Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte vor 23 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), das klassische Werk Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG hinterlassenen Hinweise zur Vereinigung des Vaterlandes konsequent in die Tat umsetzen.
In diesem Werk betonte der Vorsitzende Kim Jong Il, dass man im Kampf für die Vereinigung des Vaterlandes die Hinweise, Initiativen und Programme des Präsidenten Kim Il Sung realisieren müsse.
Er schrieb:
"Die drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes, das Zehn-Punkte-Programm zum grossen nationalen Zusammenschluss der ganzen Nation und der Vorschlag zur Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo sind drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes, in denen KIM IL SUNG auf der Grundlage der grossen Juche-Ideologie und seiner wertvollen Erfahrungen aus dem Kampf um die Vereinigung des Vaterlandes die Grundprinzipien und Wege zur Vereinigung des Vaterlandes im Ganzen systematisiert und zusammengefasst hat."
In seinem Werk legte der Vorsitzende Kim Jong Il noch einmal den prinzipiellen Standpunkt der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) dafür dar, auf der Grundlage der drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes für die Vereinigung zu kämpfen.
Die Frage der Vereinigung müsse nach dem Prinzip der nationalen Unabhängigkeit gelöst werden.
Die Vereinigung des Vaterlandes dürfe nicht mit Waffengewalt, sondern müsse auf friedlichem Weg und auf der Grundlage einer Konföderation verwirklicht werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Il legte die Wege dazu dar, auf der Grundlage der drei Chartas die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und einen Wendepunkt für die Vereinigung des Vaterlandes einzuleiten.
Er betonte mit Nachdruck, dass die südkoreanischen Machthaber sich nicht auf äussere Kräfte stützen und nicht mit ihnen kollaborieren, sondern vom Standpunkt der nationalen Unabhängigkeit aus mit den vereinten Kräften der gleichen Nation die äusseren Kräfte bekämpfen und zurückweisen sollten.
Die politische und militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden müssten beseitigt und in Südkorea das gesellschaftliche und politische Leben demokratisiert werden.