Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am heutigen 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung soll an seine vielfältigen Aktivitäten für die globale Unabhängigkeit erinnert werden.
Die von ihm vor 90 Jahren begründete Juche-Ideologie strebt eine emanzipierte und freie Welt der Unabhängigkeit und Souveränität an.
Präsident Kim Il Sung setzte sich unermüdlich dafür ein.
Er lehnte nicht nur den Imperialismus und Kolonialismus, sondern auch den Grossmachtchauvinismus entschieden ab und unterstützte aktiv die Bewegung der Blockfreien Staaten, der die von ihm gegründete Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im August Juche 64 (1975) beitrat.
Im Laufe seiner zahlreichen diplomatischen und politischen Aktivitäten von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren traf er sowohl in Pyongyang wie auch im Ausland viele namhafte Staatsführer der blockfreien Länder, so etwa den indonesischen Präsidenten A. Sukarno, den jugoslawischen Präsidenten Josip B. Tito, den kubanischen Präsidenten Fidel Castro oder den zimbabwischen Präsidenten Robert Mugabe.
Nach dem Ableben des Präsidenten Tito (Mai 1980) nahm er in Belgrad am Staatsbegräbnis teil und traf dabei u.a. die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
An die internationalen Konferenzen der Blockfreien-Bewegung entsandte er Delegationen der Regierung der DVRK.
Präsident Kim Il Sung organisierte auch mehrere internationale Solidaritätskonferenzen verschiedenster Art in Pyongyang, so z. B. ein Symposium der Entwicklungsländer über Nahrungsgüter- und Agrarproduktion (1983) und eine Konferenz der Bildungs- und Kulturminister der blockfreien Staaten (1987).
Einen Höhepunkt bildeten die 13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten im Juli Juche 78 (1989) in Pyongyang, die er feierlich eröffnete und deren Teilnehmer er empfing. Er unterstützte und ermutigte den Kampf der Jugend der Welt gegen den Imperialismus und für den Frieden.
Die fortschrittliche und friedliebende Menschheit gedenkt des grossen Präsidenten Kim Il Sung als eines standhaften Kämpfers für eine unabhängige und gerechte Welt der Gleichberechtigung aller Länder, des Friedens und der Freundschaft der Völker.