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Die DVRK ist der unabhängigste Staat der Welt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 68. Jahrestages der Gründung der DVRK (9. September)

Der kommende 9. September ist der 68. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief der grosse Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVRK aus.
Der erste freie, unabhängige und demokratische Staat des koreanischen Volkes war geboren.
Bereits knapp zwei Jahre später hatte die junge Republik ihre Freiheit und Unabhängigkeit mit der Waffe zu verteidigen, nachdem die räuberischen USA-Imperialisten am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg entfacht und die proamerikanische Landesverräterclique Syngman Rhees in Südkorea zum Ueberfall auf den Norden angestiftet hatten.
Im folgenden Vaterländischen Befreiungskrieg verteidigten die Koreanische Volksarmee (KVA) und das koreanische Volk unter der brillanten und unbezwingbaren Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung die Republik gegen die USA-Aggressoren und zwangen diese am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die DVRK hatte ihre schwerste Bewährungsprobe meisterhaft bestanden und ihre Existenz und Souveränität siegreich verteidigt und erhalten.
In den mehr als 6 Jahrzehnten seit dem Ende des Korea-Krieges hatte die DVRK immer wieder ihre Existenz und Souveränität gegen die dauernde Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu verteidigen, was sie dank der Juche-orientierten Songun-Politik und -Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stets siegreich meisterte.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren tauchten neue Gefahren und Herausforderungen für die Unabhängigkeit des sozialistischen Korea auf.
Der sich in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitende moderne Revisionismus, der in der Sowjetunion entstanden war, hatte seine Auswirkungen auch auf die DVRK.
Die Sowjetunion übte in den 1960er- und 1970er-Jahren einen starken Druck auf die DVRK aus, um sie zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) zu bewegen.
Die DVRK hielt jedoch unerschütterlich an der auf der Juche-Ideologie basierenden Politik der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstgenügsamkeit fest und weigerte sich, dem Druck der Grossmachtchauvinisten nachzugeben und dem RGW beizutreten.
Ein Beitritt zum von der Grossmacht gelenkten RGW hätte zum Untergang und zum Kollaps der DVRK geführt. Sie hätte ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit eingebüsst und das traurige Schicksal der europäischen sozialistischen Staaten, die alle von der Grossmacht bevormundet waren, geteilt.
Präsident Kim Il Sung bemerkte darüber humorvoll, dass es Leute gebe, die bei schönstem Wetter und Sonnenschein den Regenschirm aufspannen, wenn es in Moskau regne.
Das Zerwürfnis in der kommunistischen Bewegung und zwischen den sozialistischen Grossmächten verstärkte noch mehr den Druck auf die DVRK. Sowohl die modernen Revisionisten wie auch die Linksopportunisten versuchten, die DVRK auf ihre Seite zu ziehen und gegen die jeweils andere Macht auszuspielen.
Und wieder blieb das sozialistische Korea standhaft und unbeugsam und wehrte sich entschlossen gegen jede fremde Vereinnahmung.
Dank der Juche-Ideologie und der Songun-Idee - der Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten - konnte die DVRK ihre Unabhängigkeit siegreich verteidigen.
Die DVRK trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der blockfreien Staaten bei und leistet einen grossen Beitrag zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und zum Aufbau einer freien und emanzipierten Welt.
Die nächste harte Bewährungsprobe kam in den 1990er-Jahren, als infolge des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus sowjetischer Prägung in Ost- und Mitteleuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion sich die USA-Imperialisten immer dreister gebärdeten und ihren militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK verstärkten und versuchten, sie durch "Sanktionen" und Embargos zum Einsturz zu bringen.
Die DVRK war deswegen einige Jahre mit Nahrungsmittelknappheit und weiteren schweren ökonomischen Rückschlägen konfrontiert.
Und nachdem Präsident Kim Il Sung - der Gründervater des sozialistischen Korea - inmitten dieser schwierigen Zeit unerwartet verstorben war, prophezeiten die USA-Imperialisten bereits triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas".
Doch die Feinde irrten sich gewaltig. Der Führer Kim Jong Il proklamierte den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur selbstständigen und unabhängigen Ueberwindung der ökonomischen Notlage.
Die DVRK überwand ihre schwerste Existenzkrise seit dem Ende des Korea-Krieges mit einem gigantischen Triumph und vollbrachte mit dem vom Führer Kim Jong Il entfachten neuen revolutionären Aufschwung das wahre Wunder des Eintritts in die erfolgreiche Aera des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Die DVRK beförderte im Jahre Juche 87 (1998) ihren ersten Erdsatelliten - Kwangmyongsong-1 - ins All und wurde damit zur Weltraumnation.
Im Jahre Juche 95 (2006) führte die DVRK erfolgreich ihren ersten Atomtest durch und wurde damit ein Atomwaffenstaat.
Und heute stürmt das sozialistische Korea unter der brillanten Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un im "Korea-Tempo" voran und entwickelt sich unter dem Banner der Mallima-Kampagne - der Anknüpfung an die Chollima-Kampagne der späten 1950er- und der 1960er-Jahre - mit Riesenschritten und grossem Erfolg zu einer politisch-ideologischen, militärischen, ökonomischen und wissenschaftlich-technologischen Weltmacht der Spitzenklasse.
Niemand wagt heute noch den "Kollaps Nordkoreas" zu prophezeien.
Alle diese grossartigen und grandiosen Erfolge und Triumphe unter härtesten und schwierigsten Bedingungen waren nur möglich, weil die DVRK an ihrer absoluten Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit festhielt und sich nie dem Druck der Grossmachtchauvinisten beugte.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die DVRK ist der unabhängigste Staat der ganzen Welt. Kein noch so "mächtiger" Feind kann den siegreichen Vormarsch des sozialistischen Juche- und Songun-Korea aufhalten.



9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung fand am 27./28. August in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm auf der Tribüne Platz und nahm am Kongress teil.
Ein Junge und ein Mädchen überreichten ihm einen Blumenkorb.
Die Leiter der Delegationen des Verbandes der Koreanischen Jugend in Japan und des Vereins der Koreanischen Jugend in China überreichten ihm Gratulationsbanner.
Der Kongress wurde mit dem Lied des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung feierlich eröffnet.
Der Kongress beschloss die Umbenennung des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung in "Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband".
Die Umbenennung bringt die unsterblichen historischen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um die Anleitung des Jugendverbandes zum Ausdruck und weist ihm den Weg zur Umgestaltung des Verbandes getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Der Kongress bekräftigte die am 7. Parteitag der PdAK betonte Rolle der Jugendlichen und der Jugendverbands-Mitglieder als zuverlässige Reserve und Vorhut der Partei.
Marschall Kim Jong Un hielt am Kongress eine programmatische Rede. Er hielt dabei Rückschau auf die 70-jährige Geschichte des Jugendverbandes und würdigte die vorbildlichen Leistungen der koreanischen Jugendlichen beim Aufbau und der Verteidigung der auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils.
Marschall Kim Jong Un rief die Jugendlichen auch dazu auf, die antiimperialistische Solidarität mit den fortschrittlichen Jugendlichen der ganzen Welt zu vertiefen.
Er hob auch die Wichtigkeit der führenden Rolle der PdAK bei der Anleitung des Jugendverbandes hervor.
Im Anschluss an den Kongress fand in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un eine feierliche und grandiose Fackelsoirée statt, um den erfolgreich abgehaltenen Kongress zu feiern.
Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung geht als historischer Meilenstein in die Geschichte der koreanischen Jugendbewegung ein.


Der Songun-Tag und der Befreiungstag mobilisieren das koreanische Volk

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 56. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il (25. August) und des 71. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

Der August ist ein Monat wichtiger Jahrestage und Jubiläen in der revolutionären Geschichte Koreas.

** Vor 56 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), begann der grosse Generalissimus Kim Jong Il mit seinem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) seine revolutionäre Songun-Führung - d.h. die Privilegierung der militärischen Angelegenheiten beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.

** Vor 71 Jahren, am 15. August Juche 34 (1945), befreite der grosse Generalissimus Kim Il Sung mit der von ihm gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorläuferin der heutigen KVA - Korea von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945) und stellte damit die koreanische Nation wieder her.

Das koreanische Volk feiert deshalb in jedem Jahr den 25. August als den Songun-Tag und den 15. August als den Befreiungstag.
Diese beiden revolutionären Festtage mobilisieren das koreanische Volk in seinem Kampf für den Aufbau einer starken und blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung.
Heute haben die Partei, der Staat, die Armee und das Volk Koreas den verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze, der die revolutionäre Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il in der nächsten Generation fortsetzt und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem unbezwingbaren und mächtigen sozialistischen Staat aufbaut.
Marschall Kim Jong Un hält die revolutionären Traditionen des Songun-Tages und des Befreiungstages hoch.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete er die Juche-orientierte Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung. Damit hob er die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il weiterentwickelten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung auf eine höhere Stufe.
Als Marschall Kim Jong Un am Neujahrstag Juche 101 (2012) ebenfalls die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA besuchte und damit in die Fussstapfen der Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il trat, verlieh er der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus einen machtvollen Impuls. Den raubgierigen und aggressiven USA-Imperialisten wurden schonungslose Schläge versetzt.
Der erfolgreiche Wasserstoffbomben-Test versetzte die Imperialisten und Reaktionäre in Angst und Schrecken und rief bei allen Antiimperialisten rund um den Globus Freude, Enthusiasmus und Bewunderung hervor.
Alle diese grossen Siege verleihen dem Songun-Tag und dem Befreiungstag noch mehr Glanz.



Vor 25 Jahren: KIM IL SUNGs Werk über die grosse Einheit der Nation

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Heute vor 25 Jahren, am 1. August Juche 80 (1991), publizierte Präsident Kim Il Sung das Werk Lasst uns die grosse Einheit unserer Nation erlangen!
In diesem historischen klassischen Werk erklärte Präsident Kim Il Sung, wie die grosse Einheit der koreanischen Nation zu erreichen sei.
Die ideologische Basis der grossen Einheit der Nation bilden der Patriotismus und der Geist der nationalen Unabhängigkeit.
Alle Koreaner sollten die gemeinsamen Interessen der Nation an die erste Stelle setzen und die Fragen der Ideologie, des Gesellschaftssystems oder der Religion dem grossen Ziel der nationalen Wiedervereinigung unterordnen.
Die politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner sollten sich für den gemeinsamen Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas zu einer patriotischen und gesamtnationalen Allianz zzusammenschliessen.
Die historische Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni (2000) und die patriotische Idee Durch unsere Nation selber, die zur nationalen Versöhnung und Einheit in den Nord-Süd-Beziehungen führten, belegen klar und deutlich die Gültigkeit und Vitalität der Idee und Linie des Präsidenten Kim Il Sung für die grosse nationale Einheit.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Juche-orientierte Linie und Politik für die nationale Wiedervereinigung basiert genau auf der Idee und Linie des Präsidenten Kim Il Sung.