seinem Ableben - Sibirien und erneut den russischen Fernen Osten.
Bereits in den Jahren 2000/2001 hatten mehrere einst der DVRK feindlich gesinnte Länder - darunter Italien, Grossbritannien, Spanien und Deutschland - diplomatische Beziehungen zu ihr aufgenommen.
Nachdem der Vorsitzende Kim Jong Il im Mai 2001 eine hochrangige Delegation der Europäischen Union (EU) empfangen hatte, nahm diese ebenfalls diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Die energische aussenpolitische Aktivität des Vorsitzenden Kim Jong Il erhöte das internationale Ansehen der DVR Korea beträchtlich.
Viele Politiker, Diplomaten, Historiker, Korea-Spezialisten und weitere Persönlichkeiten vieler Länder lobten den Vorsitzenden Kim Jong Il als einen weisen und verantwortungsvollen Staatsmann und Mann des Friedens.
Diese diplomatschen Erfolge, gepaart mit dem Ausbau der atomaren Abschreckung, trugen wesentlich zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens bei und schufen günstige Voraussetzungen für weitere sensationelle Erfolge und Durchbrüche, die unter der weisen Führung des verehrten Obersten Führers Kim Jong Un in den 2010er-Jahren erzielt wurden - vor allem für die Annahme der historischen Gemeinsamen Erklärung DVRK-USA des Gipfeltreffens von Singapur im Juni 2018.
Der Vorsitzende Kim Jong Il hatte das Fundament zur weltweiten Respektierung der DVR Korea gelegt und ihr zu einem grossen dipolomatischen Durchbruch in der Weltarena verholfen. Deshalb wird er von der friedliebenden Menschheit als Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit und als Retter des Weltfriedens gepriesen.