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23. Kongress der Chongryon

Der 23. Kongress der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) fand am 24./25. Mai in der Korea-Halle in Tokio statt.
Eine Grussbotschaft von Marschall Kim Jong Un an den Kongress wurde verlesen.
Folgende Traktanden wurden behandelt:

1.
Bericht an den 23. Kongress der Chongryon

2.
Finanzen und Budget

3.
Wahl der Offiziellen der Zentralorgane der Chongryon

Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon, erstattete den Bericht an den Kongress.
Der Redner betonte, dass der 23. Kongress der Chongryon jener der Loyalität zu Marschall Kim Jong Un und der einmütigen Geschlossenheit um ihn als dem Zentrum der Einheit und der Führung ist sowie jener der Nachfolge und der Innovation. Die Arbeit der Chongryon wird getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit frischem Elan fortgesetzt.
Alle Offiziellen der Chongryon und die Koreaner in Japan werden im kommenden Jahr den 60. Jahrestag der Gründung der Chongryon feiern, indem sie die Organisation zum mächtigen Verband mit Tradition, Massenverbundenheit und breiter Zukunft ausbauen und auf dem Weg der Juche-Ideologie voranschreiten.
Die Chongryon wird die patriotische Erziehung der in Japan lebenden Koreaner weiter festigen und intensivieren.
Sie wird einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer starken und mächtigen Nation in der Heimat und zur nationalen Wiedervereinigung leisten.
Nach weiteren Reden hielten der Direktor des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises, der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI) sowie Vertreter verschiedener Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Japans und der koreanischen Studenten in Japan Glückwunschansprachen.
Der Kongress wählte Ho Jong Man zum Vorsitzenden des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon und Nam Sung U, Pae Ik Ju, Pae Jin Gu, Pak Ku Ho und Kang Chu Ryon zu Vizevorsitzenden sowie Pae Jin Ku zum Generaldirektor des Generaldepartements des Komitees.
Weitere Mitglieder der Leitungsorgane der Chongryon wurden gewählt.
Der Kongress sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.
Während des Kongresses wurde die künstlerische Darbietung "Die ewige Chongryon unter der Fürsorge der Sonne" geboten.
Der Kongress ging mit der Konstituierung des Zentralen Ständigen Komitees zu Ende.

Vor 75 Jahren: Sieg der KRVA in der historischen Schlacht von Musan

In diesen Tagen sind es genau 75 Jahre her, seit der grosse Generalissimus Kim Il Sung während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes die historische Schlacht von Musan kommandierte und zum Sieg führte.
Die Schlacht von Musan im Mai Juche 28 (1939) war eine der wichtigsten und bedeutendsten Kämpfe der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Imperialisten.
Der Sieg in dieser bedeutenden Schlacht gab dem koreanischen Volk, das damals durch die Lügenpropaganda der japanischen Imperialisten über die "totale Zerstörung der KRVA" vorübergehend entmutigt war, neue Hoffnung und Zuversicht auf eine baldige Befreiung.
Nachdem Generalissimus Kim Il Sung die KRVA auf einem Marsch in Nordost-China von Nanpaizi nach Beidadingzi geführt hatte, leitete er den Vorstoss in die Taehongdan-Region im nördlichen Grenzgebiet Koreas und eröffente den Angriff bei Musan auf die Stellungen der Feinde.
Der unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung, des grossen und unbezwingbaren Feldherrn und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, errungene historische Sieg von Musan war ein Höhepunkt der koreanischen Revolution. Er bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Der Sieg in der Schlacht von Musan bestätigte die absolute Richtigkeit der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Songun-Idee der Priorität der Waffen in der Revolution und der militärischen Angelegenheiten, die vom Generalissimus Kim Jong Il zur Songun-Politik weiterentwickelt wurde. Die Songun-Politik wird heute von Marschall Kim Jong Un im Kampf auf Leben und Tod gegen den USA-Imperialismus siegreich fortgesetzt.
Die Schlacht von Musan ebnete den Weg zum Sieg über den japanischen Imperialismus und zur Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945).
Dieser Sieg verlieh auch dem nationalen Befreiungskampf anderer Völker Asiens gegen den Kolonialismus und für die Erlangung der nationalen Unabhängigkeit kraftvolle Impulse.

Europäisches Regionalseminar der Juche-Ideologie in Rom

Das Europäische Regionalseminar der Juche-Ideologie fand am 3. Mai in Rom statt. Das Seminar befasste sich mit dem Thema der Erfahrungen Europas bei der Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und des Friedens.
Am Seminar lagen Werke des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il  und von Marschall Kim Jong Un sowie weitere Bücher und Publikationen aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf und wurden Fotos ausgestellt.
Eine Delegation der Koreanischen Gesellschaft der Sozialwissenschaftler sowie Mitarbeiter der Botschaft der DVRK in Italien nahmen am Seminar teil.
Edmond Jouve, Generaldirektor der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI), sagte in seiner Rede, dass die Juche-Ideologie die nobelste Idee des Respekts für die Völker und das mächtige goldene Schwert zur Verteidigung und Vollendung der globalen Unabhängigkeit sowie der Unabhängigkeit jeder einzelnen Nation sei.
Der Redner appellierte an alle Juche-Ideologie-Studiengruppen und -Anhänger, im Hinblick auf den kommenden 30. Jahrestag der Gründung der EGSJI (20. Oktober 2015, gegründet am 20. Oktober 1985) ihre Anstrengungen beim Studium und der Verbreitung des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus zu intensivieren und die Reihen der Anhänger der Juche-Ideologie auszuweiten.
Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), und weitere Delegierte hielten Reden u.a. zu den Themen Präsident Kim Il Sung leistete grosse Beiträge zur Sache der Unabhängigkeit in Europa, Die Juche-Ideologie und der Kampf für die Unabhängigkeit in Europa sowie Die Gültigkeit der Songun-Politik und die Notwendigkeit der Stärkung der Songun-Politik in Europa.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an.


Gemeinsame 1.-Mai-Aktion 2014 in Lausanne

Das Schweizerische Korea-Komitee (KFA Switzerland) und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe (SJISG) nahmen in diesem Jahr gemeinsam an der Feier des 1. Mai, des internationalen Kampf- und Feiertages der Arbeiterklasse, teil.
Vertreter unserer beiden Organisationen verteilten an der 1.-Mai-Kundgebung in Lausanne ein Flugblatt mit dem Titel Die DVR Korea - einziges Land der Welt ohne Steuern!.
Damit wollten wir die schweizerische Arbeiterklasse sowie die in der Schweiz lebenden ausländischen Arbeiter über die Abschaffung des Steuersystems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor 40 Jahren informieren.
Die Arbeiter an der Kundgebung nahmen unser Flugblatt mit Interesse entgegen. Die meisten wussten nichts von dieser einzigartigen Errungenschaft des Sozialismus koreanischen Stils und stellten Fragen dazu. Das liegt daran, dass die westlichen Massenmedien die Abschaffung des Steuersystems in der DVRK absichtlich nie erwähnen, da sie offensichtlich Angst vor der Attraktivität dieser Massnahme haben.
Das Flugblatt erwähnte auch andere grosse Errungenschaften - kostenloses Gesundheits- und Bildungswesen und Wohnen sowie das tiefere Pensionsalter (Männer 60, Frauen 55) -, die die Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus über den Kapitalismus veranschaulichen.
Unser Flugblatt betonte, dass alle diese Errungenschaften gegen die militärische Bedrohung durch den USA-Imperialismus verteidigt werden müssen.
Die Stärke des sozialistischen Korea sei auch im Interesse der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Welt.
Das Flugblatt appellierte an die schweizerische Arbeiterklasse, der Anti-DVRK-Lügenpropaganda der vom CIA gesteuerten westlichen Medien keinen Glauben zu schenken und sich stattdessen auf den Internet-Webseiten der Nachrichtenagentur KCNA, der Korean Friendship Association (KFA) und unserer beiden Organisationen wahrheitsgetreu zu informieren.
Die Vertreter unserer Organisationen schwenkten während des Demonstrationszuges auch Fahnen der DVRK, welche Aufmerksamkeit auf sich zogen.