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Seminar in Rom zum Gedenken an KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Das Gemeinsame Seminar der Parteien und Organisationen Europas über das grosse Leben und die unsterblichen Verdienste des Genossen Kim Jong Il fand am 22. November in Rom statt. Es wurde zum Andenken an den Führer Kim Jong Il anlässlich dessen 3. Todestages durchgeführt.
Am Seminar, das von der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) und anderen fortschrittlichen Parteien und Organisationen Italiens organisiert wurde, nahmen Delegierte von fortschrittlichen Parteien und Organisationen Rumäniens, Grossbritanniens, Frankreichs, Finnlands, Maltas, Oesterreichs und Polens sowie der Europäischen Gesellschaft zum Studium der Juche-Ideologie teil.
Auch das Schweizerische Korea-Komitee und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe waren durch einen gemeinsamen Delegierten vertreten.
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ryu Myong Son, Abteilungsleiter des Internationalen Departements ihres Zentralkomitees, war eingeladen.
Zu Beginn des Seminars erhoben sich alle Teilnehmer zu einer Schweigeminute zu Ehren des Führers Kim Jong Il.
Vasile Orleanu, Vorsitzender des Obersten Rats der Sozialistischen Partei Rumäniens, hielt die Eröffnungsrede, die von Reden der Delegierten aller beteiligten Parteien und Organisationen gefolgt wurde.
Die Redner würdigten die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il auf allen Gebieten wie der Politik, der Wirtschaft, der militärischen Angelegenheiten und der Kultur. Sie hoben hervor, dass das grösste Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il darin bestand, mittels der Theorie der Songun-Politik, die auf der Juche-Ideologie basiert, das sozialistische Korea zu einer politischen, ideologischen und militärischen Weltmacht entwickelt zu haben, die anzugreifen die Imperialisten nicht ungestraft wagen.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an und richtete einen Appell an die kommunistischen und Arbeiterparteien und andere fortschrittliche Parteien und Organisationen, des kommenden 3. Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken.
Dem Seminar folgte am gleichen Tag ein Gedenkmeeting zur Würdigung der unabhängigen und friedliebenden Politik der PdAK und der Realität Koreas. Verschiedene Redner schilderten ihre Eindrücke von Besuchen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und priesen dabei die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht und um den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Der Leiter der Delegation der PdAK richtete ebenfalls das Wort an die Seminarteilnehmer.

KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.

Die Anti-DVRK-"Resolution" der UNO-Generalversammlung ist illegal und kriminell!

Das 3. Komitee der 69. UNO-Generalversammlung nahm an seiner Sitzung vom 18. November in New York den gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten "Resolutionsentwurf" (A/C.3/69/L.28.Rev.1) an, der von der Europäischen Union (EU) und Japan vorgelegt worden war.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.

Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an KIM JONG IL gegründet

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.

Der grosse Generalissimus KIM JONG IL ist unsterblich!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)


Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!

Die USA kennen die Koreaner schlecht

In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze, reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.

Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist eine patriotische Sache für die Ausstrahlung der Geschichte und Traditionen unserer Nation

Kim Jong Un
Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist
eine patriotische Sache
für die Ausstrahlung der
Geschichte und Traditionen unserer Nation

Gespräch mit verantwortlichen Funktionären des ZK der PdAK
24. Oktober Juche 103 (2014)
Wir begehen den 20. Jahrestag der vom großen Genossen Kim Jong Il vorgenommenen Anleitung der Grabstätte von Tangun.
Kim Jong Il hielt den Umbau der Grabstätte von Tangun, den Kim Il Sung persönlich initiiert hatte und auf  den  er  große  Aufmerksamkeit  gerichtet  hatte,  als  eine  wichtige Sache für die Durchsetzung der von Kim Il Sung hinterlassenen Hinweise im Griff und leitete ihn voller Energie an. Am 29. Oktober 1994 gab er bei der Besichtigung der hervorragend umgebauten Grabstätte von Tangun programmatische Hinweise darauf, die Grabstätte von Tangun, den der Nachwelt zu überliefernden Staatsschatz, folgerichtig zu gestalten, zu erhalten und zu pflegen, mehr historische Hinterlassenschaften und Fundstätten auszugraben und so das Kulturerbe der Nation zu bereichern und es richtig fortzusetzen und weiterzuentwickeln.
Dank der erhabenen Liebe Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zur Nation und ihrer weisen Anleitungen wurde die Grabstätte von Tangun majestätisch umgebaut, wodurch es unbestreitbar bewiesen wurde, dass unsere Nation mit Tangun als Urahn seit der Dämmerungszeit der Zivilisation der Menschheit auf einem Territorium im einzigen Geblüt als eine homogene Nation lebte, und die heilige Stätte der Nation entstand, die alle Landsleute im Geist der Liebe zu Land und Nation erzieht. Das ist ein großer Fest unserer Nation und ein leuchtender Sieg der einzigartigen Politik zum Schutz des nationalen Erbes.
Kim Il Sung und Kim Jong Il hielten in der ganzen Zeit der Führung der Revolution den Schutz des nationalen Erbes für wichtig und legten darauf große Kraft. So ließen sie die lange Geschichte und die glänzende Kultur unserer Nation in aller Welt erstrahlen.
Kim Il Sung berichtigte mit genialem Scharfsinn und eigenständiger Ansicht die von Großmachtchauvinisten und Kriechern entstellten und heikel verwickelten Geschichtsfragen eine nach der anderen und wies so nach, dass unser Land zu den Entstehungsorten der Menschheitskultur gehört. Außerdem definierte er richtig die Geschichte unserer Nation, die von Tangun-Korea an durch den gesetzmäßigen Prozess der Geschichtsentwicklung ununterbrochen fortgesetzt wurde. Er legte die Politik fest, von dem eigenständigen Standpunkt aus das nationale Erbe fortzusetzen und weiterzuentwickeln, und gab Anleitungen, damit das in der Geschichte begraben liegende unzählige Kulturerbe neu ausfindig gemacht und nachgewiesen wurde und die von den Aggressoren zerstörten Fundstätten im Originalzustand restauriert wurden. So konnte das von den Vorfahren geschaffene Kulturerbe als Schatz der Nation dem Volk und der Nachkommenschaft zur Verfügung gestellt werden.
Ganz im Sinne Kim Il Sungs schätzte und klärte Kim Jong Il richtig die Fragen von großer Bedeutung bei der Berichtigung der Geschichte unseres Landes und verlieh der gerechten Geschichte der Nation weiteren Glanz wie auch ließ das von der Weisheit und Begabung der Vorfahren zeugende Kulturerbe als kostbarer Schatz erstrahlen, der die Geschichte und Blutlinie der Nation fortsetzt. Trotz der geschäftigen Songun-Führung suchte er die historischen Fundstätten und die landschaftlich schönen Orte auf und leitete an, sodass der Schutz des nationalen Erbes zu einer Erziehungsarbeit dafür wurde, den Menschen den Geist der Bevorzugung unserer Nation tief einzuflössen. Unter seiner Anleitung wurden die von Vorfahren überlieferten vorzüglichen nationalen Traditionen aktiv zur Geltung gebracht und das ganze Land von nationalem Geist und Charme erfüllt. Er initiierte den Bau des Pyongyanger Folkloreparks, ein großes Freilichtgeschichtsmuseum, das die von der Urzeit bis zur Gegenwart von unserem Volk geschaffene Kultur und Sitten zeigt, und widmete seine Seele und Mühe, sodass die lange Geschichte und die vorzüglichen Kulturtraditionen unserer Nation auf ewig den nachkommenden Generationen überliefert werden können.
Fürwahr sind Kim Il Sung und Kim Jong Il Väter der Nation, unübertreffliche Patrioten und große Heiligen, die durch die Verwirklichung der unvergänglichen Juche-Ideologie nicht nur der modernen Geschichte unserer Nation zur glänzenden Erstrahlung verhalfen, sondern auch die 5000-jährige Geschichte unserer Nation richtig festlegten und die Vorzüge der koreanischen Nation vor aller Welt demonstrieren ließen.
Es ist ein fester Wille unserer Partei, durch die Fortsetzung der erhabenen Vorhaben Kim Il Sungs und Kim Jong Ils unser Land als ein weltweit fortgeschrittenes zivilisiertes Land mit einer langen Geschichte und glänzenden Kultur und als ein starkes, aufblühendes und gedeihendes Land erglänzen zu lassen.
Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist eine patriotische Sache dafür, das von den Vorfahren geschaffene wertvolle geistig-materielle Erbe fortzusetzen und weiterzuentwickeln, so die Geschichte und Traditionen der Nation zu bewahren und erstrahlen zu lassen.
Wir müssen die von Kim Il Sung und Kim Jong Il dargelegten Ideen und Theorien über den Schutz des nationalen Erbes als Leitkompass im Griff halten und sie konsequent durchsetzen.
Das Prinzip der Eigenständigkeit, der Geschichtstreue und der Wissenschaftlichkeit erweist sich als das Grundprinzip, das beim Schutz des Kulturerbes der Nation und bei dessen Fortsetzung und Weiterentwicklung unentwegt einzuhalten ist. Wir haben alle Fragen in Bezug auf den Schutz des nationalen Erbes gemäß den Bestrebungen und Forderungen unseres Volkes und dessen nationalen Gebräuchen und Gefühl und Gemüt zu lösen und auf der Grundlage der historischen Tatsachen die kulturellen Hinterlassenschaften der Nation wissenschaftlich-technisch fundiert zutage zu bringen, zu rekonstruieren, zu bewahren und zu pflegen.
Die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften sind im Urzustand folgerichtig zu erhalten und zu pflegen.
Sie sind ein wertvolles Erbe, das unsere Vorfahren durch den Kampf und die schöpferische Arbeit geschaffen haben, und Schatz der Nation, der ewig der Nachwelt zu überliefern ist. Ihre einwandfreie Konservierung und Pflege machen es möglich, unter der Bevölkerung nationalen Stolz und ebensolche Würde zu erhöhen und die lange Geschichte, die glänzende Kultur und die vortrefflichen Traditionen unserer Nation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Die Geschichte einer Nation glänzt strahlender, je länger sie ist, und die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften sind wertvoller, je weiter sie im Urzustand erhalten bleiben.
Die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften sind entsprechend den Merkmalen der betreffenden Gesellschaft und der historischen Zeitspanne durch die Hervorhebung der alten Gestalt im Originalzustand zu bewahren. Die historischen Altertümer in Pyongyang und Kaesong, einstigen Hauptstädten, sind umsichtig zu bewahren und zu pflegen, und die Aufmerksamkeit ist auch auf die Erhaltung und Pflege der Hinterlassenschaften mit dem Wert des Staatsschatzes in anderen Gebieten zu richten. Zuerst sollte man die Objekte, die von Führungstätigkeit Kim Il Sungs und Kim Jong Ils geprägt sind, wiederherstellen und restaurieren, und die Rekonstruktion, Renovierung und Pflege der historischen Altertümer sollen gemäß dem Jahr-um-Jahr-Plan regelmäßig erfolgen. Mehr wertvolle Altertümer sind ausfindig zu machen, wodurch die Schatzkammer des nationalen Kulturerbes zu bereichern ist. Streng zu bekämpfen sind die nihilistischen Abweichungen, die die Vorzüglichkeit unserer Nation ableugnen, und die Erscheinungen, die die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften nachlässig bewahren und pflegen und sie beschädigen.
Die vortrefflichen nationalen Traditionen unseres Volkes sind aktiv zur Geltung zu bringen.
In den nationalen Traditionen sind die Dauerhaftigkeit, Vorzüge und die edle Geisteswelt unserer Nation und die ihr eigenen Lebenssitten widergespiegelt. Es ist notwenig, die wertvollen Schöpfungen und die schönen Sitten und Gebräuche, die von der Klugheit und Begabung der Nation zeugen und über Generationen hinweg überliefert werden, wertzuschätzen und gemäß den Forderungen der Zeit fortzusetzen und weiterzuentwickeln.
Um den Geist der Priorität der koreanischen Nation stark zur Geltung zu bringen, sorgte unsere Partei dafür, dass die nationale Kultur und Kunst wie auch die nationalen Sitten aktiv gefördert werden, die Bevölkerung die Volksfesttage fröhlich begeht und auch der Folklorenpark und -viertel entstanden.
Auch künftig sollten wir die nationale Musik, den nationalen Tanz und die nationale Malerei, welche von starkem nationalem Charme geprägt sind, entwickeln und den Volkssport wie Taekwondo und Ssirum fördern und dafür sorgen, dass man bei Funsport viel Volksspiele wie Jut-Spiel und Kreiselspiel treibt. Es gilt, die nationalen Gerichte und die koreanische Tracht zu fördern, unsere vornehme Sprache und Grußweise gut zum Tragen zu bringen und die Koryo-Medizin und den nationalen Baustil weiterzuentwickeln.
Die landschaftlich schönen Orte und Naturdenkmäler sind zweckentsprechend zu schützen und zu pflegen.
Seit eh und je bezeichnet sich unser Land als Land in goldener Tracht, das schöne Berge und reines Wasser hat. Ein Land in goldener Tracht bedeutet wie in Seidenstoff gestrickt herrliche Landschaft. Bei uns gibt es viele berühmte Gebirge und Sehenswürdigkeiten wie die Gebirge Paektu, Kumgang und Myohyang und Felsenklippe Chongsokjong, um die die Menschen der Welt uns beneiden, ja auch unzählige Naturdenkmäler, die unter staatlichem Schutz stehen und der Nachwelt zu überliefern sind. Die landschaftlich herrlichen Orte wurden in der Ausbeutergesellschaft zwar zu Vergnügungsstätten der Stein- und Einflussreichen, aber in unserer Gesellschaft, deren Herr das Volk ist, dienen sie als Kulturparks und kulturelle Erholungsstätte des Volkes.
Wir müssen jeden Baum, jedes Gras und jeden Stein, welche die herrliche Landschaft der Sehenswürdigkeiten hervorheben, wertschätzen und Vögel und Wildtiere in der Zone der Sehenswürdigkeiten aktiv schützen.
Besichtigungsrouten und Anlagen der Sehenswürdigkeiten müssen liebevoll geschützt und gepflegt und mehr sehenswerte Orte ausfindig gemacht werden, um dem Volk mehr Freude und Lachen zu bereiten.
Das Wichtige beim Schutz und der Pflege der Sehenswürdigkeiten besteht darin, deren ökologische Umwelt unzerstört im Originalzustand zu erhalten. Ferner sollten strikte Maßnahmen eingeleitet werden, damit infolge der Waldbrände, der rücksichtlosen Abholzung der Wälder, der Bodenschatzerschließung, der Krankheiten und Schadinsekten, der Abwässer und Industrieabfälle die Sehenswürdigkeiten nicht zerstört oder verschmutzt werden.
Die Stützpunkte der Geschichtserziehung wie Geschichtsmuseen sind gemäß den kulturell-emotionellen Bedürfnissen des Volkes und dem Trend des Zeitalters gut einzurichten und die Erziehungsarbeit durch sie weiter zu intensivieren.
Geschichtsmuseen, Folkloremuseen, -parks und -viertel sind wichtige Stützpunkte für die Bildung und Erziehung der Werktätigen, Jugendlichen und Kinder mit dem nationalen Stolz und patriotischen Geist. Wenn man Museen und Folkloreviertel gekonnt einrichtet, werden sie zum staatlichen Schatz. Und daher muss auf die Einrichtung solcher Stützpunkte für die Bildung und Erziehung staatliches Augenmerk gerichtet werden, und der Staat muss dabei mit Investitionen nicht geizen.
Geschichtsmuseen, Folkloreparks und -viertel in der Hauptstadt und den Bezirken sind so einzurichten, dass dabei das nationale Kolorit zum Tragen kommt. Der Bau des Pyongyanger Folkloreparks der 2. Etappe, die es vorsieht, diesen Park als Stützpunkt für die Erziehung im Patriotismus noch ausgezeichneter zu gestalten, muss schnell beendet werden. Die Bezirke, in denen die Folkloreviertel noch nicht entstanden sind, müssen sie gemäß ihrer Eigenart zweckentsprechend gestalten. In Zukunft muss man das Koreanische Zentrale Geschichtsmuseum im Weltniveau hervorragend gestalten, sodass es Muster der Geschichtsmuseen, ja Vorbild der Zentren für die Geschichtserziehung wird. Auch die örtlichen Geschichtsmuseen müssen so eingerichtet werden, dass das Gesicht betreffender Gebiete zum Tragen kommt.
Die Repräsentation im Museum soll gut erfolgen. Bei der Repräsentation der historischen Relikte müssen Wissenschaftlichkeit, geschichtliche Chronologie, Lebensechtheit und Räumlichkeit gesichert werden, damit die Besucher die Geschichte leicht erkennen. Mehr historische Funde müssen zur Schau gestellt werden. Dadurch sollte man den Repräsentationsinhalt noch reichhaltiger machen und dabei achten, dass keine Lücke in der historischen Zeitperiode entsteht.
Die Erziehungsarbeit durch das nationale Kulturerbe und Stützpunkte für die Geschichtserziehung muss zielgerichtet erfolgen.
So ist es zu erreichen, dass sich die Bevölkerung, die Jugendlichen und Kinder mit der Geschichte, Kultur und schöne Sitten und Bräuchen gut vertraut machen, den Nationalstolz und den patriotischen Geist tief beherzigen und den nationalen Charakter wahren.
Besuche und Exkursionen zu Geschichtsmuseen, Folkloreparks, historischen Fundstätten und Sehenswürdigkeiten müssen im breiten Maße organisiert werden.
Derzeit liegen die Besuche der nationalen kulturellen Fundstätten im Argen. Meines Erachtens wäre es gut, wenn unsere Menschen im Myohyang-Gebirge nach dem Besuch des Museums der Völkerfreundschaft entlang der Wanderroute den Berg aufsteigt und dabei das Geschichtsmuseum und die dortigen historischen Fundstätten besichtigen würden, aber sie gehen an diesen Objekten achtlos vorbei. Das ist ein Ausdruck des Desinteresses an der Geschichte.
In den Sehenswürdigkeiten und historischen Fundstätten, die des Staatsschatzes wert sind, sind heilige Spuren und Führungsverdienste der außergewöhnlichen Geistesgrößen von Paektusan eingeprägt. Wenn Menschen aus Provinzen zu Besuch in Pyongyang kommen, sollte man dafür sorgen, dass sie neben verschiedenen Objekten historische Fundstätten in der Stadt Pyongyang wie das Koreanische Zentrale Geschichtsmuseum, den Pyongyanger Folklorepark und den Berg Moran besichtigen. Und wenn Leute in die Gebirge Kumgang, Kuwol und Chilbo gehen, sollten sie sich die dortigen historischen Fundstätten ansehen. Dann können sie sich mit der Führungsgeschichte von Kim Il Sung und Kim Jong Il noch gründlicher vertraut machen, zugleich ein klares Bild über die Geschichte haben und den Nationalstolz noch tiefer bewahren. Die Werktätigen, Jugendlichen und Kinder sollten sich allgemeines Wissen über Naturdenkmäler, Stolz der Nation, aneignen.
Der Schutz des nationalen Erbes muss als eine den ganzen Staat und das gesamte Volk umfassende Arbeit erfolgen.
Jeder soll, wenn er ein Mitglied unserer Nation ist, für die Arbeit der Erhaltung und Pflege des nationalen Kulturerbes seine patriotische Seele einsetzen. Zurzeit halten nicht wenige Funktionäre diese Arbeit für eine Nebensache, die nicht geleistet werden darf, und stellen sie hintan. In etlichen Städten und Kreisen wird der Erhaltung und Pflege der historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften kein Augenmerk geschenkt, weswegen wertvolle Relikten von diesen abhanden kommen oder ihren Wert einbüßen. Es kommt sogar vor, dass die Landschaft der Sehenswürdigkeiten verunstaltet und die ökologische Umwelt zerstört wird. Es ist schon uns schwer ums Herz, dass infolge der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und des von dem US-Imperialismus aufgezwungenen dreijährigen Koreakrieges wertvolles nationales Kulturerbe erbarmungslos zerstört und ausgeplündert wurde. Es ist auch im Hinblick der nationalen Würde unzulässig, dass man das heute noch bestehende nationale Kulturerbe nicht wie gehörig konserviert und pflegt. Wenn man die Erhaltung und Pflege des nationalen Kulturerbes vernachlässigt, könnte man die Geschichte und Traditionen der Nation verlieren.
Den Bezirks-, Stadt- und Kreisvolkskomitees obliegt es, den Institutionen, Betrieben, GLBs und Schulen die Objekte für den Schutz und Pflege der historischen Fundstätten, Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmäler zuzuteilen, damit man diese Arbeit in einer Massenbewegung und im Zeitraum der Generalmobilmachung zur Landespflege intensiv verrichtet. Die Organe der Bereiche Bildung, Wissenschaft, Literatur und Kunst sowie Printmedien sollen sich mit der Forschung und Übersetzung der nationalen Klassik intensiv beschäftigen, mehr Bücher über historisches Allgemeinwissen edieren und in vielfältiger Form und Methode die historischen Relikten und Funde und die folkloristischen Traditionen im breiten Maße vorstellen und propagieren, damit die Werktätigen, Jugendlichen und Kinder gewöhnlich die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften für wertvoll halten, schonen und pflegen und den nationalen Geist unbeirrt fortsetzen.
Das Kabinett, die betreffenden Ministerien und anderen zentralen Organe müssen gehörige Aufmerksamkeit auf den Bau, Renovierung und Pflege von historischen Fundstätten, Museen und Sehenswürdigkeiten richten und die nötigen Anlagen, Materialien und Finanzmittel verantwortungsbewusst zur Verfügung stellen. Von dem durch Besichtigung und Tourismus der historischen Fundstätten und Sehenswürdigkeiten erwirtschafteten Geld ist der benötigte Anteil für den Bereich zum Schutz des nationalen Erbes zu verwenden, damit man sie selbst regelmäßig ausbessern und pflegen kann.
Die Rechtsnormen und die gesetzlichen Bestimmungen über die Pflege von historischen Altertümern und Hinterlassenschaften, Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmälern sind richtig zu erarbeiten; die Volkssicherheitsorgane und die anderen Aufsichts- und Kontrollinstitutionen haben die rechtlichen Kontrollen gegen die Erscheinungen, die dagegen verstoßen, zu verstärken.
Der Schutz des nationalen Erbes ist gemäß den Forderungen der sich entwickelnden Wirklichkeit zu verwissenschaftlichen.
Alle Bereiche zu verwissenschaftlichen, das ist eine Anforderung des Zeitalters der Wissensökonomie. Auch im Bereich Schutz des nationalen Erbes kann man ohne Verwissenschaftlichung keinen großen Erfolg erzielen.
Diesem Bereich obliegt es, in Verbindung mit wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen neue wissenschaftlich-technische Erfolge in die Pflege von historischen Altertümern und Hinterlassenschaften aktiv einzuführen und die benötigen Materialien wie z. B. Farbstoffe für Tanchong-Verzierung mit bunten Farben und Reagenzien für Erhaltung und Behandlung einheimisch zu produzieren und zu liefern.
Die Daten über die historischen Altertümer, Hinterlassenschaften, Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmäler und das immaterielle Kulturerbe sind zu verspeichern und ein reger Informationsaustausch darüber durchzuführen.
Die Koreanische Agentur für Erhaltung des nationalen Erbes ist mit befähigten Mitarbeitern im Fachbereich aufzufüllen; sie muss deren Rolle verstärken und somit ihrer Funktion als ein wissenschaftliches Forschungszentrum und ein beratendes Organ beim Schutz des nationalen Erbes gerecht werden.
Die Rolle der Verwaltung für Schutz des nationalen Erbes ist entscheidend zu verstärken. Diese Verwaltung ist eine zentrale Institution, die die Arbeit zum Schutz des nationalen Erbes des Landes in eigener Verantwortung einheitlich anleitet. Nur wenn sie ihre Verantwortlichkeit und Rolle verstärkt, ist es möglich, die einheitliche Anleitung des Schutzes des nationalen Erbes zu gewährleisten und diese Arbeit gemäß dem Vorhaben der Partei zu verrichten.
Die Befugnisse der Verwaltung sind zu erhöhen und ein wohl geordnetes Anleitungssystem zum Schutz des gesamten nationalen Erbes des Landes ist herzustellen. Die Verwaltung sollte in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Forschungsorganen und Bildungseinrichtungen mehr materielles, immaterielles und natürliches Erbe ausgraben und sammeln, sie richtig begutachten, registrieren und bewerten sowie auch den Schutz des immateriellen Erbes in der Hauptstadt und den Bezirken einheitlich erfassen und anleiten. Die Verwaltung hat die Funktion und Rolle der nichtständigen Kommissionen zum Schutz des nationalen Erbes zu verstärken, die in der Hauptstadt und den Bezirken bestehen.
Man muss die patriotischen Taten unserer Bürger und der Auslandskoreaner, die wertvolle historische Relikte spenden, bekannt machen und propagieren sowie würdigen.
Die Verwaltung für Schutz des nationalen Erbes hat auch Austausch mit internationalen Organisationen und anderen Ländern durchzuführen. Sie sollte Wissenschaftlerdelegationen in andere Länder entsenden, damit sie ihren Horizont erweitern. Sie ist verpflichtet, gemeinsame Forschungen und wissenschaftliche Symposien mit ausländischen Geschichtswissenschaftlern und Persönlichkeiten des Bereiches für Pflege von Erbe zu organisieren und Delegationen einzuladen, damit diese die historischen Hinterlassenschaften und Sehenswürdigkeiten unseres Landes besichtigen. Freskengräber aus der Koguryo-Zeit und historische Altertümer in der Stadt Kaesong sind als Weltkulturerbe registriert, und es sind die Aktivitäten dafür fortzusetzen, die hervorragenden materiellen, immateriellen und natürlichen Relikte als Weltkulturerbe zu registrieren. Dann würde es dafür vorteilhaft sein, dem Ausland die lange Geschichte und glänzende Kultur unseres Landes und die Politik unserer Partei zum Schutz des nationalen Erbes bekannt zu machen und zu propagieren.
Alle Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland sind Nachfahren von Tangun, die von gleichem Geblüt sind. Sie alle müssten auf dem Standpunkt der Wertschätzung der Nation gemeinsame Erkenntnis über die geschichtliche Frage haben, häufig wissenschaftlichen Austausch über das nationale Kulturerbe durchführen und so dazu beitragen, die Geschichte von Tangun-Korea erstrahlen zu lassen.
Zu intensivieren ist die parteiliche Anleitung des Bereiches für Schutz des nationalen Erbes.
Die Parteiorganisationen müssen die Funktionäre und Werktätigen dieses Bereiches dazu veranlassen, sich mit der Politik der Partei zum Schutz des nationalen Erbes gründlich vertraut zu machen und sie konsequent durchzusetzen. Die Funktionäre und Werktätigen sollten die unvergänglichen Verdienste der unvergleichlichen großen Männer von Paektusan um diesen Bereich und den Kim-Jong-Il-Patriotismus tief im Herzen bewahren und mit reinem Gewissen, Aufrichtigkeit und hohem Verantwortungsbewusstsein die ihnen übertragenen Aufgaben gewissenhaft erfüllen.
Unter ihnen gibt es viele Patrioten und Menschen mit stillen Verdiensten, die im Gebirge auch bei Regen und Schneefall ungeachtet der Anerkennung ihren Posten zuverlässig halten. Die Parteiorganisationen müssen ihre große Aufmerksamkeit auf die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter und Werktätigen dieses Bereiches richten, ihre Erfolge und Verdienste fair einschätzen, sie aktiv in den Vordergrund stellen und die anstehenden Probleme rechtzeitig lösen helfen.
Die Parteiorganisationen aller Ebenen haben die Reihen der Mitarbeiter des Bereiches für den Schutz des nationalen Erbes richtig aufzufüllen. In diesen Bereich sind parteitreue Mitarbeiter mit Kenntnissen und Fertigkeiten des Fachgebietes und hohem Verantwortungsbewusstsein einzusetzen und der Mangel an Forschern, Führerinnen, Technikern und Facharbeitern rechtzeitig zu ergänzen.
Die betreffenden Abteilungen beim ZK der Partei sollten den Schutz des nationalen Erbes als eine wichtige Sache dafür, den nationalhistorischen Verdiensten des Präsidenten Kim Il Sung und des Heerführers Kim Jong Il zur Ausstrahlung zu verhelfen, im Auge behalten und die politische Anleitung dieses Bereichs substanziell leisten.
Alle Funktionäre müssen die Politik der Partei zum Schutz des nationalen Erbes konsequent durchsetzen, somit die unvergänglichen Verdienste Kim Il Sungs und Kim Jong Ils verfechten und verteidigen sowie die Geschichte und Traditionen unserer Nation weiter erstrahlen lassen.

La protection du patrimoine national est une entreprise patriotique appelée à faire briller l’histoire et les traditions de notre nation

Kim Jong Un
La protection du patrimoine national est une entreprise patriotique appelée à faire briller l’histoire et les traditions de notre nation
Entretien avec les responsables du Comité central du Parti du travail de Corée
Le 24 octobre de l’an 103 du Juche (2014)
Nous célébrerons sous peu le 20e anniversaire de la visite du tombeau de Tangun par le grand Dirigeant Kim Jong Il.
Le Dirigeant Kim Jong Il a orienté avec dynamisme la reconstruction du tombeau, entreprise qu’avait initiée le grand Président Kim Il Sung en y prêtant grande attention. Elle faisait partie importante, à ses yeux, des recommandations du Président. Le 29 octobre 1994, en visitant le tombeau magistralement restauré, il a donné des directives ayant valeur de programme pour qu’on aménage toujours mieux le tombeau, trésor national digne d’être légué à la postérité, le conserve et l’entretienne avec soin, et découvre davantage de monuments et vestiges historiques pour enrichir le patrimoine culturel national qu’il faut perpétuer et développer judicieusement.
La restauration majestueuse du tombeau, due à l’amour sublime de la nation des grands Président et Dirigeant et à leur direction clairvoyante, a permis de confirmer sans conteste que notre nation fondée par Tangun a hérité d’un même sang et vécu sur un même territoire dès l’aube de la civilisation humaine, gardant ainsi son homogénéité. Par ailleurs, un temple a été érigé ainsi pour former la nation entière à l’esprit patriotique. C’était un événement heureux pour notre nation et une victoire éclatante de la politique Juche en matière de protection du patrimoine national.
Tout  au  long  de  leur  direction  de  la  révolution,  les  grands  Président  Kim  Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il ont fait grand cas de la protection du patrimoine national et s’y sont investis, faisant briller au monde entier la longue histoire et l’éclatante culture de notre nation.
Grâce à son intelligence peu commune et à sa vision Juche, le Président a rectifié des problèmes historiques dénaturés et embrouillés par les chauvinistes et les éléments serviles envers les grandes puissances, démontrant ainsi que notre pays est un des berceaux de la civilisation de l’humanité, et a mis de l’ordre dans l’histoire de notre nation qui a suivi le processus de développement légitime dès l’époque de la Corée de Tangun. Il a proposé la politique de perpétuer et développer le patrimoine national à partir de la position Juche et veillé à ce qu’on recense et examine sous un angle nouveau de nombreux biens patrimoniaux culturels ensevelis, restaure et réaménage dans leur état initial les monuments historiques détruits par les envahisseurs étrangers, permettant ainsi au peuple et à la postérité de jouir des créations de nos ancêtres, trésors de la nation.
Fidèle à la volonté du Président, le Dirigeant Kim Jong Il a donné plus d’éclat encore à la digne histoire de la nation en appréciant à leur juste valeur et en éclaircissant des faits revêtant une haute importance dans la rectification de l’histoire de notre pays et a veillé à ce que les biens patrimoniaux culturels, fruits de l’intelligence et du talent de nos ancêtres, brillent comme trésors précieux liant l’histoire et la lignée de notre nation. Malgré l’emploi du temps surchargé que lui imposait sa direction de la révolution Songun, il a visité des monuments historiques et des sites pittoresques pour faire de la protection du patrimoine national une entreprise cultivant le sens de la valeur de notre nation et a veillé à une large mise en valeur des traditions nationales excellentes de nos ancêtres, emplissant ainsi le pays entier de l’âme et du charme coréens. Il a pris l’initiative de construire le Parc folklorique de Pyongyang, grand musée d’histoire à ciel ouvert, appelé à montrer la culture et les coutumes créées par notre peuple depuis l’âge primitif jusqu’à aujourd’hui, et y a consacré tant d’efforts, permettant ainsi de transmettre à la postérité la longue histoire et les traditions culturelles de haute valeur de notre nation.
En effet, le Président Kim Il Sung et le Dirigeant Kim Jong Il, qui, outre le mérite d’avoir honoré l’histoire contemporaine de notre nation en appliquant les immortelles idées du Juche, ont mis de l’ordre dans l’histoire de cinq millénaires de notre nation et mis en évidence au monde entier la valeur de la nation coréenne, sont les pères de la nation, des patriotes sans égal, de grands saints.
Notre Parti, fidèle à leur noble dessein, a une volonté inébranlable d’honorer notre pays comme pays hautement civilisé d’ordre mondial et puissance prospère avec sa longue histoire et sa culture splendide.
La protection du patrimoine national est une entreprise patriotique appelée à sauvegarder et honorer l’histoire et les traditions de la nation grâce à la perpétuation et au développement des biens patrimoniaux spirituels et matériels précieux créés par les ancêtres.
Nous devons nous faire un guide des idées du Président et du Dirigeant en matière de protection du patrimoine national et les appliquer strictement.
L’esprit du Juche, l’historicité et la scientificité sont les principes fondamentaux à maintenir invariablement dans la protection, la perpétuation et le développement du patrimoine culturel national. Nous devons régler tous les problèmes concernant la protection du patrimoine national en tenant compte des aspirations, des besoins, des coutumes nationales et du sentiment de notre peuple, découvrir, restaurer, conserver et entretenir les biens patrimoniaux culturels de la nation sur la base des faits historiques comme conformément à la science et à la technique.
Il faut conserver et entretenir avec soin dans leur état initial les monuments et vestiges historiques.
Ces monuments et vestiges sont les précieux fruits de la lutte et des activités créatrices de nos ancêtres et des biens nationaux à léguer à la postérité. Les conserver et les entretenir avec soin permettra d’augmenter la dignité et la fierté nationales du peuple, de perpétuer et développer la longue histoire de notre nation, sa culture splendide et ses excellentes traditions nationales. Plus l’histoire d’une nation est longue, plus elle brille ; plus les monuments et vestiges historiques sont conservés dans leur état initial, plus ils valent.
Les monuments et vestiges historiques doivent être conservés et entretenus dans leur état initial, avec leur aspect d’antan et en conformité avec les particularités de la société et de l’époque historique concernées. On prêtera grande attention à la conservation et à l’entretien des monuments et vestiges de Pyongyang et de Kaesong, anciennes capitales, ainsi que de ceux des autres régions dans la mesure où ils ont une valeur nationale. La  restauration  doit  commencer par ceux marqués des hauts faits de leadership  du  Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il, et la restructuration, la réparation et l’entretien doivent se faire régulièrement d’après des plans annuels. Il convient de découvrir de nouveaux monuments et vestiges historiques de haute valeur afin d’enrichir le trésor du patrimoine culturel national. Une lutte intransigeante s’impose contre la tendance nihiliste à l’égard de la valeur de notre nation et les pratiques de négligence et de profanation des monuments et vestiges.
Il faut mettre en valeur au maximum les traditions nationales de haute valeur de notre peuple.
Elles reflètent l’ancienneté et la valeur de notre nation, son noble univers spirituel et ses mœurs. Il est nécessaire de priser les créations et les us et coutumes de haute valeur, témoins de l’intelligence et du talent de la nation et transmis à travers les générations, les perpétuer et développer conformément aux exigences de l’époque.
Pour exalter au maximum le sentiment qu’ont les Coréens de la valeur de leur nation, notre Parti a favorisé autant que possible la culture, les arts et les coutumes nationaux, permis au peuple de célébrer agréablement les fêtes folkloriques et veillé à ce qu’on construise des parcs et cités folkloriques.
Il nous faut continuer à développer la musique, la danse et les beaux-arts nationaux, marqués du génie coréen, à encourager les sports nationaux, entre autres le Taekwon-do et le Sirum (lutte coréenne), et à privilégier les jeux folkloriques, entre autres le Yut et la toupie. La cuisine nationale et les vêtements coréens seront encouragés, la noblesse de notre langue et de nos formules de politesse mise en valeur et la médecine traditionnelle Coryo et le style d’architecture national développés.
La protection et l’entretien des sites pittoresques et des objets naturels classés doivent réussir.
Dès l’antiquité, notre pays a été appelé pays de trois mille ri brodé d’or, pays aux belles montagnes et aux eaux limpides. Notre pays abrite un grand nombre de monts célèbres et de sites merveilleux qui forcent l’admiration du monde entier, entre autres le mont Paektu, les monts Kumgang, les monts Myohyang et la falaise Chongsokjong, ainsi que des objets naturels classés à protéger par l’Etat et à léguer à la postérité. Dans la société où l’homme exploitait l’homme, ces sites pittoresques avaient servi de lieux de distraction aux riches et puissants, mais, dans notre société où le peuple est maître, ils servent tous le peuple comme parcs de loisirs et lieux de repos culturel.
Nous devons faire cas de chaque arbre, de chaque herbe et de chaque pierre qui aident à la beauté de ces sites et protéger autant que possible les oiseaux et animaux de ces zones.
On prendra soin des routes et installations d’ascension des sites pittoresques, et découvrira de nouveaux sites merveilleux pour qu’ils ajoutent à la joie et aux rires du peuple.
Il est important, dans la protection et l’entretien de ces sites, de les garder dans leur état initial sans porter atteinte à leur écosystème. Des mesures impeccables s’imposent contre la destruction ou la pollution des sites par des incendies, des abattages à outrance, l’exploitation des ressources du sous-sol, des maladies et insectes, des eaux usées et des déchets industriels.
Il faut bien aménager les points de formation à l’histoire, entre autres les musées d’histoire, en tenant compte des besoins culturels du peuple et de la tendance de l’époque, et les faire servir efficacement.
Les musées d’histoire, les musées ethnographiques, les parcs et cités folkloriques sont d’importants points de formation appelés à insuffler la fierté nationale et le patriotisme aux travailleurs et aux jeunes, y compris les enfants. Bien aménagés, ils deviendront des biens de valeur nationale. L’Etat doit donc prêter attention à leur aménagement et ne pas lésiner sur l’investissement à cette fin.
La couleur nationale doit être conférée à l’aménagement des musées d’histoire, des parcs et cités folkloriques dans la capitale et en province. On terminera au plus tôt la 2e tranche des travaux d’aménagement du Parc folklorique de Pyongyang, entreprise ayant pour but de le rendre plus digne d’un point de formation au patriotisme, et les provinces qui n’ont pas encore de cité folklorique en construiront une en tenant compte des particularités locales. Il faut prévoir de réaménager le Musée central d’histoire de Corée en y assurant le niveau mondial de façon qu’il serve de modèle de musée d’histoire et de point de formation à l’histoire. Quant aux musées d’histoire provinciaux, ils doivent mettre en valeur la couleur locale.
L’exposition des matériaux dans les musées doit être une réussite.
La scientificité, l’ordre de priorité, l’expressivité et le caractère tridimensionnel doivent être assurés dans l’étalage des vestiges historiques, de façon à faciliter la connaissance de l’histoire par le public. Le plus grand nombre de vestiges seront exposés pour enrichir les musées où il ne doit y avoir de vide dans l’exposition chronique de l’histoire.
Disons maintenant qu’il faut réussir la formation au moyen du patrimoine culturel national et des points d’enseignement de l’histoire.
Cette formation doit être menée de façon substantielle pour amener le peuple et les jeunes, y compris les enfants, à bien connaître l’histoire, la culture et les us et coutumes de notre nation, à s’imprégner de la fierté nationale et du patriotisme et à tenir à l’identité nationale.
On organisera largement la visite des musées d’histoire, des parcs folkloriques, des monuments historiques et des sites pittoresques.
A l’heure actuelle, les monuments culturels nationaux sont rarement visités. Quand les Coréens vont aux monts Myohyang, ils gagneraient, après la visite de l’Exposition de l’amitié internationale, à s’arrêter, en suivant l’itinéraire fixé pour l’ascension en montagne, au musée d’histoire et à examiner les monuments historiques de l’endroit, mais ils passent outre sans s’y arrêter. C’est une expression du peu d’intérêt qu’ils ont pour l’histoire.
Les sites pittoresques et les monuments historiques ayant une valeur nationale de notre pays sont marqués des empreintes augustes et des hauts faits de leadership des grands hommes sans pareils du mont Paektu. Quand les provinciaux viennent visiter Pyongyang, il faut leur faire voir, outre des unités d’activité, les monuments historiques, notamment le Musée central d’histoire de Corée, le Parc folklorique de Pyongyang, la colline Moran ; à ceux qui vont en villégiature aux monts Kumgang, Kuwol et Chilbo, il faut leur faire visiter les monuments historiques de l’endroit. Cela leur permettra non seulement de bien connaître la direction du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il, mais encore de se faire une idée claire de l’histoire et de ressentir une fierté nationale plus profonde. Il faut veiller également à amener les travailleurs et les jeunes, y compris les enfants, à acquérir les connaissances générales concernant les objets naturels classés, orgueil de la nation.
La protection du patrimoine national s’impose dans le cadre de l’Etat et du peuple entiers.
Chaque membre de la nation doit à juste titre faire preuve de patriotisme dans cette entreprise. A l’heure actuelle, bon nombre de cadres délaissent cette tâche en la considérant comme de peu d’importance et négligeable. Dans certains villes et arrondissements, on se désintéresse de la conservation et de l’entretien des monuments et vestiges historiques à tel point qu’on y relève des pertes ou des endommagements. Sont constatés aussi des cas d’atteinte au paysage de sites pittoresques et de destruction de l’écosystème. Il est déjà déplorable que de précieux biens patrimoniaux culturels de la nation aient été détruits ou pillés impitoyablement sous l’atroce domination coloniale japonaise et pendant les trois ans de guerre imposés par les impérialistes américains. Aussi est-il intolérable du point de vue de la fierté nationale qu’on néglige la conservation et l’entretien de ce qui en est resté. Cette négligence risque d’entraîner la perte de l’histoire et des traditions de la nation.
Les comités populaires de province, de ville et d’arrondissement mobiliseront toute la population pour la protection et l’entretien du patrimoine national en répartissant, suivant les monuments, les sites pittoresques et les objets naturels classés, les tâches aux organismes, aux entreprises, aux fermes coopératives et aux écoles et organiseront une campagne en ce domaine pendant la période de mobilisation générale dite pour l’administration du territoire national. Les établissements d’enseignement, de recherche scientifique, de littérature et d’arts ainsi que les médias procéderont judicieusement à l’étude, à la traduction et à la publication des ouvrages classiques nationaux, publieront bon nombre de livres de connaissances générales concernant l’histoire et donneront une large publicité aux monuments et vestiges historiques et aux traditions folkloriques en recourant à diverses formes et méthodes, afin d’accoutumer les travailleurs et les jeunes, y compris les enfants, à en faire cas, à les respecter et à les entretenir et de les amener à continuer invariablement l’esprit national.
Le Cabinet des ministres ainsi que les ministères et les organismes centraux concernés prêteront l’attention requise aux travaux de construction, de réparation et d’entretien concernant les monuments, les musées et les sites pittoresques et fourniront de façon responsable l’équipement, les matériaux et les fonds nécessaires à cet effet. La part requise de la recette provenant de la visite et du tourisme organisés aux monuments historiques et aux sites pittoresques sera affectée au secteur de la protection du patrimoine national pour qu’il puisse en assumer lui-même la réparation et l’entretien réguliers.
On instituera à bon escient des lois et des règlements en matière d’entretien des monuments et vestiges historiques, des sites pittoresques et des objets naturels classés, et les organismes de supervision et de contrôle, ceux de la sécurité du peuple en premier lieu, resserreront le contrôle juridique sur les infractions.
Il faut perfectionner scientifiquement la protection du patrimoine national comme l’exige le développement de la situation.
Perfectionner scientifiquement tous les secteurs d’activité est un impératif de l’époque de l’économie du savoir. Sans ce perfectionnement, le secteur de la protection du patrimoine national ne pourra espérer une réussite sensible.
Ce secteur introduira largement, en collaboration avec les établissements de recherche scientifique, les récentes réalisations scientifiques et techniques dans la conservation et l’entretien des monuments et vestiges historiques et parviendra à la production au pays des matériaux nécessaires tels que matière de couleurs Tanchong et réactifs nécessaires à la conservation.
On archivera sur un support informatique les données concernant les monuments et vestiges historiques, les sites pittoresques, les objets naturels classés et les biens culturels incorporels pour procéder à de larges échanges avec ces données.
L’Agence de conservation du patrimoine national de Corée sera constituée de personnes compétentes dans cette spécialité dont le rôle sera accru pour que ce centre de recherche scientifique, cet organisme consultatif, puisse s’acquitter de ses fonctions.
Il faut redynamiser sensiblement le rôle de la Direction de la protection du patrimoine national. Organisme de direction central, elle est appelée à diriger de façon unifiée sous sa responsabilité la protection du patrimoine national du pays.
Elle doit se montrer responsable et jouer un rôle plus grand pour pouvoir exercer une direction unifiée sur la protection du patrimoine national et orienter cette activité comme l’entend le Parti.
Il faut accroître les attributions de la Direction de la protection du patrimoine national et mettre sur pied un système judicieux pour la direction de ce secteur d’activité. La Direction devra, en collaboration avec les établissements de recherche scientifique et d’enseignement, découvrir et recueillir le plus de biens patrimoniaux corporels, incorporels et naturels possible et procéder judicieusement à leur examen, à leur inscription et à leur appréciation. De même, elle prendra en main et dirigera de façon unifiée la protection du patrimoine incorporel s’effectuant dans la capitale et en province. Elle veillera à redynamiser les fonctions et le rôle des comités non permanents de protection du patrimoine national en place dans la capitale et en province.
Une publicité et une récompense sont requises pour les actions patriotiques de faire don de vestiges historiques de haute valeur qu’on relève parmi notre peuple et les Coréens de la diaspora.
La Direction de la protection du patrimoine national procédera par ailleurs à des échanges avec les organisations internationales et les autres pays. Elle enverra à l’étranger des délégations de scientifiques pour leur faire élargir leur bagage, organisera des co-études et des symposiums avec des historiens et des personnalités du secteur du patrimoine de l’étranger, et invitera des délégations étrangères pour leur faire visiter les monuments historiques et sites pittoresques de notre pays.
Les tombeaux aux peintures murales du Coguryo et les monuments historiques de la ville de Kaesong ont été inscrits sur la liste du patrimoine culturel mondial. Nous devons poursuivre notre effort pour obtenir pareille inscription pour notre patrimoine corporel, incorporel et naturel de haute valeur. Cela aidera à faire connaître notre longue histoire, notre brillante culture et la politique de notre Parti pour la protection du patrimoine national.
Tous les Coréens du Nord, du Sud et de la diaspora sont les descendants de Tangun. Ils devront faire grand cas de la nation, adopter une idée commune de l’histoire et procéder à de nombreux échanges scientifiques sur le patrimoine culturel national afin de contribuer à faire briller l’histoire de la Corée de Tangun.
Il faut renforcer la direction du Parti sur le travail du secteur de la protection du patrimoine national.
Les organisations du Parti veilleront à imprégner les cadres et travailleurs de ce secteur de la politique du Parti favorable à la protection du patrimoine national pour qu’ils l’appliquent parfaitement. Ces cadres et travailleurs doivent être amenés à se pénétrer des immortels hauts faits accomplis par les grands hommes sans pareils du mont Paektu dans ce secteur ainsi que du patriotisme Kim Jong Il, pour remplir leur mission avec une conscience pure, une loyauté irréprochable et un sens aigu des responsabilités.
Parmi les cadres et travailleurs du secteur de la protection du patrimoine national figurent de nombreux patriotes et gens méritants qui opèrent fidèlement à leur poste sans briguer d’honneur sous la pluie ou la neige dans des régions reculées. Les organisations du Parti doivent prêter attention au travail et à la vie des cadres et travailleurs de ce secteur, apprécier à leur juste valeur leurs réalisations et leurs mérites, les mettre à l’honneur et régler en temps opportun leurs difficultés.
Les organisations du Parti à tous les échelons doivent veiller à bien constituer les rangs du personnel du secteur de la protection du patrimoine national. Elles y placeront des personnes fidèles au Parti, munies des connaissances et techniques spécialisées et pourvues d’un sens aigu des responsabilités et combleront en temps opportun le manque de chercheurs, de guides, de techniciens et d’ouvriers qualifiés de ce domaine.
Les départements concernés du Comité central du Parti doivent tenir en main la protection du patrimoine national, travail important appelé à honorer le mérite historique national du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il, et orienter efficacement ce secteur conformément à la politique du Parti.
Tout le personnel d’encadrement devra appliquer parfaitement la politique du Parti favorable à la protection du patrimoine national pour sauvegarder les immortels hauts faits du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il et faire briller plus encore l’histoire et les traditions de notre nation.