Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Die unerwartete Nachricht vom Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL schlug auf allen Kontinenten wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein.
Dem grossen Staatsmann und Veteranen der Weltpolitik wurden überall Respekt und Hochachtung entgegengebracht.
Politiker, Staatsmänner und andere bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt sandten Beileids- und Kondolenzschreiben nach Pyongyang.
Sogar Staatsmänner aus Ländern, die der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) feindlich gesinnt sind oder waren, konnten nicht umhin, dem Vorsitzenden KIM JONG IL ihre Achtung zu bekunden.
Der ehemalige USA-Präsident Jimmy Carter sandte ein Beileidstelegramm. Der ehemalige japanische Ministerpräsident Koizumi, der zweimal Pyongyang besucht und den Vorsitzenden KIM JONG IL getroffen hatte, bekundete ebenfalls seinen Respekt. Er begab sich zum Sitz der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) in Tokio und legte Blumen nieder.
Das UNO-Hauptquartier in New York, das UNO-Sekretariat in Genf und andere UNO-Organisationen setzten die Fahnen auf halbmast.
Es wurden Blumenkörbe und Kränze nach Pyongyang gesandt, wo sie unter dem lächelnden Sonnenporträt des Vorsitzenden KIM JONG IL niedergelegt wurden.
In allen Botschaften der DVRK lagen Kondolenzbücher auf, in die sich Politiker, Diplomaten und andere Persönlichkeiten eintrugen.
Fernsehsender der ganzen Welt brachten Sondersendungen und Zeitungen veröffentlichten Sonderartikel zur Würdigung des Lebens des Vorsitzenden KIM JONG IL.
Die meisten Beileidsbezeugungen kamen von Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen und Juche-Ideologie-Studienorganisationen.
Die ganze Welt trauerte um einen hervorragenden Staatsmann, der für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden gekämpft hatte.