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Vor 100 Jahren: Antijapanischer Volksaufstand vom 1. März 1919 in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 100 Jahren, am 1. März Juche 8 (1919), erhob sich das koreanische Volk zu einem machtvollen Aufstand gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Seit der "Annexion Koreas durch Japan" im Jahre 1910 unterdrückten und tyrannisierten die japanischen Imperialisten die Nation und das Volk Koreas als Kolonie. Sie machten die Koreaner zu heimatlosen Sklaven und verboten ihnen auch die Pflege der Sprache, Kultur und Lebensweise.
Die japanischen Imperialisten beleidigten und erniedrigten das koreanische Volk mit der rassistischen Parole "Japaner und Koreaner sind gleichen Ursprungs".
Der Zorn und die Wut des koreanischen Volkes entlud sich schliesslich in diesem Aufstand.
Der Volksaufstand vom 1. März 1919 forderte die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Das koreanische Volk rief leidenschaftlich Es lebe die Unabhängigkeit Koreas! und Weg mit den Japanern und der japanischen Armee!
Auch der junge Kim Il Sung nahm im Alter von knapp 7 Jahren am Volksaufstand teil und marschierte mit den Demonstranten von seinem Geburtsort Mangyongdae zum Pothong-Tor in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert:

"Im Volksaufstand vom 1. März zeigten die Koreaner der ganzen Welt, dass unser Volk nicht Sklave sein will, sondern mit starkem souveränem Geist, unbeugsamem Elan und glühender patriotischer Gesinnung und opferbereit für die Wiedererlangung des Landes eintritt.
.....
Auf der Strasse vor dem Pothong-Tor, wo ein heisser Kampf zwischen den Demonstranten und den bewaffneten Polizisten entbrannte, erreichte meine Weltanschauung eine neue, höhere Stufe. Schon zu dem Zeitpunkt, kann man sagen, als ich mich zwischen den Erwachsenen auf die Zehen stellte und zum Kampf um die Unabhängigkeit rief, endete meine Kindheit.
Der Volksaufstand vom 1. März war der erste Anlass dafür, dass ich mich ins Volk einreihte und vor meinen Augen das wahre Bild unserer Nation entstand."

Am Aufstand nahmen bis Ende jenes Jahres insgesamt mehrere Millionen Menschen teil, aber er misslang.
Der Aufstand hinterliess die ernste Lehre, dass es ein einheitliches Kampfprogramm und die richtige Führung geben muss und dass man dem bewaffneten Feind mit Waffen entgegentreten muss.
Trotzdem trat mit dem März-Volksaufstand der antijapanische Befreiungskampf des koreanischen Volkes in eine neue entscheidende Phase ein. Er versetzte den japanischen Imperialisten einen gewaltigen Schock und Schrecken.
Das einheitliche Kampfprogramm und die richtige Führung sowie die Waffen gab Präsident Kim Il Sung dem koreanischen Volk. Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) durch den Generalissimus Kim Il Sung und die von ihm gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) siegte der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf und wurde der sehnlichste Wunsch der Aufständischen vom 1. März 1919, die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas, erfüllt.



Vor 10 Jahren: Werk KIM JONG ILs zur Ehrung KIM JONG SUKs

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 77. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 10 Jahren, am 24. Februar Juche 98 (2009), publizierte Generalissimus Kim Jong Il das Werk Die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk wird ewig in den Herzen unseres Volkes leben.
Es basiert auf einem Gespräch, das er während einer Vor-Ort-Anleitung zur Pflege der revolutionären Gedenkstätten in Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), dem Geburtsort der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, mit den ihn begleitenden und damit betrauten Offiziellen führte.
Dabei pries er die Mutter Kim Jong Suk mit folgenden Worten:

"Ausser die Mutter einer Familie zu sein war sie eine loyale Soldatin des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG und seine engste Genossin, eine Tochter unseres Landes und Volkes.
....
Es gab in der Welt keine grössere Mutter als meine, die ihr ganzes Leben ihrem Führer, dem Land und dem Volk widmete."

Diese ehrenvollen Worte des Generalissimus Kim Jong Il sind die Worte eines bescheidenen grossen Menschen und pietätvollen Sohnes, der seine Mutter für ihr vorbildliches revolutionäres Leben pries.
Das genannte Werk des Generalissimus Kim Jong Il dient dazu, alle kommenden Generationen des koreanischen Volkes zur ewigen Verehrung der grossen revolutionären Vorfahren zu erziehen.

Marschall KIM JONG UN hielt Rede zum Gründungsjubiläum der KVA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am 8. Februar wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) der 71. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert, die vom Präsidenten Kim Il Sung aus der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea entwickelt wurde.
Aus diesem festlichen Anlass stattete der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der KVA, dem Ministerium der Volksstreitkräfte einen Gratulationsbesuch ab. Dabei hielt er eine wichtige Rede.
Er forderte die KVA zu Innovationen auf und betonte die Notwendigkeit, die ganze Armee getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus zu formen.
Die KVA müsse auch die Klassenerziehung stärken, um mit dem Klassenkampf an der vordersten Front der Verteidigung des Sozialismus die Umtriebe der feindlichen Kräfte, die die Ideologie und das Gesellschaftssystem unterminieren wollen, zu zerschlagen.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass es wichtig sei, die Kooperation zwischen den militärischen Kommandeuren und den politischen Offizieren auf eine höhere Stufe zu stellen, um die ganze Armee noch enger um die PdAK und deren militärpolitische Linie zu scharen.
Es sei die Politik der Partei, die KVA zu einer Elitearmee zu machen.
In der KVA sollten auch alle formalistischen und stereotypen Trainingsmethoden überwunden werden.
Er rief die Armee dazu auf, den Slogan Lasst uns sowohl die Landesverteidigung wie auch den Aufbau des Sozialismus vorantreiben! hochzuhalten.
Abschliessend betonte Marschall Kim Jong Un, dass es der feste Wille der PdAK sei, die Armee mit einer neuen Roadmap für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates zu mobilisieren, getreu dem Wunsch der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.



Vorsitzender KIM JONG IL war "Nestor der Weltpolitik"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 77. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am 16. Februar wird der Geburtstag des Vorsitzenden Kim Jong Il, der Tag des Leuchtenden Sterns, gefeiert. In diesem Jahr ist es sein 77. Geburtstag.
Die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf der ganzen Welt werden das unermüdliche Wirken des Vorsitzenden Kim Jong Il für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, den Weltfrieden und die globale Unabhängigkeit preisen.
Er unternahm grosse Anstrengungen, das internationale Ansehen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu erhöhen und ihre Sicherheit und Souveränität zu verteidigen.
Mit seiner Songun-Politik der militärischen Stärke gelang es dem Generalissimus Kim Jong Il auf brillante Weise, selbst den aggressivsten und gefährlichsten Feind Koreas, die USA, zu "zähmen".
In der Endzeit der Clinton-Administration kam es zwischen der DVRK und den USA zum Austausch und zu Gesprächen über eine Verbesserung der Beziehungen. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing im Oktober 2000 in Pyongyang die damalige USA-Staatssekretärin Madeleine Albright, um einen möglichen Besuch des USA-Präsidenten Bill Clinton in Pyongyang und ein Gipfeltreffen DVRK-USA vorzubereiten. Wegen des Machtwechsels in Washington kam es jedoch nicht zum Gipfeltreffen, da der neue USA-Präsident George W. Bush die DVRK als Teil der "Achse des Bösen" verleumdete und mit Krieg drohte.
Auch der andere historische Hauptfeind Koreas - Japan - sah sich gezwungen, mit der DVRK die abgebrochenen Gespräche wieder aufzunehmen. So kam es, dass der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi im September 2002 Pyongyang besuchte. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing ihn zu Gesprächen, und die Pyongyanger Erklärung DVRK-Japan wurde unterzeichnet.
Anfang der 2000er-Jahre nahmen viele Länder, die der DVRK feindlich gesinnt waren, diplomatische Beziehungen zu ihr auf, darunter Italien, Grossbritannien, Deutschland, Spanien, Kanada und die Türkei.
Mit den traditionell befreundeten Ländern - vor allem mit China und Russland - verstärkte und vertiefte die DVRK ihre Beziehungen und die Kooperation.
In den Jahren 2000-2011 - bis kurz vor seinem Ableben - besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il achtmal die Volksrepublik China. Und die chinesischen Präsidenten Jiang Zemin und Hu Jintao besuchten im September 2001 bzw. im Oktober 2005 die DVRK. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie zu freundschaftlichen und herzlichen Gesprächen unter Genossen.
Auch die koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen wurden dank der aktiven Diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter gepflegt. So empfing er im Juli Juche 89 (2000) den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin, der damals als erstes Staatsoberhaupt Russlands überhaupt die DVRK besuchte.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete seinerseits Russland in den 2000er-Jahren mehrere Besuche ab. Zum Abschluss seines Besuchs im Juli/August Juche 90 (2001) wurde in Moskau die Erklärung DVRK-Russland unterzeichnet, welche die Grundlage für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen im 21. Jahrhundert bildet.
Während seines damaligen Russland-Besuchs begab sich Generalsekretär Kim Jong Il ins Lenin-Mausoleum, um dem grossen russischen Revolutionär und Gründer der Sowjetunion seine Ehre zu erweisen. Dies hinterliess im russischen Volk und bei allen fortschrittlichen Menschen der Welt  einen grossartigen Eindruck. Er war der einzige Partei- und Staatsführer, der nach dem Zerfall der Sowjetunion das Lenin-Mausoleum besuchte.
Noch im August Juche 100 (2011) - nur vier Monate vor seinem Ableben - stattete der Vorsitzende Kim Jong Il der Russischen Föderation seinen letzten Besuch ab und traf mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew zu herzlichen Gesprächen zusammen.
Im Mai Juche 90 (2001) empfing der Vorsitzende Kim Jong Il eine hochrangige Delegation der Europäischen Union (EU). Die EU nahm noch im gleichen Monat diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Persönlichkeiten vieler Länder priesen den Vorsitzenden Kim Jong Il wegen seiner aktiven Diplomatie des Friedens als den "Nestor der Weltpolitik" und als "grossen Führer der Epoche der Souveränität".
Heute unterhält die DVRK mit mehr als 100 Staaten diplomatische Beziehungen.
Der oberste Führer Kim Jong Un setzt die vom Vorsitzenden Kim Jong Il gepflegten diplomatischen Aktivitäten fort. Seit dem Mai des Vorjahres stattete er China bereits vier Besuche ab.
Und sein grösster diplomatischer Triumph war das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA im Vorjahr in Singapur, als er den USA-Präsidenten Donald Trump traf und mit ihm eine gemeinsame Erklärung unterzeichnete, in welcher beide Staaten übereinkamen, ihre Beziehungen zu normalisieren, sich für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel einzusetzen und auf die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel hinzuwirken.
Die Friedenspolitik des Vorsitzenden Kim Jong Il wird heute vom Vorsitzenden Kim Jong Un aktiv und zielstrebig fortgesetzt. Damit erfüllt er das vom Vorsitzenden Kim Jong Il hinterlassene Vermächtnis, das internationale Ansehen der DVRK auf das höchste Niveau zu heben und damit den Weltfrieden zu verteidigen.