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1953-2018/19: Vom militärischen zum diplomatischen Sieg Koreas über die USA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz und voller Enthusiasmus den 66. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg).
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang nach einem erbitterten Krieg von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - einen glanzvollen militärischen Sieg über die USA-Aggressoren und ihre 15 Satellitenarmeen.
Die USA sahen sich am 27. Juli 1953 gezwungen, in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen und damit ihre Kapitulation und Niederlage einzugestehen.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde in den folgenden Jahrzehnten unter der Songun-Führung (Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un zu einer mit Atomwaffen und Raketen ausgerüsteten militärischen Grossmacht entwickelt.
Die USA wagten es deshalb nicht, das sozialistische Korea ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen.
Washington sah sich in den 1990er- und 2000er-Jahren sogar gezwungen, mit der DVRK in einen Dialog über das Nuklearproblem auf der koreanischen Halbinsel zu treten und die DVRK damit de facto anzuerkennen. Das war ein gewaltiger politischer und diplomatischer Sieg über die USA.
Was sich jedoch im letzten und in diesem Jahr, also in den Jahren 2018/19, ereignete, war die absolute Krönung dieses Sieges.
Der USA-Präsident Donald Trump zeigte sich als erster Präsident bereit, mit der DVRK auf höchster Ebene über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen, über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung zu verhandeln. Er war bereit, den obersten Führer Kim Jong Un zu treffen.
Und so kam es am 12. Juni Juche 107 (2018) in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA. In der dabei unterzeichneten Gemeinsamen Erklärung vereinbarten beide Seiten, neue Beziehungen zueinander herzustellen und die Feindschaft und Konfrontation zu beenden.
Das Ziel von Verhandlungen über eine Friedensordnung ist der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen beiden Staaten, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen würde.
Ein Friedensvertrag ist eine alte Forderung der DVRK.
Nach dem erfolgreichen ersten Gipfeltreffen trafen sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump am 27./28. Februar 2019 in Hanoi zu einem zweiten Gipfeltreffen.
Zwischen den beiden Staatsführern entwickelte sich ein persönliches Vertrauensverhältnis und eine Sympathie und Wertschätzung.
Besonders symbolträchtig war das kurzfristig vereinbarte Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump am 30. Juni im Südsektor von Panmunjom. Dabei überschritt der USA-Präsident in Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie und machte ein paar Schritte auf die nördliche Seite und wieder zurück. Donald Trump ist der erste USA-Präsident, der das Territorium der DVRK betrat.
Dass dieses dritte Treffen zwischen beiden Staatsführern gerade an jenem Ort, an dem vor 66 Jahren das Waffenstillstandsabkommen am Ende des Korea-Krieges unterzeichnet worden war, trafen, verleiht ihm eine ganz besondere historische Bedeutung.
Mit den beiden Gipfeltreffen und der kurzen Begegnung in Panmunjom hat die DVRK auch einen diplomatischen Sieg über die USA errungen.
Vom militärischen Sieg über die USA im Jahr 1953 zum diplomatischen Sieg in den Jahren 2018/19 - das ist wahrlich ein grossartiger Triumph! Ein solcher Triumph kann nur dank der Führung durch einen ausserordentlichen und weitsichtigen Staatsmann wie dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un erreicht werden!
Die USA müssen nun endlich einsehen, dass sie das sozialistische Korea nicht zerschlagen können - weder von aussen durch Krieg noch von innen durch "Regimewechsel".
Der unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung errungene militärische Sieg, der unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter konsolidiert wurde, wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit einem glanzvollen diplomatischen Sieg gekrönt. Das ist von welthistorischer Bedeutung und ein grandioser Beitrag zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens. Dieser historische diplomatische Sieg verleiht dem diesjährigen Siegestag (27. Juli) einen ganz besonderen Glanz.


Asiatisches regionales Juche-Ideologie-Seminar

Das asiatische regionale Juche-Ideologie-Seminar zum Thema Selbstgenügsamkeit ist der Garant für Souveränität und globalen Frieden fand am 29. Juni in Ulan-Bator (Mongolei) statt.
Harish Gupta, Generaldirektor des Asiatischen Regionalinstituts der Juche-Ideologie (ARIJI), sagte in seiner Rede, dass Präsident Kim Il Sung die Juche-Ideologie begründet, sie bei der Revolution und beim Aufbau angewandt und das koreanische Volk beim Aufbau des Sozialismus im revolutionären Geist der Selbstgenügsamkeit angeleitet habe.
Der Redner und weitere Sprecher betonten, dass dank der Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ihre Würde als starke politische und militärische Macht demonstrieren konnte.
Die Songun-Politik sei aufs engste mit der Selbstgenügsamkeit verbunden und stärke den Weltfrieden.
Die Redner hoben hervor, dass der Vorsitzende Kim Jong Un an der 4. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) betont hat, dass die PdAK unerschütterlich am Aufbau einer starken sozialistischen Macht unter dem Banner der Selbstgenügsamkeit festhalte.
Die DVRK demonstriere unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Stärke.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in dem gesagt wurde, dass eine friedliche Welt ohne Vorherrschaft und Unterordnung möglich sei, wenn alle Länder aus eigener Kraft eine neue Gesellschaft ohne Abhängigkeit von anderen Mächten, wie es die Juche-Ideologie lehrt, aufbauen würden.


Vor 25 Jahren: Genosse KIM JONG IL verewigte den Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 25. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Juli des Jahres Juche 83 (1994), wenige Tage nach dem schmerzlichen Ableben des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, publizierte Genosse Kim Jong Il das Werk Den grossen Führer Genossen KIM IL SUNG als ewigen Präsidenten unserer Republik hoch verehren.
In diesem Werk rief Genosse Kim Jong Il die ganze Partei, das ganze Volk und die ganze Gesellschaft feierlich dazu auf, den Präsidenten Kim Il Sung ewig in höchsten Ehren zu halten. Er verlieh ihm damit Unsterblichkeit.
Genosse Kim Jong Il sagte damals:

"Wir reden viel von dem ewigen Fortleben KIM IL SUNGs, und sein Fortleben bedeutet, dass seine Ideen und Verdienste unvergänglich sind und er im Herzen unseres Volkes ewig weiterlebt."

Und am 16. Juli jenes traurigen Jahres gab Genosse Kim Jong Il die Losung Der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG weilt auf ewig unter uns heraus und sorgte dafür, dass in Sehenswürdigkeiten und in Naturfelsen des Kumgang- und des Myohyang-Gebirges Inschriften zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung eingemeisselt wurden.
Er sorgte auch dafür, dass viele Dokumentarfilme wie etwa 1994 - ein Jahr seines grossen Lebens gedreht und Romane wie Das ewige Leben veröffentlicht wurden.
Genosse Kim Jong Il veranlasste auch die Herausgabe von Fortsetzungsbänden der Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert des Präsidenten Kim Il Sung.
Mit der Verewigung des Präsidenten Kim Il Sung und seiner posthumen Ernennung zum ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) pries er die grandiosen Verdienste des Präsidenten für die Nation und das Volk - darunter für die nationale Befreiung, den Aufbau des Sozialismus und für den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.