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KIM JONG ILs Songun-Politik rettete den Frieden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim
Jong Il
und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk und die progressive Menschheit konnten nicht glauben, was am 17. Dezember Juche 100 (2011) geschah. Der verehrte grosse Führer Genosse Kim Jong Il verstarb unerwartet im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung.
Das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, obwohl damals schon 17 Jahre zurückliegend, war noch dermassen stark in Erinnerung, als sei es gestern gewesen.
Nun war plötzlich auch dessen Nachfolger und der Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche, der Führer Kim Jong Il, noch nicht einmal 70 Jahre alt, verstorben.
Obwohl das Herz des Führers Kim Jong Il aufgehört hatte zu schlagen, bleiben seine Verdienste für das Land, die Nation und das Volk und für die koreanische Revolution unsterblich.
Der Führer Kim Jong Il hatte zeit seines Lebens für das Wohl und das Glück des Volkes, für die nationale Wiedervereinigung, für den Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie für die globale Unabhängigkeit und den Frieden gekämpft. Das bleibt ewig unvergessen.
Der Kern seines Wirkens war die Songun-Politik. Er entwickelte die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie als die einzige Politikmethode im sozialistischen Korea.
In den 17 Jahren, in denen Generalissimus Kim Jong Il an der Spitze von Partei, Staat und Armee stand, entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer militärischen Grossmacht der Spitzenklasse. Sie wurde ein Atomwaffenstaat.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Schöpfer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit verwandelte er das sozialistische Korea zur unbezwingbaren Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Die kriegsbesessenen USA-Imperialisten, die sich in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der Sowjetunion, ihres einstigen weltpolitischen Rivalen - bereits als die "Sieger des Kalten Krieges" wähnten, glaubten nun schon an den "baldigen Kollaps Nordkoreas". Sie verschärften den politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK, in der trügerischen Hoffnung, sie damit zerschlagen zu können.
Mit Sanktionen und Embargos glaubte Washington, das "kleine Nordkorea" in die Knie zwingen zu können. Doch die USA irrten sich gewaltig. Sie rechneten nicht mit dem unvergleichlichen politisch-militärischen Genie des Generalissimus Kim Jong Il. Die DVRK überwand mit dem vom Führer Kim Jong Il eingeleiteten und geführten schweren Marsch die ökonomische Notsituation der 1990er-Jahre und legte mit dem Gewaltmarsch der 2000er-Jahre das Fundament für eine starke und blühende sozialistische Weltmacht.
Die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il verwandelte die DVRK in einen militärischen Giganten. Um sich gegen die immer gefährlichere und aggressivere atomare Bedrohung durch die USA-Imperialisten zu verteidigen und zu schützen, sah sich die DVRK gezwungen, eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke Atomstreitmacht aufzubauen. Diese ist das legendäre Songun-Schwert, das die Souveränität und Würde des sozialistischen Korea zuverlässig schützt.
Die USA-Imperialisten wagten es deshalb nicht, die DVRK ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen. Ein Angriff hätte für den Aggressor die eigene Vernichtung bedeutet.
Deshalb ist jedermann klar, dass die Songun-Politik und -Führung, das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete Zauberschwert, einen zweiten Korea-Krieg verhinderte und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel rettete. Damit waren auch der Frieden in der ganzen Asien-Pazifik-Region und der Weltfrieden erhalten geblieben.
Die Songun-Politik, die vom Generalissimus Kim Jong Il institutionalisiert wurde und seit dessen Ableben vom verehrten Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt und weiter gefestigt und gestärkt wird, ist Friedenspolitik.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un ist die DVRK heute eine aufsteigende sozialistische Weltmacht im Osten, die anzugreifen niemand mehr wagt.
Das koreanische Volk, die progressive und friedliebende Menschheit und alle Antiimperialisten gedenken deshalb am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des grossen Generalissimus Kim Jong Il und halten ihn ewig in höchsten Ehren.




Gründung eines Studienzentrums in Nepal

Das Zentrum für das Studium des Sozialismus Nepal-Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde am 3. November in Kathmandu (Nepal) gegründet.
Zum Vorsitzenden des Studienzentrums wurde Manik Lama, Vorsitzender der Nepalesischen Vereinigung zur Unterstützung der Songun-Politik, gewählt.
Mit der Gründung des Studienzentrums wachsen in Nepal die starken Reihen der Freundschaft und Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk und der Anhänger des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter an.


Südafrika: Afrikanische Juche-Ideologie-Konferenz und -Seminar

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die 10. Konferenz des Rats des Afrikanischen Regionalkomitees der Juche-Ideologie fand am 28. Oktober in der Provinz Mfumalanga in Südafrika statt.
Die Konferenz beriet über das Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie im historischen Jahr 2017, in welchem der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung und der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il gefeiert werden.
Am gleichen Tag und Ort fand das Afrikanische Seminar der Juche-Ideologie zum Thema "Unabhängigkeit und Entwicklung in Afrika" statt.
Die Redner priesen den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer politischen, ideologischen und militärischen Macht entwickelt und unsterbliche Beiträge zur globalen Unabhängigkeit geleistet hatten.
Sie priesen Marschall Kim Jong Un, der die Liebe zum Volk zur obersten Priorität erklärt und damit die Lebensmaximen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott - fortsetzt.
Die Seminarteilnehmer bekundeten ihren Willen, den Kimilsungismus-Kimjongilismus als grosse Leitidee unter den Völkern Afrikas zu verbreiten und damit zur Stärkung der Unabhängigkeit Afrikas beizutragen.
Die Konferenz und das Seminar richteten einen Brief an Marschall Kim Jong Un. Darin wurde betont, dass es für die Verteidigung der Unabhängigkeit Afrikas wichtig sei, die Juche-Ideologie zu studieren und anzuwenden und sich das Beispiel der DVRK als Vorbild zu nehmen.
Die Juche-Ideologie ist unter den Völkern Afrikas, die ihre Souveränität gegen die Einmischung der Imperialisten und Reaktionäre zu verteidigen haben, fest verwurzelt und stark verbreitet.
Die Völker Afrikas liessen sich bereits in ihren nationalen Befreiungskämpfen gegen die Kolonialmächte von den revolutionären Ideen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il inspirieren und leiten.
Die erste Juche-Ideologie-Studiengruppe Afrikas wurde 1969 in Mali gegründet.