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Die Völker gedenken des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der kommende 17. Dezember ist der 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Um dieses grossen und ruhmreichen Staatsmannes zu gedenken, wurden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Gedenkkomitees gegründet.
Bisher entstanden solche in Russland, Weissrussland, Rumänien, Pakistan, Bangladesh, Grossbritannien, Indien, Kuwait und im Kongo.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 3. November gegründet.
Die Komitees erklärten die kommenden Wochen im November/Dezember zu Gedenkperioden, in welchen sie diverse politische und kulturelle Aktivitäten zum Gedenken an den Vorsitzenden Kim Jong Il organisieren.
Diese weltweiten Aktivitäten zeugen vom hohen internationalen Prestige, das der Vorsitzende Kim Jong Il unter den Völkern der Welt und der friedliebenden und progressiven Menschheit geniesst.


Südafrika: Gründung des Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienkomitees

Das Südafrikanische Nationalkomitee für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus wurde am 13. November in der Provinz Mfumalanga gegründet.
Ambrose Mnisi, Vorsitzender des Mfumalanga-Provinzkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, wurde zum Vorsitzenden des Nationalkomitees gewählt.
Das neugegründete Komitee sandte einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die Gründung des Komitees stärkt die Bewegung für das Studium der Juche-Ideologie und des Kimilsungismus-Kimjongilismus auf dem afrikanischen Kontinent und für die Verteidigung der Unabhängigkeit.


"Vollständige Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die erweiterte Ausgabe des Bandes 4 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschienen.
Im Band werden die Werke des Präsidenten Kim Il Sung systematisch und umfassend in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Das Buch enthält 101 Werke aus der Zeit von August bis November Juche 34 (1945), darunter Reden, Gespräche, Berichte und Schlussfolgerungen.
Das Buch bringt die herausragenden Ideen und Theorien, die originelle Linie und Strategie des Präsidenten Kim Il Sung beim Aufbau der freien und unabhängigen Nation im befreiten Vaterland und der Schaffung einer demokratischen Gesellschaft mit dem Volk als deren Herrn zum Ausdruck.
Einige andere Werke im Band geben perfekte Antworten auf theoretische und praktische Fragen der Weltrevolution und sprechen von der noblen internationalistischen Pflicht der aktiven Unterstützung des damaligen revolutionären Befreiungskampfes des chinesischen Brudervolkes gegen die reaktionäre Kuomingtang-Diktatur Tschiang Kai-scheks.






Vorsitzender KIM JONG IL legte Fundament für Entspannung mit den USA

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und  des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungsmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.



70 Jahre Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft

Die Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft (KPIEG) feiert ihr 70-Jahr-Jubiläum.
Sie hat mehr als 52 Millionen Kopien von rund 170 000 Publikationen einschliesslich der Werke der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie Kunstbücher ins Ausland exportiert.
In den letzten sieben Jahrzehnten hat die KPIEG Millionen von Zeitschriften in alle Welt versandt und damit die Völker der Welt wahrheitsgetreu über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) informiert.
Dank der weltweiten Versandaktivitäten der KPIEG nahm auch die Zahl der Bewunderer der unvergleichlichen grossen Führer und der Unterstützer und Anhänger der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in Korea zu.


Afrikanisches Regionalseminar über die Juche-Ideologie

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Afrikanische Regionalseminar über die Juche-Ideologie unter der Losung Demokratie, Unabhängigkeit und Entwicklung fand am 3. November in Conakry (Guinea) statt.
Daran nahmen Vertreter von Juche-Ideologie- und Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienorganisationen aus verschiedenen afrikanischen Ländern teil.
André Lohekele Kalonda, Generalsekretär des Afrikanischen Regionalkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, erstattete einen Bericht, der von Reden weiterer Delegierter gefolgt wurde.
Die Redner sagten, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie den Weg des Kampfes der Volksmassen für die Realisierung der Unabhängigkeit und für den Aufbau einer neuen Gesellschaft bahne.
Sie betonten, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dank der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Kraft als unbesiegbare Macht, die anzugreifen niemand wagt, demonstriert habe. Dabei seien das Banner der Juche-Ideologie hochgehalten und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Vorsitzenden Kim Jong Un gefestigt worden.
Die Gültigkeit und Lebenskraft der Juche-Ideologie seien bei den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der DVRK eindrücklich bewiesen worden und zur Geltung gekommen.
Die Redner riefen alle Teilnehmer des Seminars auf, auch in Zukunft auf dem von der Juche-Ideologie gewiesenen Weg die Unabhängigkeit auf dem afrikanischen Kontinent zu stärken.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in welchem gesagt wurde, dass die fortschrittlichen Menschen Afrikas anerkennen, dass die im sozialistischen Korea errungenen gigantischen Siege der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelten, die Volksmassen privilegierenden Juche-Ideologie zu verdanken seien.


8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes

Die 8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes fand am 8. November in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über die Aufgabe der Jugendverband-Organisationen, die Erziehung der Jugendlichen und der Kinder effektiver zu gestalten.
Pak Chol Min, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Redner zogen Bilanz der Erfolge und Erfahrungen bei der ideologischen Erziehung zur Umsetzung der vom obersten Führer Genossen Kim Jong Un in seinem Werk Lasst uns in ein goldenes Zeitalter der kimilsungistisch-kimjongilistischen Jugendbewegung führen! betonten Ideen.
Die Redner riefen alle Offiziellen des Jugendverbandes dazu auf, ihre Verantwortung für die Umsetzung der Ideen des Vorsitzenden Kim Jong Un ehrenhaft wahrzunehmen.






Sozialistisches Korea und sozialistisches Kuba sind ewig Genossen und Brüder!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Vorsitzende des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, der DVR Korea vom 4. bis 6. November einen Besuch ab.
Dieser Besuch stärkte die traditionelle Freundschaft DVRK-Kuba.
Die DVRK und Kuba sind die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder, die beide an der gemeinsamen Front des antiimperialistischen Kampfes stehen.
Die DVRK unterstützte Kuba von Anfang an in dessen gerechtem Kampf gegen die von den USA verhängte kriminelle Blockade.
Beide Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen.
Das sozialistische Korea stand dem sozialistischen Kuba solidarisch zur Seite, als die USA-Imperialisten im Jahre 1961 die Aggression einer Söldnertruppe kubanischer Verräter gegen Kuba durchführten.
Kuba unterstützt seit dem Sieg seiner Revolution (1959) den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung empfing im Jahre Juche 49 (1960) den grossen kubanischen Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, der in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister die DVRK besuchte. Che Guevara war vom Aufbau des Juche-Sozialismus in Korea begeistert und betrachtete die DVRK als leuchtendes Vorbild.
Der kubanische Präsident Fidel Castro stattete der DVRK im März Juche 75 (1986) einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il trafen mit ihm zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete und geschmiedete revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen der DVRK und Kuba ist unverbrüchlich und hält jeder Herausforderung stand.
Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und das sozialistische Kuba von Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara sind ewig Genossen und Brüder!