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Präsident KIM IL SUNG trat für dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass soll daran erinnert werden, dass Präsident Kim Il Sung unermüdlich und selbstlos für die Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eintrat und dazu die grössten Anstrengungen unternahm.
Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas, nachdem die USA-Imperialisten dessen südliche Hälfte besetzt und damit die koreanische Nation geteilt hatten (8. September 1945), erklärte Präsident Kim Il Sung den Kampf für die nationale Wiedervereinigung zur obersten Priorität.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens unterbreitete er viele Vorschläge für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Gleichzeitig trat Präsident Kim Il Sung für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die Aggression des USA-Imperialismus (1950-1953) wurde am 27. Juli Juche 42 (1953) in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
Doch ein Waffenstillstandsabkommen bedeutet de iure lediglich eine Unterbrechung der Kriegshandlungen, nicht deren endgültige Einstellung.
Deshalb setzte sich Präsident Kim Il Sung für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA ein, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen sollte.
An der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK im März Juche 63 (1974) unterbreitete er den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschliessen. Er liess zu diesem Zweck einen Brief an den Kongress der USA senden.
Präsident Kim Il Sung setzte sich auch dafür ein, dass in der internationalen Arena der Vereinten Nationen (UNO) diese Frage behandelt und erörtert wird.
Nachdem die 28. UNO-Generalversammlung im Jahr 1973 bereits den Beschluss gefasst hatte, die illegale "UNO-Kommission für die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau Koreas", die ein Werkzeug der USA-Imperialisten zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Koreas war, aufzulösen, nahm die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 den Resolutionsentwurf der DVRK an, auch das "Kommando der UNO-Truppen", das in Wirklichkeit mit den USA-Besatzertruppen in Südkorea identisch ist, abzuschaffen, alle ausländischen Truppen aus Südkorea abzuziehen und das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen.
Dies waren epochale historische Ereignisse in der Geschichte der UNO. Sie sind den gigantischen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für die Erreichung dieser edlen Ziele zu verdanken.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung setzte der Vorsitzende Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) den Druck auf die USA weiter fort, über eine dauerhafte Friedensordnung zu verhandeln.
Da die USA die gerechten Vorschläge der DVRK arrogant ignorierten und ablehnten und stattdessen weitere Kriegspläne schmiedeten, sah sich die DVRK gezwungen, zum Schutz ihrer Souveränität und des Friedens ein abschreckendes Atomwaffen- und Raketenprogramm aufzubauen. Dies zwang die USA schliesslich zu einem Dialog mit der DVRK.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der weiter für den historischen Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung, einen Friedensvertrag abzuschliessen, eintritt.
Mit seiner edlen Friedenspolitik erreichte er, dass die USA erstmals in Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel einwilligten.
Am historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, zu dem sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit dem USA-Präsidenten Donald Trump im Juni 2018 in Singapur traf, vereinbarten beide Seiten in der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu unternehmen.
Mit diesem historischen Durchbruch krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die unermüdlichen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für eine Friedensordnung mit einem grandiosen und glanzvollen Sieg.