Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

In der DVR Korea ist das Wort "Kapitulation" ein Fremdwort!

Zur Feier des 69. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

Am kommenden 9. September feiert das koreanische Volk den 69. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Gründung der DVRK am 9. September Juche 37 (1948) durch den grossen Präsidenten Kim Il Sung war das glücklichste Ereignis in der Geschichte Koreas.
Nach Jahrhunderten feudalistischer Ausbeutung, fremder Aggression und Jahrzehnten brutaler Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus erhielt das koreanische Volk endlich seinen freien, unabhängigen und demokratischen Staat.
Unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wurde in der DVRK der unabhängige Sozialismus koreanischen Stils, der auf der Juche-Ideologie basiert, aufgebaut. Das sozialistische Korea wurde zum Paradies des Volkes, in dem die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.
Diese einmaligen Errungenschaften zogen den Hass der Imperialisten und Reaktionäre auf sich.
Nachdem die USA-Aggression gegen die DVRK (1950-1953) gescheitert war, versuchten sie weitherhin, das sozialistische Korea zu zerschlagen.
Mittels Kriegsprovokationen, sich jahrzehntelang dauernd wiederholender aggressiver Militärmanöver und UNO-"Sanktionsresolutionen" versuchten die USA-Imperialisten und ihre Komplizen, die DVRK zu Fall zu bringen - doch vergeblich.
In den fast 7 Jahrzehnten ihrer bisherigen Existenz errang die DVR Korea zuerst den historischen Sieg über den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und zerschlug später alle Aggressions- und Umsturzverschwörungen der Feinde.
Die DVRK und das koreanische Volk erlebten im späten 20. Jahehundert auch den Zusammenbruch des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion.
Die von den USA angeführte internationale imperialistische Allianz verstärkte daraufhin ihren politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK und hoffte, dass sie damit auch den Juche-Sozialismus koreanischen Stils beseitigen könne.
Doch die Armee und das Volk Koreas scharten sich in einmütiger Geschlossenheit um ihre grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il und zerschmetterten damit die Provokationen und Manöver der Feinde.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung entwickelte der Führer Kim Jong Il die vom Präsidenten begründete Songun-Idee zur Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten weiter, erhob diese zur obersten Staatspolitik und baute die staatlichen Strukturen nach den Prinzipien der Songun-Idee und -Politik um.
Gestützt auf die Songun-Politik, machte der Führer Kim Jong Il die DVRK in den 1990er-Jahren - allen feindlichen Sanktionen zum Trotz - zur Weltraumnation und in den 2000er-Jahren auch zum Atomwaffenstaat.
Die trügerische Hoffnung der USA und ihrer Vasallen, das sozialistische Korea würde nicht mehr lange überleben, löste sich im Nichts auf!
Auch die von den USA inszenierten "Anti-Terrorismus-Kriege" in Afghanistan, im Irak und heute in Syrien - die als versteckte "Warnsignale" an die Adresse Pyongyangs gedacht waren - konnten der DVRK nichts anhaben!
Was die Feinde nicht wussten und nicht verstanden, war die Tatsache, dass der Sozialismus in Korea sich fundamental vom verfälschten und deshalb gescheiterten Sozialismus sowjetischen Stils unterscheidet, stattdessen volksverbunden, echt und unabhängig ist und von das Volk liebenden Führern angeleitet wird, um die sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart. Deshalb gelang es den Imperialisten und Reaktionären nicht, in Korea einen Keil zwischen die Führer und das Volk zu treiben und es so von innen her zu liquidieren.
Und die Atomstreitmacht der DVRK hielt gleichzeitig die Feinde von einem Ueberfall ab, da sie dessen verheerenden Konsequenzen für ihr eigenes Ueberleben fürchten.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il trat der verehrte Marschall Kim Jong Un in dessen Fussstapfen und führte die Songun-Politik zügig und energisch weiter. Unter seiner Anleitung entwickelte sich die DVRK in den letzten fünf Jahren endgültig zu einer starken Atomwaffen- und Raketenweltmacht.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un proklamierte Linie der gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht verwandelte die DVR Korea in einen militärischen und ökonomischen Giganten.
Der rasante wirtschaftliche Aufschwung im sozialistischen Korea macht alle UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionen" wirkungslos!
Die USA-Imperialisten werden allmählich merken müssen, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind. Der von ihnen angestrebte Sturz des Systems erwies sich als totale Fehlkalkulation! Sie sehen, dass die DVR Korea weder von aussen noch von innen zerschlagen werden kann.
Deshalb drohte die Trump-Administration in Washington nun der DVRK mit "Feuer und Wut, wie die Welt sie noch nie gesehen hat". Diese extrem kriegsbesessene und abenteuerliche USA-Adminstration bildet sich ein, mit ihren Drohungen die DVRK zur "Kapitulation" zwingen zu können.
Doch unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un testete die Koreanische Volksarmee (KVA) erfolgreich die ballistische Interkontinentalrakete Hwasong-14, die als erste in der Lage ist, auch das amerikanische Festland treffen zu können.
Und die DVRK machte klar, dass sie ihre der Selbstverteidigung dienende Atom- und Raketenstreitmacht nicht auf den Verhandlungstisch legen wird.
All dies zeigt, dass in der DVR Korea das Wort "Kapitulation" ein Fremdwort ist.
Korea wird in der Aera Kim Jong Uns vereinigt werden. Ein vereinigtes, blühendes und starkes Korea wird entstehen, das unabhängig und blockfrei ist und von keiner fremden Macht unterworfen werden kann. Das vereinigte Korea wird eine Macht des Friedens sein, und die USA werden ihre Aggressions- und Umsturzpläne endgültig begraben müssen. Das ist absolut gewiss.



 

Vor 50 Jahren: Werk KIM IL SUNGs über verstärkten Anti-USA-Kampf

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 50 Jahren, am 12. August Juche 56 (1967), publizierte Präsident Kim Il Sung das Werk Verstärken wir den Kampf gegen die vom USA-Imperialismus angeführten Imperialisten.
Er verfasste diese Abhandlung für die erste Nummer der Zeitung Tricontinental, das theoretische Organ der Organisation der Solidarität mit den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas (OSPAAL), die zwei Jahre zuvor in Havanna (Kuba) gegründet worden war.
In diesem Werk betonte der verehrte Präsident Kim Il Sung die Notwendigkeit, den Kampf gegen den USA-Imperialismus zu verstärken, denn in der damaligen Zeit propagierten die modernen Revisionisten die "friedliche Koexistenz" mit dem Imperialismus. Sie behaupteten unsinnigerweise, dass dieser nun "zivilisiert und vernünftig" geworden sei.
Dabei befand sich damals der harte Kampf des vietnamesischen und des laotischen Volkes gegen die barbarische USA-Aggression gerade auf dem Höhepunkt.
Präsident Kim Il Sung hob auch besonders die Situation auf der koreanischen Halbinsel hervor, wo die USA-Imperialisten in deren südlicher Hälfte seit damals 22 Jahren eine imperialistische Besatzungs- und Kolonialherrschaft ausübten - die heute noch andauert.
Er schrieb dazu in seinem Werk:

Seit mehr als zwanzig Jahren halten die USA-Imperialisten den südlichen Teil unseres Landes besetzt.
.....
Die aktuelle und grösste Aufgabe des koreanischen Volkes besteht darin, das Kolonialsystem des USA-Imperialismus in Südkorea zu liquidieren, die nationale Befreiungsrevolution zu vollenden und das Land zu vereinigen. 

Gleichzeitig sicherte Präsident Kim Il Sung dem Kampf anderer Völker gegen den USA-Imperialismus seine und des koreanischen Volkes volle Solidarität und Unterstützung zu und schrieb:

Das koreanische Volk unterstützt den Kampf der Völker aller Länder gegen die USA-Imperialisten und betrachtet ihn als Unterstützung für seine eigene Befreiung.

Dieses historische Werk spornt auch heute noch alle Antiimperialisten an, den Kampf gegen den USA-Imperialismus zu verstärken, denn dieser führt sich heute immer hemmungsloser auf und mischt sich überall in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein - wie beispielsweise in  Venezuela, wo er eine reaktionäre Opposition gegen eine progressive revolutionäre Regierung aufhetzt. Und er droht heute erneut mit einem Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Auch das koreanische Volk fühlt sich von diesem Werk inspiriert, seinen gerechten Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas und für den Abzug der USA-Besatzer aus Südkorea zu verstärken. Heute leitet der verehrte Marschall Kim Jong Un diesen Kampf energisch an und wird ihn zum Sieg führen.


Vor 20 Jahren: Werk KIM JONG ILs über die nationale Wiedervereinigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 20 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), publizierte Genosse Kim Jong Il das Werk Lasst uns die Weisungen des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG über die nationale Wiedervereinigung durchführen.
Er würdigte in diesem Werk das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und sagte:

Die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung, das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation und der Plan für die Gründung der DFRK* bilden die Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung, mit denen Genosse KIM IL SUNG die Grundprinzipien und Methoden für die nationale Wiedervereinigung in einem integralen System auf der Grundlage seiner grossen Juche-Ideologie zusammengefasst hat, und widerspiegeln seine kostbare Erfahrung des Kampfes für die Wiedervereinigung des Landes.
*DFRK = Demokratische Föderative Republik Koryo

Genosse Kim Jong Il verfasste dieses Werk zur Feier des damals bevorstehenden 52. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August 1945).
Die Drei Chartas heben den Geist der nationalen Unabhängigkeit hervor und sind der Ausdruck der grossen Liebe des Präsidenten Kim Il Sung für die Nation und das Volk.
Sie streben auch die friedliche Wiedervereinigung an.
Dieses klassische Werk des Führers Kim Jong Il illustriert die loyale Fortsetzung des Wirkens des Präsidenten Kim Il Sung für die Wiedervereinigung Koreas.



ICBM "Hwasong-14" krönt Songun-Tag (25. 8.) und Befreiungstag (15. 8.)

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des Songun-Tages und des Befreiungstages

In diesem Monat feiert das koreanische Volk den 57. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung (Anleitung der militärischen Angelegenheiten) durch den grossen Generalissimus Kim Jong Il (25. August) und den 72. Jahrestag der Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (15. August).

** Der diesjährige Songun-Tag wird mit besonderem Stolz gefeiert, denn im Vormonat wurden unter der Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zwei Tests der ballistischen Interkontinentalrakete (Inter-Continental Ballistic Missile - ICBM) Hwasong-14 erfolgreich durchgeführt.
Damit wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Welt-Atom- und -Raketenmacht, die in der Lage ist, im Kriegsfall auch das amerikanische Festland treffen zu können.
Dieser gigantische Erfolg hat seinen Ursprung in der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il. Unter seiner Anleitung wurde in den 2000er-Jahren die Atomstreitmacht der DVRK geschaffen und aufgebaut und damit das sozialistische Korea in eine unbezwingbare Bastion verwandelt.
Die USA-Imperialisten, die in den 1950er-Jahren einen bestialischen Völkermordkrieg gegen das koreanische Volk geführt und ihm unermessliches Leid zugefügt hatten, bekamen nun plötzlich Angst vor der atomaren Abschreckungsmacht der DVRK.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un in dessen Fussstapfen und baute die Atom- und Raketenstreitmacht der Koreanischen Volksarmee (KVA) zügig und energisch aus.
Mit der ICBM Hwasong-14 wurde nun der Punkt errreicht, in dem die Auseinandersetzung mit dem USA-Imperialismus siegreich beendet werden kann. denn nun liegt das amerikanische Festland im Schussbereich der Raketen der DVRK, was es den USA-Imperialisten unmöglich macht, einen neuen Aggressionskrieg vom Zaun zu brechen, ohne dabei selber vernichtet zu werden und unterzugehen.
Der Frieden auf der koreanischen Halbinsel kann heute nur noch erhalten werden, wenn die USA den Status der DVRK als Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und einen Friedensvertrag mit ihr unterzeichnen.

** Auch der diesjährige Befreiungstag wird von den erfolgreichen Tests der ICBM Hwasong-14 gekrönt. Denn Japan, das von 1910 bis 1945 eine brutale Kolonialherrschaft in Korea errichtet und dem koreanischen Volk das Vaterland geraubt und es zu heimatlosen Sklaven gemacht hatte, fürchtet sich heute nun vor der starken militärischen Macht des unabhängigen und starken sozialistischen Korea.
Die japanischen Reaktionäre müssen ihren Traum von einer Rückkehr auf die koreanische Halbinsel endgültig begraben.
Nachdem Präsident Kim Il Sung, der die japanischen Imperialisten besiegt und geschlagen hatte, im neuen demokratischen Korea die Basis für den Aufbau einer starken militärischen Macht geschaffen hatte, entwickelte der Führer Kim Jong Il die DVRK zum Atomwaffenstaat, den anzugreifen kein Feind mehr wagt.
Wenn das sozialistische Korea sich nun heute unter der revolutionären Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zur Welt-Atom- und -Raketenmacht entwickelt, werden die von den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse stolz und siegreich erfüllt.
Die USA und Japan, die einst als Aggressoren nach Korea gekommen und dem koreanischen Volk nichts als Tod und Verderben gebracht hatten, zittern nun plötzlich vor Angst vor dem "kleinen" Korea. Das ist ein Sieg der Gerechtigkeit. Von diesem Sieg beflügelt, kann das koreanische Volk die beiden grossen Jubiläen im August mit besonderem Stolz und Freude feiern.