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Gedenkkomitees zum Todestag KIM IL SUNGs gegründet

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In vielen Ländern der Erde wurden in den vergangenen Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum bevorstehenden 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) gegründet, darunter in Deutschland, Oesterreich, Bulgarien, Slowenien, Nigeria und im Libanon.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 10. Juni gegründet.
Die Gedenkkomitees werden mit politischen und kulturellen Aktivitäten das ruhmreiche Leben des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung lobpreisen. Sie bringen die Hochachtung der Völker für ihn zum Ausdruck.




KIM IL SUNG trat für atomwaffenfreie Zone und Friedensvertrag ein

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Seit über zwei Jahrzehnten veranstalten die Imperialisten und Reaktionäre einen lauten Rummel über die "Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel" und das "Atomprogramm Nordkoreas".
Sie stellen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sogar als "globale Bedrohung" dar. Das ist absurd und lächerlich.
Die DVRK tritt seit ihrer Gründung (9. September 1948) konsequent für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden ein.
Der grosse Präsident Kim Il Sung schlug wiederholt vor, die koreanische Halbinsel zu einer atomwaffenfreien Zone zu machen. Er sprach sich für eine Welt ohne Atomwaffen aus.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:

Unsere Partei wird sich dafür einsetzen, die koreanische Halbinsel in eine kernwaffenfreie, eine Friedenszone zu verwandeln, wird die Völker in ihrem Kampf um die Schaffung solcher Zonen in Asien, im Mittleren und Nahen Osten, in Afrika und Lateinamerika sowie in Europa aktiv unterstützen. Wir fordern, dass in allen Gebieten der Welt Kernwaffenversuche und die Produktion, die Lagerung und der Einsatz von Kernwaffen eingestellt und alle Arten dieser Waffen völlig vernichtet werden.

Das Bekenntnis der DVRK zu einer kernwaffenfreien Zone wiederholte Präsident Kim Il Sung auch in seiner Rede vor der 85. Interparlamentarischen Konferenz in Pyongyang im April Juche 80 (1991).
Demgegenüber hatten die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea untersagt - im Jahre 1957 mit der Stationierung von Atomwaffen in Südkorea begonnen.
Die Entwicklung eigener Atomwaffen durch die DVRK in den 2000er-Jahren diente lediglich dem Schutz und der Verteidigung ihrer Souveränität vor der atomaren Bedrohung durch die USA.
Um die Beziehungen mit den USA zu verbessern und diese Bedrohung aus der Welt zu schaffen, unterbreitete Präsident Kim Il Sung im März Juche 63 (1974) den USA den historisch bedeutsamen Vorschlag, mit der DVRK einen Friedensvertrag abzuschliessen, der das brüchige und anachronistische Waffenstillstandsabkommen, das juristisch nur eine Unterbrechung des Krieges, nicht aber dessen offizielle Beendigung bedeutet, ersetzen sollte.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der PdAK sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:

Die Frage, eine Entspannung bei uns herbeizuführen und die Kriegsgefahr zu beseitigen, kann man nur dadurch lösen, dass das Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen ersetzt wird.
.......
Wir schlagen den USA nochmals vor, über die Frage der Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens in Korea durch ein Friedensabkommen zu verhandeln.

Bis vor kurzem lehnten die USA jeden Gedanken an ein Friedensabkommen strikt ab.
Dank der konsequenten Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der die historischen Vorschläge des Präsidenten Kim Il Sung für eine atomwaffenfreie Zone auf der koreanischen Halbinsel und für den Abschluss eines Friedensvertrages weiterhin aufrechterhält, kam es am 12. Juni dieses Jahres zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur.
Da die USA das Scheitern ihrer über 70-jährigen feindlichen Korea-Politik offensichtlich einzusehen beginnen, erklärte sich USA-Präsident Donald Trump während des Gipfeltreffens und in der dabei unterzeichneten gemeinsamen Erklärung bereit, mit der DVRK auch über ein Friedensabkommen zu verhandeln.
Noch in seinen letzten Lebensjahren trat Präsident Kim Il Sung für eine Normalisierung der Beziehungen mit den USA ein.
Im Gespräch mit dem Vizeleiter des Amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien,  den er am 28. Juni Juche 81 (1992) in Pyongyang in Audienz empfing, sagte Präsident Kim Il Sung:

Ich halte es für nötig, dass die DVRK und die USA künftig häufig miteinander Kontakte pflegen, um die koreanisch-amerikanischen Beziehungen zu verbessern.
......
Ich begrüsse es, dass die wirtschaftlichen Kreise unseres Landes und die Ihres Landes miteinander Verbindung aufnehmen.

Noch wenige Wochen vor seinem Ableben empfing Präsident Kim Il Sung den ehemaligen USA-Präsidenten Jimmy Carter, mit dem er über die damals sehr angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel diskutierte.
Carter bezeichnete den Präsidenten Kim Il Sung nach seinem Treffen mit ihm ehrfurchtsvoll als eine "Persönlichkeit, die grösser  als die Präsidenten Washington, Jefferson und Lincoln zusammengenommen" sei und pries ihn als einen Mann des Friedens.
Das konsequente Eintreten des Präsidenten Kim Il Sung für den regionalen und den Weltfrieden, das vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt wurde und heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un bekräftig wird, ermöglichte die in jüngster Zeit eingetretene Entspannung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA.
Unmittelbar nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) gab der damalige USA-Präsident Bill Clinton eine Beileidserklärung ab.
Die friedliebende Menschheit ehrt den grossen Präsidenten Kim Il Sung zu Recht als einen Vorkämpfer für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.





Historisches erstes Gipfeltreffen DVRK-USA war ein voller Erfolg!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf am 12. Juni auf der Insel Sentosa in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Es war das erste Mal, dass sich die Staatsführer der DVRK und der USA begegneten.
Nach der freundlichen Begrüssung mit einem Händedruck vor den Flaggen beider Länder führten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump ein Gespräch zu zweit.
Dabei sagte der Vorsitzende Kim Jong Un, dass nach einer langen Zeit der Vorurteile und der falschen Praktiken beide dies überwunden und sich nun getroffen hätten, um einen Neuanfang einzuleiten.
Anschliessend trafen sich beide Staatsführer zu ausgedehnten Gesprächen, an denen von Seiten der DVRK Kim Yong Chol und Ri Su Yong, Vizevorsitzende des Zentralkomitees der PdAK, und Aussenminister Ri Yong Ho und von Seiten der USA Staatssekretär Mike Pompeo, der Nationale Sicherheitsberater John Bolton und John Kelly, Stabschef des Weissen Hauses, teilnahmen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr erfreut darüber, dem Präsidenten Trump und dessen Delegation gegenüberzusitzen, und lobte deren Willen, die Probleme durch Dialog und ohne Feindschaft zu lösen.
Präsident Trump lobte die dem Frieden dienenden Initiativen und Massnahmen des Vorsitzenden Kim Jong Un, die eine friedliche Atmosphäre und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel herbeigeführt hätten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un stimmte Trumps Vorschlag zu, die Ueberreste von amerikanischen Soldaten in Korea zu suchen und sie zu repatriieren.
Er sagte, dass die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel es erfordere, dass beide Länder alles vermeiden sollten, was zu Konflikten führen könnte.
Um einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen, müssten beide Länder auf militärische Drohungen gegeneinander verzichten.
Präsident Trump erklärte sich einverstanden, keine weiteren gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver, die von der DVRK als Bedrohung empfunden werden, mehr durchzuführen.
Er erklärte sich auch bereit, der DVRK Sicherheitsgarantien zu geben.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang, der der persönlichen Anfreundung diente, unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, die aus folgenden 4 Punkten besteht:

1.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten werden neue Beziehungen zueinander herstellen, gemäss dem Wunsch beider Völker, um Frieden und Gedeihen zu garantieren.

2.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten unternehmen gemeinsame Bemühungen, eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen.

3.
Getreu der Erklärung von Panmunjom vom 27. April 2018 wird die DVRK auf die vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinwirken.

4.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten suchen nach Ueberresten von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten und repatriieren sie.

Beide Länder vereinbarten hochrangige Gespräche zwischen dem Staatssekretär der USA, Mike Pompeo, und einem hochrangigen Offiziellen der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lud den Präsidenten Trump zu einem Besuch in Pyongyang ein. Präsident Trump lud den Vorsitzenden Kim Jong Un zu einem Besuch in den USA ein.
Beide Staatsführer nahmem die Einladungen mit Freude an.
Das historische Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur war ein voller Erfolg! Es bahnte den Weg zur Beendigung der 70 Jahre währenden Feindschaft und Konfrontation zwischen der DVRK und den USA und zu einer friedlichen Aera normaler und guter Beziehungen.
Am 12. Juni 2018 wurde in Singapur Weltgeschichte geschrieben! Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und ein neues Zeitalter der Beziehungen DVRK-USA stehen am Anfang einer hoffnungsvollen Entwicklung!








19. 6. 1964 und 15. 6. 2000 - historische Ereignisse in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In diesem Monat feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jubiläen - am 19. Juni den 54. Jahrestag des Dienstantritts des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den 18. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

** Der Führer Kim Jong Il betonte nach seinem Dienstantritt im Zentralkomitee der PdAK am 19. Juni Juche 53 (1964), dass er daran gehen werde, das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei konsequent durchzusetzen.
Ein wichtiger Teil seiner damaligen Parteiarbeit bestand in der Darlegung der Unterschiede zwischen dem Marxismus-Leninismus und der Juche-Ideologie. Er verdeutlichte dabei, dass der Marxismus-Leninismus wegen seiner historischen Beschränktheit und seiner ideologisch-theoretischen Unreife keine richtige Antwort auf theoretisch-praktische Fragen im revolutionären Kampf der Volksmassen und beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus zu geben vermag. Er machte klar, dass nur die revolutionäre Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung, nämlich die Juche-Ideologie, in der Lage ist, Revolution und Aufbau in unserem Zeitalter zu lenken.
Der Führer Kim Jong Il sorgte dafür, dass später auf dem 5. Parteitag der PdAK (November 1970) im abgeänderten und ergänzten Parteistatut die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie als Leitideologie der Partei festgelegt wurde.
In vielen theoretischen Schriften und Abhandlungen analysierte Genosse Kim Jong Il auch akribisch das Wesen des Imperialismus und warnte vor jeglichen Illusionen über einen "zivilisierten und gemässigten Imperialismus", dessen Existenz damals von den modernen Revisionisten behauptet wurde.
Um die unsterblichen Beiträge des Führers Kim Jong Il zur ideologischen Revolution zu preisen und zu institutionalisieren, proklamierte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un das Gesamtwerk und die Ideen der beiden grossen Führer zum Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte diesen zur Leitideologie der PdAK.

** Vor 18 Jahren ging das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 erfolgreich zu Ende.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il initiierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das er gemeinsam mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung unterzeichnete.
Die Erklärung ist dem Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken. Er kämpfte unermüdlich für die vom Präsidenten Kim Il Sung postulierte unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und entwickelte die von diesem proklamierten Initiativen für die Wiedervereinigung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung weiter.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung lehnt jegliche Einmischung fremder Kräfte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas entschieden ab und strebt die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber an. Sie ist die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber, die von der am zweiten Gipfeltreffen unterzeichneten Erklärung vom 4. Oktober 2007 vertieft wurde.
Die im Jahre 2000 eingeleitete Wiedervereinigungs-Aera erlebte dank des unermüdlichen Wirkens des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für die Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen eine glanzvolle Renaissance.
An dem von ihm initiierten dritten Nord-Süd-Gipfeltreffen wurde am 27. April dieses Jahres feierlich die historische Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel unterzeichnet.
Damit krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit einem welthistorischen Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 ist die Mutter der Erklärung von Panmunjom!

Die beiden Juni-Jubiläen Koreas mobilisieren das koreanische Volk zum Kampf für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.