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Südkorea: Buch über 2. Phase der Aera KIM JONG UN publiziert

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Fortschrittliche Organisationen Südkoreas gaben das Buch Die 2. Phase der Aera KIM JONG UN im Päktu-Gebirge eröffnet heraus.

Der Verfasser schrieb viele Artikel, darunter Vorsitzender KIM JONG IL und Nordkorea im 21. Jahrhundert und Länder kämpften gegen die USA.

Damit pries er die Führung und Grösse des Vorsitzenden KIM JONG IL und von Marschall KIM JONG UN.

Das Buch definiert die Jahre 2012-2019 als die "1. Phase der Aera KIM JONG UN", in welcher er unsterbliche Verdienste um den Aufbau einer blühenden Nation, die Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen und um die auswärtigen Beziehungen erworben hatte.

Der Ritt von Marschall KIM JONG UN auf den Gipfel des Berges Päktusan markiere den Beginn der "2. Phase der Aera KIM JONG UN", in welcher er den weitsichtigen Plan für die Einberufung des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) entworfen hatte.

Das Buch ist in den wichtigsten Buchhandlungen Seouls erhältlich.

Es illustriert die grosse Verehrung, die die patriotisch gesinnten Südkoreaner, die für die Wiedervereinigung Koreas und den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea kämpfen, und grosse Teile der südkoreanischen Bevölkerung dem hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN entgegenbringen.

 



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 36, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 36 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 62 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Zeitspanne von August Juche 72 (1983) bis April Juche 73 (1984), darunter historische Reden, Gespräche und Briefe.

Die Werke geben perfekte Antworten auf theoretische und praktische Fragen zur Stärkung der PdAK und der revolutionären Reihen und zur Beschleunigung des Aufbaus des Sozialismus.

Weitere Werke im Band befassen sich mit Erziehungsfragen wie der Entwicklung der Pyongyanger Hochschule Nr. 1 zu einer vorbildlichen Schule, mit der Herausgabe von Kinderbüchern und mit der Etablierung des sozialistischen Lebensstils in der Kleidung.


Erweiterte Auflage Band 15 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Auflage Band 15 der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 97 Werke des Präsidenten KIM IL SUNG aus der Zeit von August bis Dezember Juche 38 (1949).

Die Werke handeln vom Parteiaufbau und den Aktivitäten der PdAK.

Weitere Werke befassen sich mit der politischen und ideologischen Erziehung sowie dem militärischen Training der Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Andere Werke betonen die Notwendigkeit der Heranbildung nationaler Kader und technischer Talente, ebenso unterstreichen sie die Dringlichkeit der nationalen Wiedervereinigung und der Festigung der Unabhängigkeit und Souveränität.

Der Band gibt auch Antwort auf theoretische und praktische Fragen und behandelt kulturelle Themen sowie die Solidarität Koreas mit den fortschrittlichen Kräften der Welt.


 

 


Vor 95 Jahren: Genosse KIM IL SUNG gründete den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In der finsteren Zeit, in der Korea vom japanischen Imperialismus als Kolonie unterworfen und versklavt war, gründete der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG eine Organisation für die Befreiung Koreas und des koreanischen Volkes - den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI). Er wurde am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründet.

Das Ziel des VZI war die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.

Der VZI organisierte und mobilisierte das koreanische Volk zum Kampf gegen die japanischen Imperialisten und Landräuber.

Er verband die nationale Befreiung Koreas mit der sozialen Befreiung. Er war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea. Sein Endziel war die Errichtung des Sozialismus und Kommunismus in Korea und die Zerschlagung des Imperialismus und Kolonialismus überall auf der Welt.

Mit der Gründung des VZI hatte Genosse KIM IL SUNG, der damals erst 14 Jahre alt war, die leuchtende Flamme der Freiheit und Unabhängigkeit entzündet.

Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Genosse KIM IL SUNG im befreiten Vaterland am 10. Oktober Juche 34 (1945) gründete.

Die PdAK stützt sich seit ihrer Gründung unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN auf die Prinzipien des VZI und hält diese hoch.

Der VZI war auch ein Modell für die antikoloniale Revolution in Asien und Afrika. Die Nachricht von seiner Gründung durch den Genossen KIM IL SUNG drang bis nach Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar (Burma) und Indonesien und bis nach Afrika und weitere vom westlichen Kolonialismus unterjochte Länder und Gebiete.

Der VZI war die Fackel der Freiheit und Unabhängigkeit.


Marschall KIM JONG UN sprach zur Eröffnung der Verteidigungsausstellung "Selbstverteidigung 2021"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), eröffnete am 11. Oktober die Verteidigungsausstellung Selbstverteidigung 2021 (*), die dem 76. Jahrestag der Gründung der PdAK gewidmet ist, mit einer Rede.

Er betonte, dass der Kern der Verteidigungspolitik der PdAK die Verteidigung des Landes und des Volkes aus eigener Kraft sei, jede Bedrohung abzuwenden und den Frieden zu erhalten.

Marschall KIM JONG UN sprach über die jüngsten Aufrüstungsschritte und -pläne der südkoreanischen Behörden und deren Unterstützung und Ermunterung durch die USA.

Wie er weiter ausführte, wollen die südkoreanischen Behörden dem Norden das Selbstverteidigungsrecht absprechen. Dazu würden sie eine feindliche Anti-DVRK-Propagandakampagne inszenieren.

Sie strebten eine militärische Ueberlegenheit über den Norden an unter dem Vorwand, die "Bedrohung aus dem Norden abwehren" zu müssen.

Marschall KIM JONG UN appellierte an die südkoreanischen Behörden, mit ihren Provokationen aufzuhören. Dann werde man keine Veranlassung mehr haben, verbale Wortgefechte mit der südlichen Seite auszutragen.

Südkorea sei nicht das Ziel der Streitkräfte des Nordens.

Der Norden rede nicht mit jemandem über den Krieg, sondern baue eine den Krieg verhindernde Abschreckungsmacht auf.

Marschall KIM JONG UN betonte klar und deutlich:

"Unser Erzfeind ist der Krieg selber, nicht Südkorea, nicht die Vereinigten Staaten und nicht irgendein anderer spezifischer Staat oder eine andere Kraft."

Der 8. Parteitag der PdAK habe das Ziel der militärischen Ueberlegenheit gesetzt und ein Programm zum Ausbau der Verteidigungswissenschaft und der Munitionsindustrie ausgearbeitet, das vom Fünfjahrplan erfüllt werden soll.

Man solle sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern bei der Verteidigung einen Schritt vorwärts tun.

Die DVRK müsse auch im Interesse der kommenden Generationen stark sein. Das sei die erste und vordringlichste Aufgabe.

Die Rede von Marschall KIM JONG UN bekräftigte sowohl den Verteidigungs- wie auch den Friedenswillen der PdAK und der Regierung der DVRK.


(* Einen zusammenfassenden Artikel über die Ausstellung finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)





Generalsekretär KIM JONG UN sprach zur Festversammlung zum Gründungsjubiläum der PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), hielt am 10. Oktober an einer Festversammlung zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der PdAK (*) die historische Rede Lasst uns die Parteiarbeit gemäss den Anforderungen der frischen Entwicklung des sozialistischen Aufbaus verbessern!

Er sagte, dass die PdAK die längste Geschichte einer sozialistischen Regierungspartei, eine Geschichte von 76 Jahren, habe und grosse Siege der koreanischen Revolution auch in komplizierten Situationen errungen habe.

Das grösste Verdienst der PdAK sei, dass sie die einmütige Geschlossenheit des Volkes um die Partei und den Führer geschaffen habe.

Die PdAK habe getreu ihrer Maxime Das Volk ist Gott das Das-Volk-zuerst-Prinzip als Kernpunkt betrachtet und praktiziert.

Die Juche-Ideologie definiere die Volksmassen als Herren der Revolution und des Aufbaus.

In den letzten zehn Jahren habe die PdAK mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als ihrer Leitideologie die Revolution und ihre Führung sowie deren Kampfkraft reorganisiert.

Am 8. Parteitag habe die PdAK gemäss den Anforderungen an die Entwicklung der Revolution die Parteistatuten revidiert.

Um der schwierigen Situation und der unvorhergesehenen Probleme Herr zu werden, müsse die Partei ihre einheitliche Führung in einer Richtung verstärken.

Generalsekretär KIM JONG UN rief die führenden Offiziellen der Partei dazu auf, ihre ideologische Arbeit zu verbessern, denn die Ideologie sei die stärkste Waffe der Revolution.

Die Aera des Das-Volk-zuerst- und des Der-Staat-zuerst-Prinzips seien fest etabliert worden.

Die Partei müsse ihre Führung über die administrative und ökomomische Tätigkeit verstärken.

Da die PdAK dem Volk diene, dürfe sie niemals dulden, dass die Interessen des Volkes verletzt werden und dass die Partei von den Volksmassen getrennt wird. Jegliche Abweichung in der Parteiarbeit müsse verhindert werden.

Der vom 8. Parteitag der PdAK angenommene Fünfjahrplan müsse das Nahrungs-, das Kleidungs- und das Wohnungsproblem des Volkes lösen.

Die historische Rede des Generalsekretärs KIM JONG UN stellt ein grosses Programm für den Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung auf der Basis des Das-Volk-zuerst-Prinzips dar.


(* Einen zusammenfassenden Artikel über die Festversammlung finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)



Die PdAK baute den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), deren 76. Gründungsjubiläum am 10. Oktober dieses Jahres gefeiert wird, unterscheidet sich grundlegend von anderen  kommunistischen und Arbeiterparteien.

Ihr Gründer, der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG, betonte schon während des antijapanischen Befreiungskampfes in den 1920er- und 1930er-Jahren, dass die Koreaner ihr Land unabhängig und selbstständig befreien sollten, ohne sich auf ausländische Hilfe zu verlassen.

Geleitet von diesen Grundsätzen, baute die PdAK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN in einer Zeitspanne von mehr als 7 Jahrzehnten bis heute das sozialistische Korea, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), gestützt auf die Juche-Ideologie unabhängig und selbstständig auf.

Die PdAK folgte nie dem Beispiel einer ausländischen "Führungspartei" oder anderer sozialistischer Staaten.

Sie stützt sich seit ihrer Gründung ausschliesslich auf das koreanische Volk und baut so erfolgreich den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf.

Während in den letzten Jahrzehnten viele Stürme, Krisen, Umstürze, Abweichungen und Niederlagen die internationale kommunistische und revolutionäre Bewegung, die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas und die Sowjetunion erschütterten, blieben die PdAK und die von ihr geführte DVRK unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung.

Besonders in den letzten 30 Jahren - nach dem Zerfall der Sowjetunion - degenerierten viele kommunistische Parteien zu reformistischen sozialdemokratischen Parteien oder lösten sich ganz auf.

Auch ein befreundetes sozialistisches Nachbarland erlebte im Lauf der letzten sechs Jahrzehnte einige Krisen und Erschütterungen.

Nur das von der PdAK geführte sozialistische Korea hielt allen Stürmen und Herausforderungen stand, weil es sich von der Juche-Ideologie leiten lässt und sich auf das koreanische Volk und dessen Weisheit und Schöpferkraft und dessen revolutionären Enthusiasmus stützt.

Deshalb gab es in der DVRK nie konterrevolutionäre Rebellionen, Unruhen oder Bürgerkriege.

Die PdAK wurde auch - im Gegensatz zu allen anderen kommunistischen Parteien - nicht von oben nach unten, sondern aus den Reihen der revolutionären Volksmassen heraus geschaffen. Sie wurzelt im vom Genossen KIM IL SUNG im Jahre Juche 15 (1926) gegründeten Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) und in der im Jahre Juche 25 (1936) ebenfalls von ihm gegründeten Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV), als deren Nachfolgeorganisation nach der Befreiung Koreas (1945) die PdAK entstand. Das ist das "Geheimnis" ihres unerschütterlichen Gedeihens und ihrer Siege.

In der DVRK gab es auch nie "linke" oder rechte Abweichungen beim Aufbau des Sozialismus.

Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um die PdAK und den grossen Führer ist der feste und sichere Garant für die Stabilität und Kontinuität des Sozialismus koreanischer Prägung.

Die DVRK ist auch - allen Druckversuchen einer Grossmacht zum Trotz - nie einem Bündnissystem oder Wirtschaftsblock beigetreten, sondern betreibt eine Politik der Blockfreiheit und Paktungebundenheit. Sie ist auch unabhängig in der Wirtschaft und der Verteidigung.

Deshalb hielt das sozialistische Korea auch allen ökonomischen Schwierigkeiten, die von den feindlichen Sanktionen und Embargos verursacht wurden, stand und führte den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zu deren Ueberwindung zum Sieg.

Mit der PdAK an der Spitze wird das sozialistische Korea auch in Zukunft allen Stürmen der Weltpolitik trotzen und niemals untergehen, sondern gestärkt aus überwundenen Schwierigkeiten hervorgehen.



Südkoreaner preisen die PdAK als mütterliche Partei

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Während im Norden glanzvoll der 76. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gefeiert wird, würdigen und preisen auch immer mehr Südkoreaner die Partei und deren warme und mütterliche Fürsorge um die Landsleute im Norden.

Wie ein Professor der Nationaluniversität von Seoul zu seinen Studenten sagte, unterstützen die Landsleute im Norden die PdAK, da sie alles für das Glück und Wohl des Volkes tue und dem Druck des Imperialismus widerstehe. Die PdAK glaube an das Volk und umgekehrt. Der Norden erringe deshalb grosse Erfolge.

Ein Angestellter in Pusan stellte fest, dass die Menschen im Norden die PdAK als ihre Mutter verehren, da sie das Volk wie Söhne und Töchter liebevoll umsorge und alles für deren Wohl unternehme. Er habe während eines Aufenthalts im Ausland einen Dokumentarfilm des Nordens gesehen.

Ein junger Mann aus Kwangju pries die PdAK wegen ihrer Verwirklichung der Träume und Ideale der Jugend. Deshalb gehe die Jugend des Nordens für die PdAK auch durch Feuer und Wasser.

Ein Intellektueller aus der Kyonggi-Provinz sagte bewegt, dass die Würde einer Partei von der Grösse ihres Führers abhänge. Die Landsleute im Norden würden die PdAK als die mütterliche Partei verehren, da sie den Generalsekretär KIM JONG UN an der Spitze der Partei hätten.

Die steigende Popularität und Unterstützung, die die PdAK in Südkorea geniesst, beweist, dass immer mehr Menschen im Süden die grossartigen Errungenschaften im sozialistischen Norden bewundern und sie auch für sich selber wünschen. Sie unterstreicht auch das Streben der Südkoreaner nach der nationalen Wiedervereinigung und ihre Wut auf die USA-Imperialisten, welche seit 76 Jahren die südliche Hälfte Koreas illegal besetzt halten und die Wiedervereinigung der Nation verhindern.


Die PdAK kämpft für die Renaissance der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Der Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion durch die Gorbatschow-Clique (1991) fügten der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung eine schwere Niederlage zu.

Doch wie sich schon bald zeigte, bestand Hoffnung auf eine Renaissance der Bewegung. Und diese Hoffnung kam aus dem sozialistischen Korea, von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)!

Der Vorsitzende KIM JONG IL analysierte am 3. Januar Juche 81 (1992) in seinem Werk Die historischen Lehren aus dem sozialistischen Aufbau und die Generallinie unserer Partei die Gründe für das Scheitern des Sozialismus in Europa und schrieb:


"Die Hauptursache des Zusammenbruchs des Sozialismus in manchen Ländern auf halbem Wege zum Sozialismus besteht, kurz gesagt, darin, dass man beim Verständnis des Wesens des Sozialismus nicht die Volksmassen, das Subjekt der Geschichte, in den Mittelpunkt stellte und daher beim Aufbau des Sozialismus ausserstande war, die Festigung des Subjektes und die Verstärkung seiner Rolle als die Hauptaufgabe zu meistern."


Auch waren die sozialistischen Länder Europas nicht wirklich unabhängig und souverän, sondern unterstanden der Kontrolle und der Führung durch eine Grossmacht. Dies liess die Unterstützung des sozialistischen Aufbaus durch die Volksmassen schwinden.

Die PdAK hingegen lässt sich von der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten und vom Vorsitzenden KIM JONG IL weiterentwicklelten Juche-Ideologie leiten, welche die nationale Unabhängigkeit verkörpert.

Viele Kommunisten aus Mittel- und Osteuropa und aus Russland begannen sich nach der schmerzlichen Niederlage an der Juche-Ideologie zu orientieren. Dies verlieh der sozialistischen Weltbewegung einen neuen Aufschwung.

Bereits in den frühen 1990er-Jahren kamen Delegationen von Parteien der genannten Länder nach Pyongyang und liessen sich vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Vorsitzenden KIM JONG IL in der Juche-Ideologie unterweisen. Damit schöpften sie neue Kraft und Zuversicht.

Die Pyongyanger Deklaration Das sozialistische Werk verteidigen und voranbringen, die im April Juche 81 (1992) anlässlich des 80. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG publiziert worden war, wurde von vielen kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen aus vielen Ländern aller Kontinente unterzeichnet. Sie wurde zur wegweisenden Charta der Renaissance und des Wiederaufbaus der kommunistischen und revolutionären Weltbewegung.

In Russland, wo die Sowjetunion aufgelöst worden war, nahm die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) enge Beziehungen zur PdAK auf und pflegt diese ständig weiter. Dadurch wurde in Russland die Juche-Ideologie immer besser bekannt.

Dank der grossen internationalen Aktivität der PdAK, die vom hochverehrten Genossen KIM JONG UN angeleitet wird, ist die kommunistische und revolutionäre Weltbewegung heute viel stärker und einflussreicher.

Die gefestigten traditionellen Freundschaftsbeziehungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit den sozialistischen Ländern China, Vietnam, Laos und Kuba tragen ebenfalls zum neuen Aufschwung der sozialistischen und revolutionären Ideen bei.

Die PdAK hilft tatkräftig bei der Wiederherstellung der internationalen revolutionären Bewegung und trägt damit zu neuen Siegen in der Zukunft bei.