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Vor 35 Jahren: KIM JONG ILs Werk "Ueber die Juche-Ideologie"

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Vor 35 Jahren, am 31. März Juche 71 (1982), publizierte der grosse Führer Genosse Kim Jong Il das historische klassische Werk Ueber die Juche-Ideologie. Er widmete diese Abhandlung dem nationalen Symposium zu Ehren des 70. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung.
Diese Abhandlung ist das grundlegendste, umfassendste und tiefgründigste Werk, das die vom Genossen Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie in ihrer Ganzheit beschreibt und erklärt.
Mit diesem Werk leitete Genosse Kim Jong Il die schöpferische Weiterentwicklung der Juche-Ideologie ein.
Er charakterisierte die Juche-Ideologie einleitend mit folgenden Worten:

Die Juche-Ideologie ist eine neue philosophische Idee, in der der Mensch im Mittelpunkt steht.
Wie Genosse KIM IL SUNG erklärt hat, beruht die Juche-Ideologie auf dem philosophischen Grundsatz, dass der Mensch Herr über alles ist und alles entscheidet.

In diesem Werk unterstrich Genosse Kim Jong Il die zentrale Bedeutung der Eigenständigkeit in allen Bereichen - in der Ideologie, in der Politik, in der Wirtschaft und bei der Verteidigung.
Durch diese Erklärungen begriffen die Kommunisten und alle fortschrittlichen Menschen der Welt, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), die sich von der Juche-Ideologie leiten lässt, der einzige echte, wahre und authentische sozialistische Staat der Welt ist, der sich in seiner ganzen Politik auf die Volksmassen stützt, die der Herr der Gesellschaft sind.
Die Leser sahen, dass die DVRK sich an keine fremde Grossmacht anlehnt und sich von niemandem etwas diktieren lässt. Sie begriffen, dass die DVRK vollständig souverän und eigenständig ist und dass der auf der Juche-Ideologie basierende Sozialismus koreanischen Stils mit den "Modellen" anderer Länder nicht die geringste Gemeinsamkeit hat.
Genosse Kim Jong Il betonte auch die Wichtigkeit der ideologischen Tätigkeit, der er die absolute Priorität einräumte. Dazu sagte er:

Das Schwergewicht muss auf den politisch-moralischen Ansporn gerichtet und der materielle Anreiz richtig damit verbunden werden, um die Volksmassen erfolgreich zum Aufbau des Sozialismus zu mobilisieren.

Am Schluss ermahnte Genosse Kim Jong Il die Mitarbeiter auf dem wissenschaftlich-theoretischen Gebiet zu folgender Pflicht:

Sie sind verpflichtet, kompromisslos gegen die reaktionären und konterrevolutionären ideologischen Strömungen, darunter gegen die bürgerliche und feudalkonfuzianische Ideologie, gegen Revisionismus, Kriechertum und Dogmatismus, vorzugehen und die Machenschaften aller Reaktionäre und Opportunisten zu durchkreuzen und so die Juche-Ideologie standhaft zu verfechten.

Durch das Studium des unsterblichen klassischen Werkes Ueber die Juche-Ideologie verbreitete sich die Juche-Ideologie auf allen Kontinenten. Sie gewann Millionen und Abermillionen von Anhängern und wurde zum Motor und zur Triebkraft für die Befreiung der Menschheit vom Imperialismus und für die globale Unabhängigkeit.


Vor 100 Jahren: Gründung der Nationalen Liga Koreas

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Vor bald 100 Jahren, am 23. März Juche 6 (1917), gründete Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung in Korea und Vater des Präsidenten Kim Il Sung, die Nationale Liga Koreas (NLK). Dabei liess er sich von seiner lebenslangen Maxime Jiwon (nach höchsten Idealen streben) leiten. Und sein höchstes Ideal und sehnlichster Wunsch war die Befreiung Koreas von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
Die NLK war eine patriotische Organisation, die sich die Befreiung Koreas zum Ziel setzte.
Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Unabhängigkeitsbewegung, die sich von fremden Mächten die Befreiung Koreas erhofften, kämpfte die NLK für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber. In der NLK war bereits die Wurzel der später (1930) vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie vorhanden.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) die NLK mit folgenden Worten:

Die Nationale Liga Koreas war eine geheime Organisation, die zum Ziel hatte, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit des Landes zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie war eine der grössten illegalen Gruppierungen gegen Japan unter den Organisationen, die die Patrioten Koreas vor und nach dem Volksaufstand vom 1. März im In- und Ausland gegründet hatten.
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Die Nationale Liga Koreas war das Resultat aus der jahrelangen leidenschaftlichen organisatorisch-propagandistischen Tätigkeit meines Vaters im In- und Ausland nach der Annexion Koreas durch Japan.

Die vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1920er- und 1930er-Jahren gegründeten antijapanischen Massenorganisationen - wie der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI, "T.D.", 1926) oder die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV, 1936) - setzten die Ideale der NLK fort und kämpften siegreich für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte Präsident Kim Il Sung das ihm von seinem Vater hinterlassene Vermächtnis - die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas - glanzvoll.
Der patriotische Geist der NLK lebt heute im Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas fort. Er wurde vom Führer Kim Jong Il mit der patriotischen Wiedervereinigungs-Idee Durch unsere Nation selber gekrönt.
Heute hält der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un mit seinen patriotischen Initiativen für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas die Ideale der NLK weiter hoch.



KRNV: Südkoreaner, duldet keine Marionetten der USA und Japans mehr!

Ein Sprecher des Konsultativrats für Nationale Versöhnung (KRNV, im Norden) rief am 10. März in einer Erklärung zur Absetzung der südkoreanischen "Präsidentin" Pak Kun Hye durch das "Verfassungsgericht" Südkoreas die Landsleute im Süden dazu auf, die reaktionären konservativen Marionetten der USA und Japans endgültig über Bord zu werfen und keine solchen Kräfte mehr zu dulden.
Die südkoreanische Bevölkerung hat mit der erreichten Absetzung Pak Kun Hyes einen Anfangssieg errungen.
Der endgültige Sieg ist aber erst errungen, wenn alle landesverräterischen proamerikanischen und projapanischen Kräfte aus der Politik Südkoreas verbannt sind und die nationale Unabhängigkeit auch in Südkorea verwirklicht ist. Dann wäre ganz Korea unabhängig. Das wäre der Schritt zur nationalen Wiedervereinigung.
Dann müssten endlich auch die USA-Besatzertruppen aus Südkorea abziehen.
Der nun amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist ein bisheriger Mitarbeiter Pak Kun Hyes und setzt deren Politik ohne seine "Chefin" fort. Deshalb fordern die Südkoreaner auch Hwangs Absetzung.
Die mit fremden Kräften kollaborierenden reaktionären konservativen Politiker Südkoreas müssen aus ihren Aemtern gejagt werden. Das ist die Voraussetzung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.