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Europäisches Juche-Ideologie-Regionalseminar in Sofia

Das Seminar Unabhängigkeit, Souveränität und internationale Kooperation, das von den europäischen Juche-Ideologie-Studienorganisationen durchgeführt wurde, fand am 14. September in Sofia (Bulgarien) statt.
Daran teil nahmen der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ogami Ken-ichi, der Generaldirektor, der Vizegeneraldirektor, der Generalsekretär und die Direktoren der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI) sowie Delegierte aus Bulgarien, Grossbritannien, Russland, Deutschland, Tschechien, Italien, Spanien, der Ukraine, Rumänien, Finnland, Frankreich und Oesterreich.
Die Delegation der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (Korean Association of Social Scientists - KASS) wurde von ihrem Generalsekretär Ri Song Chol geleitet, der in einer Rede die Volk-zuerst-Politik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als die stärkste Waffe für das Wohl der Massen pries.
Der Generaldirektor der EGSJI, Edmond Jouve, erstattete einen Bericht.
Die Redner am Seminar priesen die unsterblichen Verdienste der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, die die Juche-Ideologie begründeten bzw. weiterentwickelten, die sozialistische Revolution und den Aufbau des Sozialismus in der DVRK zum Sieg führten und grosse Beiträge für die Stärkung der globalen Unabhängigkeit leisteten.
Das Seminar verabschiedete einen Brief an den Obersten Führer Kim Jong Un, in welchem betont wurde, dass der Kampf der europäischen Völker für wahre Unabhängigkeit Erfolg habe, wenn das Studium und die Anwendung des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus und die Verbreitung der Juche-Ideologie intensiviert würden.