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Tag der Sonne (15. April) - Weltfeiertag der Juche-Ideologie-Anhänger!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Geburtstag des grossen Führers Präsident Kim Il Sung, der Tag der Sonne (15. April), wird weltweit von allen Freunden Koreas und Anhängern der Juche-Ideologie gefeiert. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Die progressive und friedliebende Menschheit preist die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung für die koreanische Revolution, den Aufbau des Sozialismus in Korea, den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
In jedem Jahr werden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Vorbereitungskomitees gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung zu planen.
In diesem Jahr wurden bis jetzt Vorbereitungskomitees in der Schweiz, im Libanon, im Kongo, in Grossbritannien, Russland, in der Tschechischen Republik, in Rumänien, Jordanien, Benin, Pakistan, Indien, Nigeria, Aethiopien, Bulgarien und Kuwait gegründet.
Unser schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 7. März gegründet.
Die Gründung dieser Komitees widerspiegelt die weltweite Hochachtung und Verehrung der fortschrittlichen Kräfte für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.





Erweiterte Ausgabe Bd. 5 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Ausgabe Band 5 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Die Sammlung enthält in chronologischer Reihenfolge 124 Werke, darunter Reden, Gespräche und Berichte des Präsidenten Kim Il Sung aus der Periode von Dezember Juche 34 (1945) bis März Juche 35 (1946).
Die Werke dieses Bandes widerspiegeln die herausragenden Ideen und Theorien sowie die originelle Linie, Strategie, Politik und Taktik des Präsidenten Kim Il Sung für den Aufbau des unabhängigen neuen demokratischen Korea kurz nach der nationalen Befreiung.
Der Band enthält auch theoretische Ideen über die Entwicklung und Rolle der Massenmedien sowie Thesen über Literatur, Kunst und Erziehung und zur Bildung einer demokratischen nationalen Einheitsfront.



Präsident KIM IL SUNG trat für dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass soll daran erinnert werden, dass Präsident Kim Il Sung unermüdlich und selbstlos für die Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eintrat und dazu die grössten Anstrengungen unternahm.
Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas, nachdem die USA-Imperialisten dessen südliche Hälfte besetzt und damit die koreanische Nation geteilt hatten (8. September 1945), erklärte Präsident Kim Il Sung den Kampf für die nationale Wiedervereinigung zur obersten Priorität.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens unterbreitete er viele Vorschläge für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Gleichzeitig trat Präsident Kim Il Sung für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die Aggression des USA-Imperialismus (1950-1953) wurde am 27. Juli Juche 42 (1953) in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
Doch ein Waffenstillstandsabkommen bedeutet de iure lediglich eine Unterbrechung der Kriegshandlungen, nicht deren endgültige Einstellung.
Deshalb setzte sich Präsident Kim Il Sung für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA ein, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen sollte.
An der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK im März Juche 63 (1974) unterbreitete er den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschliessen. Er liess zu diesem Zweck einen Brief an den Kongress der USA senden.
Präsident Kim Il Sung setzte sich auch dafür ein, dass in der internationalen Arena der Vereinten Nationen (UNO) diese Frage behandelt und erörtert wird.
Nachdem die 28. UNO-Generalversammlung im Jahr 1973 bereits den Beschluss gefasst hatte, die illegale "UNO-Kommission für die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau Koreas", die ein Werkzeug der USA-Imperialisten zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Koreas war, aufzulösen, nahm die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 den Resolutionsentwurf der DVRK an, auch das "Kommando der UNO-Truppen", das in Wirklichkeit mit den USA-Besatzertruppen in Südkorea identisch ist, abzuschaffen, alle ausländischen Truppen aus Südkorea abzuziehen und das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen.
Dies waren epochale historische Ereignisse in der Geschichte der UNO. Sie sind den gigantischen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für die Erreichung dieser edlen Ziele zu verdanken.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung setzte der Vorsitzende Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) den Druck auf die USA weiter fort, über eine dauerhafte Friedensordnung zu verhandeln.
Da die USA die gerechten Vorschläge der DVRK arrogant ignorierten und ablehnten und stattdessen weitere Kriegspläne schmiedeten, sah sich die DVRK gezwungen, zum Schutz ihrer Souveränität und des Friedens ein abschreckendes Atomwaffen- und Raketenprogramm aufzubauen. Dies zwang die USA schliesslich zu einem Dialog mit der DVRK.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der weiter für den historischen Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung, einen Friedensvertrag abzuschliessen, eintritt.
Mit seiner edlen Friedenspolitik erreichte er, dass die USA erstmals in Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel einwilligten.
Am historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, zu dem sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit dem USA-Präsidenten Donald Trump im Juni 2018 in Singapur traf, vereinbarten beide Seiten in der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu unternehmen.
Mit diesem historischen Durchbruch krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die unermüdlichen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für eine Friedensordnung mit einem grandiosen und glanzvollen Sieg.


USA begreifen: DVR Korea ist nicht wie Venezuela!

Am 27./28. Februar fand in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi das historische zweite Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA statt.
Beide Seiten einigten sich auf eine Fortsetzung der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Das war ein weiterer historischer Durchbruch nach 70 Jahren der Feindschaft und Konfrontation zwischen der DVRK und den USA.
Zur gleichen Zeit war die noch immer anhaltende politische und wirtschaftliche Krise in Venezuela im Gang.
Die USA haben diese innenpolitische Krise angestiftet, um die fortschrittliche, sozialistisch orientierte Regierung des Präsidenten Nicolas Maduro zu stürzen. Die USA streben einen "Regimewechsel" in Venezuela an.
Gegenüber der DVRK haben die USA hingegen - wenigstens nach aussen hin - ihre "Regimewechsel"-Pläne aufgegeben. Der USA-Präsident Donald Trump strebt stattdessen normale Beziehungen zur DVRK an.
Warum dieser Unterschied in der Politik Washingtons gegenüber diesen beiden Staaten?
Der Dialog DVRK-USA ist der machtvollen Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un der militärischen Stärke und Abschreckung zu verdanken.
Die USA haben eingesehen, dass sie das stolze und mächtige sozialistische Korea, das dank der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un zu einer politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Grossmacht geworden ist, weder von innen noch von aussen zerstören können. Ein "Regimewechsel" in der DVRK ist unmöglich und ausgeschlossen.
Ausserdem haben auch amerikanische Korea-Analytiker gemerkt, dass in der DVRK eine einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) besteht, was jegliche Destabilisierung des sozialistischen Systems verunmöglicht.
Washington hat deshalb keine andere Wahl, als sich mit der Existenz der DVRK abzufinden und die Beziehungen zu normalisieren.
Anders sieht es in Venezuela aus. Die von den USA angestiftete Krise führt zu Unzufriedenheit und Rissen in der Gesellschaft, was die Destabilisierung von aussen erleichtert. Die venezolanische Armee bröckelt durch Seitenwechsel von Offizieren und Soldaten zur reaktionären USA-hörigen Opposition allmählich ab. Das erlaubt es den USA, sogar mit einer militärischen Aggression gegen Venezuela zu drohen.
Was in Korea unmöglich ist, scheint in Venezuela aufzugehen. Die USA haben offensichtlich endlich begriffen, dass die DVR Korea nicht mit Venezuela zu vergleichen ist.
Dies zeigt: Nur militärische Stärke und gesellschaftliche Einheit im Innern können ein Land unangreifbar machen. Nur dies kann die USA beeindrucken und von Umsturz und Aggression  abhalten.
Das zeigt die Richtigkeit der "3-S"-Losung der PdAK: Sozialismus, Songun, Souveränität. Nur so kann ein Land, das den Imperialisten missfällt, seine Souveränität und sein Gesellschaftssystem schützen.




Vorsitzender KIM JONG UN sandte Brief an Parteiinformationsarbeiter-Konferenz

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 6. März einen Brief an die Teilnehmer der 2. Nationalen Konferenz der Hauptinformationsarbeiter der Partei, die am 6./7. März in Pyongyang stattfand.
Der Brief trägt den Titel Lasst uns die treibende Kraft unserer Revolution durch frische Informations- und Motivationsarbeit verdoppeln!
Im Brief steht, dass die PdAK die Informations-, Motivations- und Agitationsarbeit unter den Volksmassen verstärken solle.
Die Konferenz solle dazu dienen, die Trommel der sozialistischen Revolution noch lauter zu schlagen.
Die ideologische Arbeit der PdAK solle die revolutionäre und Klassenposition noch stärker betonen, verankern und verbreiten.
Die Grösse der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il solle noch stärker gepriesen werden.
Die Erziehung solle den Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il in den Mittelpunkt stellen.
In der ganzen Gesellschaft gelte es, die moralische Disziplin für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht noch fester zu verankern.
Mit der Informationsoffensive solle im koreanischen Volk der Geist der Selbstgenügsamkeit stärker verbreitet werden, um dem Land eine rosige Zukunft zu garantieren.
Wissenschaft und Technologie sollten noch mehr popularisiert werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un appellierte an die Hauptinformationsarbeiter der Partei, ihre ideologische Arbeit unter den Massen mit warmen menschlichen Gefühlen der Liebe zum Volk zu leisten.
Alle Parteiorganisationen sollten die geistige und spirituelle Heimstatt des Volkes werden und das Volk mit positiven Beispielen zu neuen Erfolgen motivieren und mobilisieren.

Juche-Pädagogik-Vereinigung in Weissrussland gegründet

Die Witebsker Juche-Pädagogik-Vereinigung Weissrusslands wurde am 21. Februar gegründet.
Der Herausgeber des Magazins Soziale Erziehung wurde zum Vorsitzenden der Vereinigung gewählt.
Die Vereinigung will das Studium der Juche-orientierten Pädagogik intensivieren, die Erfahrungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf dem Gebiet der Erziehung bekanntmachen und Bücher darüber herausgeben.