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KIM JONG UN zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK gewählt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 29. Juni in Pyongyang in Anwesenheit des obersten Führers Kim Jong Un statt.
Die Tagung wählte Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK. Damit ist der Vorsitzende Kim Jong Un ins höchste Staatsamt gewählt, was dem einhelligen Wunsch und Willen aller Abgeordneten der Obersten Volksversammlung, der Armeeangehörigen und des Volkes entspricht.
Die Wahl des obersten Führers Kim Jong Un ins höchste Staatsamt ist ein Ereignis von historischer Bedeutung. Damit werden seine grossen Verdienste um den erfolgreichen Aufbau einer blühenden Nation gepriesen und werden die Juche-Revolution und die Sache des Sozialismus ihrem Sieg entgegengeführt.
Der bisherige Titel "Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK" wird ersetzt durch "Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK".
Die Nationale Verteidigungskommission der DVRK wird ersetzt durch die Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Weitere staatliche Gremien wurden umstrukturiert oder durch neue ersetzt.
Die Titel des obersten Führers Kim Jong Un lauten nun folgendermassen: Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA).


KIM IL SUNG entstammt einer grossen revolutionären Familie

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Der verehrte Präsident Kim Il Sung (15. April 1912 - 8. Juli 1994), der Korea die Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft, die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet, im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die DVRK verteidigt und im sozialistischen Korea das Paradies des Volkes geschaffen hatte, entstammt einer grossen revolutionären Familie.
Alle seine Vorfahren und Verwandten kämpften gegen die Aggression fremder Mächte und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
An dieser Stelle zählen wir die revolutionären Vorfahren des Präsidenten Kim Il Sung auf (nach seinen Erinnerungen Mit dem Jahrhundert, Band 1).

Kim Po Hyon, Grossvater (19. 8. 1871 - 2. 9. 1955)
Ri Po Ik, Grossmutter (31. 5. 1876 - 18. 10. 1959)
Kim Hyong Jik, Vater (10. 7. 1894 - 5. 6. 1926)
Kang Pan Sok, Mutter (21. 4. 1892 - 31. 7. 1932)
Kim Hyong Gwon, Onkel (4. 11.1905 - 12. 1. 1936)
Kim Chol Ju, Bruder (12. 6. 1916 - 14. 6. 1935)
Kang Ton Uk, Grossvater mütterlicherseits (3. 2. 1871 - 14. 11. 1943)
Kim Won Ju, Vetter (22. 9. 1927 - 28. 6. 1957)
Kang Jin Sok, Onkel mütterlicherseits (19. 1. 1890 - 12. 11. 1942)

Nur wenigen Verwandten des Präsidenten Kim Il Sung - so den Grosseltern und dem Vetter - war es vergönnt, die Befreiung Koreas (15. August 1945) und die Geburt des ersten freien und unabhängigen Staates in Korea, der DVRK (9. September 1948), zu erleben.
Nach der Befreiung Koreas setzte Präsident Kim Il Sung die revolutionäre Familienlinie und -tradition in der nächsten Generation fort. Seine Kampf- und Lebensgefährtin Kim Jong Suk (24. 12. 1917 - 22. 9. 1949) schenkte ihm einen Sohn - den Führer Kim Jong Il (16. Februar 1942 - 17. Dezember 2011).
Die ganze revolutionäre Familie des Präsidenten Kim Il Sung wird vom koreanischen Volk ewig in höchsten Ehren gehalten.
In keinem anderen Land der Welt gab es jemals einen Befreier, Nationalhelden und Staatsgründer, der einer grossen patriotischen Familie entstammte und der diese in der nächsten Generation fortsetzte.



KIM IL SUNG ist der Vater der "Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Wenn das koreanische Volk am kommenden 8. Juli des 22. Todestages des Präsidenten Kim Il Sung gedenkt, ruft es sich dessen unsterblichen Verdienste um den Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas in Erinnerung.
Die nationale Wiedervereinigung hatte seit der schmerzlichen Teilung des Landes durch fremde Kräfte die oberste Priorität für den Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte in den Jahrzehnten von 1945 bis 1994 unermüdlich für diesen höchsten und sehnlichsten Wunsch des ganzen koreanischen Volkes.
Bereits im April Juche 37 (1948) berief er die Gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas nach Pyongyang ein und leitete sie mit grossem Weitblick.
Präsident Kim Il Sung strebte die nationale Wiedervereinigung auf der Basis der Unabhängigkeit an und wies jede Einmischung fremder Kräfte zurück.
Die grosse nationale Einheit aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland - ungeachtet ihrer Religion, Klassenzugehörigkeit oder Ideologie - bildete die Grundlage seiner Wiedervereinigungs-Politik. Alle Koreaner - mit Ausnahme der winzig kleinen Handvoll nationaler Verräter und Handlanger der USA oder Japans - sollten sich im Geist des Patriotismus und der Liebe zum Vaterland und zum Volk zusammenschliessen und gemeinsam die nationale Wiedervereinigung realisieren.
Auf diesen Grundideen basieren die Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung.

** Am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündete er die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung. Diese sind: Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit - d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung, mit friedlichen, nicht mit militärischen Mitteln, und durch den Zusammenschluss des ganzen Volkes.
Von diesen drei Prinzipien ausgehend, wurde die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die nach innerkoreanischen Gesprächen zustande kam, gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul veröffentlicht.

** Am 10. Oktober Juche 69 (1980) gab Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) bekannt. Er sagte dazu Folgendes:

Unsere Partei besteht darauf, eine konföderative Republik zu schaffen und auf diese Weise die Heimat zu vereinigen, wobei Nord und Süd auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung und Billigung der beiderseitigen Ideologien und Ordnungen eine nationale einheitliche Regierung schaffen, in der sie gleichberechtigt mitwirken und unter deren Leitung sie mit jeweils gleichen Befugnissen und Pflichten regionale Selbstverwaltungen ausüben sollen.
.........
Die Demokratische Konföderative Republik Koryo sollte ein neutraler Staat werden, der weder einem politischen oder militärischen Bündnis noch einem Pakt angehört.

Dieses Konföderationsprogramm strebt die Wiedervereinigung auf der Grundlage der Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme an und weist die Absorption einer Seite durch die andere entschieden zurück.

** Am 6. April Juche 82 (1993) verkündete Präsident Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Dieses Programm fordert die Wiedervereinigung  auf der Grundlage des Patriotismus und des Geistes der nationalen Unabhängigkeit. Alles soll der Sache der Wiedervereinigung untergeordnet werden, um gemeinsam einen gesamtnationalen vereinigten Staat zu errichten.

Alle Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung sind faire, gerechte und demokratische Wege zur nationalen Wiedervereinigung, die alle patriotischen Koreaner mit einschliessen und von allen akzeptiert werden können. Sie basieren auf den Idealen der Gleichberechtigung.
Das vereinigte Korea soll ein neutraler und blockfreier Staat sein, auf dessen Territorium keine fremden Truppen und Militärbasen stehen und der sich nach keiner fremden Macht hin orientiert.
Viele patriotische Persönlichkeiten Südkoreas - darunter der Reverend Mun Ik Hwan und der weltbekannte Komponist und Musiker Yun I Sang (Isang Yun) - bekannten sich zu diesen Wiedervereinigungs-Programmen. Präsident Kim Il Sung empfing beide in Pyongyang und umgab sie mit seiner warmherzigen landsmannschaftlichen Liebe und Fürsorge.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung proklamierte der Führer Kim Jong Il diese drei Wiedervereinigungs-Programme zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.
Der Vorsitzende Kim Jong Il setzte die Drei Chartas loyal um und initiierte auf deren Grundlage die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang, als deren erfolgreichen Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im vergangenen Mai die Juche-orientierte Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die Drei Chartas schöpferisch weiterentwickelt und die Konföderationsformel und den Frieden hervorhebt.
Die historisch bedeutungsvollen Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung, deren Vater der Präsident Kim Il Sung ist, werden vom verehrten Marschall Kim Jong Un erfolgreich realisiert werden.




 

DVRK führte Tag der Strategischen Streitmacht ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 24. Juni verkündete die Einführung und Institutionalisierung des Tages der Strategischen Streitmacht.
Im Dekret wurde betont, dass die Strategische Streitmacht der heldenhaften Koreanischen Volksarmee (KVA) die zuverlässige atomare Streitmacht der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sei, welche die USA-Imperialisten und andere feindliche Kräfte von einem Atomkrieg abhielt und welche die Sicherheit und Souveränität der DVRK wirksam schützt und verteidigt.
Der Führer Kim Jong Il, der die Idee des Präsidenten Kim Il Sung für die Schaffung einer Juche-orientierten Raketenstreitmacht verwirklichte, gründete die Strategische Streitmacht als eigenständige Waffengattung am 3. Juli Juche 88 (1999).
Marschall Kim Jong Un baute die Strategische Streitmacht der KVA zu einer starken und unbezwingbaren Waffengattung mit Miniatur- und Hochpräzisions-Atomschlagmitteln aus.
Generalissimus Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un unterstellten die Strategische Streitmacht der KVA dem einheitlichen Kommandosystem der PdAK.
Diese ideologisch gestählte Streitmacht ist in der Lage, die Stützpunkte der Aggressoren in jedem Teil der Erde zerschlagen zu können.
Gemäss dem oben erwähnten Dekret wird der 3. Juli zum Tag der Strategischen Streitmacht erklärt.


Zur Feier des 100. Geburtstages von Kim Chol Ju

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk feierte am 12. Juni den 100. Geburtstag von Kim Chol Ju, einem heldenhaften Kämpfer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas und dem jüngeren Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Chol Ju wurde am 12. Juni Juche 5 (1916) in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Erzogen von seinem Vater Kim Hyong Jik und seiner Mutter Kang Pan Sok und dem Beispiel des Präsidenten Kim Il Sung, seines älteren Bruders, folgend, nahm er schon als Kind den Kampf gegen die verhassten japanischen Imperialisten und für die Befreiung der Heimat auf.
Er liebte die Heimat und das Volk über alles und war entschlossen, mit der Waffe in der Hand die japanischen Unterdrücker zu verjagen.
Kim Chol Ju war ein aktives Mitglied der Kinderunion Saenal, der ersten revolutionären Kinderorganisation Koreas des Juche-Typs.
Später wirkte er auch aktiv im Kommunistischen Jugendverband Koreas (KJVK). Seine patriotische Maxime lautete: Ich will meine Jugend dem Land, der Nation und der Revolution weihen!
Er gewann viele Jugendliche für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den Reihen der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) - der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Kim Chol Ju leistete auch politische Ueberzeugungsarbeit unter den chinesischen antijapanischen nationalistischen Verbänden in Nordost-China, um sie für gemeinsame militärische Aktionen mit der AJPVA zu gewinnen.
Kim Chol Ju opferte sein junges Leben dem Kampf für die Freiheit Koreas. Er starb am 14. Juni Juche 24 (1935) den Heldentod bei einem unerwarteten Schusswechsel mit dem Feind.
Er wurde nur 19 Jahre alt, doch sein kurzes Leben war umso ruhmvoller, da er es der Befreiung der Heimat hingegeben hatte.
Das koreanische Volk hält Kim Chol Ju ewig in höchsten Ehren.



19.6.1964 und 15.6.2000 - wichtige Jubiläen Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In jedem Jahr im Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen. In diesem Jahr werden der 52. Jahrestag des Arbeitsbeginns des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 16. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 gefeiert.

** Als der Führer Kim Jong Il am 19. Juni Juche 53 (1964) seine Arbeit im Zentralkomitee der PdAK aufnahm, trat eine entscheidende historische Wende in der Parteigeschichte ein.
Der Führer Kim Jong Il ging daran, in der Partei das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung zu verankern und die noch vorhandenen revisionistischen Tendenzen konsequent zu beseitigen.
Er ging auch daran, dem Präsidenten Kim Il Sung bei der Leitung der Partei, des Staates und der Armee zu helfen und ihm viele schwere Bürden und Lasten abzunehmen.
Der Führer Kim Jong Il leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Entlarvung des modernen Revisionismus, der sich damals in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitete.
Er unterstrich die Notwendigkeit, getreu der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie die politische, militärische und ökonomische Unabhängigkeit des sozialistischen Korea zu festigen und gegen die Vereinnahmungsbestrebungen der revisionistischen Führungsclique einer Weltmacht zu verteidigen.
Die 1960er-Jahre, in denen Genosse Kim Jong Il bei der Leitung der PdAK an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung tätig war, waren gekennzeichnet von einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, der von der Chollima-Kampagne eingeleitet worden war.
Auch in den auswärtigen Angelegenheiten übernahm der Führer Kim Jong Il wichtige Aufgaben. So begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Indonesien-Besuch im April Juche 54 (1965), was weltweit mit grossem Interesse wahrgenommen wurde. Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erreichte seinen Höhepunkt.

** Auch das zweite Jubiläum im Juni ist untrennbar mit dem Wirken des Führers Kim Jong Il verbunden. Im Juni Juche 89 (2000) organisierte er das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen und empfing in Pyongyang den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Er publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die er gemeinsam mit Kim Dae Jung unterzeichnete.
Damit verhalf er den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zum Durchbruch und krönte sie mit einem glanzvollen Erfolg.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung verlieh der gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas einen kraftvollen Aufschwung von noch nie dagewesenem Ausmass.
Dank dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il wurde die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber eingeleitet.
In den Jahren 2000-2007 verbesserten sich die Nord-Süd-Beziehungen rapide. Die jahrzehntelange Aera der Konfrontation wich allmählich einer Aera der Kooperation auf allen Ebenen.
Heute verleiht der Vorsitzende Kim Jong Un der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung kräftige neue Impulse. In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK verkündete er die neue Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden hervorhebt und die Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel propagiert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betont die Notwendigkeit, die Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konsequent umzusetzen und weiterzuentwickeln.

Die beiden Juni-Jubiläen markieren deshalb historische Wendepunkte und Meilensteine der Entwicklung Koreas.

Das koreanische Volk gedenkt des 90. Todestages von Kim Hyong Jik

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 90 Jahren, am 5. Juni Juche 15 (1926), starb Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas. Er war der Vater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Hyong Jik wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae bei Pyongyang als Sohn von Kim Po Hyon (Vater) und Ri Po Ik (Mutter) geboren.
Seine Eltern erzogen ihn zur Liebe zum Vaterland und zum Volk und ermutigten ihn, die verhassten japanischen Koloniaherren aus Korea zu verjagen und die Heimat zu befreien.
Kim Hyong Jik liebte seine Heimat und hasste die japanischen Landräuber und Okkupanten, die während seiner Kindheit Korea besetzt und als Kolonie annektiert (1905) hatten.
Am 23. März Juche 6 (1917) gründete er die Nationale Liga Koreas (NLK), eine antijapanische revolutionäre Untergrundorganisation. Die NLK hatte zum Ziel, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit der Nation zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie bildete das Rückgrat der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas.
Kim Hyong Jik lenkte die Befreiungsbewegung Koreas von der nationalistischen in die kommunistische Richtung. Er strebte sowohl die nationale wie auch die soziale und Klassenbefreiung des koreanischen Volkes an.
Seine Lebensmaxime war Jiwon ( = weit reichendes Ziel). Damit meinte er die Befreiung Koreas und die Wiederherstellung der Nation.
Kurz vor seinem Tod übergab Kim Hyong Jik seine beiden Pistolen seiner Frau Kang Pan Sok und bat sie, diese später ihrem Sohn Kim Il Sung zu geben, damit dieser damit den Grundstock für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf schaffe.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1):

Der Gedanke des weit reichenden Ziels Jiwon, die Bereitschaft auf die drei Fälle, die Idee der Werbung von Gleichgesinnten und die zwei Pistolen, das war alles, was ich vom Vater erbte. Das war ein Erbe, das unbeschreibliche Mühsal und Opfer forderte. Für mich aber gab es kein besseres Erbe.

Das koreanische Volk hält Kim Hyong Jik ewig in höchsten Ehren als den Vorkämpfer und Wegbereiter der Befreiung Koreas, der den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den Befreier der Nation und die Sonne des Juche, hervorbrachte.