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"Vollständige Sammlung der Werke KIM JONG ILs" (Bd. 23) publiziert

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Band 23 der Vollständigen Sammlung der Werke Kim Jong Ils wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.
Der Band ist eine Bibliothek des unsterblichen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Das Buch enthält 69 Werke des Genossen Kim Jong Il aus der Periode vom März bis Juli Juche 63 (1974).
Einige dieser Schriften, Reden und Gespräche behandeln die damalige Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus und die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK.
Die Werke riefen alle Partei-Organisationen und -Offiziellen dazu auf, getreu den Ideen des Präsidenten Kim Il Sung über die Parteiarbeit diese vom Zentralkomitee der PdAK bis hinunter in die lokalen Parteikomitees durchzuführen.
Die Werke hoben die Notwendigkeit hervor, bei allen Tätigkeiten für die Entwicklung der Wirtschaft den Juche-Charakter zu wahren.
Andere Werke befassten sich u.a. mit der Ausgestaltung des Museums des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges sowie mit Literatur und Kunst, mit dem Gesundheitswesen und dem Sport.




 

Chongryon-Vorsitzender traf IIJI-Generalsekretär

Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon), traf am 19. September in der Korea-Halle in Tokio mit Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), welcher zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) Pyongyang besucht hatte, zu einem Gespräch zusammen.


Seminar politischer Parteien und Organisationen Europas für Solidarität mit DVRK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Ein gemeinsames Seminar politischer Parteien und Organisationen Europas über den Kampf der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation fand am 15. September in Rom statt. Damit wurde der 70. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefeiert.
Vertreter politischer Parteien und Organisationen, darunter von Juche-Ideologie-Studienorganisationen, aus Italien, Grossbritannien, Finnland, Rumänien und der Schweiz sowie der Bevölkerung Roms nahmen daran teil.
Verschiedene Redner priesen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der DVRK zu einer unabhängigen und selbstgenügsamen Bastion des Sozialismus und für deren Verteidigung mittels der originellen Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten).
Die Redner sagten, dass das von der Juche-Ideologie geleitete sozialistische Korea eine noble revolutionäre Hinterlassenschaft des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il sei.
Das koreanische Volk werde den Aufbau einer mächtigen Nation in naher Zukunft unter der Leitung des obersten Führers Kim Jong Un erfolgreich vollenden.
Ein schweizerischer Teilnehmer bekräftigte den Willen, die Realität in der DVRK noch intensiver bekanntzumachen, denn die Unterstützung der DVRK sei jene der sozialistischen Sache.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.







Das historische fünfte Nord-Süd-Gipfeltreffen war ein erfolgreicher Durchbruch!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das historische fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen fand vom 18. bis 20. September Juche 107 (2018) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju erschienen zur herzlichen Begrüssung des Präsidenten Mun Jae In und dessen Frau Kim Jung Suk auf dem Internationalen Flughafen Pyongyang. Beide Staatsmänner umarmten sich.
Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) und eine begeisterte Menschenmenge hiessen die Gäste herzlich willkommen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In fuhren im offenen Wagen durch die Strassen Pyongyangs, am Strassenrand von rund 100 000 Einwohnern mit Beifall begrüsst.
An den Gesprächen auf höchster Ebene nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, und von südlicher Seite Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Blaues Haus), und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju luden Präsident Mun Jae In und dessen Frau zu Banketten und künstlerischen Darbietungen ein.
Am 19. September unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September. Diese historische Erklärung beinhaltet die folgenden 6 Hauptpunkte (zusammengefasst):

1.
Der Norden und der Süden beenden die militärische Feindschaft und beseitigen die Kriegsgefahr.

2.
Der Norden und der Süden ergreifen praktische Massnahmen für die Entwicklung der nationalen Wirtschaft.

3.
Der Norden und der Süden verstärken die humanitäre Kooperation zur Lösung der Frage der getrennten Familien und Verwandten.

4.
Der Norden und der Süden bauen die Kooperation und den Austausch im Interesse der Versöhnung aus.

5.
Der Norden und der Süden verwandeln die koreanische Halbinsel in eine Friedenszone, frei von Atomwaffen und von atomarer Bedrohung.

6.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm die Einladung des Präsidenten Mun Jae In, bald Seoul zu besuchen, an.

Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen verlief in einer herzlichen und landsmannschaftlichen Atmosphäre und war ein erfolgreicher Durchbruch auf dem Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und zur nationalen Wiedervereinigung.
Die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September ist eine feste und profunde Stärkung und Weiterentwicklung der Erklärung von Panmunjom und weist den Weg zur Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Friedenszone.
Die militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden soll endgültig der Vergangenheit angehören und einem freundlichen und warmen Klima der Versöhnung und der grossen nationalen Einheit weichen.
Das fünfte Gipfeltreffen und die erwähnte Erklärung öffnen das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter.
Zum Schluss des historischen und erfolgreichen Nord-Süd-Gipfeltreffens flogen Präsident Mun Jae In und seine Frau Kim Jung Suk nach Samjiyon (Ryanggang-Provinz) im Päktu-Gebirge, und fuhren, begleitet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju, auf den Gipfel des Päktusan, des heiligen Berges Koreas, und genossen die majestätische Aussicht über den Chon-See auf dem Berggipfel.
Von Samjiyon aus flogen Präsident Mun Jae In und seine Delegation wieder nach Seoul zurück, herzlich verabschiedet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und Ri Sol Ju.
Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September waren ein glanzvoller Triumph und ein Freudenfestival für die ganze koreanische Nation!
Die ganze friedliebende Menschheit freut sich über den Erfolg des historischen Gipfeltreffens und feiert den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un als Leitstern der Wiedervereinigung Koreas und edlen Kämpfer für den Frieden!



Präsident KIM IL SUNG erfüllte KIM JONG SUKs sehnlichste Wünsche

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 69. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)

Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Es ist ihr 69. Todestag.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Im September Juche 24 (1935) schloss sich Genossin Kim Jong Suk der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Landräuber.
Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und ihr Bodyguard und schenkte ihm einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nachdem Präsident Kim Il Sung mit der KRVA die Heimat befreit und im befreiten Vaterland die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes gegründet hatte, war der sehnlichste Wunsch der Genossin Kim Jong Suk in Erfüllung gegangen.
Ihre vorbildliche revolutionäre Gesinnung, ihr Patriotismus und ihre persönliche Bescheidenheit drückte sich in folgender Begebenheit, die sich am Tag der Gründung der DVRK, am 9. September Juche 37 (1948) ereignete, aus.
Als Präsident Kim Il Sung nach der feierlichen Proklamierung der DVRK nach Hause kam, offerierte er ihr ein Glas Wein und sagte zu ihr:

"Die drei Aufgaben der Gründung der Partei, des Staates und der Armee wurden heute vollendet. In all den Jahren erlitten Sie so viele Entbehrungen und sorgten sich um mich. Aber ich habe nichts für Sie getan. Ich habe Ihnen nur Mühe bereitet. Heute möchte ich Ihnen ein Glas Wein offerieren."

Darauf antwortete Genossin Kim Jong Suk:

"Was meinen Sie, wenn Sie sagen, nichts für mich getan zu haben? Sie gaben mir das wundervolle Geschenk der Gründung der Partei, der Streitkräfte und der Republik. Sie haben meine sehnlichsten Wünsche wahr werden lassen. Ich habe keine anderen Wünsche."

Diesen historischen Moment ersehnte sich Genossin Kim Jong Suk in den Tagen des antijapanischen Befreiungskampfes.
Die geschilderte Episode veranschaulicht die noble Persönlichkeit und die revolutionäre Prinzipientreue der Genossin Kim Jong Suk, die vom Volk liebevoll als die "Mutter Koreas" genannt wird, auf eindrücklichste Weise.
Die Mutter Kim Jong Suk lebt im Herzen des koreanischen Volkes ewig weiter.






70 Jahre DVR Korea: Internationales Seminar

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 8. September in Pyongyang das internationale Seminar Die Juche-Ideologie und die 70 Jahre der Demokratischen Volksrepublik Korea statt.
Das Seminar wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und von der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (KVSW) organisiert.
Pak Kwang Ho, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender der KVSW, war dabei anwesend.
Am Seminar nahmen Delegationen und Delegierte von Juche-Ideologie-Studienorganisationen vieler Länder teil.
Kenichi Ogami, Träger des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises sowie Generalsekretär des IIJI, und Ri Hye Jong, erste Vizevorsitzende der KVSW und Präsidentin der Akademie der Sozialwissenschaften, betonten in ihren Reden, dass die Gültigkeit und die unbesiegbare Vitalität der Juche-Ideologie sich in der 70-jährigen Geschichte der DVRK manifestierten.
Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des IIJI, gab in seinem Bericht der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Sache der Unabhängigkeit der Menschheit siegreich bleibe, solange die Juche-Ideologie als die Leitidee der Unabhängigkeit existiere.
Diverse Redner priesen die stolze 70-jährige Geschichte der DVRK, die ihre unbesiegbare Macht als sozialistisches Land, das unabhängig und selbstgenügsam ist, demonstriert habe.
Das Seminar nahm einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un an, in welchem er für die dank seiner Friedenspolitik zustandegekommenen Nord-Süd-Gipfeltreffen dieses Jahres sowie das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA gepriesen wurde.




Vor 10 Jahren: KIM JONG ILs Werk über DVRK als sozialistisches Bollwerk

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 10 Jahren, am 5. September Juche 97 (2008) - am Vorabend des 60. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) -, publizierte der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Die Demokratische Volksrepublik Korea ist ein Juche-orientierter sozialistischer Staat mit unbesiegbarer Macht.
In diesem Werk wurde der erfolgreiche Aufbau und die Entwicklung des sozialistischen Korea auf der Grundlage der Juche-Ideologie unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung gepriesen.
Heute, 10 Jahre später - wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Gründung der DVRK -, bestätigt sich die in dem Werk beschriebene unbesiegbare Macht auf glanzvolle Weise. Die DVRK ist eine eiserne Festung mit gigantischer militärischer Stärke und stützt sich auf die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft.
Dank der Songun-Führung und -Politik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der das Lebenswerk des Vorsitzenden Kim Jong Il fortsetzt, erlebt die DVRK einen einzigartigen Aufschwung zu einem sozialistischen Wirtschaftsgiganten und einer militärischen Grossmacht.