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Vorsitzender KIM JONG IL genoss hohes Ansehen unter südkoreanischen Persönlichkeiten

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Für den Vorsitzenden KIM JONG IL hatte die nationale Wiedervereinigung höchste Priorität.

Er proklamierte die Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.

Sein nobles Wirken für die geheiligte Sache der nationalen Wiedervereinigung brachte ihm auch unter vielen Persönlichkeiten Südkoreas unterschiedlicher politischer Couleur und der südkoreanischen Bevölkerung ein hohes Ansehen ein, das demjenigen des Präsidenten KIM IL SUNG gleichkam.

Immer mehr Südkoreaner fühlten sich von der edlen Persönlichkeit des Vorsitzenden KIM JONG IL und seinem Patriotismus und seiner Liebe zu seinen Landsleuten im Süden angezogen.

Viele südkoreanische Persönlichkeiten hatten den Wunsch, ihn persönlich zu treffen.

Pak Yong Gil, die Frau des Pfarrers Mun Ik Hwan, der sich stets für die nationale Wiedervereinigung eingesetzt hatte, begab sich im Juli 1995 anlässlich des 1. Todestages des Präsidenten KIM IL SUNG nach Pyongyang, um ihr Beileid zu bekunden. Der Vorsitzende KIM JONG IL empfing sie bewegt und würdigte ihre patriotische Tat, in ihrem hohen Alter diesen beschwerlichen Weg zurückgelegt zu haben.

Im Oktober 1998 empfing er Jong Ju Yong, den Ehrenvorsitzenden des südkoreanischen Hyundai-Konzerns, und seine Begleitung und liess sich mit ihnen fotografieren.

Er initiierte ein innerkoreanisches Gipfeltreffen, um die Konfrontation durch eine Nord-Süd-Kooperation zu ersetzen und direkte Gespräche über Wege zur nationalen Wiedervereinigung aufzunehmen.

So kam es im Juni 2000 - erstmals nach 55 Jahren der Teilung Koreas - in Pyongyang zu einem Gipfeltreffen der Spitzenpolitiker des Nordens und des Südens. Der Vorsitzende KIM JONG IL traf den südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene, die erfolgreich verliefen.

Das Gipfeltreffen wurde mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 beendet. Die Erklärung sprach sich für eine unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung aus und hob einige Gemeinsamkeiten zwischen dem Konföderationsplan des Nordens und dem Bundesstaatprojekt des Südens hervor.

Es kam in der Folge zu Begegnungen getrennter Familien und Verwandter.

Im Oktober 2007 empfing der Vorsitzende KIM JONG IL in Pyongyang den südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun zum zweiten innerkoreanischen Gipfeltreffen und unterzeichnete mit ihm die Erklärung vom 4. Oktober 2007.

Die beiden vom Vorsitzenden KIM JONG IL initiierten Gipfeltreffen lösten in Südkorea Stürme der Begeisterung und der Bewunderung aus. Es blies ein wahrer "KIM-JONG-IL-Wind".

In den 2000er-Jahren empfing der Vorsitzende KIM JONG IL mehrere südkoreanische Besucher, darunter eine Journalistendelegation und die Vorsitzende des Hyundai-Konzerns, Hyon Jong Un.

Er entsandte nach dem Tod des ehemaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung eine Beileidsdelegation nach Seoul.

Nach dem Ableben des Vorsitzenden KIM JONG IL (17. Dezember 2011) kamen Ri Hui Ho, die Witwe Kim Dae Jungs, und die Hyundai-Vorsitzende Hyon Jong Un nach Pyongyang, um dessen Totenbahre ihre Ehre zu erweisen und dem Obersten Führer KIM JONG UN ihr tiefempfundenes Beileid auszusprechen.

Die patriotischen Persönlichkeiten Südkoreas preisen bis heute die Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL um die Sache der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.

Für den Vorsitzenden KIM JONG IL war stets der Patriotismus der südkoreanischen Persönlichkeiten ausschlaggebend, ungeachtet ihrer politischen und ideologischen Tendenz oder Religion.


Neue Novelle zu Ehren des Generalissimus KIM JONG IL erschienen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die neue Novelle Unser geliebtes Heim (verfasst von Kwak Song Ho) aus der Serie Unsterbliche Führung ist kürzlich erschienen.

Die Novelle handelt von den unsterblichen Verdiensten des Generalissimus KIM JONG IL um die Stärkung der Kompanien der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Damit machte er aus der KVA den festen Pfeiler der Revolution und die Hauptkraft der Vollendung der revolutionären Sache des Juche. So wurde die Armee zum geliebten Heim der Soldaten.

Die Novelle beschreibt, wie die Kompanien zur Heimstatt eines wertvollen Lebens wurden, in der sich die Soldaten Verdienste erwerben können, und würdigt die warme Fürsorge des Generalissimus KIM JONG IL für die Soldaten.


Generalissimus KIM JONG IL versetzte dem USA-Imperialismus harte Schläge!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Wenn das koreanische Volk den Geburtstag des Generalissimus KIM JONG IL, den Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar), feiert, erinnert es sich dankbar an die harten Schläge, die er dem USA-Imperialismus versetzt hatte.

Mit seiner Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten zerschlug er in den 1990er- und 2000er-Jahren die immer wilderen und aggressiveren Kriegs- und Umsturzprovokationen der USA-Imperialisten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).

Als der Druck und die Bedrohung durch die von den USA angeführte internationale imperialistische Allianz immer massiver wurde, entschloss sich Generalissimus KIM JONG IL, das sozialistische Korea mit Atomwaffen auszurüsten.

Damit konterte er die von den in Südkorea stationierten USA-Atomwaffen ausgehende Bedrohung und Gefahr und hielt Washington von einem erneuten Ueberfall auf die DVRK ab.

Doch er betonte immer, dass die DVRK ein verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat ist, der niemals als erster Atomwaffen einsetzt und der diese nicht weiterverbreitet.

Mit der starken atomaren Abschreckungsmacht verteidigte Generalissimus KIM JONG IL den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel, in der Region und den Weltfrieden.

Damit wurde der Kriegs- und Aggressionspolitik und -strategie des USA-Imperialismus ein donnernder Hammerschlag versetzt! An Korea biss er sich die Zähne aus! Was er in Afghanistan, im Irak und in Libyen erfolgreich und ungestraft tun konnte, gelang ihm in Korea nicht - dank der vom Generalissimus KIM JONG IL praktizierten Politik der atomaren Abschreckung und der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den grossen Führer, um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und um die Koreanische Volksarmee (KVA).

Diese Lektion sollte auch der neue Herr im Weissen Haus in Washington nicht vergessen.

Die USA-Imperialisten und ihr neuer Häuptling müssen wissen, dass Marschall KIM JONG UN die vom Generalissimus KIM JONG IL eingeleitete Politik und Strategie der atomaren Abschreckung fortsetzt und nichts vergisst und nichts verzeiht.

Und die neuen Herren in Washington müssen ebenfalls wissen, dass das koreanische Volk sich ebenso einmütig um den Marschall KIM JONG UN schart, wie es sich schon um den Generalissimus KIM IL SUNG und den Generalissimus KIM JONG IL geschart hatte.

Es wird den USA-Imperialisten auch in Zukunft nicht gelingen, die DVRK zu destabilisieren, zu isolieren und zu zerschlagen.

Washington muss wissen, dass die Politik der DVRK immer sein wird: Dialog mit Dialog beantworten und Konfrontation mit noch härterer Konfrontation beantworten - so wie es Generalissimus KIM JONG IL deutlich klargestellt hatte.

Generalissimus KIM JONG IL hatte aus der DVRK die unbezwingbare Zitadelle des Weltsozialismus und des Antiimperialismus gemacht.

Er gewann einen "Krieg ohne Schüsse" gegen den USA-Imperialismus. Das wird von der ganzen friedliebenden und progressiven Menschheit mit Bewunderung gepriesen.




Vor 75 Jahren: Gründung des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbands

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Vor 75 Jahren, am 17. Januar Juche 35 (1946), gründete Präsident KIM IL SUNG den Demokratischen Jugendverband Koreas - den heutigen Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverband.

Damit hatte die koreanische Jugend im befreiten Vaterland eine eigene Organisation, die einen schwungvollen und dynamischen Beitrag zum Aufbau des neuen demokratischen Korea leistete.

An der Gründung des Jugendverbands nahm auch Genossin KIM JONG SUK, die antijapanische Kriegsheldin und Mutter Koreas, einen aktiven Anteil.

In den folgenden Jahrzehnten erfolgten mehrere Umbenennungen, die der jeweiligen historischen Situation der gesellschaftlichen Entwicklung angepasst waren**.

Am 28. August Juche 105 (2016) - am Jugendtag - erhielt der Verband seinen heutigen Ehrennamen Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband. Damit sollte demonstriert werden, dass sich der Jugendverband von den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL leiten lässt.

Heute lässt sich der Jugendverband von der dynamischen Führung durch den verehrten Generalsekretär KIM JONG UN leiten. Dieser führt die Politik der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL loyal fort und gestaltet die ganze Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus um.

Der Jugendverband ist eine Schockbrigade des Aufbaus und der Verteidigung des Juche-Sozialismus.

Der Jugendverband ist seit seiner Gründung eine Mitgliedsorganisation des Weltbunds der Demokratischen Jugend (WBDJ).

 

** 1946-1964: Demokratischer Jugendverband Koreas

1964-1996: Verband der Sozialistischen Jugend der Arbeit Koreas

1996-2016: Sozialistischer Jugendverband KIM IL SUNG 

Seit 2016: Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband

 

 

 

 



Generalsekretär KIM JONG UN erhielt Glückwünsche vom IIJI und von Juche-Ideologie-Studiengruppen

Mitteilung des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN erhielt in den letzten Tagen Glückwunschbotschaften von Anhängern der Juche-Ideologie aus der ganzen Welt zu seiner Wahl zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) durch den 8. Parteitag der PdAK.

Die Glückwünsche kamen vom Generalsekretär, vom Generaldirektor und vom Vizegeneraldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI) sowie von regionalen und nationalen Organisationen zum Studium der Juche-Ideologie.



Der 8. Parteitag der PdAK fand erfolgreich statt!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 5. bis 12. Januar Juche 110 (2021) in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN leitete den Parteitag.

Zu Beginn wählte der Parteitag sein Präsidium, seine Plattform und sein Sekretariat.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN hielt eine Eröffnungsrede und erstattete anschliessend den Rechenschaftsbericht des 7. Zentralkomitees an den Parteitag.

In seinem Bericht zog er eine Bilanz der seit dem 7. Parteitag der PdAK (Mai 2016) errungenen Erfolge und auch einiger Fehler und nicht erreichter Ziele, darunter jener der Fünf-Jahres-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung.

Es seien insgesamt in den letzten fünf Jahren herausragende und spektakuläre wirtschaftliche Erfolge erzielt worden, und das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sei enorm gewachsen.

Er betonte die Notwendigkeit, einen neuen Fünfjahresplan aufzustellen, der das Lebensniveau des Volkes entscheidend verbessern soll.

Die Folgen einiger Misserfolge und Versäumnisse müssten radikal überwunden werden.

Im Bericht wurden auch Innovationen auf dem Gebiet der Sci-Tech-Industrie angekündigt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN kritisierte auch einige Volksorganisationen wie z. B. den Jugendverband, das Bindeglied zwischen der Partei und der Jugend. Der Verband habe mangelhaft gearbeitet.

Im Berichtszeitraum sei die PdAK organisatorisch und ideologisch gestärkt worden.

Der Bericht befasste sich auch mit den innerkoreanischen Beziehungen und mit der Aussenpolitik.

Wegen des Rückfalls der südkoreanischen Behörden in die Konfrontationspolitik und deren Wiederaufnahme der gemeinsamen Militärmanöver mit den USA seien die Nord-Süd-Beziehungen in die Zeit vor der historischen Erklärung von Panmunjom (27. April 2018) zurückgefallen. Deshalb rücke die nationale Wiedervereinigung wieder in weitere Ferne.

Der aussenpolitische Teil des Berichts analysierte den Stand der Beziehungen zu den USA. Washington setze seine feindliche Politik gegenüber der DVRK fort und werde sie nie aufgeben. Deshalb blieben die USA der Hauptfeind - egal, wer dort gerade regiere.

Die DVRK werde mit allen Ländern, die ihre Souveränität respektieren, die freundschaftlichen Beziehungen weiterentwickeln und ausbauen.

Der Bericht des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN an den 8. Parteitag der PdAK ist ein historisches Dokument, das die unbeirrbare Fortsetzung und Verteidigung der sozialistischen Sache unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus verkündet.

Der Bericht wurde einhellig angenommen. Mehrere Delegierte hielten Reden zu dessen Unterstützung.

Der Delegierte Ri Il Hwan unterbreitete den Vorschlag, den Generalsekretär der PdAK zu wählen.

Der Parteitag verabschiedete am 10. Januar die Resolution Ueber die Wahl des Generalsekretärs der Partei der Arbeit Koreas.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN wurde unter donnerndem Applaus und "Hurra"-Rufen der Delegierten zum Generalsekretär der PdAK gewählt.

Der Parteitag wählte die alternierenden Mitglieder und die Mitglieder des Zentralkomitees der PdAK. 

Die Statuten der PdAK wurden revidiert.

Die 1. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK, die am 10. Januar unter der Leitung des Generalsekretärs KIM JONG UN stattfand, wählte das Politbüro und das Präsidium des Politbüros des Partei-Zentralkomitees unter der Führung des Generalsekretärs der PdAK.

Die Plenartagung wählte die Sekretäre des Partei-Zentralkomitees und bildete ein Sekretariat.

Gewählt wurden auch die Zentrale Militärkommission und die Zentrale Aufsichtskommission der PdAK.

Es wurden die Departementsdirektoren des Partei-Zentralkomitees und der Chefredakteur der Rodong Sinmun, des Organs des Zentralkomitees der PdAK, ernannt.

Generalsekretär KIM JONG UN hielt am Parteitag eine Abschlussrede und ein Schlusswort.

Der historische 8. Parteitag der PdAK ist ein grosser Meilenstein und weist dem sozialistischen Korea den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.


 

Oberster Führer Genosse KIM JONG UN zum Generalsekretär der PdAK gewählt!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der am 5. Januar in Pyongyang eröffnet worden war, nahm am 10. Januar die Resolution Ueber die Wahl des Generalsekretärs der Partei der Arbeit Koreas an.

Damit wurde der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN zum Generalsekretär der PdAK gewählt!

Diese Wahl ist ein historischer Meilenstein der Geschichte der Partei und der sozialistischen Revolution. Damit wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Der Generalsekretär ist das Hirn und das Haupt der Partei und das Zentrum der Führung und der Einheit.

Generalsekretär KIM JONG UN ist der herausragende Führer der Juche-Revolution, der würdevolle Führer des Staates und des Volkes, der über eine grosse ideologische und theoretische Weisheit, eine ausserordentliche Führungsqualität und eine noble Persönlichkeit verfügt.

Er wird die ideologische, politische, militärische und ökonomische Macht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), des sozialistischen Korea, weiter ausbauen und stärken und das koreanische Volk zu neuen Siegen im Kampf für die nationale Wiedervereinigung führen.



Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Glückwünsche vom IIJI-Generalsekretär

Mitteilung des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ogami Ken-ichi, sandte dem Obersten Führer Genossen KIM JONG UN eine Glückwunschbotschaft zum 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Das IIJI (gegründet 1978) koordiniert weltweit die Aktivitäten der regionalen und nationalen Juche-Ideologie-Studienorganisationen und verbreitet die Ideen und die Werke des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Vorsitzenden KIM JONG UN.


 


Oberster Führer KIM JONG UN sandte Neujahrsbrief an alle Bürger der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, sandte am 1. Januar Juche 110 (2021) einen Brief an alle Bürger der DVRK, um ihnen seine besten Wünsche für das neue Jahr zu übermitteln.

Er wünschte dem Volk Gesundheit.

Er versicherte, dass er im neuen Jahr noch härter für die Erfüllung der Ideale und Wünsche des Volkes arbeiten werde.

Er dankte dem Volk für dessen unwandelbares Vertrauen in die PdAK auch in schwierigen Zeiten.

Er werde dem grossen Volk immer treu ergeben sein.

Der Neujahrsbrief des verehrten Vorsitzenden KIM JONG UN drückt seine innige Liebe zum Volk und seine warme Fürsorge für dessen Glück und Wohl aus.

Er wird die Nation und das Volk im neuen Jahr und im neuen Jahrzehnt in eine rosige Zukunft führen.