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Generalsekretär KIM JONG UN sandte Brief an den 8. Kongress des Generalverbandes der Gewerkschaften Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der verehrte Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 25. Mai den Brief Der Gewerkschaftsverband muss die Vorhutformation sein, die die Zeit eines neuen Aufschwungs beim sozialistischen Aufbau an der Spitze einleitet an den 8. Kongress des Generalverbandes der Gewerkschaften Koreas (GVGK).

Der Kongress fand am 25./26. Mai in Pyongyang statt. (*)

Generalsekretär KIM JONG UN schrieb lobend über die Arbeiterklasse der DVRK:


"Mit dem Zeitverlauf verändert sich die Zeit und erfolgt weiter der Generationswechsel. Aber nirgends gibt es eine solche zuverlässige und rühmenswerte Arbeiterklasse wie unsere, die ihre ruhmvolle Kampftradition und ihren revolutionären Geist unverändert fortsetzt und dabei die Sache der Partei in aller Treue unterstützt."


Die Arbeiterklasse der DVRK sei die "heroische Arbeiterklasse von KIM IL SUNG und KIM JONG IL".

Die PdAK habe aus der Arbeiterklasse die Kraft und den Mut geschöpft, den Kampf für die Verteidigung des Staates und für das Glück des Volkes erfolgreich zu führen.

Die Hauptaufgabe des GVGK bestehe darin, alle Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder zu festen Anhängern der kommunistischen Ueberzeugung, welche für die helle Zukunft des Sozialismus kämpfen, zu formen.

Sie sollten die schönen kommunistischen Eigenschaften, einander zu helfen und Freud und Leid miteinander zu teilen, stets hochhalten.

Generalsekretär KIM JONG UN rief dazu auf, mittels Wissenschaft und Technik den neuen Fünfjahrplan zu erfüllen.

Der GVGK solle seine Mitglieder zu wissenschaftlich-technischen Talenten heranbilden.

Die Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder sollten ihren Beruf und ihren Arbeitsplatz lieben. Er sagte dazu:


"In unserer Gesellschaft, deren Herr das ganze Volk ist, kann es keinen hohen und niedrigen Beruf geben, und jeder Beruf ist ein revolutionärer, ja ein patriotischer Posten, der für das Land und das Volk unbedingt notwendig und zu halten ist."


Die Gewerkschaftsorganisationen müssten hohe Anforderungen an ihre Mitglieder stellen, damit sie ihre Organisationen wertschätzen und die organisatorische Disziplin streng einhalten.

Generalsekretär KIM JONG UN appellierte an alle Gewerkschaftsfunktionäre, sich mit warmer Kameraden- und Menschenliebe um das Leben der Arbeiter und der Mitglieder zu kümmern.

Er äusserte abschliessend die Ueberzeugung, dass alle Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder an allen Fronten des Aufbaus des Sozialismus grosse Umwälzungen vollziehen und noch mutiger voranschreiten werden.

 

(* Einen zusammenfassenden Artikel über den 8. Kongress des GVGK finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)

 




30. 6. 2000: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL zur Frage der Vereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Vorsitzende KIM JONG IL empfing am 30. Juni Juche 89 (2000) in Wonsan die Journalistin Mun Myong Ja, eine Amerikanerin koreanischer Abstammung, und erläuterte ihr seine Politik zur Frage der unabhängigen und friedlichen Vereinigung Koreas.

Das Gespräch fand im gleichen Monat wie das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen und die dabei unterzeichnete Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 statt.

Das Gespräch erschien als Werk mit dem Titel Die Vereinigung des Vaterlandes muss unsere Nation mit vereinter Kraft selbstständig verwirklichen.

Der Vorsitzende KIM JONG IL erinnerte sich an seine erste Begegnung mit Mun Myong Ja sechs Jahre zuvor, zur Zeit des Ablebens des Präsidenten KIM IL SUNG. Er erwähnte auch das Treffen des Präsidenten KIM IL SUNG mit der Journalistin im April 1994.

Der Vorsitzende KIM JONG IL informierte seinen Gast ausführlich über die Situation auf der koreanischen Halbinsel seit dem Gipfeltreffen.

Er betonte, dass die Frage der Vereinigung Koreas eine innere Angelegenheit der Nation sei, und  sagte dazu:

"........Bei der Lösung der Frage der Vereinigung Koreas bestanden wir unverändert auf der Souveränität, und auch in der diesmaligen Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung ist klar und eindeutig festgehalten, dass die Vereinigung Koreas von der koreanischen Nation als deren Herren mit ihrer Kraft erreicht werden muss. Der Kern dieser Erklärung ist der Punkt, dass die Frage der Vereinigung Koreas durch unsere Nation als deren Hauptträger selbst mit vereinter Kraft gelöst werden müsse......."

Die Vereinigung der Nation müsse in Form einer Konföderation realisiert werden.

Der Vorsitzende KIM JONG IL zog eine positive Bilanz des ersten Gipfeltreffens. Es sei in der Richtung der gegenseitigen Verständigung und Vertrauensbildung verlaufen.

Er sagte, dass am Gipfeltreffen eine Vereinbarung getroffen worden sei, dass bis am 15. August 2000 (55. Jahrestag der Befreiung Koreas) die Rückkehr der gesinnungstreuen Langzeitgefangenen aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953) aus dem Süden in den Norden und die Begegnung getrennter Familien und Verwandter stattfinden solle.

Zur auf September 2000 verschobenen Rückkehr der gesinnungstreuen Langzeitgefangenen sagte er:

"..... Heute enden im Kumgang-Gebirge die Rotkreuzverhandlungen zwischen Nord und Süd, bei denen über diese Frage ein Uebereinkommen erzielt werden wird."

Zur Frage der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sagte er, dass dies ein noch zu klärendes wichtiges Problem sei.

Er verurteilte die sture und hartnäckige Weigerung der USA, einen Friedensvertrag mit der DVRK abzuschliessen.

Er verurteilte auch die Haltung der USA zur Nuklearfrage und zur "Raketenfrage", die sie nicht richtig verstehen. Er sagte, dass die DVRK nicht eine "Rakete" getestet, sondern einen Erdsatelliten ins All befördert habe. Dies hätten die USA bewusst falsch interpretiert.

Der Vorsitzende KIM JONG IL betonte, dass die USA, falls sie wirklich den Frieden und die Freiheit in der Welt wollen, ihre feindliche Anti-DVRK-Politik aufgeben und den Weg der Verbesserung der bilateralen Beziehungen einschlagen müssten. Er sagte dazu abschliessend:

"Wir setzen keine grosse Erwartung in sie. Wir glauben auch nicht daran, dass die USA ihre Haltung und Einstellung zu unserem Land über Nacht ins Gegenteil verkehren werden. ....."



 

 


Vor 30 Jahren: Werk des Genossen KIM JONG IL über die Unbesiegbarkeit des Juche-Sozialismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 30 Jahren, am 5. Mai Juche 80 (1991), publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL das unsterbliche klassische Werk Unser Sozialismus, in dem die Volksmassen im Mittelpunkt stehen, ist unbesiegbar.

Dieses Werk erschien gerade kurz nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas und während des Todeskampfes der dem Untergang geweihten Sowjetunion.

Genosse KIM JONG IL erklärte, warum demgegenüber der Juche-Sozialismus koreanischer Prägung stabil und unbesiegbar ist. Er stellte dazu eingangs fest:

"......... In den Jahrzehnten beim Aufbau des Sozialismus hat es bei uns noch nie politische Instabilität oder Wankelmütigkeit gegeben.

......

Das Geheimnis der Stabilität und der Unverbrüchlichkeit unseres Sozialismus  sehen wir darin, dass es sich um eine Gesellschaft mit den Volksmassen im Mittelpunkt handelt, in der das Volk, wahrer Herr der Gesellschaft, äusserst angesehen ist und zugleich alles ihm dient. ....."

Genosse KIM JONG IL unterstrich auch den zutiefst humanistischen, menschlichen und demokratischen Charakter des Juche-Sozialismus koreanischer Prägung. Er schrieb dazu:

"Unsere sozialistische Gesellschaft ist wahrhaft demokratisch und sichert dem Volk wirkliche politische Rechte und Freiheiten. Sozialismus und Demokratie sind ohnehin untrennbar. Nur die sozialistische Demokratie ist eine wahrhafte Demokratie.

........

..... In unserer sozialistischen Gesellschaft, wo der Mensch für das wertvollste Wesen gehalten wird, werden die Menschenrechte gesetzlich konsequent gesichert und die geringsten Verletzungen nicht zugelassen. ....."

Genosse KIM JONG IL beschrieb auf wissenschaftliche Weise die Unterschiede zwischen dem Sozialismus und dem Kapitalismus.

Im Sozialismus trage der Staat die Verantwortung für das Leben aller Mitglieder der Gesellschaft, während im Kapitalismus das Leben der Menschen eine Angelegenheit jedes einzelnen sei und dass es den Herrschenden egal sei, ob es den Menschen gut gehe oder nicht.

Die Funktionäre müssten im Sozialismus Diener des Volkes sein. Dazu schrieb Genosse KIM JONG IL Folgendes:

"Aufgabe der Funktionäre ist es, getragen von hoher Menschlichkeit und Grossherzigkeit, wohlwollend mit jedem Bürger umzugehen und seine Persönlichkeit zu achten. .....

.......

.....Die Macht unseres Sozialismus, in dem Führer, Partei und Volksmassen in einem Herzen und einer Seele verbunden sind, lässt sich durch keine Kraft zerstören. ........"

Das Werk widerlegt den Unsinn der Imperialisten und Reaktionäre, die insbesondere nach der Niederlage des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und dem Zusammenbruch der Sowjetunion behaupteten, der Sozialismus sei "totalitär" und deshalb gescheitert und der Kapitalismus sei "freiheitlich und demokratisch".

Dieses ausgezeichnete Werk beweist, dass der authentische, volksverbundene und echte Sozialismus, wie er in seiner reinsten Form nur in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) existiert, niemals destabilisiert und gestürzt werden kann.



Generalsekretär KIM JONG UN sandte Brief an den 10. Kongress des Jugendverbandes

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der verehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 29. April den Brief Entfaltet voller Tatkraft die Macht des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbandes beim historischen Vormarsch zu neuen Siegen der Revolution an den 10. Kongress des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes.

Der Kongress tagte vom 27. bis 29. April in Pyongyang und beschloss die Umbenennung des Jugendverbandes in Sozialistischer Patriotischer Jugendverband (SPJV).

Generalsekretär KIM JONG UN drückte im Brief seine Zufriedenheit darüber aus, dass der 10. Kongress des Jugendverbandes bedeutsame Erfolge für die Erneuerung, Stärkung und Weiterentwicklung der Jugendverbandsarbeit erzielt hat.

Er stellte mit Freude fest, dass sich nach dem 8. Parteitag der PdAK Tausende Mädchen und Jungen freiwillig für die Teilnahme an schweren und mühseligen Arbeiten im Dienste des Landes und des Volkes gemeldet haben.

Die PdAK habe besonderen Wert auf den 10. Kongress des Jugendverbandes gelegt, da er die Jugendbewegung in eine mächtige Triebkraft des Aufbaus des Sozialismus verwandeln soll.

Die Umbenennung des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes in Sozialistischer Patriotischer Jugendverband widerspiegle die Erwartung der Partei und des Volkes, dass alle Jugendlichen mit patriotischem Elan den Sozialismus aufbauen und dabei eine Stossbrigade werden.

Die Umbenennung bedeute keine Abkehr vom Kimilsungismus-Kimjongilismus. Generalsekretär KIM JONG UN schrieb dazu:


"Der Sozialismus und Patriotismus symbolisieren die unvergänglichen revolutionären Ideen und Verdienste unserer grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL."


Für die Vollendung der sozialistischen Sache zu kämpfen, sei eben die Treue zum Kimilsungismus-Kimjongilismus.

Es sei wichtig, die Jugendlichen fest mit der sozialistischen Idee auszurüsten, damit sie die kommenden schwierigen Aufgaben gewissenhaft und erfolgreich meistern.

Die Organisationen des Jugendverbandes hätten die Jugendlichen mit der Politik der PdAK vertraut zu machen und sie fest um die Partei zu scharen.

Es gelte, dem Ideal der legendären Chollima-Bewegung der 1950er- und 1960er-Jahre nachzueifern und im gleichen revolutionären Geist den besten und vorzüglichsten Sozialismus aufzubauen.

Eine wichtige Aufgabe des SPJV bestehe auch darin, die Jugendlichen zur Ausführung der Beschlüsse des 8. Parteitags der PdAK und zur Erfüllung des Fünfjahrplans zu mobilisieren.

Auch bei der innovativen Entwicklung der Wissenschaft und Technik sollten die Jugendlichen mit patriotischem Elan voranschreiten und einen Stosstrupp dafür bilden.

Auch der Militärdienst zur Verteidigung des Vaterlandes sollte den Jugendlichen als grosse Ehre und als Stolz vermittelt werden.

Generalsekretär KIM JONG UN warnte deutlich vor den Gefahren anti- und nichtsozialistischer Erscheinungen. Diese seien ein gefährliches Gift. Deren entschiedene Ausmerzung sei ein Klassenkampf und ein patriotischer Kampf.

Die Rolle und das Niveau der Funktionäre des Jugendverbandes müssten verbessert und erhöht werden.

Generalsekretär KIM JONG UN gab abschliessend seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Jugendverband unter der Führung der Partei auf dem historischen Marsch zu neuen Siegen der Revolution voranschreitet.


(Einen zusammenfassenden Artikel über den 10. Kongress des Jugendverbandes finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)