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Zum Gedenken an die Mutter Koreas, KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 71. Todestag der Mutter KIM JONG SUK (22. September)

 

Heute vor 71 Jahren starb die antijapanische Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK, im Alter von nur knapp 32 Jahren.

Das koreanische Volk nennt die Genossin KIM JONG SUK liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.

Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG. Sie schenkte ihm einen Sohn, den zukünftigen Generalissimus KIM JONG IL.

Genossin KIM JONG SUK hasste seit frühester Kindheit die japanischen Imperialisten, die Korea unterjocht hatten, eine grausame Kolonialherrschaft ausübten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven erniedrigten.

Ihre Mutter und ihr älterer Bruder Kim Ki Jun wurden von den japanischen Okkupanten getötet. Ihr jüngerer Bruder Kim Ki Song fiel im Kampf gegen die japanischen Unterdrücker.

Genossin KIM JONG SUK schloss sich der vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft und todesmutig gegen die verhassten Unterdrücker aus dem Inselreich im Osten.

Sie war eine hervorragende Kommandeurin der KRVA und wurde deshalb von ihren Kampfgefährten bewundernd "Generalin vom Päktu-Gebirge" genannt.

Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen KIM JONG IL zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und zum Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG erzog.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten KIM IL SUNG aktiv bei der Gründung und beim Aufbau von Partei, Staat und Armee. Sie spielte eine wichtige Rolle bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Korea - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).

Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso glanzvoller und ruhmreicher.

Ihre grösste Freude war, dass sie die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat der koreanischen Nation (9. September 1948) noch erleben durfte.

Genossin KIM JONG SUK war die gütige Landesmutter Koreas und wird vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.