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KIM IL SUNG über die russische Oktoberrevolution

Zum 100. Jahrestag der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland (7. November)

Bald sind es 100 Jahre her, seit in Russland am 7. November 1917 die sozialistische Oktoberrevolution unter der Führung Lenins siegte.
Dieses die Welt verändernde historische Ereignis ermutigte die Völker Asiens, für ihre nationale Befreiung zu kämpfen und die imperialistischen Kolonialmächte zu vertreiben.
Auch in Korea, das damals unter der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus litt, wurden die Freiheitssignale der Oktoberrevolution gehört.
Der grosse Genosse Kim Il Sung beschrieb in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1), wie er von seinem Vater Kim Hyong Jik die frohe Nachricht vom Sieg des russischen Proletariats erfuhr, und schrieb:

Mein Vater erzählte uns zu Hause neben Geschehnissen in der Mandschurei besonders viel über Russland, Lenin und den Sieg der Oktoberrevolution. Er verheimlichte nicht seine Anerkennung, dass in Russland eine neue Gesellschaft entstand, in der Arbeiter, Bauern und andere Besitzlose zu Herren wurden, und drückte andererseits seinen Aerger darüber aus, dass das neuerwachte Russland wegen der Angriffe der Weissgardisten und der bewaffneten Invasoren aus 14 Staaten harten Prüfungen ausgesetzt war.
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Seit dem Triumph der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland begann er mit der kommunistischen Ideologie zu sympathisieren. Er brachte aus Anlass des Volksaufsstands vom 1. März seine Gedanken ins Reine und entschloss sich fest, unsere nationale Befreiungsbewegung von der nationalistischen in die kommunistische hineinwachsen zu lassen.

Während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in den 1930er- und frühen 1940er-Jahren rief Generalissimus Kim Il Sung die Kämpfer der von ihm gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) auf, mit ihren Waffen auch die Sowjetunion, den ersten sozialistischen Staat der Welt, gegen die Aggression des japanischen Imperialismus zu verteidigen.
Generalissimus Kim Il Sung begab sich Anfang der 1940er-Jahre mehrmals nach Chabarowsk, dem Hauptquartier der sowjetischen Fernostarmee und der Internationalen Vereinten Armee (IVA), um die militärische Kooperation der KRVA mit ihnen während des Endkampfs gegen die japanischen Imperialisten zu besprechen. Er schrieb dazu in seinen Memoiren (Band 8):

Im Juli 1942 gründeten wir gemeinsam mit den sowjetischen und chinesischen Kampfgefährten die IVA. Wir verstärkten die selbstständigen Kräfte der koreanischen Revolution allseitig und leisteten durch gemeinsame Kampfaktionen mit den internationalen antiimperialistischen Kräften einen Beitrag dazu, den japanischen Imperialismus zu zerschlagen und den Zweiten Weltkrieg zum Sieg zu führen.

Die sowjetische Armee half im August 1945 der KRVA bei der Befreiung Koreas. Daran erinnert das Befreiungsdenkmal in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung betonte jedoch auch immer die Notwendigkeit, sich bei der Befreiung Koreas nicht auf fremde Kräfte zu verlassen. Die Koreaner sollten Korea selber befreien. Der sowjetischen Armee sei man dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung, sei aber nicht von ihr abhängig.
Die Sowjetunion war der erste Staat, der mit der im September 1948 gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) diplomatische Beziehungen aufnahm.
In den kommenden Jahrzehnten pflegten Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die Freundschaft der DVRK mit der Sowjetunion.
Umso tragischer war der Verrat der Renegaten, der zum Zerfall der Sowjetunion (1991) führte.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) war die erste revolutionäre Partei, die den in der Sowjetunion entstandenen modernen Revisionismus aufdeckte und vor ihm warnte. Schon in den frühen 1960er-Jahren analysierte der noch junge Genosse Kim Jong Il bereits in theoretischen Abhandlungen den Verrat am Sozialismus und den sich dadurch abzeichnenden Niedergang der Sowjetunion.
Doch die historische Bedeutung der russischen Oktoberrevolution von 1917 wird in der DVRK immer als ein wichtiges, die Befreiung der Völker vom Joch des Imperialismus und Kapitalismus begünstigendes Ereignis gewürdigt.


Der VZI war die Keimzelle der PdAK

Zur Feier des 91. Jahrestages der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (17. Oktober)

Heute ist der 91. Jahrestag der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) durch den grossen Genossen Kim Il Sung.
Der am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründete VZI war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea, des Juche-Typs. Er hatte nichts gemeinsam mit den früher in Korea existierenden sich kommunistisch nennenden Organisationen, welche sich die Befreiung Koreas von der Hilfe durch fremde Kräfte erhofften und lediglich nach der Anerkennung durch die Kommunistische Internationale (Komintern) strebten.
Der VZI stützte sich ausschliesslich auf das koreanische Volk, verband sich mit ihm, organisierte es und kämpfte für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Das Ziel des VZI war die Befreiung Koreas vom brutalen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus im befreiten Vaterland. Er kämpfte für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Der VZI propagierte den bewaffneten Befreiungskampf gegen die japanischen Okkupanten und bahnte ihm den Weg zum Sieg.
Mit den beiden Pistolen, die Genosse Kim Il Sung von seinem Vater Kim Hyong Jik geerbt hatte und zur Zeit der Gründung des VZI bereits besass, war das Fundament für den siegreichen bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf gelegt.
Die Gründung des VZI war ein historischer Meilenstein der koreanischen Revolution. Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Er war die erste Parteiorganisation des Juche-Typs.
Die Ideen und Prinzipien des VZI leben fort in der PdAK. Sie bilden die Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus, des vom verehrten Marschall Kim Jong Un proklamierten Gesamtinhalts der revolutionären Ideen und des unsterblichen revolutionären Lebenswerks des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il.





2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK

Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 7. Oktober Juche 106 (2017) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, leitete die Tagung.
Es wurden zwei Tagesordnungspunkte behandelt:

1. Einige dringliche Aufgaben in der gegenwärtigen Situation
2. Organisatorische Fragen

Der Vorsitzende Kim Jong Un nannte in seiner Rede zum ersten Tagesordnungspunkt die zu lösenden Aufgaben in der gegenwärtigen Situation.
Er stellte fest, dass die USA-Imperialisten ihre letzten Anstrengungen unternehmen, um mittels UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" das Existenzrecht und die Entwicklung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vollständig zu negieren und zu behindern. Deshalb seien die Atomwaffen der DVRK das Zauberschwert für die Verteidigung der Souveränität.
An der Linie der parallelen Entwicklung der zwei Fronten - des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht - werde auch in Zukunft unvermindert festgehalten.
Er betonte, dass die PdAK die Auseinandersetzung mit den USA siegreich abschliessen werde.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hob hervor, dass die einmütige Geschlossenheit das Wichtigste für die Existenz der Partei und des Staates und die mächtigste Waffe der koreanischen Revolution sei.
Um die extrem ruchlosen Sanktionen der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen zu brechen, sei es entscheidend wichtig, die Selbstgenügsamkeit (self-reliance) und die Sci-Tech-Wissenschaft rasch voranzubringen und weiterzuentwickeln. Die Juche-orientierte unabhängige Wirtschaft müsse weiter gefestigt werden.
Er betonte abschliessend die Wichtigkeit der Stärkung der Parteiorganisationen aller Ebenen und deren einheitliche Anleitung durch das Zentralkomitee der Partei.
Solange die solide selbstgenügsame unabhängige Wirtschaft, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il geschaffen wurde, beibehalten werde, seien die revolutionäre Sache der PdAK und der Aufbau einer starken sozialistischen Macht unbesiegbar.
Unter dem zweiten Tagesordnungspunkt gab es Abberufungen und Ergänzungswahlen von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Politbüros des Zentralkomitees, von Mitgliedern der Zentralen Militärkommission sowie von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Zentralkomitees der PdAK.
Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un ebnete den Weg zum endgültigen Sieg der vom 7. Parteitag der PdAK eingeleiteten Generaloffensive zum Aufbau einer sozialistischen Macht unter dem Banner des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Die Teilnehmer der 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK besuchten zusammen mit dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un den Kumsusan-Sonnenpalast, um die dort aufgebahrten grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zu ehren.

Vor 20 Jahren: KIM JONG ILs historische Wahl zum Generalsekretär der PdAK

Vor 20 Jahren, am 8. Oktober Juche 86 (1997), wurde der Führer Kim Jong Il feierlich zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewählt.
Dieses historische Ereignis brachte die grenzenlose Verehrung der Armee und des Volkes Koreas für den Führer Kim Jong Il und ihr Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.
In den 14 Jahren, in denen der Führer Kim Jong Il die höchste Parteifunktion innehatte, setzte er die Politik des Präsidenten Kim Il Sung auf allen Gebieten unverändert und loyal fort. Damit erteilte er den trügerischen Hoffnungen der Imperialisten, Reaktionäre und Revisionisten auf "Reform und Oeffnung" eine deutliche Abfuhr.
Er institutionalisierte die auf der Juche-Ideologie basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten und der Waffen in der Revolution und beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus zur Songun-Politik, die seither die Politikmethode im sozialistischen Korea ist.
Generalsekretär Kim Jong Il organisierte zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen und die Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit verhalf er dem Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas zu einem historischen Durchbruch.
Dank seiner Songun-Führung wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eine Weltraumnation, die Satelliten ins All transportiert, und ein starker Atomwaffenstaat, der die USA-Imperialisten und deren Komplizen abschreckt und in die Schranken weist.
Die Aera Kim Jong Ils war eine grossartige und unsterbliche Epoche der Siege und des Ruhms, die heute unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un fortgesetzt wird.
Nach seinem unerwarteten Ableben (17. Dezember 2011) wurde Generalsekretär Kim Jong Il in Würdigung seiner unsterblichen Verdienste um die Nation und das Volk zum ewigen Generalsekretär der PdAK erklärt.



Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus

Zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

Am diesjährigen 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 72. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die PdAK wurde am 10. Oktober Juche 34 (1945) vom grossen Genossen Kim Il Sung gegründet.
Die PdAK lässt sich seit ihrer Gründung von der Juche-Ideologie und der Songun-Idee leiten und baute darauf basierend den volksverbundenen und unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils auf.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer starken und blühenden sozialistischen Macht, in der die Volksmassen im Mittelpunkt stehen und privilegiert sind und alles ihnen dient.
Dank der einmütigen Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Führer und die PdAK blieb das sozialistische Korea in den rund 7 Jahrzehnten seiner bisherigen Existenz von allen Stürmen, Krisen, Umstürzen und weiteren Katastrophen der übrigen Welt verschont.
Während der revisionistisch degenerierte Sozialismus in Osteuropa unterging, die Sowjetunion sich auflöste und überall die Lenin-Statuen niedergerissen und die rote Fahne des Sozialismus in den Schmutz getreten wurden, stand das von der PdAK geführte sozialistische Korea stolz und erhaben wie ein unerschütterlicher Fels in der tosenden Brandung.
Während in anderen Ländern Statuen zertrümmert und Gedenkstätten geschändet wurden, passierte in Korea genau das Gegenteil. Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden überall Statuen von ihm errichtet, die neben jenen des Präsidenten Kim Il Sung stehen. Das koreanische Volk blickt voller Liebe und Verehrung zu den Statuen seiner grossen Führer auf.
In der DVRK wird die rote Fahne des Sozialismus ewig wehen. Die Fahne der PdAK mit Hammer, Sichel und Pinsel flattert dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht voran.
Während in Osteuropa der räuberische Kapitalismus restauriert wird und China seine einstigen revolutionären Prinzipien über Bord wirft, ist und bleibt die von der PdAK geführte DVRK der einzige authentische sozialistische Staat der Erde und macht keine ideologischen Kompromisse mit dem Kapitalismus.
Die leitende Ideologie der PdAK ist der Kimilsungismus-Kimjongilismus, die neue revolutionäre sozialistische Theorie des 21. Jahrhunderts. Am 7. Parteitag der PdAK proklamierte der verehrte Genosse Kim Jong Un die Partei zur kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei. Damit wurde ihre führende Rolle weiter gefestigt.
Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus, die mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus der internationalen kommunistischen Bewegung zu einer Renaissance verhelfen wird.