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2022-10-14 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der Rede des Generalsekretärs KIM JONG UN zum 75. Jahrestag der Eröffnung der Revolutionsschulen Mangyongdae und Kang Pan Sok

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14. Oktober Juche 111 (2022)


Die Revolutionsschulen Mangyongdae und Kang Pan Sok feierten am 12. Oktober den 75. Jahrestag ihrer Eröffnung.

Die Revolutionsschule Mangyongdae liegt im gleichnamigen Geburtsort des Präsidenten KIM IL SUNG. Die Revolutionsschule Kang Pan Sok trägt den Namen der Führerin der ersten kommunistischen Frauenbewegung Koreas und Mutter des Präsidenten KIM IL SUNG, Kang Pan Sok.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt an der Feier in der Revolutionsschule Mangyongdae eine wichtige Rede mit dem Titel "Lasst die Revolutionsschule Mangyongdae und die Revolutionsschule Kang Pan Sok 'Stammbäume' für die Heranbildung des harten Kerns, der die ewige jugendliche Kraft der Sache des Juche garantiert, werden!"

Er sagte, dass die Revolutionsschulen etabliert worden seien, um noch vor der Gründung des Staates und der regulären Armee die Pfeiler der Juche-Revolution heranzubilden.

Mit den "Stammbäumen" seien kompetente Revolutionäre erzogen worden, die von einer Generation zur nächsten die Juche-Linie, die im Päktu-Gebirge entsprungen sei, fortgesetzt hätten.

Viele Kader der Partei und des Staates seien Absolventen der Revolutionsschulen gewesen, darunter Yon Hyong Muk (ehemaliger Ministerpräsident des Kabinetts der DVRK), Pak Song Bong, Sim Chang Wan, Kim Yong Chun und Hyon Chol Hae.

Von den Absolventen seien drei zu Regierungschefs der DVRK und drei zu Marschällen der Koreanischen Volksarmee (KVA) geworden. Viele seien mit Heldentiteln ausgezeichnet worden.

Um alle Herausforderungen zu meistern, müssten kompetente Leitungspersönlichkeiten herangebildet werden.

Den 75. Jahrestag der Eröffnung der Revolutiosschulen Mangyongdae und Kang Pan Sok zum Anlass nehmend, sollte eine neue Wende bei der Erziehung der Söhne und Töchter der revolutionären Märtyrer eingeleitet werden.

Die Revolutiosschulen sollten der politisch-ideologischen Erziehung die absolute Priorität einräumen.

Die Absolventen der Revolutionsschulen sollten sich die antijapanischen revolutionären Kämpfer und die Sieger des Vaterländischen Befreiungskieges (Korea-Krieg, 1950-1953) zum Vorbild nehmen und ihnen nacheifern.

Die Revolution sei untrennbar verbunden mit dem Patriotismus. Die Schulen sollten ihre Schüler zu guten Patrioten erziehen.

Auch sollten die Schüler zu Menschen mit einer noblen Moral und Ethik erzogen werden.

Wie Marschall KIM JONG UN weiter betonte, sei auch die militärische Erziehung und Ausbildung der Schüler sehr wichtig.

Er sagte zu den Schülern:


"Schüler der Revolutionsschulen, unsere Partei und unser Volk setzen hohe Erwartungen in jeden von Ihnen."


Zu den Lehrern gewandt, sagte er:


"Sie sollten mit elterlicher Zuneigung für die Schüler sorgen!"


Auch sollten die Politische Hauptverwaltung, das Verteidigungsministerium der DVRK und der Generalstab der KVA die politische und praktische Führung der beiden Revolutionsschulen ausbauen und verstärken.

Generalsekretär KIM JONG UN gab abschliessend seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Söhne und Töchter der revolutionären Märtyrer die Erwartungen der Partei und des Volkes in sie erfüllen und dass sie noch grössere Beiträge zum Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung leisten werden.

Die Rede des Generalsekretärs KIM JONG UN ist eine grosse Ermutigung der Absolventen der beiden Revolutionsschulen, zu fähigen, moralisch guten Gestaltern und Erbauern des sozialistischen Korea heranzuwachsen.


Es leben die Revolutionsschulen Mangyongdae und Kang Pan Sok!

Für die gute Heranbildung der Fortsetzer der sozialistischen Revolution!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

2022-10-07 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Korea hat nie einen Aggressionskrieg geführt und wird es auch nie tun!

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7. Oktober Juche 111 (2022)


Gegenwärtig veranstalten die von den USA kontrollierten westlichen Konzernmedien wieder einmal einen lauten Rummel um Raketentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - auch ohne dass diese in jüngster Zeit offiziell bestätigt worden sind.

Die westlichen Politiker und Medien stellen die DVRK als "gefährlich und aggressiv" hin und warnen vor deren Atomwaffen.

Dieser mediale Anti-DVRK-Propagandakrieg ist nicht nur bösartig, sondern auch völlig absurd, lächerlich und unbegründet.

Die Gefahr eines neuen Krieges auf der koreanischen Halbinsel geht von den USA-Imperialisten und deren südkoreanischen und japanischen Komplizen aus. Die südkoreanischen Behörden können nicht als wirklich koreanisch charakterisiert werden, denn sie sind Werkzeuge der USA-Besatzer.

Die Atomwaffen und Raketen - einschliesslich die ballistischen Interkontinentalraketen - der DVRK dienen ausschliesslich der Verteidigung des Landes und seiner Souveränität. Sie werden nie als erste gegen ein anderes Land eingesetzt. Die DVRK ist ein verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat.

Schon der Korea-Krieg (1950-1953) wurde vom USA-Imperialismus begonnen, mit dem kriminellen Ziel, die noch junge DVRK in der Wiege zu erdrosseln und die ganze koreanische Halbinsel zu bestzen, um China und Russland vom Osten her einzukreisen.

Heute ergreift die Koreanische Volksarmee (KVA) gerechte Gegenmassnahmen gegen die Bedrohung des Territoriums und der Souveränität der DVRK durch atomgetriebene Flugzeugträger der USA-Imperialisten.

Es ist eine historische Tatsache: Von Korea ging in der ganzen Geschichte seiner Existenz als Nation - seit rund 5000 Jahren - noch nie ein Aggressionskrieg aus. Korea hat noch nie andere Länder überfallen und unterworfen und wird dies auch in Zukunft nie tun!

Korea ist eine friedliebende und hochzivilisierte alte Kulturnation, die grosse Beiträge zur Entwicklung der Menschheitskultur geleistet hat.

Die DVRK setzt seit ihrer Gründung im Jahre 1948 diese friedliebende Tradition fort und strebt freundschaftliche Beziehungen zu allen Ländern, die die Souveränität des Landes respektieren, an.

Sie kämpft für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung. Soll all dies etwa "gefährlich und aggressiv" sein?

Die KVA hat im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg) nur ihr Land und dessen Freiheit und Unabhängigkeit verteidigt und niemanden überfallen. Die vorübergehende Befreiung grosser Teile Südkoreas durch die KVA in der Anfangsphase des Krieges war die Befreiung der eigenen Landsleute von der illegalen Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus und kein "Ueberfall auf Südkorea".

All diese historischen Tatsachen dürfen niemals vergessen werden.

Und es darf auch niemals vergessen werden, dass die USA als einziger Staat jemals Atomwaffen eingesetzt haben.

Kein anderes Land hat seit seiner Staatsgründung (1776) so viele Aggressionskriege geführt, fremde Territorien überfallen, besetzt und unterworfen und deren Bevölkerung massakriert wie die USA. Selbst der ehemalige USA-Präsident Carter musste unlängst zugeben, dass die USA in ihrer bisher rund 245-jährigen Geschichte nur während etwa 16 Jahren keinen Krieg geführt haben. Deshalb die berechtigte Frage an alle USA-Bewunderer und auch alle nur halbwegs intelligtenten Menschen: Sind die USA wirklich ein friedliebender und verantwortungsbewusster Staat, als den sie sich selber darstellen?

Die historische Gegenüberstellung ist frappant: Korea als friedfertige und freundliche Nation, die USA als wilder und barbarischer Aggressor, Landräuber und Eroberer.

Auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus über Korea (1905-1945) darf niemals vergessen werden. Japan war der Aggressor, Eroberer und gewalttätige Unterdrücker, nicht Korea. Korea war in der Geschichte immer das Opfer von Gewalt und nie der Täter.

Und auch heute bedroht die DVRK die USA und Japan nicht, sondern umgekehrt.

Es scheint uns wichtiger denn je, diese historischen Tatsachen richtigzustellen.

Von der DVR Korea wird nie ein Aggressionskrieg ausgehen!


Korea ist eine Friedensnation!

Für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas!

Für den Frieden - gegen den Krieg!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe








2022-10-04 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 7. Jahrestages des Werkes des Genossen KIM JONG UN: Die Sache der grossen Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist immer siegreich

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4. Oktober Juche 111 (2022)


Vor 7 Jahren, am 4. Oktober Juche 104 (2015), publizierte Genosse KIM JONG UN das berühmte Werk Die Sache der grossen Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist immer siegreich. Das Werk wurde gerade am Vorabend des 70. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.

Das Werk zeigt den Weg auf zur Entwicklung der PdAK zur Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL.

In den Jahren seit der Publikation des Werkes ist die Führungsautorität und die Kampfkraft der PdAK unter dem Banner des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus stetig gewachsen.

Die Partei demonstrierte ihre Macht als eine ideologisch saubere Einheit, die einheitlich handelt und der Idee und der Führung des hochverehrten Genossen KIM JONG UN grenzenlos treu ergeben ist.

Im Werk wurde das Das-Volk-zuerst-Prinzip der Liebe zum Volk fest verankert.

Unter der Führung der PdAK wurden in den letzten Jahren solche Grossprojekte zum Wohl des Volkes wie der Neubau der Stadt Samjiyon, die heissen Quellen von Yangdok, die Songhwa-Strasse und das terrassenförmige Wohnviertel Kyongru-dong in Pyongyang realisiert.

Die Sache der PdAK ist immer siegreich, wenn sie vom Generalsekretär KIM JONG UN, der eine starke sozialistische Macht aufbaut, angeleitet wird.

Die Werke des Generalsekretärs KIM JONG UN sind ein Wegweiser zur allseitigen Stärkung und Entfaltung des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischer Prägung.


Es lebe die ruhmreiche Partei der Arbeit Koreas, die Partei der Genossen KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz