Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

Koreanische Volksarmee leistete anderen Ländern und Völkern internationalistische Hilfe

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 89. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (25. April)


Vor 89 Jahren, am 25. April Juche 21 (1932), gründete Generalissimus KIM IL SUNG die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), mit der er den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf führte und Korea am 15. August Juche 34 (1945) von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreite.

Nach der Befreiung formte er am 8. Februar Juche 37 (1948) die KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) um, die die reguläre Armee des freien und unabhängigen Korea und der noch im gleichen Jahr (9. September 1948) gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde.

Im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) errang die KVA einen glanzvollen historischen Sieg über die USA-Aggressoren. Sie war die erste Armee der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errang!

Doch die KVA verteidigt nicht nur das eigene Land, sondern sie leistet anderen Ländern und Völkern solidarische internationalistische Hilfe in ihrem Kampf für ihre Befreiung und bei der Verteidigung ihrer Souveränität.

Bereits in den 1930er-Jahren, mitten im antijapanischen Befreiungskampf, half die KRVA der Sowjetunion und deren Roter Armee bei der Abwehr japanischer Angriffe und Ueberfälle.

1939 half die KRVA den mongolischen und sowjetischen Truppen in der Schlacht am Chalchingol (Mongolei), die japanischen Aggressoren zu vertreiben.

In den Jahren 1945-1949 halfen Einheiten der KRVA bzw. der KVA der Chinesischen Volksbefreiungsarmee im Befreiungskrieg des chinesischen Volkes gegen die reaktionäre, von den USA unterstützte Clique Tschiang Kai-sheks. Dieser Kampf führte 1949 zur Gründung der Volksrepublik China.

Nach der Gründung der DVRK entsandte Präsident KIM IL SUNG auf Bitten befreundeter Länder Einheiten der KVA, um diesen bei ihrer Verteidigung gegen imperialistische Aggressionskriege zu helfen.

In den 1960er-Jahren half die KVA dem sozialistischen Kuba bei dessen Verteidigung gegen Aggressionsakte der USA-Imperialisten.

In den 1960er- und frühen 1970er-Jahren leistete die KVA dem vietnamesischen Volk internationalistische Hilfe im Kampf gegen die USA-Aggressoren und schoss dabei viele amerikanische Kampfflugzeuge ab.

Im Jahre 1973 halfen Piloten der KVA der ägyptischen Armee in deren Luftverteidigung gegen die israelische Aggression.

Im gleichen Jahrzehnt leistete die KVA dem Volk Angolas Hilfe im Kampf gegen die portugiesische Kolonialherrschaft und für die nationale Befreiung.

Die KVA ist eine wahre internationalistische Armee, die sowohl ihr eigenes Land verteidigt als auch bedrohten befreundeten Ländern und Völkern bei der Verteidigung ihrer Souveränität hilft.

 



Japan: Repression gegen das IIJI und gegen japanische Juche-Ideologie-Anhänger und -Aktivisten

Wie bekannt wurde, gingen die reaktionären japanischen Behörden mit brutaler Gewalt und Unterdrückungsmassnahmen gegen das in Tokio domizilierte Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und gegen Anhänger und Aktivisten der Juche-Ideologie in Japan vor.

Der Generalsekretär des IIJI, Ogami Kenichi, wurde zweimal verhaftet.

Büros von japanischen Juche-Ideologie-Organisationen wurden durchsucht und mehr als 1000 Dokumente beschlagnahmt.

Diese brutalen, illegalen und kriminellen Terror- und Repressionshandlungen zeigen, was für eine Angst die japanischen Reaktionäre vor der zunehmenden Popularität der Juche-Ideologie in Japan und vor deren Verbreitung im japanischen Volk haben.

Das IIJI ist eine legale demokratische Organisation, die für Unabhängigkeit und Frieden, für die Normalisierung der Beziehungen zwischen Japan und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie für die Freundschaft zwischen dem japanischen und dem koreanischen Volk eintritt.

Die Repression gegen das IIJI und gegen die Anhänger und Aktivisten der Juche-Ideologie in Japan muss aufhören!

Unsere Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe verurteilt mit grosser Empörung den faschistischen Terror der japanischen Behörden und spricht dem IIJI, dessen Generalsekretär sowie den japanischen Juche-Ideologie-Anhängern und -Aktivisten ihre militante Solidarität aus.


18. 4. 1998: Vereinigungsprogramm des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 23 Jahren, am 18. April Juche 87 (1998), publizierte der Vorsitzende KIM JONG IL sein Werk Lasst uns das Land unabhängig und friedlich durch die grosse Einheit der ganzen Nation vereinigen.

Dieses Werk basiert auf einem Brief an ein nationales Symposium zum 50. Jahrestag der historischen Gemeinsamen Konferenz der Vertreter politischer Parteien und gesellschaftlicher Organisationen Nord- und Südkoreas, welche im April Juche 37 (1948) in Pyongyang unter dem Vorsitz des Präsidenten KIM IL SUNG stattgefunden hatte.

Genosse KIM JONG IL erwähnte im Werk, dass sogar hartgesottene antikommunistische Nationalisten aus Südkorea an dieser Konferenz teilgenommen hatten, ausgenommen die kleine Handvoll Verräter an der Nation - die Leute der von den USA-Imperialisten eingesetzten Clique Syngman Rhees.

Wie er weiter schrieb, könne niemand getrennt von seinem Land und seiner Nation leben, und keine gesellschaftliche Klasse könne die Probleme der Nation lösen, solange deren Unabhängigkeit nicht gesichert ist.

Die koreanische Nation als homogene alte Kulturnation sei sehr patriotisch.

Präsident KIM IL SUNG habe nicht nur die auf der Juche-Ideologie basierende Idee der grossen nationalen Einheit verkündet, sondern auch während seines ganzen Lebens unermüdlich für die Einheit der Nation gekämpft. Ein entsprechendes Programm sei das von ihm verfasste Zehn-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes.

Nach der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus habe der USA-Imperialismus Südkorea besetzt, die nationale Souveränität mit Füssen getreten und die Nation geteilt. Doch der Wunsch nach Souveränität und nationaler Vereinigung sei in der südkoreanischen Bevölkerung ungebrochen.

Wie Genosse KIM JONG IL betonte, sei das Prinzip der nationalen Unabhängigkeit der Meilenstein, der den Patriotismus vom Verrat an der Nation, die Linie der Vereinigung von jener der Teilung trenne.

Die Koreaner müssten die Abhängigkeit von ausländischen Mächten zurückweisen und die grosse nationale Einheit auf der Basis des Prinzips der nationalen Unabhängigkeit anstreben.

Wenn man die Unterschiede in der Ideologie und den Systemen verabsolutiere und nur spezifische Klasseninteressen hervorhebe, könne weder die grosse nationale Einheit noch die nationale Vereinigung erreicht werden.

Der Norden werde sich auch mit Leuten aus der Oberschicht Südkoreas, mit der Regierungspartei und den Oppositionsparteien, mit Kapitalisten und Generälen unter dem Banner der grossen nationalen Einheit zusammenschliessen, wenn diese die gemeinsamen Interessen der Nation wertschätzen und die Vereinigung wollen.

Die Beziehungen von Misstrauen und Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden müsse durch solche von Vertrauen und Versöhnung abgelöst werden.

Wenn die südkoreanischen Behörden eine patriotische Haltung einnehmen und die Allianz mit dem Norden vertreten würden, sei der Norden bereit, mit ihnen das Schicksal der Nation zu lösen.

Alle Fragen müssten der Frage der Vereinigung der Nation untergeordnet werden.

Die Nation sei eine Einheit und werde die grosse Einheit unter dem Banner der Vereinigung des Vaterlandes verwirklichen.

Dieses Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL ist ein wichtiger Kompass und ein Wegweiser zur Erlangung der Vereinigung der Nation.



6. 4. 1993: Präsident KIM IL SUNGs 10-Punkte-Programm für die Vereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 109. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die unabhängige und friedliche Vereinigung Koreas hatte seit der Teilung der Nation (8. September 1945) durch die USA-Imperialisten, welche Südkorea okkupiert hatten, höchste Priorität für den Präsidenten KIM IL SUNG.

Für dieses geheiligte Ziel aller patriotischen Koreaner kämpfte er unermüdlich bis an sein Lebensende.

Noch im zweitletzten Jahr seines ruhmreichen Lebens, am 6. April Juche 82 (1993), unterbreitete er ein Programm für die Vereinigung der Nation, das Zehn-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes.

Die 10 Punkte sind folgende:


1. Durch den grossen Zusammenschluss der ganzen Nation muss ein souveräner, friedlicher und neutraler Einheitsstaat gegründet werden.

2. Der Zusammenschluss muss auf der Liebe zur Nation und ihrem souveränen Geist basieren.

3. Der Zusammenschluss muss nach dem Prinzip erfolgen, die Koexistenz, das gemeinsame Gedeihen und die gemeinsamen Interessen anzustreben und alles der Sache der Vereinigung der Heimat unterzuordnen.

4. Alle politischen Streitigkeiten, die die Spaltung und Konfrontation innerhalb der gleichen Nation fördern, sind einzustellen, wobei der Zusammenschluss anzustreben ist.

5. Es gilt, die Gefahr des Ueberfalls auf Nord bzw. auf Süd, die des Sieges über den Kommunismus und die der kommunistischen Verwandlung gleichzeitig zu bannen und das gegenseitige Vertrauen und den Zusammenschluss zu fördern.

6. Nord und Süd müssen die Demokratie wertschätzen und auf dem Weg zur Vereinigung der Heimat Hand in Hand gehen, anstatt aufgrund der Unterschiede in der Doktrin und dem Grundprinzip einander abzustossen. 

7. Es gilt, das materielle und geistige Eigentum einzelner Personen und der Organisationen zu schützen und seine günstige Nutzung für den grossen Zusammenschluss der Nation zu fördern.

8. Die ganze Nation muss durch Kontakte, Besuche und Dialoge gegenseitiges Verständnis und Vertrauen sowie den Zusammenschluss erreichen.

9. Auf dem Weg zur Vereinigung der Heimat muss die ganze Nation im Norden, Süden und im Ausland die Solidarität miteinander verstärken.

10. Hohe Anerkennung muss jenen gelten, die zum grossen nationalen Zusammenschluss und zur Vereinigung der Heimat beitrugen.


Dieses historische Programm wurde vom Vorsitzenden KIM JONG IL zu einer der Drei Chartas der nationalen Vereinigung proklamiert.




Präsident KIM IL SUNG schätzte die Gläubigen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 109. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Im Westen herrscht die falsche Meinung vor, dass "in Nordkorea die Religion unterdrückt" wird und dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ein "atheistischer Staat" sei.

Doch das stimmt keineswegs. Diese Ammenmärchen stammen aus der propagandistischen Giftküche der USA-Imperialisten.

Die Verfassung der DVRK garantiert vollständige Religionsfreiheit.

Präsident KIM IL SUNG (1912-1994), der Gründervater des sozialistischen Korea, hatte viele gläubige Freunde und Weggefährten verschiedener Religionen.

Schon in seiner Kindheit besuchte er zusammen mit seiner Mutter Kang Pan Sok eine Kirche. Sein Grossvater mütterlicherseits, Kang Ton Uk, war ein bekannter Kirchenältester in Chilgol, dem Geburtsort der Mutter.

Herr Kang Ryang Uk, der einst der Klassenlehrer des jungen KIM IL SUNG war und nach der Gründung der DVRK einmal deren Vizepräsident war, war ein christlicher Pfarrer.

Während des antijapanischen Befreiungskampfes in den 1930er- und 1940er-Jahren wurde Generalissimus KIM IL SUNG von vielen Gläubigen unterstützt und geliebt - von Buddhisten, Christen und Anhängern der Chondo-Religion, der nationalen Religion Koreas.

Präsident KIM IL SUNG würdigte den Patriotismus und die Liebe zum Vaterland und zum Volk, die die gewissenhaften Gläubigen im Herzen trugen.

Zeit seines Lebens schätzte und achtete Präsident KIM IL SUNG die Gläubigen aller in Korea vertretenen Religionen.

Sowohl im 1936 von ihm verfassten 10-Punkte-Programm der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) wie auch im 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993) legte er immer den Schwerpunkt auf den Zusammenhalt mit den Gläubigen.

Sowohl in der LWV, einer antijapanischen nationalen Einheitsfrontorganisation, wie auch in der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die für die Befreiung Koreas kämpfte, gab es viele Gläubige, vor allem Anhänger der Chondo-Religion.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) wurden mit Unterstützung und Anteilnahme des Präsidenten KIM IL SUNG die Massenorganisationen der Christen und der Katholiken, der Chondoisten und der Buddhisten gegründet.

Seit der Gründung der DVRK (9. September 1948) gibt es auch viele Gläubige unter den Abgeordneten der Obersten Volksversammlung (Parlament), dem höchsten Machtorgan des Staates.

Die Anhänger der Chondo-Religion haben sogar eine eigene Partei - die Chondo-Chongu-Partei -, die in der Obersten Volksversammlung vertreten ist.

Präsident KIM IL SUNG traf sich mit vielen prominenten Gläubigen aus Südkorea, mit religiösen Auslandskoreanern und mit ausländischen Gläubigen, die sich alle für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden einsetzten, darunter mit Mun Ik Hwan, mit Kim Song Rak und Mun Son Myong. Manchmal bat er seine Gäste auch, beim gemeinsamen Essen ein Tischgebet zu sprechen.

Er glaubte, dass der christliche Geist, der sich für das friedliche Leben aller Menschen einsetzt, und die von ihm begründete Juche-Ideologie, die das souveräne Leben der Menschen betont und die Volksmassen in den Mittelpunkt stellt, einander nicht widersprechen.

Präsident KIM IL SUNG nahm auch Kontakt zu Billy Graham, einem Religionsführer aus den USA, auf, mit dem er über die Verteidigung des Weltfriedens sprach.

Präsident KIM IL SUNG sah auch als grosser Führer der internationalen kommunistischen Bewegung keinen Grund, die Gläubigen nicht zu achten und wertzuschätzen.

Die Buddhisten, Christen und Chondoisten sind von Anfang an loyale Bürger des sozialistischen Korea und verehren und lieben den Präsidenten KIM IL SUNG, den Vorsitzenden KIM JONG IL und den Generalsekretär KIM JONG UN.

Die Gläubigen in der DVRK sehen zwischen dem Sozialismus und ihrer jeweiligen Religion keinen Gegensatz, da beide für eine gerechte Gesellschaft, die Wiedervereinigung des Vaterlandes und den Frieden eintreten.

 


Generalsekretär KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Lehrer und Studenten der Koreanischen Universität der Chongryon

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an die Lehrer und Studenten der Koreanischen Universität der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) in Tokio.

Er gratulierte ihnen zum 65. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Universität der Chongryon.

Die 65-jährige Geschichte der Universität sei eine stolze Geschichte, in der neue Generationen von Koreanern in Japan im Geist der Juche-Ideologie und der Juche-orientierten nationalen Erziehung unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL erzogen worden seien.

Die Koreanische Universität sei ein patriotisches Vermächtnis und der Tempel der demokratischen nationalen Erziehung der in Japan lebenden Koreaner.

Im Glückwunschschreiben hiess es, dass es auf der Welt viele Universitäten gebe, dass aber nur auf der Koreanischen Universität der Chongryon die Nationalflagge der DVRK in einem feindlichen Land wehe und dass die Koreaner in Japan zu vorbildlichen Talenten mit nobler patriotischer Gesinnung erzogen würden.

Generalsekretär KIM JONG UN gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Lehrer und Studenten der Universität neue Erfolge in ihrer patriotischen Mission erzielen und dass viele neue Talente der Nation herangebildet werden.


Präsident KIM IL SUNG war ein grosser und weiser Staatsmann und Theoretiker

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 109. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Am 15. April wird der Geburtstag des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG (1912-1994), der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 109. Geburtstag.

Das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie der ganzen Welt, die Antiimperialisten und die fortschrittliche und friedliebende Menschheit preisen ihn als grossen und weisen Staatsmann und Theoretiker und als Kämpfer für den Frieden.

Die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Juche-Ideologie gab den für ihre nationale und soziale Befreiung kämpfenden Völkern ein mächtiges ideologisches und theoretisches Programm in die Hand.

Die Juche-Ideologie zählt heute Millionen von Anhängern auf allen Kontinenten.

Seit dem Zusammenbruch des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion sowie der daraus resultierenden schweren Niederlage der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung erkennen viele Kommunisten, dass die vorangegangenen Ideen von Marx und Lenin, die Theorie des Marxismus-Leninismus, zwar grosse Verdienste, aber auch ihre Grenzen hatte.

Dank der Verbreitung der Juche-Ideologie als der revolutionären sozialistischen Theorie der Aera der Unabhängigkeit im 20. und 21. Jahrhundert erlebt der Sozialismus wieder eine Renaissance nach der Niederlage.

Die ideologische Gefolgschaft gegenüber dem sowjetischen "Modell" führte zum Revisionismus und musste scheitern.

Diese Wahrheit lehrten Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL, der Begründer und der Fortsetzer der Juche-Ideologie, die Kommunisten und Revolutionäre.

Auch der unter der Führung des grossen Generalissimus KIM IL SUNG erkämpfte historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) ermutigte alle Antiimperialisten in ihrem Kampf gegen Imperialismus und Kolonialismus.

Die friedliebende Menschheit preist das selbstlose Wirken des hochverehrten Präsidenten KIM IL SUNG für die Sache der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas und für den Weltfrieden.

Unermüdlich kämpfte Präsident KIM IL SUNG auch für die globale Unabhängigkeit.

Er war der edle Kämpfer für das Glück und Wohl des Volkes und der Nation.

Das ruhmreiche Lebenswerk des Präsidenten KIM IL SUNG wurde vom Vorsitzenden KIM JONG IL fortgesetzt und wird heute vom verehrten Generalsekretär KIM JONG UN ins 21. Jahrhundert weitergetragen und dem endgültigen Sieg entgegengeführt.



Von der Alphabetisierung zur Heranbildung wissenschaftlicher und technischer Talente in der DVR Korea

Als Korea vom Joch des japanischen Imperialismus befreit wurde (1945), war die Zivilisation des Landes noch zurückgeblieben.

Es gab noch Millionen von Analphabeten. Nur etwa 35% der Kinder im Schulalter gingen zur Schule. Die Absolvierung einer Primarschule galt als Erfolg. Es gab nur etwa 43 Sekundarschulen. Für die Arbeiter und Bauern war ein Schulunterricht unvorstellbar. Es gab keine höhere Schule. Nur etwa 12 Wissenschaftler und Techniker bildeten die nationalen technischen Kader.

Nach der Befreiung musste das Land die Gesellschaft alphabetisieren und Schulen für die Arbeiter- und Bauernkinder schaffen.

Seither hat das Erziehungswesen während 70 Jahren eine rasante Entwicklung erfahren.

Als besonderes Merkmal gilt, dass alles kostenlos ist, von der Vorschule bis zur höheren Ausbildung einschliesslich besonderer und sozialer Ausbildungen. Das ganze Volk hat Zugang zur Ausbildung, nicht nur eine kleine privilegierte Schicht oder Elite.

1956 wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die obligatorische Sekundarschulausbildung eingeführt, 1959 die kostenlose Erziehung für alle, 1967 die obligatorische technische Ausbildung von 9 Jahren für alle, 1972 die obligatorische Schulpflicht von 11 Jahren für alle. Ab den 1980er-Jahren haben alle Arbeiter das hohe Niveau von Diplomierten erreicht.

Die soziale Erziehung wurde kraftvoll gefördert, um das technische und professionelle Niveau zu erreichen. Jedermann kann studieren, ohne seine Arbeitsstelle aufgeben zu müssen, bis zur Erreichung des Diploms.

Schon vor mehr als 10 Jahren berichtete die chinesische Zeitung Renmin Ribao, dass es im sozialistischen Korea mehr als 200 Hochschulen und 1,2 Millionen Wissenschaftler, Techniker und Spezialisten (genau gesagt 2 Millionen) gibt und dass eine Person von 20 eine höhere Ausbildung genossen hat.

Zu Beginn der 2010er-Jahre hat das Erziehungswesen in der DVRK einen neuen Höhepunkt erreicht.

Dank der Einführung der 12-jährigen obligatorischen Schulzeit wurde diese um ein Jahr verlängert. Der Inhalt und die pädagogischen Methoden wurden schnell und zügig modernisiert.

Das ganze Volk soll zu kompetenten Wissenschaftlern und Technikern herangebildet werden. Alle Bürger sollen zu Intellektuellen mit hohem Diplom und zu Protagonisten der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Zahl der Hochschulen, die den Arbeitern und Bauern ein Studium ohne Verlassen der Arbeitsstelle erlaubt, erhöht und der Fernunterricht eingeführt.

Unter den diplomierten Arbeitern und Bauern mit Fernunterricht gibt es viele Absolventen mit akademischen Titeln.



Vorbildlicher Wohnungsbau in der DVR Korea!

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nimmt der Wohnungsbau eine wichtige Stellung ein, da er zur Verbesserung und zur Stabilisierung des Lebensniveaus des Volkes beiträgt.

In den letzten Jahren wurden in Pyongyang supermoderne Strassen und neue Wohnquartiere wie etwa die Mirae-Wissenschaftlerstrasse oder die Ryomyong-Strasse gebaut. 

Im letzten Jahr, als die Nord-Hwanghae-, die Kangwon- und die Süd- und Nord-Hamgyong-Provinzen von verheerenden Regenfällen und Taifunen heimgesucht und viele Wohnhäuser zerstört wurden, mobilisierten die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Regierung der DVRK alle Kräfte, um neue Wohnhäuser für die betroffene notleidende Bevölkerung zu bauen.

Ueberall in der Republik entstanden neue Wohnbezirke, darunter für die Kooperativfarm von Kwangchon in der Nord-Hamgyong-Provinz, mehr als 920 in der Süd-Hamgyong-Provinz, mehr als 200 in Samgwang in der Nord-Phyongan-Provinz und mehr als 860 in der Jagang-Provinz.

Alle diese Erfolge wurden nicht unter vorteilhaften Bedingungen erzielt. Seit mehr als 70 Jahren - seit ihrem Bestehen - ist die DVRK pausenlos der Blockade, dem Druck und den Sanktionen der feindlichen Mächte ausgesetzt. Dies behindert die wirtschaftliche Entwicklung und die Verbesserung des Lebensstandards.

Trotzdem schenken die PdAK und die Regierung der DVRK dem Volk gute und komfortable Wohnungen, da dessen Glück und Wohl für Partei und Regierung an erster Stelle stehen.

Die erweiterte Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK im Februar 2020 hatte beschlossen, in Pyongyang und in den Provinzen den Wohnungsbau energisch voranzutreiben.

Der 8. Parteitag der PdAK im Januar dieses Jahres hatte beschlossen, während des neuen Fünfjahrplans ebenfalls den Wohnungsbau zu beschleunigen, um dem Volk ein zivilisiertes und angenehmes Leben zu sichern.

In Pyongyang sollen 50 000 neue Wohnungen gebaut werden, d. h. 10 000 pro Jahr ab diesem Jahr.

Damit wird die Wohnsituation der hauptstädtischen Bevölkerung enorm verbessert.

25 000 Wohnungen werden in Komdok in der Süd-Hamgyong-Provinz, einem Produktionszentrum von Nichteisenmetallerzen, gebaut. Es soll eine Modell-Bergbau- und -Gebirgsstadt werden.

All diese grandiosen Bauprojekte zeigen, dass im sozialistischen Korea das Glück und Wohl der Menschen Priorität haben.

Und die Wohnungen werden den Bürgern kostenlos gegeben.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 34, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 34 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 84 Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL, darunter Abhandlungen, Gespräche und Reden, aus der Zeit von Januar bis September Juche 71 (1982).

Die Werke befassen sich mit den philosophischen und soziohistorischen Prinzipien und der historischen Bedeutung der Juche-Ideologie.

Sie heben die auf den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG basierende Einheit und Kohäsion der PdAK und die strikte revolutionäre Disziplin hervor.

Die Werke behandeln auch die Festigung der Koreanischen Volksarmee (KVA) als einer unbesiegbaren revolutionären Armee.

Weitere Texte sind dem Wohnungsbau in Pyongyang und der Förderung der landwirtschaftlichen Produktion gewidmet.

Sie geben Antworten auf theoretische und praktische Fragen, betonen die Wichtigkeit der revolutionären Kameradschaft, der Erziehung der Kinder revolutionärer Märtyrer zu Vorbildern in der Arbeit und im Leben sowie der Qualität der Universitätserziehung.

 

 



"Menschenrechtsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVR Korea: Der Täter klagt das Opfer an

Einige westliche Länder verlangen, dass die sogenannte "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" vom UNO-Sicherheitsrat behandelt wird.

Seit 2014 nahm der UNO-Sicherheitsrat in jedem Jahr eine gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Menschenrechtsresolution" an.

Doch seit 2018 gelingt es nicht mehr, diese Frage auf die permanente Agenda zu setzen, da darüber kein Konsens mehr zustandekommt.

Wütend darüber, ersinnen sich die feindlichen Länder immer neue Skandale und Verleumdungen.

Eigentlich sollten nicht die - nicht existierenden - "Menschenrechtsfragen in Nordkorea" vor den UNO-Sicherheitsrat gebracht werden, sondern die von den USA und anderen westlichen Ländern begangenen Verbrechen gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk.

Die von den USA angeführte internationale imperialistische Allianz verhängt Sanktionen und Blockaden gegen die DVRK, nur weil diese den Sozialismus aufbaut und eine unabhängige Politik verfolgt.

Während des Korea-Krieges (1950-1953) setzten die USA-Aggressoren chemische und bakteriologische Waffen ein, massakrierten das koreanische Volk und verwandelten Korea in eine rauchende Trümmerwüste.

Seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg bedrohen die USA-Imperialisten die DVRK pausenlos mit Atomwaffen.

Die DVRK sieht sich deshalb gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Atomwaffen zu entwickeln, um ihre Souveränität zu verteidigen.

Die Schäden, welche die USA vom September 1945 bis 2005 Korea angetan haben, belaufen sich auf USD 64 959,854 Billionen.

Die gegenwärtigen Sanktionen und Blockaden gegen die DVRK sind noch nie dagewesene Menschenrechtsverbrechen. Die Imperialisten blockieren damit humanitäre Aktivitäten sowie den Aussenhandel der DVRK mit anderen Ländern.

Mit dem infamen Versuch, die "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" zu internationalisieren, benehmen sich die westlichen Länder wie der Dieb, der "Haltet den Dieb!" ruft.

Es sind die Imperialisten und die feindlichen Kräfte, welche die DVRK grundlos anklagen und verleumden. Die Täter klagen das Opfer an.

Damit wollen sie das sozialistische Korea von der internationalen Gemeinschaft trennen und isolieren und es letztendlich zerschlagen.

Doch dieses kriminelle Ziel werden sie nie erreichen!