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Für die PdAK hat die Notlinderung für das Volk oberste Priorität

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 71. Jahrestages der Gründung der PdAK (10. Oktober)

Am kommenden 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 71. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Der grosse Genosse Kim Il Sung, der Gründer der Partei, stellte deren Wirken und deren Politik von Anfang an in den Dienst des Volkes. Von seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott lässt sich die PdAK seit ihrer Gründung leiten. Er befreite das Volk von allen Steuern und führte die kostenlose Gesundheitsversorgung und Erziehung ein.
Auch der Führer Kim Jong Il erklärte das Wohl und das Glück des Volkes zur obersten Priorität der PdAK.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" in den 1990er- und 2000er-Jahren zur Ueberwindung der vorübergehenden Notlage mobilisierte er alle Parteimitglieder als Avantgardisten an vorderster Front.
Wegen ihrer Politik der Privilegierung des Volkes wird die PdAK vom Volk liebevoll "Mutter Partei" genannt.
Diese Politik manifestiert sich auch während der gegenwärtigen Flutkatastrophe im Gebiet des Tuman-Flusses in der Nord-Hamgyong-Provinz auf eindrückliche und ergreifende Weise. Der Vorsitzende Kim Jong Un erklärte die Flutkatastrphen-Bekämpfung zur obersten Priorität und zum Hauptpunkt der laufenden 200-Tage-Kampagne. Er bot alle Kräfte auf, um die Schäden zu reparieren und das Leben des Volkes wieder zu normalisieren.
Das Zentralkomitee der PdAK gab die militante Losung Lasst uns durch die Verwandlung des Unglücks in Glück wundervolle Siege an der Front der Schadensbekämpfung in der Nordregion der Nord-Hamgyong-Provinz durch die starke Macht der einmütigen Geschlossenheit erringen! aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un veranlasste auch, dass der Bau der hochmodernen und komfortablen Ryomyong-Strasse in Pyongyang unterbrochen wird, um alle daran beteiligten Kräfte für den Wiederaufbau der Katastrophenregion freizusetzen. Er erklärte dabei, dass die Linderung der Not des Volkes für die PdAK die allerhöchste Priorität einnehme.
Es gab in der modernen Geschichte noch kein anderes Beispiel einer Regierungspartei, welche das Wohl des Volkes und die Linderung seiner Not bedingungslos in den Vordergrund all ihres Wirkens stellt wie die PdAK.
Es ist deshalb mehr als nur verständlich, wenn das koreanische Volk die PdAK als seine "Mutter" lobpreist. Die Liebe der Partei zum Volk ist tatsächlich vergleichbar mit der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
Die Politik der PdAK der Liebe zum Volk ist auch der Grund für dessen einmütige Geschlossenheit um die Partei und den Führer.
Deshalb ist auch eines klar: Das von der PdAK geführte sozialistische Korea kann und wird nie stürzen. Die kriminellen konterrevolutionären Umsturzkomplotte der Imperialisten und Reaktionäre werden deshalb ewig zum Scheitern verurteilt sein.
Das koreanische Volk wird deshalb den 71. Jahrestag der Gründung der PdAK mit der Verdoppelung seiner Anstrengungen bei der Flutkatastrophen-Bekämpfung feiern und den Appell des Zentralkomitees der Partei mit kraftvollem Enthusiasmus in die Tat umsetzen.
Wahrlich, die PdAK ist die mütterliche Partei der grossen Genossen Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un, deren Liebe zum Volk keine Parallele findet.


IIJI-Vizegeneraldirektor sandte Brief an UNO-Generalsekretär

Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), sandte einen Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon.
Im Brief wurde betont, dass Menschen aus 14 Ländern, darunter Professoren, Doktoren, Wissenschaftler, Anwälte und Menschenrechtsaktivisten, die an einem vom IIJI organisierten internationalen Seminar in Pyongyang am 8. September teilgenommen hatten, beschlossen hätten, in einem Brief an den UNO-Generalsekretär die unverzügliche Aufhebung der von der UNO verhängten Wirtschaftssanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu fordern.
Der Brief hielt fest, dass die Seminarteilnehmer die Realität der DVRK sehen und dabei feststellen konnten, dass die Behauptungen der USA und der südkoreanischen Behörden, wonach die DVRK mit der Stärkung ihrer militärischen Abwehrkraft den Weltfrieden und die weltweite Abrüstung stören wolle, falsch seien.
Die DVRK schütze und verteidige ihre Souveränität und territoriale Integrität mit der Stärkung ihrer Verteidigungskapazität gegen die Aggressionsabsichten der feindlichen Kräfte.
Die UNO-Sanktionen würden auch das Leben des koreanischen Volkes beeinträchtigen und damit internationales Recht verletzen.
Die UNO solle vom humanitären Standpunkt aus der DVRK bei der Ueberwindung der Flutkatastrophe helfen, die gegenwärtig ihre Nordregion heimsucht.
Der Brief appellierte an die ganze internationale Gemeinschaft, sich nicht eine Meinung über die DVRK aufgrund der falschen Propaganda der USA und deren Verbündeten zu bilden.