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Internationaler KIM-JONG-IL-Preis für IIJI-Generalsekretär

Der Internationale Kim-Jong-Il-Preis wurde dem Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Kenichi Ogami, verliehen.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), überreichte heute Kenichi Ogami an der Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang ein Diplom, eine Goldmedaille und einen Pokal.
Kim Yong Nam sagte in seiner Rede, dass Kenichi Ogami während Jahrzehnten aktiv die Juche-Ideologie studiert und verbreitet sowie den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und für die internationale Gerechtigkeit unterstützt habe.
Kenichi Ogami sagte in seiner Erwiderungsrede, dass er das Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie noch energischer vorantreiben werde.




In Südkorea: Aerzte und Studenten wegen Studiums der Juche-Ideologie bestraft

Das Distriktsgericht von Pusan (Südkorea) verurteilte am 9. Februar Aezte und Studenten zu harten Strafen.
Neun Aerzte der Pusan-Gesellschaft junger Aerzte der Koryo-Medizin und drei Studenten der Universität für Koryo-Medizin in Pusan wurden bestraft, weil sie die grosse Juche-Ideologie studiert und die unabhängige Wiedervereinigung Koreas unter der Föderationsformel gepriesen und Texte darüber verfasst hatten.
Mit dieser faschistischen Repression unterdrückt das konservative proamerikanische Verräterregime Südkoreas die Meinungs- und Gedankenfreiheit und verletzt die Menschenrechte.
Doch die Clique der "amtsenthobenen Präsidentin" Pak Kun Hye kann die immer einflussreicher werdende Bewegung für die nationale Unabhängigkeit und die nationale Wiedervereinigung auch mit Repression nicht aufhalten.



KIM JONG IL ist der Songun-Oberkommandierende vom Päktu-Gebirge

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il

In den letzten 25 Jahren gab es auf der Welt Aggressionskriege, politische Unruhen, Chaos, Aufstände und Terroranschläge.
Die Imperialisten und Reaktionäre, die die Welt beherrschen wollen, inszenierten vielerorts "farbige Revolutionen" und den "arabischen Frühling".
Doch das Haupthindernis der von den USA dirigierten internationalen imperialistischen Allianz auf dem Weg zur Weltherrschaft ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren Gesellschaftssystem sie unbedingt stürzen will.
Doch im sozialistischen Korea schart sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen Führer - einen grossen Mann, der das Volk und das Land liebt und alles für ihr Wohl tut. In der DVRK gibt es keinen Nährboden für Unruhen und Instabilität.
Die DVRK ist der einzige authentische sozialistische Staat und das einzige absolut stabile Land der Erde.
Nach den tumultuösen Ereignissen in anderen Weltregionen und dem plötzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die vom Präsidenten in den harten Jahren des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie zur Politikmethode im sozialistischen Korea.
Die Songun-Politik und -Führung des Generalissimus Kim Jong Il machte es den Feinden absolut unmöglich, die DVRK anzugreifen, ohne selber dabei vernichtet zu werden.
Die fortschrittlichen Menschen der Welt und die Antiimperialisten sahen mit Freude, wie das sozialistische Korea von Juche und Songun immer stärker und mächtiger wurde und weder von aussen noch von innen zerstört werden kann. Und sie wussten, dass dies dem grossen Generalissimus Kim Jong Il zu verdanken war.
Er stärkte die militärische Macht der Koreanischen Volksarmee (KVA) selbst unter den schwierigen Bedingungen der 1990er-Jahre, als das Land infolge der kriminellen "Sanktionen" und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen die härteste und schwerste Periode seit der Staatsgründung (1948) durchzustehen hatte.
Doch Generalissimus Kim Jong Il initiierte den schweren Marsch und leitete damit die Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten an.
Dank seiner Songun-Politik konnte die DVRK auch unter erschwerten Bedingungen eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat werden, was in jedem anderen Land unter vergleichbaren Umständen unmöglich gewesen wäre.
Mit dem ebenfalls vom Generalissimus Kim Jong Il initiierten Gewaltmarsch gelang es der DVRK, sich endgültig von der früheren Notsituation zu erholen und in kürzester Zeit eine politische, ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht im Osten zu werden. Damit wurden das Fundament und die Voraussetzungen für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht geschaffen. Dieses wirklich unvorstellbare Wunder, das sonst nirgendwo denkbar wäre, war nur im sozialistischen Korea möglich.
Das koreanische Volk und die progressive Menschheit preisen deshalb den Generalissimus Kim Jong Il voller Bewunderung als den grossen Songun-Oberkommandierenden vom Päktu-Gebirge.
Heute wird das vom Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom Führer Kim Jong Il fortgesetzte revolutionäre Werk des Aufbaus und der Entwicklung des Juche-Sozialismus unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un erfolgreich der Vollendung entgegengeführt.
Auch wenn die Welt aus den Fugen gerät, bleibt das sozialistische Korea unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung stehen. Es ist die Hoffnung und das Vorbild für die ganze Menschheit.