Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.
** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 27. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il proklamierte die Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur höchsten Staatspolitik.
Damit baute er das sozialistische Korea zur uneinnehmbaren Festung aus, die jede Erschütterung in der internationalen Politik und jede von den Imperialisten in anderen Ländern angestiftete "farbige Revolution" unbeschadet übersteht und die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den obersten Führer stärkt.
Die vom Generalissimus Kim Jong Il geschaffene atomare Abschreckungsmacht hielt die USA nicht nur von einem weiteren Angriff auf die DVRK ab, sondern zwang sie auch dazu, mit ihr einen Dialog aufzunehmen.
** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 7. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Kurz nach dem unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde er zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
Er setzte die Songun-Politik und -Führung loyal und zielstrebig fort.
Unter seiner Führung wurden in diesem Jahr, das nun zu Ende geht, sensationelle Erfolge in der Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen und den Beziehungen zwischen der DVRK und den USA errungen.
Die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen, an denen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet wurden, waren ein grosser Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Und dank der entschlossenen Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un, die den Frieden mit militärischer Stärke flankiert und schützt, kam es im Juni dieses Jahres in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA.
** Der kommende 24. Dezember ist auch der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas.
Sie wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Der Geburtstag der Genossin Kim Jong Suk wird in Korea in jedem Jahr ehrfurchtsvoll gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk kämpfte in den Reihen der vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der heutigen KVA - heldenhaft gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Sie war die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und schenkte diesem einen Sohn, den späteren Vorsitzenden Kim Jong Il, den sie zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates im befreiten Vaterland und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.
** Das koreanische Volk nennt seine grossen Führer - die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und den Marschall Kim Jong Un - sowie die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk stolz die "Generale vom Päktu-Gebirge".
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Vor 40 Jahren: Losung "Auf unsere Art und Weise leben!"
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vor 40 Jahren, am 25. Dezember Juche 67 (1978), gab Genosse Kim Jong Il in seinem Werk Für eine Wende beim Aufbau des Sozialismus durch die erhöhte Kampfkraft der Partei die historische Losung Auf unsere Art und Weise leben! aus.
Er sagte dazu:
" 'Auf unsere Art und Weise leben!' , das ist die von unserer Partei ausgegebene strategische Parole von grosser Tragweite."
Das bedeutet: Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das koreanische Volk sollen beim Aufbau des Sozialismus selbstständig und unabhängig denken und handeln und sich nicht an den Ideen ausländischer Kräfte orientieren.
Alles muss aus eigener Kraft und auf eigene Art und Weise, gemäss den Bedingungen und Verhältnissen Koreas, praktiziert werden.
Es gilt, die Hinweise und Weisungen des Präsidenten Kim Il Sung über den Parteiaufbau und den Aufbau des unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung zu befolgen und in die Tat umzusetzen.
Diese strategische Idee und Parole des Genossen Kim Jong Il ist die Verkörperung der Juche-Ideologie.
Im Geist der historischen Losung Auf unsere Art und Weise leben! wurde in den 1990er- und 2000er-Jahren der "schwere Marsch" und der Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten erfolgreich durchgeführt und zum Sieg geführt.
Da die PdAK und das koreanische Volk unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il die Probleme aus eigener Kraft meisterten, nachdem der Sozialismus in anderen Ländern gescheitert war, wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Grundlage für den neuen revolutionären Aufschwung und den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht, der sich heute unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un im legendären "Korea-Tempo" der Mallima-Bewegung erfolgreich und mit Riesenschritten vollzieht, geschaffen.
Vor 40 Jahren, am 25. Dezember Juche 67 (1978), gab Genosse Kim Jong Il in seinem Werk Für eine Wende beim Aufbau des Sozialismus durch die erhöhte Kampfkraft der Partei die historische Losung Auf unsere Art und Weise leben! aus.
Er sagte dazu:
" 'Auf unsere Art und Weise leben!' , das ist die von unserer Partei ausgegebene strategische Parole von grosser Tragweite."
Das bedeutet: Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das koreanische Volk sollen beim Aufbau des Sozialismus selbstständig und unabhängig denken und handeln und sich nicht an den Ideen ausländischer Kräfte orientieren.
Alles muss aus eigener Kraft und auf eigene Art und Weise, gemäss den Bedingungen und Verhältnissen Koreas, praktiziert werden.
Es gilt, die Hinweise und Weisungen des Präsidenten Kim Il Sung über den Parteiaufbau und den Aufbau des unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung zu befolgen und in die Tat umzusetzen.
Diese strategische Idee und Parole des Genossen Kim Jong Il ist die Verkörperung der Juche-Ideologie.
Im Geist der historischen Losung Auf unsere Art und Weise leben! wurde in den 1990er- und 2000er-Jahren der "schwere Marsch" und der Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten erfolgreich durchgeführt und zum Sieg geführt.
Da die PdAK und das koreanische Volk unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il die Probleme aus eigener Kraft meisterten, nachdem der Sozialismus in anderen Ländern gescheitert war, wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Grundlage für den neuen revolutionären Aufschwung und den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht, der sich heute unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un im legendären "Korea-Tempo" der Mallima-Bewegung erfolgreich und mit Riesenschritten vollzieht, geschaffen.
Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Geschenk vom IIJI-Generalsekretär
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt ein Geschenk vom Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Kenichi Ogami.
Dieser überreichte das Geschenk am 1. Dezember einem zuständigen Offiziellen.
Mit dem Geschenk brachte das IIJI seine Hochachtung und Verehrung für den Genossen Kim Jong Un als herausragenden Theoretiker der Juche-Ideologie zum Ausdruck.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt ein Geschenk vom Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Kenichi Ogami.
Dieser überreichte das Geschenk am 1. Dezember einem zuständigen Offiziellen.
Mit dem Geschenk brachte das IIJI seine Hochachtung und Verehrung für den Genossen Kim Jong Un als herausragenden Theoretiker der Juche-Ideologie zum Ausdruck.
Die Völker gedenken des Vorsitzenden KIM JONG IL
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der kommende 17. Dezember ist der 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Um dieses grossen und ruhmreichen Staatsmannes zu gedenken, wurden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Gedenkkomitees gegründet.
Bisher entstanden solche in Russland, Weissrussland, Rumänien, Pakistan, Bangladesh, Grossbritannien, Indien, Kuwait und im Kongo.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 3. November gegründet.
Die Komitees erklärten die kommenden Wochen im November/Dezember zu Gedenkperioden, in welchen sie diverse politische und kulturelle Aktivitäten zum Gedenken an den Vorsitzenden Kim Jong Il organisieren.
Diese weltweiten Aktivitäten zeugen vom hohen internationalen Prestige, das der Vorsitzende Kim Jong Il unter den Völkern der Welt und der friedliebenden und progressiven Menschheit geniesst.
Der kommende 17. Dezember ist der 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Um dieses grossen und ruhmreichen Staatsmannes zu gedenken, wurden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Gedenkkomitees gegründet.
Bisher entstanden solche in Russland, Weissrussland, Rumänien, Pakistan, Bangladesh, Grossbritannien, Indien, Kuwait und im Kongo.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 3. November gegründet.
Die Komitees erklärten die kommenden Wochen im November/Dezember zu Gedenkperioden, in welchen sie diverse politische und kulturelle Aktivitäten zum Gedenken an den Vorsitzenden Kim Jong Il organisieren.
Diese weltweiten Aktivitäten zeugen vom hohen internationalen Prestige, das der Vorsitzende Kim Jong Il unter den Völkern der Welt und der friedliebenden und progressiven Menschheit geniesst.
Südafrika: Gründung des Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienkomitees
Das Südafrikanische Nationalkomitee für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus wurde am 13. November in der Provinz Mfumalanga gegründet.
Ambrose Mnisi, Vorsitzender des Mfumalanga-Provinzkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, wurde zum Vorsitzenden des Nationalkomitees gewählt.
Das neugegründete Komitee sandte einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die Gründung des Komitees stärkt die Bewegung für das Studium der Juche-Ideologie und des Kimilsungismus-Kimjongilismus auf dem afrikanischen Kontinent und für die Verteidigung der Unabhängigkeit.
Ambrose Mnisi, Vorsitzender des Mfumalanga-Provinzkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, wurde zum Vorsitzenden des Nationalkomitees gewählt.
Das neugegründete Komitee sandte einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die Gründung des Komitees stärkt die Bewegung für das Studium der Juche-Ideologie und des Kimilsungismus-Kimjongilismus auf dem afrikanischen Kontinent und für die Verteidigung der Unabhängigkeit.
"Vollständige Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Die erweiterte Ausgabe des Bandes 4 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschienen.
Im Band werden die Werke des Präsidenten Kim Il Sung systematisch und umfassend in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Das Buch enthält 101 Werke aus der Zeit von August bis November Juche 34 (1945), darunter Reden, Gespräche, Berichte und Schlussfolgerungen.
Das Buch bringt die herausragenden Ideen und Theorien, die originelle Linie und Strategie des Präsidenten Kim Il Sung beim Aufbau der freien und unabhängigen Nation im befreiten Vaterland und der Schaffung einer demokratischen Gesellschaft mit dem Volk als deren Herrn zum Ausdruck.
Einige andere Werke im Band geben perfekte Antworten auf theoretische und praktische Fragen der Weltrevolution und sprechen von der noblen internationalistischen Pflicht der aktiven Unterstützung des damaligen revolutionären Befreiungskampfes des chinesischen Brudervolkes gegen die reaktionäre Kuomingtang-Diktatur Tschiang Kai-scheks.
Die erweiterte Ausgabe des Bandes 4 der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschienen.
Im Band werden die Werke des Präsidenten Kim Il Sung systematisch und umfassend in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Das Buch enthält 101 Werke aus der Zeit von August bis November Juche 34 (1945), darunter Reden, Gespräche, Berichte und Schlussfolgerungen.
Das Buch bringt die herausragenden Ideen und Theorien, die originelle Linie und Strategie des Präsidenten Kim Il Sung beim Aufbau der freien und unabhängigen Nation im befreiten Vaterland und der Schaffung einer demokratischen Gesellschaft mit dem Volk als deren Herrn zum Ausdruck.
Einige andere Werke im Band geben perfekte Antworten auf theoretische und praktische Fragen der Weltrevolution und sprechen von der noblen internationalistischen Pflicht der aktiven Unterstützung des damaligen revolutionären Befreiungskampfes des chinesischen Brudervolkes gegen die reaktionäre Kuomingtang-Diktatur Tschiang Kai-scheks.
Vorsitzender KIM JONG IL legte Fundament für Entspannung mit den USA
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungsmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungsmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
70 Jahre Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft
Die Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft (KPIEG) feiert ihr 70-Jahr-Jubiläum.
Sie hat mehr als 52 Millionen Kopien von rund 170 000 Publikationen einschliesslich der Werke der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie Kunstbücher ins Ausland exportiert.
In den letzten sieben Jahrzehnten hat die KPIEG Millionen von Zeitschriften in alle Welt versandt und damit die Völker der Welt wahrheitsgetreu über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) informiert.
Dank der weltweiten Versandaktivitäten der KPIEG nahm auch die Zahl der Bewunderer der unvergleichlichen grossen Führer und der Unterstützer und Anhänger der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in Korea zu.
Sie hat mehr als 52 Millionen Kopien von rund 170 000 Publikationen einschliesslich der Werke der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie Kunstbücher ins Ausland exportiert.
In den letzten sieben Jahrzehnten hat die KPIEG Millionen von Zeitschriften in alle Welt versandt und damit die Völker der Welt wahrheitsgetreu über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) informiert.
Dank der weltweiten Versandaktivitäten der KPIEG nahm auch die Zahl der Bewunderer der unvergleichlichen grossen Führer und der Unterstützer und Anhänger der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in Korea zu.
Afrikanisches Regionalseminar über die Juche-Ideologie
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Afrikanische Regionalseminar über die Juche-Ideologie unter der Losung Demokratie, Unabhängigkeit und Entwicklung fand am 3. November in Conakry (Guinea) statt.
Daran nahmen Vertreter von Juche-Ideologie- und Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienorganisationen aus verschiedenen afrikanischen Ländern teil.
André Lohekele Kalonda, Generalsekretär des Afrikanischen Regionalkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, erstattete einen Bericht, der von Reden weiterer Delegierter gefolgt wurde.
Die Redner sagten, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie den Weg des Kampfes der Volksmassen für die Realisierung der Unabhängigkeit und für den Aufbau einer neuen Gesellschaft bahne.
Sie betonten, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dank der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Kraft als unbesiegbare Macht, die anzugreifen niemand wagt, demonstriert habe. Dabei seien das Banner der Juche-Ideologie hochgehalten und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Vorsitzenden Kim Jong Un gefestigt worden.
Die Gültigkeit und Lebenskraft der Juche-Ideologie seien bei den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der DVRK eindrücklich bewiesen worden und zur Geltung gekommen.
Die Redner riefen alle Teilnehmer des Seminars auf, auch in Zukunft auf dem von der Juche-Ideologie gewiesenen Weg die Unabhängigkeit auf dem afrikanischen Kontinent zu stärken.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in welchem gesagt wurde, dass die fortschrittlichen Menschen Afrikas anerkennen, dass die im sozialistischen Korea errungenen gigantischen Siege der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelten, die Volksmassen privilegierenden Juche-Ideologie zu verdanken seien.
Das Afrikanische Regionalseminar über die Juche-Ideologie unter der Losung Demokratie, Unabhängigkeit und Entwicklung fand am 3. November in Conakry (Guinea) statt.
Daran nahmen Vertreter von Juche-Ideologie- und Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienorganisationen aus verschiedenen afrikanischen Ländern teil.
André Lohekele Kalonda, Generalsekretär des Afrikanischen Regionalkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, erstattete einen Bericht, der von Reden weiterer Delegierter gefolgt wurde.
Die Redner sagten, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie den Weg des Kampfes der Volksmassen für die Realisierung der Unabhängigkeit und für den Aufbau einer neuen Gesellschaft bahne.
Sie betonten, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dank der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Kraft als unbesiegbare Macht, die anzugreifen niemand wagt, demonstriert habe. Dabei seien das Banner der Juche-Ideologie hochgehalten und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Vorsitzenden Kim Jong Un gefestigt worden.
Die Gültigkeit und Lebenskraft der Juche-Ideologie seien bei den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der DVRK eindrücklich bewiesen worden und zur Geltung gekommen.
Die Redner riefen alle Teilnehmer des Seminars auf, auch in Zukunft auf dem von der Juche-Ideologie gewiesenen Weg die Unabhängigkeit auf dem afrikanischen Kontinent zu stärken.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in welchem gesagt wurde, dass die fortschrittlichen Menschen Afrikas anerkennen, dass die im sozialistischen Korea errungenen gigantischen Siege der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelten, die Volksmassen privilegierenden Juche-Ideologie zu verdanken seien.
8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes
Die 8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes fand am 8. November in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über die Aufgabe der Jugendverband-Organisationen, die Erziehung der Jugendlichen und der Kinder effektiver zu gestalten.
Pak Chol Min, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Redner zogen Bilanz der Erfolge und Erfahrungen bei der ideologischen Erziehung zur Umsetzung der vom obersten Führer Genossen Kim Jong Un in seinem Werk Lasst uns in ein goldenes Zeitalter der kimilsungistisch-kimjongilistischen Jugendbewegung führen! betonten Ideen.
Die Redner riefen alle Offiziellen des Jugendverbandes dazu auf, ihre Verantwortung für die Umsetzung der Ideen des Vorsitzenden Kim Jong Un ehrenhaft wahrzunehmen.
Die Tagung diskutierte über die Aufgabe der Jugendverband-Organisationen, die Erziehung der Jugendlichen und der Kinder effektiver zu gestalten.
Pak Chol Min, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Redner zogen Bilanz der Erfolge und Erfahrungen bei der ideologischen Erziehung zur Umsetzung der vom obersten Führer Genossen Kim Jong Un in seinem Werk Lasst uns in ein goldenes Zeitalter der kimilsungistisch-kimjongilistischen Jugendbewegung führen! betonten Ideen.
Die Redner riefen alle Offiziellen des Jugendverbandes dazu auf, ihre Verantwortung für die Umsetzung der Ideen des Vorsitzenden Kim Jong Un ehrenhaft wahrzunehmen.
Sozialistisches Korea und sozialistisches Kuba sind ewig Genossen und Brüder!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Vorsitzende des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, der DVR Korea vom 4. bis 6. November einen Besuch ab.
Dieser Besuch stärkte die traditionelle Freundschaft DVRK-Kuba.
Die DVRK und Kuba sind die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder, die beide an der gemeinsamen Front des antiimperialistischen Kampfes stehen.
Die DVRK unterstützte Kuba von Anfang an in dessen gerechtem Kampf gegen die von den USA verhängte kriminelle Blockade.
Beide Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen.
Das sozialistische Korea stand dem sozialistischen Kuba solidarisch zur Seite, als die USA-Imperialisten im Jahre 1961 die Aggression einer Söldnertruppe kubanischer Verräter gegen Kuba durchführten.
Kuba unterstützt seit dem Sieg seiner Revolution (1959) den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung empfing im Jahre Juche 49 (1960) den grossen kubanischen Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, der in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister die DVRK besuchte. Che Guevara war vom Aufbau des Juche-Sozialismus in Korea begeistert und betrachtete die DVRK als leuchtendes Vorbild.
Der kubanische Präsident Fidel Castro stattete der DVRK im März Juche 75 (1986) einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il trafen mit ihm zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete und geschmiedete revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen der DVRK und Kuba ist unverbrüchlich und hält jeder Herausforderung stand.
Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und das sozialistische Kuba von Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara sind ewig Genossen und Brüder!
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Vorsitzende des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, der DVR Korea vom 4. bis 6. November einen Besuch ab.
Dieser Besuch stärkte die traditionelle Freundschaft DVRK-Kuba.
Die DVRK und Kuba sind die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder, die beide an der gemeinsamen Front des antiimperialistischen Kampfes stehen.
Die DVRK unterstützte Kuba von Anfang an in dessen gerechtem Kampf gegen die von den USA verhängte kriminelle Blockade.
Beide Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen.
Das sozialistische Korea stand dem sozialistischen Kuba solidarisch zur Seite, als die USA-Imperialisten im Jahre 1961 die Aggression einer Söldnertruppe kubanischer Verräter gegen Kuba durchführten.
Kuba unterstützt seit dem Sieg seiner Revolution (1959) den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung empfing im Jahre Juche 49 (1960) den grossen kubanischen Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, der in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister die DVRK besuchte. Che Guevara war vom Aufbau des Juche-Sozialismus in Korea begeistert und betrachtete die DVRK als leuchtendes Vorbild.
Der kubanische Präsident Fidel Castro stattete der DVRK im März Juche 75 (1986) einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il trafen mit ihm zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete und geschmiedete revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen der DVRK und Kuba ist unverbrüchlich und hält jeder Herausforderung stand.
Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und das sozialistische Kuba von Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara sind ewig Genossen und Brüder!
"Rodong Sinmun" entlarvt räuberische Natur des Kapitalismus
Rodong Sinmun, Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), schrieb in einem Artikel, dass die kapitalistische Klasse die Entwicklung der Wissenschaft und Technologie als ihren "Beitrag" zum "Wohl des Volkes" anpreise.
Doch das Wachstum der auf Wissenschaft und Technologie basierenden Produktion sei in der kapitalistischen Gesellschaft keine Hilfe für die Arbeiterklasse, sondern verschärfe im Gegenteil ihre Notlage.
Die Monopolkapitalisten betrachteten die Erfolge von Wissenschaft und Technologie lediglich als Mittel zur Befriedigung ihrer grenzenlosen Habgier. Sie nutzten diese Fortschritte zur Steigerung ihrer Profite und zur Ausbeutung der Arbeiterklasse.
Gleichzeitig werde die Anzahl der Arbeiter reduziert, um noch mehr Profite zu machen und die Managementmethoden zu perfektionieren.
All dies entlarve die räuberische Natur des Kapitalismus.
Die Lage der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Gesellschaft könne sich niemals bessern, solange einige wenige Monopolkapitalisten die Produktionsmittel besitzen, stellte Rodong Sinmun abschliessend fest.
Doch das Wachstum der auf Wissenschaft und Technologie basierenden Produktion sei in der kapitalistischen Gesellschaft keine Hilfe für die Arbeiterklasse, sondern verschärfe im Gegenteil ihre Notlage.
Die Monopolkapitalisten betrachteten die Erfolge von Wissenschaft und Technologie lediglich als Mittel zur Befriedigung ihrer grenzenlosen Habgier. Sie nutzten diese Fortschritte zur Steigerung ihrer Profite und zur Ausbeutung der Arbeiterklasse.
Gleichzeitig werde die Anzahl der Arbeiter reduziert, um noch mehr Profite zu machen und die Managementmethoden zu perfektionieren.
All dies entlarve die räuberische Natur des Kapitalismus.
Die Lage der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Gesellschaft könne sich niemals bessern, solange einige wenige Monopolkapitalisten die Produktionsmittel besitzen, stellte Rodong Sinmun abschliessend fest.
13. Internationales Seminar gegen Neoliberalismus
Das 13. Internationale Seminar für den Kampf gegen den Neoliberalismus fand kürzlich in Rio de Janeiro (Brasilien) statt.
Der Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Brasilien und diplomatische Vertreter weiterer Länder waren auf Einladung anwesend.
Der Generalsekretär der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei Brasiliens (MLKPB) begrüsste in seiner Rede die historischen Ereignisse zur Erhaltung und Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und pries den verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un, dessen energische Aktivitäten zu diesen erfreulichen Entwicklungen geführt hätten.
Der Redner sprach dem koreanischen Volk die Solidarität und Unterstützung aller Seminarteilnehmer aus.
Der Vorsitzende des Brasilianischen Zentrums zum Studium der Songun-Politik, der syrische Botschafter und der kubanische Generalkonsul und weitere Gäste drückten ihre Verehrung für den verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un, der den Weltfrieden rettete, aus.
Die Redner sagten, dass die Realität in der DVRK, die dynamisch auf dem Weg des Sozialismus voranschreite, die fortschrittliche Menschheit in ihrem Kampf gegen den Imperialismus und den Neoliberalismus, für die Souveränität und den Weltfrieden ermutige.
Der Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Brasilien und diplomatische Vertreter weiterer Länder waren auf Einladung anwesend.
Der Generalsekretär der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei Brasiliens (MLKPB) begrüsste in seiner Rede die historischen Ereignisse zur Erhaltung und Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und pries den verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un, dessen energische Aktivitäten zu diesen erfreulichen Entwicklungen geführt hätten.
Der Redner sprach dem koreanischen Volk die Solidarität und Unterstützung aller Seminarteilnehmer aus.
Der Vorsitzende des Brasilianischen Zentrums zum Studium der Songun-Politik, der syrische Botschafter und der kubanische Generalkonsul und weitere Gäste drückten ihre Verehrung für den verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un, der den Weltfrieden rettete, aus.
Die Redner sagten, dass die Realität in der DVRK, die dynamisch auf dem Weg des Sozialismus voranschreite, die fortschrittliche Menschheit in ihrem Kampf gegen den Imperialismus und den Neoliberalismus, für die Souveränität und den Weltfrieden ermutige.
Dänische Partei unterzeichnete die Pyongyanger Erklärung
Die Kommunistische Partei in Dänemark (KPiD) unterzeichnete am 18. Oktober die Pyongyanger Erklärung Verteidigen und fördern wir die Sache des Sozialismus!
Der Vorsitzende der KPiD, Henrik Stamer Hedin, der sich zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aufhielt, unterzeichnete die Erklärung im Namen seiner Partei.
Die Pyongyanger Erklärung wurde am 20. April Juche 81 (1992) - nach den Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 1992) - von kommunistischen und revolutionären Parteien und Bewegungen aus aller Welt publiziert.
Sie ist ein historisches Dokument der internationalen kommunistischen Bewegung und verhalf dieser nach den tragischen Niederlagen der Jahre 1989-1991 zu einem neuen Aufschwung.
Der Vorsitzende der KPiD, Henrik Stamer Hedin, der sich zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aufhielt, unterzeichnete die Erklärung im Namen seiner Partei.
Die Pyongyanger Erklärung wurde am 20. April Juche 81 (1992) - nach den Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 1992) - von kommunistischen und revolutionären Parteien und Bewegungen aus aller Welt publiziert.
Sie ist ein historisches Dokument der internationalen kommunistischen Bewegung und verhalf dieser nach den tragischen Niederlagen der Jahre 1989-1991 zu einem neuen Aufschwung.
PdAK ist Vorkämpferin für Frieden in Korea und Weltfrieden
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)
Die grossen historischen Ereignisse und Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr - die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen - und das erste Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sind das Resultat der von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ausgearbeiteten und praktizierten Politik für die nationale Wiedervereinigung und für die friedliebende und unabhängige Aussenpolitik.
Seit ihrer Gründung vor 73 Jahren - am 10. Oktober Juche 34 (1945) - kämpft die PdAK unter der Führung ihres Gründers, des Präsidenten Kim Il Sung, sowie des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für diese noblen und edlen Ziele.
Sie ist die Vorkämpferin für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.
Im Oktober Juche 69 (1980) unterbreitete Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) als eines vereinigten und föderativen neutralen Staates mit zwei regionalen Regierungen und zwei Systemen in einer Nation.
Und einige Jahre zuvor, im März Juche 63 (1974), hatte Präsident Kim Il Sung eine wichtige Initiative für die Normalisierung der Beziehungen zu den USA vorgeschlagen. Er schlug vor, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA zu ersetzen und damit den Korea-Krieg (1950-1953) auch juristisch und völkerrechtlich zu beenden.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung wurde die Politik der PdAK für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für eine dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt.
Er organisierte die beiden historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 angenommen wurden.
Nach dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il setzte die PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un die Politik für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden ebenfalls loyal und zielstrebig fort.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) verkündete der verehrte Genosse Kim Jong Un eine neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas. Diese betont die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und die Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Dies ist eine schöpferische und den neuen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte in seinem Bericht, dass jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert werde, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Dies entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungslinie der PdAK.
Im aussenpolitischen Teil seines Berichts betonte der verehrte Genosse Kim Jong Un, dass die DVRK als verantwortungbewusster Atomwaffenstaat niemals als erster Atomwaffen einsetzen werde und sich weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetze.
Er bemerkte ferner, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Dank dem unbeirrbaren Festhalten an diesen Prinzipien gelang es der PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, in diesem Jahr eine historische Wende in den innerkoreanischen Beziehungen wie auch in den Beziehungen DVRK-USA einzuleiten.
Damit wird die über sieben Jahrzehnte alte Geschichte der PdAK mit grossartigen Siegen und Triumphen gekrönt. Die ruhmreiche Partei von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un kann mit Stolz auf ihre Geschichte und Entwicklung zurückblicken! Sie hat glanzvolle Erfolge, die keiner anderen Partei jemals gelungen sind, errungen. Das ist ihrer unabhängigen, auf der Juche-Ideologie basierenden Linie und Politik zu verdanken.
Die grossen historischen Ereignisse und Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr - die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen - und das erste Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sind das Resultat der von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ausgearbeiteten und praktizierten Politik für die nationale Wiedervereinigung und für die friedliebende und unabhängige Aussenpolitik.
Seit ihrer Gründung vor 73 Jahren - am 10. Oktober Juche 34 (1945) - kämpft die PdAK unter der Führung ihres Gründers, des Präsidenten Kim Il Sung, sowie des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für diese noblen und edlen Ziele.
Sie ist die Vorkämpferin für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.
Im Oktober Juche 69 (1980) unterbreitete Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) als eines vereinigten und föderativen neutralen Staates mit zwei regionalen Regierungen und zwei Systemen in einer Nation.
Und einige Jahre zuvor, im März Juche 63 (1974), hatte Präsident Kim Il Sung eine wichtige Initiative für die Normalisierung der Beziehungen zu den USA vorgeschlagen. Er schlug vor, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA zu ersetzen und damit den Korea-Krieg (1950-1953) auch juristisch und völkerrechtlich zu beenden.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung wurde die Politik der PdAK für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für eine dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt.
Er organisierte die beiden historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 angenommen wurden.
Nach dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il setzte die PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un die Politik für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden ebenfalls loyal und zielstrebig fort.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) verkündete der verehrte Genosse Kim Jong Un eine neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas. Diese betont die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und die Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Dies ist eine schöpferische und den neuen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte in seinem Bericht, dass jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert werde, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Dies entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungslinie der PdAK.
Im aussenpolitischen Teil seines Berichts betonte der verehrte Genosse Kim Jong Un, dass die DVRK als verantwortungbewusster Atomwaffenstaat niemals als erster Atomwaffen einsetzen werde und sich weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetze.
Er bemerkte ferner, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Dank dem unbeirrbaren Festhalten an diesen Prinzipien gelang es der PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, in diesem Jahr eine historische Wende in den innerkoreanischen Beziehungen wie auch in den Beziehungen DVRK-USA einzuleiten.
Damit wird die über sieben Jahrzehnte alte Geschichte der PdAK mit grossartigen Siegen und Triumphen gekrönt. Die ruhmreiche Partei von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un kann mit Stolz auf ihre Geschichte und Entwicklung zurückblicken! Sie hat glanzvolle Erfolge, die keiner anderen Partei jemals gelungen sind, errungen. Das ist ihrer unabhängigen, auf der Juche-Ideologie basierenden Linie und Politik zu verdanken.
"Vollständige Sammlung der Werke KIM JONG ILs" (Bd. 23) publiziert
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Band 23 der Vollständigen Sammlung der Werke Kim Jong Ils wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.
Der Band ist eine Bibliothek des unsterblichen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Das Buch enthält 69 Werke des Genossen Kim Jong Il aus der Periode vom März bis Juli Juche 63 (1974).
Einige dieser Schriften, Reden und Gespräche behandeln die damalige Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus und die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK.
Die Werke riefen alle Partei-Organisationen und -Offiziellen dazu auf, getreu den Ideen des Präsidenten Kim Il Sung über die Parteiarbeit diese vom Zentralkomitee der PdAK bis hinunter in die lokalen Parteikomitees durchzuführen.
Die Werke hoben die Notwendigkeit hervor, bei allen Tätigkeiten für die Entwicklung der Wirtschaft den Juche-Charakter zu wahren.
Andere Werke befassten sich u.a. mit der Ausgestaltung des Museums des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges sowie mit Literatur und Kunst, mit dem Gesundheitswesen und dem Sport.
Der Band 23 der Vollständigen Sammlung der Werke Kim Jong Ils wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.
Der Band ist eine Bibliothek des unsterblichen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Das Buch enthält 69 Werke des Genossen Kim Jong Il aus der Periode vom März bis Juli Juche 63 (1974).
Einige dieser Schriften, Reden und Gespräche behandeln die damalige Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus und die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK.
Die Werke riefen alle Partei-Organisationen und -Offiziellen dazu auf, getreu den Ideen des Präsidenten Kim Il Sung über die Parteiarbeit diese vom Zentralkomitee der PdAK bis hinunter in die lokalen Parteikomitees durchzuführen.
Die Werke hoben die Notwendigkeit hervor, bei allen Tätigkeiten für die Entwicklung der Wirtschaft den Juche-Charakter zu wahren.
Andere Werke befassten sich u.a. mit der Ausgestaltung des Museums des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges sowie mit Literatur und Kunst, mit dem Gesundheitswesen und dem Sport.
Chongryon-Vorsitzender traf IIJI-Generalsekretär
Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon), traf am 19. September in der Korea-Halle in Tokio mit Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), welcher zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) Pyongyang besucht hatte, zu einem Gespräch zusammen.
Seminar politischer Parteien und Organisationen Europas für Solidarität mit DVRK
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Ein gemeinsames Seminar politischer Parteien und Organisationen Europas über den Kampf der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation fand am 15. September in Rom statt. Damit wurde der 70. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefeiert.
Vertreter politischer Parteien und Organisationen, darunter von Juche-Ideologie-Studienorganisationen, aus Italien, Grossbritannien, Finnland, Rumänien und der Schweiz sowie der Bevölkerung Roms nahmen daran teil.
Verschiedene Redner priesen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der DVRK zu einer unabhängigen und selbstgenügsamen Bastion des Sozialismus und für deren Verteidigung mittels der originellen Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten).
Die Redner sagten, dass das von der Juche-Ideologie geleitete sozialistische Korea eine noble revolutionäre Hinterlassenschaft des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il sei.
Das koreanische Volk werde den Aufbau einer mächtigen Nation in naher Zukunft unter der Leitung des obersten Führers Kim Jong Un erfolgreich vollenden.
Ein schweizerischer Teilnehmer bekräftigte den Willen, die Realität in der DVRK noch intensiver bekanntzumachen, denn die Unterstützung der DVRK sei jene der sozialistischen Sache.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.
Ein gemeinsames Seminar politischer Parteien und Organisationen Europas über den Kampf der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation fand am 15. September in Rom statt. Damit wurde der 70. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefeiert.
Vertreter politischer Parteien und Organisationen, darunter von Juche-Ideologie-Studienorganisationen, aus Italien, Grossbritannien, Finnland, Rumänien und der Schweiz sowie der Bevölkerung Roms nahmen daran teil.
Verschiedene Redner priesen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der DVRK zu einer unabhängigen und selbstgenügsamen Bastion des Sozialismus und für deren Verteidigung mittels der originellen Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten).
Die Redner sagten, dass das von der Juche-Ideologie geleitete sozialistische Korea eine noble revolutionäre Hinterlassenschaft des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il sei.
Das koreanische Volk werde den Aufbau einer mächtigen Nation in naher Zukunft unter der Leitung des obersten Führers Kim Jong Un erfolgreich vollenden.
Ein schweizerischer Teilnehmer bekräftigte den Willen, die Realität in der DVRK noch intensiver bekanntzumachen, denn die Unterstützung der DVRK sei jene der sozialistischen Sache.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.
Das historische fünfte Nord-Süd-Gipfeltreffen war ein erfolgreicher Durchbruch!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das historische fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen fand vom 18. bis 20. September Juche 107 (2018) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju erschienen zur herzlichen Begrüssung des Präsidenten Mun Jae In und dessen Frau Kim Jung Suk auf dem Internationalen Flughafen Pyongyang. Beide Staatsmänner umarmten sich.
Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) und eine begeisterte Menschenmenge hiessen die Gäste herzlich willkommen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In fuhren im offenen Wagen durch die Strassen Pyongyangs, am Strassenrand von rund 100 000 Einwohnern mit Beifall begrüsst.
An den Gesprächen auf höchster Ebene nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, und von südlicher Seite Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Blaues Haus), und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju luden Präsident Mun Jae In und dessen Frau zu Banketten und künstlerischen Darbietungen ein.
Am 19. September unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September. Diese historische Erklärung beinhaltet die folgenden 6 Hauptpunkte (zusammengefasst):
1.
Der Norden und der Süden beenden die militärische Feindschaft und beseitigen die Kriegsgefahr.
2.
Der Norden und der Süden ergreifen praktische Massnahmen für die Entwicklung der nationalen Wirtschaft.
3.
Der Norden und der Süden verstärken die humanitäre Kooperation zur Lösung der Frage der getrennten Familien und Verwandten.
4.
Der Norden und der Süden bauen die Kooperation und den Austausch im Interesse der Versöhnung aus.
5.
Der Norden und der Süden verwandeln die koreanische Halbinsel in eine Friedenszone, frei von Atomwaffen und von atomarer Bedrohung.
6.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm die Einladung des Präsidenten Mun Jae In, bald Seoul zu besuchen, an.
Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen verlief in einer herzlichen und landsmannschaftlichen Atmosphäre und war ein erfolgreicher Durchbruch auf dem Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und zur nationalen Wiedervereinigung.
Die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September ist eine feste und profunde Stärkung und Weiterentwicklung der Erklärung von Panmunjom und weist den Weg zur Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Friedenszone.
Die militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden soll endgültig der Vergangenheit angehören und einem freundlichen und warmen Klima der Versöhnung und der grossen nationalen Einheit weichen.
Das fünfte Gipfeltreffen und die erwähnte Erklärung öffnen das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter.
Zum Schluss des historischen und erfolgreichen Nord-Süd-Gipfeltreffens flogen Präsident Mun Jae In und seine Frau Kim Jung Suk nach Samjiyon (Ryanggang-Provinz) im Päktu-Gebirge, und fuhren, begleitet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju, auf den Gipfel des Päktusan, des heiligen Berges Koreas, und genossen die majestätische Aussicht über den Chon-See auf dem Berggipfel.
Von Samjiyon aus flogen Präsident Mun Jae In und seine Delegation wieder nach Seoul zurück, herzlich verabschiedet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und Ri Sol Ju.
Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September waren ein glanzvoller Triumph und ein Freudenfestival für die ganze koreanische Nation!
Die ganze friedliebende Menschheit freut sich über den Erfolg des historischen Gipfeltreffens und feiert den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un als Leitstern der Wiedervereinigung Koreas und edlen Kämpfer für den Frieden!
Das historische fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen fand vom 18. bis 20. September Juche 107 (2018) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju erschienen zur herzlichen Begrüssung des Präsidenten Mun Jae In und dessen Frau Kim Jung Suk auf dem Internationalen Flughafen Pyongyang. Beide Staatsmänner umarmten sich.
Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) und eine begeisterte Menschenmenge hiessen die Gäste herzlich willkommen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In fuhren im offenen Wagen durch die Strassen Pyongyangs, am Strassenrand von rund 100 000 Einwohnern mit Beifall begrüsst.
An den Gesprächen auf höchster Ebene nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, und von südlicher Seite Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Blaues Haus), und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju luden Präsident Mun Jae In und dessen Frau zu Banketten und künstlerischen Darbietungen ein.
Am 19. September unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September. Diese historische Erklärung beinhaltet die folgenden 6 Hauptpunkte (zusammengefasst):
1.
Der Norden und der Süden beenden die militärische Feindschaft und beseitigen die Kriegsgefahr.
2.
Der Norden und der Süden ergreifen praktische Massnahmen für die Entwicklung der nationalen Wirtschaft.
3.
Der Norden und der Süden verstärken die humanitäre Kooperation zur Lösung der Frage der getrennten Familien und Verwandten.
4.
Der Norden und der Süden bauen die Kooperation und den Austausch im Interesse der Versöhnung aus.
5.
Der Norden und der Süden verwandeln die koreanische Halbinsel in eine Friedenszone, frei von Atomwaffen und von atomarer Bedrohung.
6.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm die Einladung des Präsidenten Mun Jae In, bald Seoul zu besuchen, an.
Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen verlief in einer herzlichen und landsmannschaftlichen Atmosphäre und war ein erfolgreicher Durchbruch auf dem Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und zur nationalen Wiedervereinigung.
Die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September ist eine feste und profunde Stärkung und Weiterentwicklung der Erklärung von Panmunjom und weist den Weg zur Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Friedenszone.
Die militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden soll endgültig der Vergangenheit angehören und einem freundlichen und warmen Klima der Versöhnung und der grossen nationalen Einheit weichen.
Das fünfte Gipfeltreffen und die erwähnte Erklärung öffnen das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter.
Zum Schluss des historischen und erfolgreichen Nord-Süd-Gipfeltreffens flogen Präsident Mun Jae In und seine Frau Kim Jung Suk nach Samjiyon (Ryanggang-Provinz) im Päktu-Gebirge, und fuhren, begleitet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju, auf den Gipfel des Päktusan, des heiligen Berges Koreas, und genossen die majestätische Aussicht über den Chon-See auf dem Berggipfel.
Von Samjiyon aus flogen Präsident Mun Jae In und seine Delegation wieder nach Seoul zurück, herzlich verabschiedet vom Vorsitzenden Kim Jong Un und Ri Sol Ju.
Das fünfte innerkoreanische Gipfeltreffen und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September waren ein glanzvoller Triumph und ein Freudenfestival für die ganze koreanische Nation!
Die ganze friedliebende Menschheit freut sich über den Erfolg des historischen Gipfeltreffens und feiert den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un als Leitstern der Wiedervereinigung Koreas und edlen Kämpfer für den Frieden!
Präsident KIM IL SUNG erfüllte KIM JONG SUKs sehnlichste Wünsche
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 69. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)
Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Es ist ihr 69. Todestag.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Im September Juche 24 (1935) schloss sich Genossin Kim Jong Suk der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Landräuber.
Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und ihr Bodyguard und schenkte ihm einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nachdem Präsident Kim Il Sung mit der KRVA die Heimat befreit und im befreiten Vaterland die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes gegründet hatte, war der sehnlichste Wunsch der Genossin Kim Jong Suk in Erfüllung gegangen.
Ihre vorbildliche revolutionäre Gesinnung, ihr Patriotismus und ihre persönliche Bescheidenheit drückte sich in folgender Begebenheit, die sich am Tag der Gründung der DVRK, am 9. September Juche 37 (1948) ereignete, aus.
Als Präsident Kim Il Sung nach der feierlichen Proklamierung der DVRK nach Hause kam, offerierte er ihr ein Glas Wein und sagte zu ihr:
"Die drei Aufgaben der Gründung der Partei, des Staates und der Armee wurden heute vollendet. In all den Jahren erlitten Sie so viele Entbehrungen und sorgten sich um mich. Aber ich habe nichts für Sie getan. Ich habe Ihnen nur Mühe bereitet. Heute möchte ich Ihnen ein Glas Wein offerieren."
Darauf antwortete Genossin Kim Jong Suk:
"Was meinen Sie, wenn Sie sagen, nichts für mich getan zu haben? Sie gaben mir das wundervolle Geschenk der Gründung der Partei, der Streitkräfte und der Republik. Sie haben meine sehnlichsten Wünsche wahr werden lassen. Ich habe keine anderen Wünsche."
Diesen historischen Moment ersehnte sich Genossin Kim Jong Suk in den Tagen des antijapanischen Befreiungskampfes.
Die geschilderte Episode veranschaulicht die noble Persönlichkeit und die revolutionäre Prinzipientreue der Genossin Kim Jong Suk, die vom Volk liebevoll als die "Mutter Koreas" genannt wird, auf eindrücklichste Weise.
Die Mutter Kim Jong Suk lebt im Herzen des koreanischen Volkes ewig weiter.
Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Es ist ihr 69. Todestag.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Im September Juche 24 (1935) schloss sich Genossin Kim Jong Suk der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Landräuber.
Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und ihr Bodyguard und schenkte ihm einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nachdem Präsident Kim Il Sung mit der KRVA die Heimat befreit und im befreiten Vaterland die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes gegründet hatte, war der sehnlichste Wunsch der Genossin Kim Jong Suk in Erfüllung gegangen.
Ihre vorbildliche revolutionäre Gesinnung, ihr Patriotismus und ihre persönliche Bescheidenheit drückte sich in folgender Begebenheit, die sich am Tag der Gründung der DVRK, am 9. September Juche 37 (1948) ereignete, aus.
Als Präsident Kim Il Sung nach der feierlichen Proklamierung der DVRK nach Hause kam, offerierte er ihr ein Glas Wein und sagte zu ihr:
"Die drei Aufgaben der Gründung der Partei, des Staates und der Armee wurden heute vollendet. In all den Jahren erlitten Sie so viele Entbehrungen und sorgten sich um mich. Aber ich habe nichts für Sie getan. Ich habe Ihnen nur Mühe bereitet. Heute möchte ich Ihnen ein Glas Wein offerieren."
Darauf antwortete Genossin Kim Jong Suk:
"Was meinen Sie, wenn Sie sagen, nichts für mich getan zu haben? Sie gaben mir das wundervolle Geschenk der Gründung der Partei, der Streitkräfte und der Republik. Sie haben meine sehnlichsten Wünsche wahr werden lassen. Ich habe keine anderen Wünsche."
Diesen historischen Moment ersehnte sich Genossin Kim Jong Suk in den Tagen des antijapanischen Befreiungskampfes.
Die geschilderte Episode veranschaulicht die noble Persönlichkeit und die revolutionäre Prinzipientreue der Genossin Kim Jong Suk, die vom Volk liebevoll als die "Mutter Koreas" genannt wird, auf eindrücklichste Weise.
Die Mutter Kim Jong Suk lebt im Herzen des koreanischen Volkes ewig weiter.
70 Jahre DVR Korea: Internationales Seminar
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 8. September in Pyongyang das internationale Seminar Die Juche-Ideologie und die 70 Jahre der Demokratischen Volksrepublik Korea statt.
Das Seminar wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und von der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (KVSW) organisiert.
Pak Kwang Ho, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender der KVSW, war dabei anwesend.
Am Seminar nahmen Delegationen und Delegierte von Juche-Ideologie-Studienorganisationen vieler Länder teil.
Kenichi Ogami, Träger des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises sowie Generalsekretär des IIJI, und Ri Hye Jong, erste Vizevorsitzende der KVSW und Präsidentin der Akademie der Sozialwissenschaften, betonten in ihren Reden, dass die Gültigkeit und die unbesiegbare Vitalität der Juche-Ideologie sich in der 70-jährigen Geschichte der DVRK manifestierten.
Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des IIJI, gab in seinem Bericht der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Sache der Unabhängigkeit der Menschheit siegreich bleibe, solange die Juche-Ideologie als die Leitidee der Unabhängigkeit existiere.
Diverse Redner priesen die stolze 70-jährige Geschichte der DVRK, die ihre unbesiegbare Macht als sozialistisches Land, das unabhängig und selbstgenügsam ist, demonstriert habe.
Das Seminar nahm einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un an, in welchem er für die dank seiner Friedenspolitik zustandegekommenen Nord-Süd-Gipfeltreffen dieses Jahres sowie das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA gepriesen wurde.
Zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 8. September in Pyongyang das internationale Seminar Die Juche-Ideologie und die 70 Jahre der Demokratischen Volksrepublik Korea statt.
Das Seminar wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und von der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (KVSW) organisiert.
Pak Kwang Ho, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender der KVSW, war dabei anwesend.
Am Seminar nahmen Delegationen und Delegierte von Juche-Ideologie-Studienorganisationen vieler Länder teil.
Kenichi Ogami, Träger des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises sowie Generalsekretär des IIJI, und Ri Hye Jong, erste Vizevorsitzende der KVSW und Präsidentin der Akademie der Sozialwissenschaften, betonten in ihren Reden, dass die Gültigkeit und die unbesiegbare Vitalität der Juche-Ideologie sich in der 70-jährigen Geschichte der DVRK manifestierten.
Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des IIJI, gab in seinem Bericht der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Sache der Unabhängigkeit der Menschheit siegreich bleibe, solange die Juche-Ideologie als die Leitidee der Unabhängigkeit existiere.
Diverse Redner priesen die stolze 70-jährige Geschichte der DVRK, die ihre unbesiegbare Macht als sozialistisches Land, das unabhängig und selbstgenügsam ist, demonstriert habe.
Das Seminar nahm einen Brief an den verehrten obersten Führer Kim Jong Un an, in welchem er für die dank seiner Friedenspolitik zustandegekommenen Nord-Süd-Gipfeltreffen dieses Jahres sowie das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA gepriesen wurde.
Vor 10 Jahren: KIM JONG ILs Werk über DVRK als sozialistisches Bollwerk
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vor 10 Jahren, am 5. September Juche 97 (2008) - am Vorabend des 60. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) -, publizierte der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Die Demokratische Volksrepublik Korea ist ein Juche-orientierter sozialistischer Staat mit unbesiegbarer Macht.
In diesem Werk wurde der erfolgreiche Aufbau und die Entwicklung des sozialistischen Korea auf der Grundlage der Juche-Ideologie unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung gepriesen.
Heute, 10 Jahre später - wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Gründung der DVRK -, bestätigt sich die in dem Werk beschriebene unbesiegbare Macht auf glanzvolle Weise. Die DVRK ist eine eiserne Festung mit gigantischer militärischer Stärke und stützt sich auf die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft.
Dank der Songun-Führung und -Politik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der das Lebenswerk des Vorsitzenden Kim Jong Il fortsetzt, erlebt die DVRK einen einzigartigen Aufschwung zu einem sozialistischen Wirtschaftsgiganten und einer militärischen Grossmacht.
Vor 10 Jahren, am 5. September Juche 97 (2008) - am Vorabend des 60. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) -, publizierte der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Die Demokratische Volksrepublik Korea ist ein Juche-orientierter sozialistischer Staat mit unbesiegbarer Macht.
In diesem Werk wurde der erfolgreiche Aufbau und die Entwicklung des sozialistischen Korea auf der Grundlage der Juche-Ideologie unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung gepriesen.
Heute, 10 Jahre später - wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Gründung der DVRK -, bestätigt sich die in dem Werk beschriebene unbesiegbare Macht auf glanzvolle Weise. Die DVRK ist eine eiserne Festung mit gigantischer militärischer Stärke und stützt sich auf die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft.
Dank der Songun-Führung und -Politik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der das Lebenswerk des Vorsitzenden Kim Jong Il fortsetzt, erlebt die DVRK einen einzigartigen Aufschwung zu einem sozialistischen Wirtschaftsgiganten und einer militärischen Grossmacht.
Vor 90 Jahren: Gründung der Antijapanischen Gewerkschaft
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der grosse Genosse Kim Il Sung gründete am 25. August Juche 17 (1928) in Jilin (China) die Antijapanische Gewerkschaft.
Sie war die erste revolutionäre Massenorganisation der koreanischen Arbeiterklasse, die sich von der Juche-Ideologie leiten liess.
Unter dem Banner der Antijapanischen Gewerkschaft kämpfte die koreanische Arbeiterklasse gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) gründete Präsident Kim Il Sung die neue Gewerkschaft Koreas nach der Tradition der in den Flammen des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes entstandenen Antijapanischen Gewerkschaft.
In den folgenden Jahrzehnten leitete der grosse Genosse Kim Jong Il die Gewerkschaft weiter an und verteidigte die Ideen des Präsidenten Kim Il Sung für den Aufbau und die Entwicklung von Massenorganisationen.
Heute ist es der verehrte Genosse Kim Jong Un, der die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffene und entwickelte Gewerkschaftsbewegung anleitet. Er verlieh der koreanischen Arbeiterklasse den ehrenvollen Titel Arbeiterklasse von Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Der grosse Genosse Kim Il Sung gründete am 25. August Juche 17 (1928) in Jilin (China) die Antijapanische Gewerkschaft.
Sie war die erste revolutionäre Massenorganisation der koreanischen Arbeiterklasse, die sich von der Juche-Ideologie leiten liess.
Unter dem Banner der Antijapanischen Gewerkschaft kämpfte die koreanische Arbeiterklasse gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) gründete Präsident Kim Il Sung die neue Gewerkschaft Koreas nach der Tradition der in den Flammen des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes entstandenen Antijapanischen Gewerkschaft.
In den folgenden Jahrzehnten leitete der grosse Genosse Kim Jong Il die Gewerkschaft weiter an und verteidigte die Ideen des Präsidenten Kim Il Sung für den Aufbau und die Entwicklung von Massenorganisationen.
Heute ist es der verehrte Genosse Kim Jong Un, der die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffene und entwickelte Gewerkschaftsbewegung anleitet. Er verlieh der koreanischen Arbeiterklasse den ehrenvollen Titel Arbeiterklasse von Kim Il Sung und Kim Jong Il.
70 Jahre Demokratische Volksrepublik Korea - eine stolze Siegesbilanz!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der 9. September dieses Jahres ist für das koreanische Volk und seine Freunde auf der ganzen Welt ein besonders stolzer, glanzvoller und ruhmreicher Tag. Es ist der 70. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Vor 70 Jahren, am 9. September Juche 37 (1948), proklamierte Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVR Korea.
Damit wurde der Aufbau des neuen demokratischen Korea in der befreiten Heimat mit dem grössten Triumph gekrönt. Das koreanische Volk hatte nach Jahrzehnten der brutalen Unterdrückung durch den japanischen Imperialismus und des traurigen Schicksals der Staatenlosigkeit endlich seinen unabhängigen und demokratischen Staat.
Knapp zwei Jahre später hatte die junge DVRK bereits die schwerste Bewährungsprobe zu bestehen. Die USA-Imperialisten, welche seit 1945 die südliche Hälfte Koreas besetzt hielten und Korea geteilt hatten, brachen am 25. Juni 1950 mit ihrem Ueberfall auf die DVRK den Korea-Krieg vom Zaun.
Doch das koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung besiegten im Vaterländischen Befreiungskrieg nach drei harten und entbehrungsreichen Jahren am 27. Juli Juche 42 (1953) die USA-Aggressoren.
Mit diesem historischen Sieg war die DVRK der erste Staat der Welt, der einen militärischen Sieg über die "Weltmacht" USA errang.
Die USA-Imperialitsen, die höhnten, Korea werde auch in 100 Jahren nicht aus den Trümmern auferstehen, täuschten sich gewaltig und mussten sich die Augen reiben.
In nur wenigen Jahren erhob sich die DVRK aus den Trümmern wie der Phönix aus der Asche und baute das Land in kürzester Zeit aus eigener Kraft, gestützt auf die Juche-Ideologie, wieder auf.
Mit der vom Präsidenten Kim Il Sung im Jahre Juche 45 (1956) lancierten und geführten Chollima-Bewegung wurde in der DVRK der siegreiche Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung eingeleitet. Die Chollima-Bewegung fegte alles Rückständige in Wirtschaft, Kultur, Ideologie und Moral hinweg und verlieh dem Land ein stolzes neues Antlitz. Chollima - nach alter koreanischer Ueberlieferung das geflügelte Tausend-Meilen-Pferd - legte an einem einzigen Tag rund 1000 Meilen (400 km) zurück. Chollima wurde zum bewunderten Symbol des sozialistischen Korea. Die Bewegung wurde zur Generallinie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den sozialistischen Aufbau.
In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die DVRK unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einem modernen, starken und aufstrebenden sozialistischen Industriestaat.
Sie wurde das Paradies des Volkes. Die Gesundheitsversorgung, die Erziehung und das Wohnen sind kostenlos. Und im Jahre Juche 63 (1974) wurden auch die Steuern abgeschafft. Alle diese grossartigen Errungenschaften sind einzigartig - auch unter den sozialistischen Staaten.
In der Aussenpolitik verfolgt die DVRK von Anbeginn an eine unabhängige und friedliebende Politik der Souveränität. Sie lehnt seit jeher die Anlehnung an Grossmächte entschieden ab und bewahrt damit ihre Souveränität und ihre Existenz. Seit Juche 64 (1975) ist die DVRK ein Mitglied der Bewegung der Blockfreien Staaten, in der sie eine aktive Rolle spielt. Seit dem Jahr Juche 80 (1991) ist sie auch Mitglied der UNO.
Die DVRK ist seit ihrer Gründung auch der Motor und die Lokomotive der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung. Präsident Kim Il Sung erklärte diese zur höchsten Priorität und verkündete die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - (1972), das Projekt für die Bildung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (1980) und das 10-Punkte-Programm für den grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (1993). Diese drei wichtigsten Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung wurden nach dessen Ableben vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung erklärt.
Doch die 70-jährige Geschichte der DVRK kannte auch tragische Ereignisse, vor allem das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) und das Ableben des Führers Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011). Die DVRK hatte ihren grossen Gründervater und später auch dessen Nachfolger verloren. Das waren die schmerzlichsten Verluste. Doch Korea ist nie ohne Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Seit Ende Dezember Juche 100 (2011) steht der verehrte Genosse Kim Jong Un, der alle Eigenschaften, Qualitäten, den noblen Charakter und die Führungsfähigkeit der beiden grossen Führer besitzt, an der Spitze von Partei, Staat und Armee.
Unter seiner Songun-Führung entwickelt sich die DVRK mit Riesenschritten zu einem starken und aufblühenden sozialistischen Wirtschaftsgiganten ersten Ranges.
Die schwierigen Zeiten der 1990er- und 2000er-Jahre - die Jahre des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" - wurden siegreich überwunden.
Heute vollzieht sich der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht unter dem Banner der Mallima-Bewegung - einer gesteigerten Neuauflage der Chollima-Bewegung der 1950er-Jahre. Das legendäre "Korea-Tempo" wurde in der Aera Kim Jong Uns zum geflügelten Wort.
Die DVRK ist heute auch eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat, den anzugreifen niemand ungestraft wagt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un setzt auch die Wiedervereinigungs-Politik der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il loyal fort und initiierte in diesem einen Jahr - dem Jubiläumsjahr der DVRK - bereits zwei Nord-Süd-Gipfeltreffen. Die dabei angenommene Erklärung von Panmunjom hebt die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 auf eine höhere Stufe und entwickelt sie weiter. Sie ist seither das patriotische Banner des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
In diesem Jahr des 70. Jahrestages der Gründung der DVRK wurde dank der edlen Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un auch eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA erreicht. Es kam zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem USA-Präsidenten Donald Trump. Die DVRK hat mit der Normalisierung der Beziehungen und dem Abbau der jahrzehntelangen Feindschaft und Konfrontation im Jubiläumsjahr den grössten diplomatischen Triumph errungen.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die 70 Jahre der bisherigen Existenz der DVRK sind eine stolze Bilanz des Sieges!
Der 9. September dieses Jahres ist für das koreanische Volk und seine Freunde auf der ganzen Welt ein besonders stolzer, glanzvoller und ruhmreicher Tag. Es ist der 70. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Vor 70 Jahren, am 9. September Juche 37 (1948), proklamierte Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVR Korea.
Damit wurde der Aufbau des neuen demokratischen Korea in der befreiten Heimat mit dem grössten Triumph gekrönt. Das koreanische Volk hatte nach Jahrzehnten der brutalen Unterdrückung durch den japanischen Imperialismus und des traurigen Schicksals der Staatenlosigkeit endlich seinen unabhängigen und demokratischen Staat.
Knapp zwei Jahre später hatte die junge DVRK bereits die schwerste Bewährungsprobe zu bestehen. Die USA-Imperialisten, welche seit 1945 die südliche Hälfte Koreas besetzt hielten und Korea geteilt hatten, brachen am 25. Juni 1950 mit ihrem Ueberfall auf die DVRK den Korea-Krieg vom Zaun.
Doch das koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung besiegten im Vaterländischen Befreiungskrieg nach drei harten und entbehrungsreichen Jahren am 27. Juli Juche 42 (1953) die USA-Aggressoren.
Mit diesem historischen Sieg war die DVRK der erste Staat der Welt, der einen militärischen Sieg über die "Weltmacht" USA errang.
Die USA-Imperialitsen, die höhnten, Korea werde auch in 100 Jahren nicht aus den Trümmern auferstehen, täuschten sich gewaltig und mussten sich die Augen reiben.
In nur wenigen Jahren erhob sich die DVRK aus den Trümmern wie der Phönix aus der Asche und baute das Land in kürzester Zeit aus eigener Kraft, gestützt auf die Juche-Ideologie, wieder auf.
Mit der vom Präsidenten Kim Il Sung im Jahre Juche 45 (1956) lancierten und geführten Chollima-Bewegung wurde in der DVRK der siegreiche Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung eingeleitet. Die Chollima-Bewegung fegte alles Rückständige in Wirtschaft, Kultur, Ideologie und Moral hinweg und verlieh dem Land ein stolzes neues Antlitz. Chollima - nach alter koreanischer Ueberlieferung das geflügelte Tausend-Meilen-Pferd - legte an einem einzigen Tag rund 1000 Meilen (400 km) zurück. Chollima wurde zum bewunderten Symbol des sozialistischen Korea. Die Bewegung wurde zur Generallinie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den sozialistischen Aufbau.
In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die DVRK unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einem modernen, starken und aufstrebenden sozialistischen Industriestaat.
Sie wurde das Paradies des Volkes. Die Gesundheitsversorgung, die Erziehung und das Wohnen sind kostenlos. Und im Jahre Juche 63 (1974) wurden auch die Steuern abgeschafft. Alle diese grossartigen Errungenschaften sind einzigartig - auch unter den sozialistischen Staaten.
In der Aussenpolitik verfolgt die DVRK von Anbeginn an eine unabhängige und friedliebende Politik der Souveränität. Sie lehnt seit jeher die Anlehnung an Grossmächte entschieden ab und bewahrt damit ihre Souveränität und ihre Existenz. Seit Juche 64 (1975) ist die DVRK ein Mitglied der Bewegung der Blockfreien Staaten, in der sie eine aktive Rolle spielt. Seit dem Jahr Juche 80 (1991) ist sie auch Mitglied der UNO.
Die DVRK ist seit ihrer Gründung auch der Motor und die Lokomotive der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung. Präsident Kim Il Sung erklärte diese zur höchsten Priorität und verkündete die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - (1972), das Projekt für die Bildung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (1980) und das 10-Punkte-Programm für den grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (1993). Diese drei wichtigsten Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung wurden nach dessen Ableben vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung erklärt.
Doch die 70-jährige Geschichte der DVRK kannte auch tragische Ereignisse, vor allem das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) und das Ableben des Führers Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011). Die DVRK hatte ihren grossen Gründervater und später auch dessen Nachfolger verloren. Das waren die schmerzlichsten Verluste. Doch Korea ist nie ohne Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Seit Ende Dezember Juche 100 (2011) steht der verehrte Genosse Kim Jong Un, der alle Eigenschaften, Qualitäten, den noblen Charakter und die Führungsfähigkeit der beiden grossen Führer besitzt, an der Spitze von Partei, Staat und Armee.
Unter seiner Songun-Führung entwickelt sich die DVRK mit Riesenschritten zu einem starken und aufblühenden sozialistischen Wirtschaftsgiganten ersten Ranges.
Die schwierigen Zeiten der 1990er- und 2000er-Jahre - die Jahre des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" - wurden siegreich überwunden.
Heute vollzieht sich der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht unter dem Banner der Mallima-Bewegung - einer gesteigerten Neuauflage der Chollima-Bewegung der 1950er-Jahre. Das legendäre "Korea-Tempo" wurde in der Aera Kim Jong Uns zum geflügelten Wort.
Die DVRK ist heute auch eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat, den anzugreifen niemand ungestraft wagt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un setzt auch die Wiedervereinigungs-Politik der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il loyal fort und initiierte in diesem einen Jahr - dem Jubiläumsjahr der DVRK - bereits zwei Nord-Süd-Gipfeltreffen. Die dabei angenommene Erklärung von Panmunjom hebt die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 auf eine höhere Stufe und entwickelt sie weiter. Sie ist seither das patriotische Banner des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
In diesem Jahr des 70. Jahrestages der Gründung der DVRK wurde dank der edlen Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un auch eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA erreicht. Es kam zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem USA-Präsidenten Donald Trump. Die DVRK hat mit der Normalisierung der Beziehungen und dem Abbau der jahrzehntelangen Feindschaft und Konfrontation im Jubiläumsjahr den grössten diplomatischen Triumph errungen.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die 70 Jahre der bisherigen Existenz der DVRK sind eine stolze Bilanz des Sieges!
Songun-Tag und Befreiungstag mobilisieren das koreanische Volk für die Wiedervereinigung!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Jedes Jahr im August werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zwei wichtige revolutionäre Jubiläen gefeiert: der Songun-Tag und der Befreiungstag.
Der Songun-Tag (25. August) ist der Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung (Anleitung der militärischen Angelegenheiten) durch den Generalissimus Kim Jong Il im Jahre Juche 49 (1960).
Der Befreiungstag (15. August) ist der Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus im Jahre Juche 34 (1945).
** Vor 58 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), begann der grosse Generalissimus Kim Jong Il seine revolutionäre Songun-Führung.
Er besuchte an diesem Tag an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung die 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Diese Panzer-Gardedivision war die erste Einheit der KVA, die in den ersten Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), am 28. Juni Juche 39 (1950), nach Seoul hineinfuhr und die Vorhut der Befreiung der Stadt bildete.
Der Beginn der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il war ein historisches Ereignis, das einen Meilenstein in der Geschichte der sozialistischen Revolution in Korea markierte.
Die Songun-Führung stärkte die Kampfkraft der KVA und die Verteidigungskapazität des sozialistischen Korea und schuf die Grundlage für die Proklamierung der Songun-Politik als der massgeblichen Politikmethode in der DVRK in den 1990er-Jahren.
Nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il begann der verehrte Marschall Kim Jong Un seine eigene revolutionäre Songun-Führung, die er am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der gleichen 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, die Generalissimus Kim Jong Il besucht hatte, einleitete.
Mit der vom Generalissimus Kim Jong Il übernommenen Songun-Führung und -Politik leitete der verehrte Marschall Kim Jong Un eine neue erfolgreiche Phase der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen ein, die zu den beiden historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen im vergangenen Frühjahr und zur Erklärung von Panmunjom führte.
Dank der Fortsetzung der Songun-Führung und -Politik erreichte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un auch eine Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA, die zu seinem historischen Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Trump in Singapur führte.
Die "drei S" - Songun, Sozialismus und Souveränität - sind zusammen das Zauberschwert, welches das sozialistische Korea unbesiegbar macht und ihm weitere grosse Siege und Triumphe einbringt.
** Am kommenden 15. August feiert das koreanische Volk den 73. Jahrestag der nationalen Befreiung.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) befreite am 15. August Juche 34 (1945) Korea von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945).
Die Befreiung Koreas stellte die Nation wieder her.
Unter der weisen und edlen Führung des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung begann der Aufbau des neuen demokratischen Korea, der drei Jahre später zur Gründung der DVRK als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des ganzen koreanischen Volkes führte.
Die Befreiung Koreas war das Fanal zur Befreiung der Völker Asiens von der Kolonialherrschaft der imperialistischen Mächte.
Durch die Befreiung Koreas gewann Präsident Kim Il Sung die Verehrung aller für ihre eigene Befreiung kämpfenden Völker und der ganzen progressiven Menschheit.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie gewann Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Der Befreiungstag des 15. August ist auch ein wichtiger Tag der Mobilisierung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, für die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il unermüdlich gewirkt hatten, wird unter der weisen und edlen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un bestimmt bald Realität werden. Die dank ihm eingetretene Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen und die von ihm initiierte Erklärung von Panmunjom, die am historischen dritten Nord-Süd-Gipfeltreffen am 27. April unterzeichnet wurde, wird diesen Prozess beschleunigen.
Jedes Jahr im August werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zwei wichtige revolutionäre Jubiläen gefeiert: der Songun-Tag und der Befreiungstag.
Der Songun-Tag (25. August) ist der Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung (Anleitung der militärischen Angelegenheiten) durch den Generalissimus Kim Jong Il im Jahre Juche 49 (1960).
Der Befreiungstag (15. August) ist der Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus im Jahre Juche 34 (1945).
** Vor 58 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), begann der grosse Generalissimus Kim Jong Il seine revolutionäre Songun-Führung.
Er besuchte an diesem Tag an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung die 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Diese Panzer-Gardedivision war die erste Einheit der KVA, die in den ersten Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), am 28. Juni Juche 39 (1950), nach Seoul hineinfuhr und die Vorhut der Befreiung der Stadt bildete.
Der Beginn der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il war ein historisches Ereignis, das einen Meilenstein in der Geschichte der sozialistischen Revolution in Korea markierte.
Die Songun-Führung stärkte die Kampfkraft der KVA und die Verteidigungskapazität des sozialistischen Korea und schuf die Grundlage für die Proklamierung der Songun-Politik als der massgeblichen Politikmethode in der DVRK in den 1990er-Jahren.
Nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il begann der verehrte Marschall Kim Jong Un seine eigene revolutionäre Songun-Führung, die er am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der gleichen 105. Panzer-Gardedivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, die Generalissimus Kim Jong Il besucht hatte, einleitete.
Mit der vom Generalissimus Kim Jong Il übernommenen Songun-Führung und -Politik leitete der verehrte Marschall Kim Jong Un eine neue erfolgreiche Phase der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen ein, die zu den beiden historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen im vergangenen Frühjahr und zur Erklärung von Panmunjom führte.
Dank der Fortsetzung der Songun-Führung und -Politik erreichte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un auch eine Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA, die zu seinem historischen Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Trump in Singapur führte.
Die "drei S" - Songun, Sozialismus und Souveränität - sind zusammen das Zauberschwert, welches das sozialistische Korea unbesiegbar macht und ihm weitere grosse Siege und Triumphe einbringt.
** Am kommenden 15. August feiert das koreanische Volk den 73. Jahrestag der nationalen Befreiung.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) befreite am 15. August Juche 34 (1945) Korea von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945).
Die Befreiung Koreas stellte die Nation wieder her.
Unter der weisen und edlen Führung des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung begann der Aufbau des neuen demokratischen Korea, der drei Jahre später zur Gründung der DVRK als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des ganzen koreanischen Volkes führte.
Die Befreiung Koreas war das Fanal zur Befreiung der Völker Asiens von der Kolonialherrschaft der imperialistischen Mächte.
Durch die Befreiung Koreas gewann Präsident Kim Il Sung die Verehrung aller für ihre eigene Befreiung kämpfenden Völker und der ganzen progressiven Menschheit.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie gewann Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Der Befreiungstag des 15. August ist auch ein wichtiger Tag der Mobilisierung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, für die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il unermüdlich gewirkt hatten, wird unter der weisen und edlen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un bestimmt bald Realität werden. Die dank ihm eingetretene Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen und die von ihm initiierte Erklärung von Panmunjom, die am historischen dritten Nord-Süd-Gipfeltreffen am 27. April unterzeichnet wurde, wird diesen Prozess beschleunigen.
70. Jahrestag der Gründung der DVR Korea wird weltweit gefeiert!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am kommenden 9. September feiert das koreanische Volk mit grossem Stolz und mit Freude und Enthusiasmus den 70. Jahrestag der Gründung seines ruhmreichen souveränen sozialistischen Staates, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang feierlich die Gründung der DVR Korea aus.
Der 70. Jahrestag wird deshalb besonders glanzvoll gefeiert.
Auch die Korea-Freunde und Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf allen Kontinenten werden gemeinsam mit dem koreanischen Volk diesen Festtag feiern.
Aus diesem Anlass gründeten viele Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen sowie Juche-Ideologie-Studienorganisationen auf der ganzen Welt nationale Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der DVRK. Weitere werden noch folgen.
Im August und September werden sie mit vielfältigen politischen und kulturellen Aktivitäten weltweit diesen grossen Festtag feiern. Sie werden auch Delegationen nach Pyongyang entsenden, um dem verehrten obersten Führer Kim Jong Un und dem koreanischen Volk ihre Glückwünsche zu überbringen und den festlichen Anlass an der Seite des koreanischen Volkes zu feiern.
Unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 22. Juli gegründet und wird im September ebenfalls den Feierlichkeiten in Pyongyang beiwohnen.
Die weltweite Feier des 70-Jahr-Jubiläums der DVRK bringt deren hohes internationales Ansehen unter der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit zum Ausdruck.
Am kommenden 9. September feiert das koreanische Volk mit grossem Stolz und mit Freude und Enthusiasmus den 70. Jahrestag der Gründung seines ruhmreichen souveränen sozialistischen Staates, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang feierlich die Gründung der DVR Korea aus.
Der 70. Jahrestag wird deshalb besonders glanzvoll gefeiert.
Auch die Korea-Freunde und Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf allen Kontinenten werden gemeinsam mit dem koreanischen Volk diesen Festtag feiern.
Aus diesem Anlass gründeten viele Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen sowie Juche-Ideologie-Studienorganisationen auf der ganzen Welt nationale Vorbereitungskomitees für die Feier des 70. Jahrestages der Gründung der DVRK. Weitere werden noch folgen.
Im August und September werden sie mit vielfältigen politischen und kulturellen Aktivitäten weltweit diesen grossen Festtag feiern. Sie werden auch Delegationen nach Pyongyang entsenden, um dem verehrten obersten Führer Kim Jong Un und dem koreanischen Volk ihre Glückwünsche zu überbringen und den festlichen Anlass an der Seite des koreanischen Volkes zu feiern.
Unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 22. Juli gegründet und wird im September ebenfalls den Feierlichkeiten in Pyongyang beiwohnen.
Die weltweite Feier des 70-Jahr-Jubiläums der DVRK bringt deren hohes internationales Ansehen unter der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit zum Ausdruck.
Vor 65 Jahren: Korea besiegte die USA-Aggressoren!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 65. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit besonderem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 65. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, zwang am 27. Juli Juche 42 (1953) die USA-Aggressoren in die Knie.
Drei harte und entbehrungsreiche Jahre - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - kämpften die KVA und das koreanische Volk heldenmütig gegen die USA-Imperialisten und deren 15 Satellitenarmeen, die unter dem missbräuchlichen Schild der "UNO-Verbände" in Korea eingefallen waren.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel besetzen, um von dort aus China und die Sowjetunion einzukreisen und einen Krieg gegen sie vorzubereiten.
Zu Beginn des Korea-Krieges prahlten die USA grossmaulig, dass sie die junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) "in drei Tagen besiegen" und den Krieg gewinnen würden. Doch der Krieg dauerte drei Jahre, nicht drei Tage, und endete mit dem gegenteiligen Resultat, nämlich mit der Niederlage der USA.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Wie war es möglich, dass ein "kleines Land" wie Korea eine "Weltmacht" wie die USA besiegen konnte?
Das liegt daran, dass Korea und seine Volksarmee von einem aussergewöhnlichen Heerführer und Strategen wie dem Generalissimus Kim Il Sung geführt wurden. Ein weiterer wesentlicher Grund ist die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Präsidenten Kim Il Sung und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Da Präsident Kim Il Sung unermüdlich für das Glück des Volkes wirkte und das Volk und die Nation über alles liebte, wurde er vom Volk geliebt und verehrt wie noch nie zuvor in der Menschheitgeschichte eine grosse Persönlichkeit geliebt und verehrt wurde.
Dem hatten die Aggressoren nichts entgegenzusetzen. Gegen einen einzigartigen Heerführer und Strategen und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um diesen ist jeder Feind machtlos!
Dies musste selbst der arrogante USA-General Douglas McArthur eingestehen. Als er das Oberkommando der in Korea kämpfenden USA-Truppen seinem Nachfolger übertrug, sagte er diesem, dass er besiegt worden sei und dass "der Oberkommandierende der nordkoreanischen Armee ein herausragender General" sei.
Die Generale der USA-Armee gestanden ein, dass der Sieg der Armee und des Volkes Koreas das Resultat der ausgezeichneten Führung durch den Generalissimus Kim Il Sung und dessen hervorragender Strategie und dessen militärischem Kommando sei.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes und seiner Volksarmee im Vaterländischen Befreiungskrieg begeisterte die ganze progressive und friedliebende Menschheit. Und er ermutigte alle Völker, die für ihre Befreiung kämpften.
Präsident Kim Il Sung begründete den historischen Sieg des koreanischen Volkes und dessen Bedeutung für die Beseitigung des Kolonialsystems mit folgenden Worten:
Der heroische Kampf des koreanischen Volkes gegen den USA-Imperialismus wurde zum Banner des nationalen Befreiungskampfes der unterdrückten Völker der ganzen Welt und ein Beispiel des Kampfes. Wir zeigten den Völkern der Welt, dass sie jegliche Aggression der Imperialisten zurückschlagen und sich von deren Joch befreien können, wenn sie wie die Koreaner mutig kämpfen.
Nach dem Korea-Krieg nimmt der Kampf gegen die Kolonialherrschaft der USA-Imperialisten und der anderen Imperialisten in Malaya, Indonesien, Vietnam und in vielen anderen Ländern Südostasiens wie auch in vielen Gebieten der Welt einen weiteren Aufschwung, und das Kolonialsystem geht unaufhaltsam seinem Zusammenbruch entgegen.
Das bedeutet, dass die Zeit vorbei ist, in der die USA- und die anderen Imperialisten willkürlich andere Länder okkupierten und deren Völker unterdrückten und ausbeuteten.
Die USA waren gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.
Der das Abkommen unterzeichnende USA-General sagte dabei, dass er der erste Kommandeur der USA-Armee sei, der ein Waffenstillstandsabkommen ohne Sieg unterschrieben habe.
Am kommenden 65. Jahrestag der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens wäre es endlich an der Zeit, dass die USA den Krieg auch offiziell für beendet erklären und mit der DVRK Gespräche über den Abschluss eines Friedensabkommens aufnehmen würden.
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit besonderem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 65. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, zwang am 27. Juli Juche 42 (1953) die USA-Aggressoren in die Knie.
Drei harte und entbehrungsreiche Jahre - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - kämpften die KVA und das koreanische Volk heldenmütig gegen die USA-Imperialisten und deren 15 Satellitenarmeen, die unter dem missbräuchlichen Schild der "UNO-Verbände" in Korea eingefallen waren.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel besetzen, um von dort aus China und die Sowjetunion einzukreisen und einen Krieg gegen sie vorzubereiten.
Zu Beginn des Korea-Krieges prahlten die USA grossmaulig, dass sie die junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) "in drei Tagen besiegen" und den Krieg gewinnen würden. Doch der Krieg dauerte drei Jahre, nicht drei Tage, und endete mit dem gegenteiligen Resultat, nämlich mit der Niederlage der USA.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Wie war es möglich, dass ein "kleines Land" wie Korea eine "Weltmacht" wie die USA besiegen konnte?
Das liegt daran, dass Korea und seine Volksarmee von einem aussergewöhnlichen Heerführer und Strategen wie dem Generalissimus Kim Il Sung geführt wurden. Ein weiterer wesentlicher Grund ist die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Präsidenten Kim Il Sung und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Da Präsident Kim Il Sung unermüdlich für das Glück des Volkes wirkte und das Volk und die Nation über alles liebte, wurde er vom Volk geliebt und verehrt wie noch nie zuvor in der Menschheitgeschichte eine grosse Persönlichkeit geliebt und verehrt wurde.
Dem hatten die Aggressoren nichts entgegenzusetzen. Gegen einen einzigartigen Heerführer und Strategen und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um diesen ist jeder Feind machtlos!
Dies musste selbst der arrogante USA-General Douglas McArthur eingestehen. Als er das Oberkommando der in Korea kämpfenden USA-Truppen seinem Nachfolger übertrug, sagte er diesem, dass er besiegt worden sei und dass "der Oberkommandierende der nordkoreanischen Armee ein herausragender General" sei.
Die Generale der USA-Armee gestanden ein, dass der Sieg der Armee und des Volkes Koreas das Resultat der ausgezeichneten Führung durch den Generalissimus Kim Il Sung und dessen hervorragender Strategie und dessen militärischem Kommando sei.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes und seiner Volksarmee im Vaterländischen Befreiungskrieg begeisterte die ganze progressive und friedliebende Menschheit. Und er ermutigte alle Völker, die für ihre Befreiung kämpften.
Präsident Kim Il Sung begründete den historischen Sieg des koreanischen Volkes und dessen Bedeutung für die Beseitigung des Kolonialsystems mit folgenden Worten:
Der heroische Kampf des koreanischen Volkes gegen den USA-Imperialismus wurde zum Banner des nationalen Befreiungskampfes der unterdrückten Völker der ganzen Welt und ein Beispiel des Kampfes. Wir zeigten den Völkern der Welt, dass sie jegliche Aggression der Imperialisten zurückschlagen und sich von deren Joch befreien können, wenn sie wie die Koreaner mutig kämpfen.
Nach dem Korea-Krieg nimmt der Kampf gegen die Kolonialherrschaft der USA-Imperialisten und der anderen Imperialisten in Malaya, Indonesien, Vietnam und in vielen anderen Ländern Südostasiens wie auch in vielen Gebieten der Welt einen weiteren Aufschwung, und das Kolonialsystem geht unaufhaltsam seinem Zusammenbruch entgegen.
Das bedeutet, dass die Zeit vorbei ist, in der die USA- und die anderen Imperialisten willkürlich andere Länder okkupierten und deren Völker unterdrückten und ausbeuteten.
Die USA waren gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.
Der das Abkommen unterzeichnende USA-General sagte dabei, dass er der erste Kommandeur der USA-Armee sei, der ein Waffenstillstandsabkommen ohne Sieg unterschrieben habe.
Am kommenden 65. Jahrestag der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens wäre es endlich an der Zeit, dass die USA den Krieg auch offiziell für beendet erklären und mit der DVRK Gespräche über den Abschluss eines Friedensabkommens aufnehmen würden.
Internationales Komitee zum Todestag KIM IL SUNGs gegründet
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der diesjährige 8. Juli ist der 24. Todestag des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung.
Aus diesem Anlass wurde am 3. Juli das Internationale Komitee zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung gegründet.
Michail Pantschenko, Generalsekretär der Internationalen Allianz der Juche-Ideologie- und Songun-Politik-Studiengruppen in Osteuropa und der Zentralasiatischen Region, wurde zum Vorsitzenden des Internationalen Komitees gewählt.
Das Komitee wird mit politischen und kulturellen Aktivitäten das grosse revolutionäre Lebenswerk des Präsidenten Kim Il Sung lobpreisen.
Weitere nationale Gedenkkomitees wurden in Russland, Frankreich, Angola, Guinea, Venezuela, Schweden und Kambodscha gegründet.
Der diesjährige 8. Juli ist der 24. Todestag des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung.
Aus diesem Anlass wurde am 3. Juli das Internationale Komitee zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung gegründet.
Michail Pantschenko, Generalsekretär der Internationalen Allianz der Juche-Ideologie- und Songun-Politik-Studiengruppen in Osteuropa und der Zentralasiatischen Region, wurde zum Vorsitzenden des Internationalen Komitees gewählt.
Das Komitee wird mit politischen und kulturellen Aktivitäten das grosse revolutionäre Lebenswerk des Präsidenten Kim Il Sung lobpreisen.
Weitere nationale Gedenkkomitees wurden in Russland, Frankreich, Angola, Guinea, Venezuela, Schweden und Kambodscha gegründet.
Gedenkkomitees zum Todestag KIM IL SUNGs gegründet
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In vielen Ländern der Erde wurden in den vergangenen Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum bevorstehenden 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) gegründet, darunter in Deutschland, Oesterreich, Bulgarien, Slowenien, Nigeria und im Libanon.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 10. Juni gegründet.
Die Gedenkkomitees werden mit politischen und kulturellen Aktivitäten das ruhmreiche Leben des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung lobpreisen. Sie bringen die Hochachtung der Völker für ihn zum Ausdruck.
In vielen Ländern der Erde wurden in den vergangenen Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum bevorstehenden 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) gegründet, darunter in Deutschland, Oesterreich, Bulgarien, Slowenien, Nigeria und im Libanon.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 10. Juni gegründet.
Die Gedenkkomitees werden mit politischen und kulturellen Aktivitäten das ruhmreiche Leben des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung lobpreisen. Sie bringen die Hochachtung der Völker für ihn zum Ausdruck.
KIM IL SUNG trat für atomwaffenfreie Zone und Friedensvertrag ein
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 24. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Seit über zwei Jahrzehnten veranstalten die Imperialisten und Reaktionäre einen lauten Rummel über die "Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel" und das "Atomprogramm Nordkoreas".
Sie stellen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sogar als "globale Bedrohung" dar. Das ist absurd und lächerlich.
Die DVRK tritt seit ihrer Gründung (9. September 1948) konsequent für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden ein.
Der grosse Präsident Kim Il Sung schlug wiederholt vor, die koreanische Halbinsel zu einer atomwaffenfreien Zone zu machen. Er sprach sich für eine Welt ohne Atomwaffen aus.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:
Unsere Partei wird sich dafür einsetzen, die koreanische Halbinsel in eine kernwaffenfreie, eine Friedenszone zu verwandeln, wird die Völker in ihrem Kampf um die Schaffung solcher Zonen in Asien, im Mittleren und Nahen Osten, in Afrika und Lateinamerika sowie in Europa aktiv unterstützen. Wir fordern, dass in allen Gebieten der Welt Kernwaffenversuche und die Produktion, die Lagerung und der Einsatz von Kernwaffen eingestellt und alle Arten dieser Waffen völlig vernichtet werden.
Das Bekenntnis der DVRK zu einer kernwaffenfreien Zone wiederholte Präsident Kim Il Sung auch in seiner Rede vor der 85. Interparlamentarischen Konferenz in Pyongyang im April Juche 80 (1991).
Demgegenüber hatten die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea untersagt - im Jahre 1957 mit der Stationierung von Atomwaffen in Südkorea begonnen.
Die Entwicklung eigener Atomwaffen durch die DVRK in den 2000er-Jahren diente lediglich dem Schutz und der Verteidigung ihrer Souveränität vor der atomaren Bedrohung durch die USA.
Um die Beziehungen mit den USA zu verbessern und diese Bedrohung aus der Welt zu schaffen, unterbreitete Präsident Kim Il Sung im März Juche 63 (1974) den USA den historisch bedeutsamen Vorschlag, mit der DVRK einen Friedensvertrag abzuschliessen, der das brüchige und anachronistische Waffenstillstandsabkommen, das juristisch nur eine Unterbrechung des Krieges, nicht aber dessen offizielle Beendigung bedeutet, ersetzen sollte.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der PdAK sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:
Die Frage, eine Entspannung bei uns herbeizuführen und die Kriegsgefahr zu beseitigen, kann man nur dadurch lösen, dass das Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen ersetzt wird.
.......
Wir schlagen den USA nochmals vor, über die Frage der Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens in Korea durch ein Friedensabkommen zu verhandeln.
Bis vor kurzem lehnten die USA jeden Gedanken an ein Friedensabkommen strikt ab.
Dank der konsequenten Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der die historischen Vorschläge des Präsidenten Kim Il Sung für eine atomwaffenfreie Zone auf der koreanischen Halbinsel und für den Abschluss eines Friedensvertrages weiterhin aufrechterhält, kam es am 12. Juni dieses Jahres zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur.
Da die USA das Scheitern ihrer über 70-jährigen feindlichen Korea-Politik offensichtlich einzusehen beginnen, erklärte sich USA-Präsident Donald Trump während des Gipfeltreffens und in der dabei unterzeichneten gemeinsamen Erklärung bereit, mit der DVRK auch über ein Friedensabkommen zu verhandeln.
Noch in seinen letzten Lebensjahren trat Präsident Kim Il Sung für eine Normalisierung der Beziehungen mit den USA ein.
Im Gespräch mit dem Vizeleiter des Amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien, den er am 28. Juni Juche 81 (1992) in Pyongyang in Audienz empfing, sagte Präsident Kim Il Sung:
Ich halte es für nötig, dass die DVRK und die USA künftig häufig miteinander Kontakte pflegen, um die koreanisch-amerikanischen Beziehungen zu verbessern.
......
Ich begrüsse es, dass die wirtschaftlichen Kreise unseres Landes und die Ihres Landes miteinander Verbindung aufnehmen.
Noch wenige Wochen vor seinem Ableben empfing Präsident Kim Il Sung den ehemaligen USA-Präsidenten Jimmy Carter, mit dem er über die damals sehr angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel diskutierte.
Carter bezeichnete den Präsidenten Kim Il Sung nach seinem Treffen mit ihm ehrfurchtsvoll als eine "Persönlichkeit, die grösser als die Präsidenten Washington, Jefferson und Lincoln zusammengenommen" sei und pries ihn als einen Mann des Friedens.
Das konsequente Eintreten des Präsidenten Kim Il Sung für den regionalen und den Weltfrieden, das vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt wurde und heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un bekräftig wird, ermöglichte die in jüngster Zeit eingetretene Entspannung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA.
Unmittelbar nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) gab der damalige USA-Präsident Bill Clinton eine Beileidserklärung ab.
Die friedliebende Menschheit ehrt den grossen Präsidenten Kim Il Sung zu Recht als einen Vorkämpfer für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.
Seit über zwei Jahrzehnten veranstalten die Imperialisten und Reaktionäre einen lauten Rummel über die "Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel" und das "Atomprogramm Nordkoreas".
Sie stellen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sogar als "globale Bedrohung" dar. Das ist absurd und lächerlich.
Die DVRK tritt seit ihrer Gründung (9. September 1948) konsequent für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden ein.
Der grosse Präsident Kim Il Sung schlug wiederholt vor, die koreanische Halbinsel zu einer atomwaffenfreien Zone zu machen. Er sprach sich für eine Welt ohne Atomwaffen aus.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:
Unsere Partei wird sich dafür einsetzen, die koreanische Halbinsel in eine kernwaffenfreie, eine Friedenszone zu verwandeln, wird die Völker in ihrem Kampf um die Schaffung solcher Zonen in Asien, im Mittleren und Nahen Osten, in Afrika und Lateinamerika sowie in Europa aktiv unterstützen. Wir fordern, dass in allen Gebieten der Welt Kernwaffenversuche und die Produktion, die Lagerung und der Einsatz von Kernwaffen eingestellt und alle Arten dieser Waffen völlig vernichtet werden.
Das Bekenntnis der DVRK zu einer kernwaffenfreien Zone wiederholte Präsident Kim Il Sung auch in seiner Rede vor der 85. Interparlamentarischen Konferenz in Pyongyang im April Juche 80 (1991).
Demgegenüber hatten die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea untersagt - im Jahre 1957 mit der Stationierung von Atomwaffen in Südkorea begonnen.
Die Entwicklung eigener Atomwaffen durch die DVRK in den 2000er-Jahren diente lediglich dem Schutz und der Verteidigung ihrer Souveränität vor der atomaren Bedrohung durch die USA.
Um die Beziehungen mit den USA zu verbessern und diese Bedrohung aus der Welt zu schaffen, unterbreitete Präsident Kim Il Sung im März Juche 63 (1974) den USA den historisch bedeutsamen Vorschlag, mit der DVRK einen Friedensvertrag abzuschliessen, der das brüchige und anachronistische Waffenstillstandsabkommen, das juristisch nur eine Unterbrechung des Krieges, nicht aber dessen offizielle Beendigung bedeutet, ersetzen sollte.
In seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der PdAK sagte Präsident Kim Il Sung dazu Folgendes:
Die Frage, eine Entspannung bei uns herbeizuführen und die Kriegsgefahr zu beseitigen, kann man nur dadurch lösen, dass das Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen ersetzt wird.
.......
Wir schlagen den USA nochmals vor, über die Frage der Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens in Korea durch ein Friedensabkommen zu verhandeln.
Bis vor kurzem lehnten die USA jeden Gedanken an ein Friedensabkommen strikt ab.
Dank der konsequenten Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, der die historischen Vorschläge des Präsidenten Kim Il Sung für eine atomwaffenfreie Zone auf der koreanischen Halbinsel und für den Abschluss eines Friedensvertrages weiterhin aufrechterhält, kam es am 12. Juni dieses Jahres zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur.
Da die USA das Scheitern ihrer über 70-jährigen feindlichen Korea-Politik offensichtlich einzusehen beginnen, erklärte sich USA-Präsident Donald Trump während des Gipfeltreffens und in der dabei unterzeichneten gemeinsamen Erklärung bereit, mit der DVRK auch über ein Friedensabkommen zu verhandeln.
Noch in seinen letzten Lebensjahren trat Präsident Kim Il Sung für eine Normalisierung der Beziehungen mit den USA ein.
Im Gespräch mit dem Vizeleiter des Amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien, den er am 28. Juni Juche 81 (1992) in Pyongyang in Audienz empfing, sagte Präsident Kim Il Sung:
Ich halte es für nötig, dass die DVRK und die USA künftig häufig miteinander Kontakte pflegen, um die koreanisch-amerikanischen Beziehungen zu verbessern.
......
Ich begrüsse es, dass die wirtschaftlichen Kreise unseres Landes und die Ihres Landes miteinander Verbindung aufnehmen.
Noch wenige Wochen vor seinem Ableben empfing Präsident Kim Il Sung den ehemaligen USA-Präsidenten Jimmy Carter, mit dem er über die damals sehr angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel diskutierte.
Carter bezeichnete den Präsidenten Kim Il Sung nach seinem Treffen mit ihm ehrfurchtsvoll als eine "Persönlichkeit, die grösser als die Präsidenten Washington, Jefferson und Lincoln zusammengenommen" sei und pries ihn als einen Mann des Friedens.
Das konsequente Eintreten des Präsidenten Kim Il Sung für den regionalen und den Weltfrieden, das vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt wurde und heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un bekräftig wird, ermöglichte die in jüngster Zeit eingetretene Entspannung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA.
Unmittelbar nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung am 8. Juli Juche 83 (1994) gab der damalige USA-Präsident Bill Clinton eine Beileidserklärung ab.
Die friedliebende Menschheit ehrt den grossen Präsidenten Kim Il Sung zu Recht als einen Vorkämpfer für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.
Historisches erstes Gipfeltreffen DVRK-USA war ein voller Erfolg!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf am 12. Juni auf der Insel Sentosa in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Es war das erste Mal, dass sich die Staatsführer der DVRK und der USA begegneten.
Nach der freundlichen Begrüssung mit einem Händedruck vor den Flaggen beider Länder führten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump ein Gespräch zu zweit.
Dabei sagte der Vorsitzende Kim Jong Un, dass nach einer langen Zeit der Vorurteile und der falschen Praktiken beide dies überwunden und sich nun getroffen hätten, um einen Neuanfang einzuleiten.
Anschliessend trafen sich beide Staatsführer zu ausgedehnten Gesprächen, an denen von Seiten der DVRK Kim Yong Chol und Ri Su Yong, Vizevorsitzende des Zentralkomitees der PdAK, und Aussenminister Ri Yong Ho und von Seiten der USA Staatssekretär Mike Pompeo, der Nationale Sicherheitsberater John Bolton und John Kelly, Stabschef des Weissen Hauses, teilnahmen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr erfreut darüber, dem Präsidenten Trump und dessen Delegation gegenüberzusitzen, und lobte deren Willen, die Probleme durch Dialog und ohne Feindschaft zu lösen.
Präsident Trump lobte die dem Frieden dienenden Initiativen und Massnahmen des Vorsitzenden Kim Jong Un, die eine friedliche Atmosphäre und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel herbeigeführt hätten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un stimmte Trumps Vorschlag zu, die Ueberreste von amerikanischen Soldaten in Korea zu suchen und sie zu repatriieren.
Er sagte, dass die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel es erfordere, dass beide Länder alles vermeiden sollten, was zu Konflikten führen könnte.
Um einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen, müssten beide Länder auf militärische Drohungen gegeneinander verzichten.
Präsident Trump erklärte sich einverstanden, keine weiteren gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver, die von der DVRK als Bedrohung empfunden werden, mehr durchzuführen.
Er erklärte sich auch bereit, der DVRK Sicherheitsgarantien zu geben.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang, der der persönlichen Anfreundung diente, unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, die aus folgenden 4 Punkten besteht:
1.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten werden neue Beziehungen zueinander herstellen, gemäss dem Wunsch beider Völker, um Frieden und Gedeihen zu garantieren.
2.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten unternehmen gemeinsame Bemühungen, eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen.
3.
Getreu der Erklärung von Panmunjom vom 27. April 2018 wird die DVRK auf die vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinwirken.
4.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten suchen nach Ueberresten von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten und repatriieren sie.
Beide Länder vereinbarten hochrangige Gespräche zwischen dem Staatssekretär der USA, Mike Pompeo, und einem hochrangigen Offiziellen der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lud den Präsidenten Trump zu einem Besuch in Pyongyang ein. Präsident Trump lud den Vorsitzenden Kim Jong Un zu einem Besuch in den USA ein.
Beide Staatsführer nahmem die Einladungen mit Freude an.
Das historische Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur war ein voller Erfolg! Es bahnte den Weg zur Beendigung der 70 Jahre währenden Feindschaft und Konfrontation zwischen der DVRK und den USA und zu einer friedlichen Aera normaler und guter Beziehungen.
Am 12. Juni 2018 wurde in Singapur Weltgeschichte geschrieben! Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und ein neues Zeitalter der Beziehungen DVRK-USA stehen am Anfang einer hoffnungsvollen Entwicklung!
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf am 12. Juni auf der Insel Sentosa in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Es war das erste Mal, dass sich die Staatsführer der DVRK und der USA begegneten.
Nach der freundlichen Begrüssung mit einem Händedruck vor den Flaggen beider Länder führten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump ein Gespräch zu zweit.
Dabei sagte der Vorsitzende Kim Jong Un, dass nach einer langen Zeit der Vorurteile und der falschen Praktiken beide dies überwunden und sich nun getroffen hätten, um einen Neuanfang einzuleiten.
Anschliessend trafen sich beide Staatsführer zu ausgedehnten Gesprächen, an denen von Seiten der DVRK Kim Yong Chol und Ri Su Yong, Vizevorsitzende des Zentralkomitees der PdAK, und Aussenminister Ri Yong Ho und von Seiten der USA Staatssekretär Mike Pompeo, der Nationale Sicherheitsberater John Bolton und John Kelly, Stabschef des Weissen Hauses, teilnahmen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr erfreut darüber, dem Präsidenten Trump und dessen Delegation gegenüberzusitzen, und lobte deren Willen, die Probleme durch Dialog und ohne Feindschaft zu lösen.
Präsident Trump lobte die dem Frieden dienenden Initiativen und Massnahmen des Vorsitzenden Kim Jong Un, die eine friedliche Atmosphäre und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel herbeigeführt hätten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un stimmte Trumps Vorschlag zu, die Ueberreste von amerikanischen Soldaten in Korea zu suchen und sie zu repatriieren.
Er sagte, dass die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel es erfordere, dass beide Länder alles vermeiden sollten, was zu Konflikten führen könnte.
Um einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen, müssten beide Länder auf militärische Drohungen gegeneinander verzichten.
Präsident Trump erklärte sich einverstanden, keine weiteren gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver, die von der DVRK als Bedrohung empfunden werden, mehr durchzuführen.
Er erklärte sich auch bereit, der DVRK Sicherheitsgarantien zu geben.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang, der der persönlichen Anfreundung diente, unterzeichneten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, die aus folgenden 4 Punkten besteht:
1.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten werden neue Beziehungen zueinander herstellen, gemäss dem Wunsch beider Völker, um Frieden und Gedeihen zu garantieren.
2.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten unternehmen gemeinsame Bemühungen, eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu schaffen.
3.
Getreu der Erklärung von Panmunjom vom 27. April 2018 wird die DVRK auf die vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinwirken.
4.
Die DVRK und die Vereinigten Staaten suchen nach Ueberresten von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten und repatriieren sie.
Beide Länder vereinbarten hochrangige Gespräche zwischen dem Staatssekretär der USA, Mike Pompeo, und einem hochrangigen Offiziellen der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lud den Präsidenten Trump zu einem Besuch in Pyongyang ein. Präsident Trump lud den Vorsitzenden Kim Jong Un zu einem Besuch in den USA ein.
Beide Staatsführer nahmem die Einladungen mit Freude an.
Das historische Gipfeltreffen DVRK-USA in Singapur war ein voller Erfolg! Es bahnte den Weg zur Beendigung der 70 Jahre währenden Feindschaft und Konfrontation zwischen der DVRK und den USA und zu einer friedlichen Aera normaler und guter Beziehungen.
Am 12. Juni 2018 wurde in Singapur Weltgeschichte geschrieben! Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und ein neues Zeitalter der Beziehungen DVRK-USA stehen am Anfang einer hoffnungsvollen Entwicklung!
19. 6. 1964 und 15. 6. 2000 - historische Ereignisse in Korea
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In diesem Monat feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jubiläen - am 19. Juni den 54. Jahrestag des Dienstantritts des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den 18. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
** Der Führer Kim Jong Il betonte nach seinem Dienstantritt im Zentralkomitee der PdAK am 19. Juni Juche 53 (1964), dass er daran gehen werde, das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei konsequent durchzusetzen.
Ein wichtiger Teil seiner damaligen Parteiarbeit bestand in der Darlegung der Unterschiede zwischen dem Marxismus-Leninismus und der Juche-Ideologie. Er verdeutlichte dabei, dass der Marxismus-Leninismus wegen seiner historischen Beschränktheit und seiner ideologisch-theoretischen Unreife keine richtige Antwort auf theoretisch-praktische Fragen im revolutionären Kampf der Volksmassen und beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus zu geben vermag. Er machte klar, dass nur die revolutionäre Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung, nämlich die Juche-Ideologie, in der Lage ist, Revolution und Aufbau in unserem Zeitalter zu lenken.
Der Führer Kim Jong Il sorgte dafür, dass später auf dem 5. Parteitag der PdAK (November 1970) im abgeänderten und ergänzten Parteistatut die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie als Leitideologie der Partei festgelegt wurde.
In vielen theoretischen Schriften und Abhandlungen analysierte Genosse Kim Jong Il auch akribisch das Wesen des Imperialismus und warnte vor jeglichen Illusionen über einen "zivilisierten und gemässigten Imperialismus", dessen Existenz damals von den modernen Revisionisten behauptet wurde.
Um die unsterblichen Beiträge des Führers Kim Jong Il zur ideologischen Revolution zu preisen und zu institutionalisieren, proklamierte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un das Gesamtwerk und die Ideen der beiden grossen Führer zum Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte diesen zur Leitideologie der PdAK.
** Vor 18 Jahren ging das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 erfolgreich zu Ende.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il initiierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das er gemeinsam mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung unterzeichnete.
Die Erklärung ist dem Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken. Er kämpfte unermüdlich für die vom Präsidenten Kim Il Sung postulierte unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und entwickelte die von diesem proklamierten Initiativen für die Wiedervereinigung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung weiter.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung lehnt jegliche Einmischung fremder Kräfte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas entschieden ab und strebt die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber an. Sie ist die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber, die von der am zweiten Gipfeltreffen unterzeichneten Erklärung vom 4. Oktober 2007 vertieft wurde.
Die im Jahre 2000 eingeleitete Wiedervereinigungs-Aera erlebte dank des unermüdlichen Wirkens des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für die Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen eine glanzvolle Renaissance.
An dem von ihm initiierten dritten Nord-Süd-Gipfeltreffen wurde am 27. April dieses Jahres feierlich die historische Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel unterzeichnet.
Damit krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit einem welthistorischen Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 ist die Mutter der Erklärung von Panmunjom!
Die beiden Juni-Jubiläen Koreas mobilisieren das koreanische Volk zum Kampf für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.
In diesem Monat feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jubiläen - am 19. Juni den 54. Jahrestag des Dienstantritts des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den 18. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
** Der Führer Kim Jong Il betonte nach seinem Dienstantritt im Zentralkomitee der PdAK am 19. Juni Juche 53 (1964), dass er daran gehen werde, das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei konsequent durchzusetzen.
Ein wichtiger Teil seiner damaligen Parteiarbeit bestand in der Darlegung der Unterschiede zwischen dem Marxismus-Leninismus und der Juche-Ideologie. Er verdeutlichte dabei, dass der Marxismus-Leninismus wegen seiner historischen Beschränktheit und seiner ideologisch-theoretischen Unreife keine richtige Antwort auf theoretisch-praktische Fragen im revolutionären Kampf der Volksmassen und beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus zu geben vermag. Er machte klar, dass nur die revolutionäre Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung, nämlich die Juche-Ideologie, in der Lage ist, Revolution und Aufbau in unserem Zeitalter zu lenken.
Der Führer Kim Jong Il sorgte dafür, dass später auf dem 5. Parteitag der PdAK (November 1970) im abgeänderten und ergänzten Parteistatut die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie als Leitideologie der Partei festgelegt wurde.
In vielen theoretischen Schriften und Abhandlungen analysierte Genosse Kim Jong Il auch akribisch das Wesen des Imperialismus und warnte vor jeglichen Illusionen über einen "zivilisierten und gemässigten Imperialismus", dessen Existenz damals von den modernen Revisionisten behauptet wurde.
Um die unsterblichen Beiträge des Führers Kim Jong Il zur ideologischen Revolution zu preisen und zu institutionalisieren, proklamierte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un das Gesamtwerk und die Ideen der beiden grossen Führer zum Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte diesen zur Leitideologie der PdAK.
** Vor 18 Jahren ging das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 erfolgreich zu Ende.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il initiierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das er gemeinsam mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung unterzeichnete.
Die Erklärung ist dem Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken. Er kämpfte unermüdlich für die vom Präsidenten Kim Il Sung postulierte unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und entwickelte die von diesem proklamierten Initiativen für die Wiedervereinigung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung weiter.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung lehnt jegliche Einmischung fremder Kräfte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas entschieden ab und strebt die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber an. Sie ist die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber, die von der am zweiten Gipfeltreffen unterzeichneten Erklärung vom 4. Oktober 2007 vertieft wurde.
Die im Jahre 2000 eingeleitete Wiedervereinigungs-Aera erlebte dank des unermüdlichen Wirkens des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für die Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen eine glanzvolle Renaissance.
An dem von ihm initiierten dritten Nord-Süd-Gipfeltreffen wurde am 27. April dieses Jahres feierlich die historische Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel unterzeichnet.
Damit krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit einem welthistorischen Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 ist die Mutter der Erklärung von Panmunjom!
Die beiden Juni-Jubiläen Koreas mobilisieren das koreanische Volk zum Kampf für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.
KIM JONG UN traf Mun Jae In erneut!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Paektu-Gebirge* zur Feier des historischen vierten innerkoreanischen Gipfeltreffens
Das historische vierte innerkoreanische Gipfeltreffen fand am 26. Mai Juche 107 (2018) im Thongil-Haus im nördlichen Sektor von Panmunjom statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In zum zweiten Mal zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) begrüsste den Präsidenten Mun Jae In vor dem Thongil-Haus.
Beide Spitzenpolitiker waren so erfreut, sich innert so kurzer Zeit wieder zu sehen.
An den Gesprächen nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und von südlicher Seite So Hun, Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes, teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In berieten über eine reibungslose und rasche Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom, die während des dritten Gipfeltreffens am 27. April unterzeichnet worden war, über die Realisierung der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und über eine erfolgreiche Durchführung des Gipfeltreffens DVRK-USA.
Beide Spitzenpolitiker kamen überein, dass am 1. Juni hochrangige Nord-Süd-Gespräche stattfinden sollen. Es sollen auch regelmässig Gespräche zwischen den Militärautoritäten und den Rotkreuz-Organisationen beider Seiten organisiert werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In wollen sich in Zukunft regelmässig treffen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un dankte Mun Jae In für dessen Bemühungen, das Gipfeltreffen DVRK-USA zu ermöglichen, und äusserte seinen festen Willen, dass dieses wie geplant am 12. Juni stattfinden soll.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bat Mun Jae In um Kooperation bei der Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA und bei der Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel.
Zum Abschied des erfolgreichen vierten innerkoreanischen Gipfeltreffens umarmte der Vorsitzende Kim Jong Un den Präsidenten Mun Jae In herzlich und versprach ein Wiedersehen.
Der Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas, zur Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel und zu deren Denuklearisierung sowie zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA ist nun endgültig geebnet.
Diese grossartige und erfreuliche welthistorische Entwicklung muss unbedingt unumkehrbar bleiben!
* Artikel zur Würdigung der Verdienste der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie der antijapanischen Heldin Mutter Kim Jong Suk - werden künftig im Namen des erwähnten Organisationskomitees, das am 21. April gegründet wurde, publiziert.
Das historische vierte innerkoreanische Gipfeltreffen fand am 26. Mai Juche 107 (2018) im Thongil-Haus im nördlichen Sektor von Panmunjom statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In zum zweiten Mal zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) begrüsste den Präsidenten Mun Jae In vor dem Thongil-Haus.
Beide Spitzenpolitiker waren so erfreut, sich innert so kurzer Zeit wieder zu sehen.
An den Gesprächen nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und von südlicher Seite So Hun, Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes, teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In berieten über eine reibungslose und rasche Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom, die während des dritten Gipfeltreffens am 27. April unterzeichnet worden war, über die Realisierung der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und über eine erfolgreiche Durchführung des Gipfeltreffens DVRK-USA.
Beide Spitzenpolitiker kamen überein, dass am 1. Juni hochrangige Nord-Süd-Gespräche stattfinden sollen. Es sollen auch regelmässig Gespräche zwischen den Militärautoritäten und den Rotkreuz-Organisationen beider Seiten organisiert werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In wollen sich in Zukunft regelmässig treffen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un dankte Mun Jae In für dessen Bemühungen, das Gipfeltreffen DVRK-USA zu ermöglichen, und äusserte seinen festen Willen, dass dieses wie geplant am 12. Juni stattfinden soll.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bat Mun Jae In um Kooperation bei der Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA und bei der Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel.
Zum Abschied des erfolgreichen vierten innerkoreanischen Gipfeltreffens umarmte der Vorsitzende Kim Jong Un den Präsidenten Mun Jae In herzlich und versprach ein Wiedersehen.
Der Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas, zur Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel und zu deren Denuklearisierung sowie zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA ist nun endgültig geebnet.
Diese grossartige und erfreuliche welthistorische Entwicklung muss unbedingt unumkehrbar bleiben!
* Artikel zur Würdigung der Verdienste der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie der antijapanischen Heldin Mutter Kim Jong Suk - werden künftig im Namen des erwähnten Organisationskomitees, das am 21. April gegründet wurde, publiziert.
Japan: Gründung von Gesellschaft zum Studium von KIM JONG UNs Werken
Wie die Mai-Ausgabe 2018 des Newsletter des Sekretariats des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI) mitteilte, wurde im Dezember 2017 in Japan - als erste der Welt - eine Gesellschaft zum Studium von Kim Jong Uns Werken gegründet.
Die Gründung dieser Studiengesellschaft dokumentiert das Bedürfnis der Anhänger der Juche-Ideologie weltweit, die Werke des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu studieren und zu verbreiten.
Seine Werke entwickeln jene des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il weiter und sind eine Schatztruhe des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Die Gründung dieser Studiengesellschaft dokumentiert das Bedürfnis der Anhänger der Juche-Ideologie weltweit, die Werke des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu studieren und zu verbreiten.
Seine Werke entwickeln jene des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il weiter und sind eine Schatztruhe des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Abhängigkeit von ausländischen Kräften führt in den Ruin
Wie Rodong Sinmun, das Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), heute in einem Artikel betonte, führt die Abhängigkeit einer Nation von ausländischen Kräften in den Ruin.
Alle Länder sollten ihre Probleme aus eigener Kraft lösen und ihre unabhängige Entwicklung und ihre Stärke ausbauen und festigen.
Die Imperialisten wollen unabhängige, sozialistische und antiimperialistische Länder beherrschen und unterwerfen und damit die Weltherrschaft erlangen.
Die nach Unabhängigkeit strebenden Länder sollten sich nicht auf ausländische "Hilfe" verlassen, sondern gestützt auf die eigenen Kräfte zu Stärke und Gedeihen gelangen.
Wenn ein Land infolge der Einmischung der Imperialisten in gesellschaftliche und wirtschaftliche Schwierigkeiten und Instabilität gerät, sollte es alles daran setzen, sich aus eigener Kraft wieder zu erholen und die Probleme zu meistern und eigene Stärke zu entwickeln.
Jedes Nachgeben gegegnüber fremdem Druck und fremder Einmischung führt zur Schwäche und schliesslich in den Ruin.
Die Erfahrungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die siegreich alle durch Sanktionen, Embargos und militärischen Druck der Imperialisten entstandenen Schwierigkeiten überwunden hat und erfolgreich und im "Korea-Tempo" eine starke und blühende sozialistische Macht aufbaut, beweisen, dass nur die auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit eine immer siegreiche Waffe ist, die nationale Unabhängigkeit, Stärke und Gedeihen sichert und garantiert.
Alle Länder sollten ihre Probleme aus eigener Kraft lösen und ihre unabhängige Entwicklung und ihre Stärke ausbauen und festigen.
Die Imperialisten wollen unabhängige, sozialistische und antiimperialistische Länder beherrschen und unterwerfen und damit die Weltherrschaft erlangen.
Die nach Unabhängigkeit strebenden Länder sollten sich nicht auf ausländische "Hilfe" verlassen, sondern gestützt auf die eigenen Kräfte zu Stärke und Gedeihen gelangen.
Wenn ein Land infolge der Einmischung der Imperialisten in gesellschaftliche und wirtschaftliche Schwierigkeiten und Instabilität gerät, sollte es alles daran setzen, sich aus eigener Kraft wieder zu erholen und die Probleme zu meistern und eigene Stärke zu entwickeln.
Jedes Nachgeben gegegnüber fremdem Druck und fremder Einmischung führt zur Schwäche und schliesslich in den Ruin.
Die Erfahrungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die siegreich alle durch Sanktionen, Embargos und militärischen Druck der Imperialisten entstandenen Schwierigkeiten überwunden hat und erfolgreich und im "Korea-Tempo" eine starke und blühende sozialistische Macht aufbaut, beweisen, dass nur die auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit eine immer siegreiche Waffe ist, die nationale Unabhängigkeit, Stärke und Gedeihen sichert und garantiert.
Historisch: Gipfeltreffen DVRK-USA vereinbart!
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und der Staatssekretär der USA, Mike Pompeo, kamen bei ihrem historischen Treffen in Pyongyang am 9. Mai überein, dass ein Gipfeltreffen DVRK-USA stattfinden wird.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und der Präsident der USA, Donald Trump, werden sich zu Gesprächen auf höchster Ebene treffen.
Dies wird ein historisches Ereignis von Weltgeltung, das den Weg zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und zur friedlichen Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel ebnen soll.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und der Präsident der USA, Donald Trump, werden sich zu Gesprächen auf höchster Ebene treffen.
Dies wird ein historisches Ereignis von Weltgeltung, das den Weg zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und zur friedlichen Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel ebnen soll.
KIM JONG IL über Karl Marx
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Der heutige 5. Mai ist der 200. Geburtstag von Karl Marx, des Begründers des wissenschaftlichen Sozialismus.
Im sozialistischen Korea - der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - ist die Juche-Ideologie die leitende Ideologie. Sie unterscheidet sich vom Marxismus-Leninismus, respektiert und würdigt diesen jedoch als grossen Beitrag zur Befreiung der Arbeiterklasse und als revolutionäre sozialistische Theorie.
Der Führer Kim Jong Il schrieb in seiner theoretischen Abhandlung Vorwärts unter dem hoch erhobenen Banner des Marxismus-Leninismus und der Juche-Ideologie vom 3. Mai Juche 72 (1983), die er anlässlich des 165. Geburtstages und des 100. Todestages von Karl Marx verfasst hatte, Folgendes:
Das Leben von Karl Marx war ein Leben eines hervorragenden Ideologen und Theoretikers, eines bedeutenden Revolutionärs.
....
Die grössten Verdienste von Marx um die Menschheit bestehen darin, dass er mit der Begründung des Marxismus der Arbeiterklasse ein zuverlässiges ideologisch-theoretisches Rüstzeug für den Befreiungskampf gab.
In diesem Werk analysierte Genosse Kim Jong Il die Theorien von Marx und spannte einen Bogen zur Zeit des späten 20. Jahrhunderts, in der in Korea erfolgreich der unabhängige Juche-Sozialismus eigener Prägung aufgebaut wurde, und schrieb:
Seit jener Zeit, in der Marx wirkte, ist die Geschichte weit vorangeschritten, und das Antlitz der Welt hat sich von Grund auf verändert.
.......
Lenin, der die Sache von Marx übernahm, begründete den Leninismus, indem er entsprechend den neuen historischen Bedingungen der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution den Marxismus schöpferisch weiterentwickelte.
Genosse Kim Jong Il betonte die Notwendigkeit, in der Revolution einen souveränen Standpunkt einzunehmen und den Sozialismus unabhängig und gemäss den historischen Bedingungen der Zeit und eines jeden Landes zu verwirklichen. Dazu sagte er:
Die souveräne Haltung verlangt, folgendes Prinzip durchzusetzen: Eigenständiges Denken in der Ideologie, Souveränität in der Politik, Selbstständigkeit in der Wirtschaft und Selbstschutz in der Landesverteidigung.
......
Bei der Festigung und Entwicklung unserer Partei lassen wir uns fest und unbeirrt von dem Prinzip leiten, dass sie für immer die Partei des Genossen KIM IL SUNG, ihres Gründers und Führers, bleibt.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Juche-Ideologie betonen - im Unterschied zu den anderen kommunistischen Parteien und deren Theorie - jedoch immer den Vorrang der Ideologie und der ideologischen Erziehung, während der Marxismus-Leninismus stets die Entwicklung und das Wachstum der Produktivkräfte in den Mittelpunkt stellte.
Auch definiert die Juche-Ideologie als erste revolutionäre Theorie den Menschen als ein souveränes Wesen, das über Unabhängigkeit und Kreativität verfügt.
Die PdAK erhob deshalb den Kimilsungismus-Kimjongilismus, den der verehrte Genosse Kim Jong Un als die Gesamtheit der revolutionären Ideen und des Lebenswerkes der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il definiert, zu ihrer Leitideologie.
Während der Marxismus-Leninismus die Befreiung der Arbeiterklasse in den entwickelten kapitalistischen Ländern Europas und Nordamerikas betonte, ist die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie die revolutionäre Theorie der Befreiung der Völker in der Aera der Unabhängigkeit im 20. und 21. Jahrhundert.
Kurz gesagt: Was Karl Marx zu seinen Lebzeiten lehrte, war in der damaligen Zeit richtig. Die veränderte Welt im 20. und 21. Jahrhundert verlangt jedoch nach einer neuen Theorie des Sozialismus, und das ist die Juche-Ideologie von Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Der heutige 5. Mai ist der 200. Geburtstag von Karl Marx, des Begründers des wissenschaftlichen Sozialismus.
Im sozialistischen Korea - der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - ist die Juche-Ideologie die leitende Ideologie. Sie unterscheidet sich vom Marxismus-Leninismus, respektiert und würdigt diesen jedoch als grossen Beitrag zur Befreiung der Arbeiterklasse und als revolutionäre sozialistische Theorie.
Der Führer Kim Jong Il schrieb in seiner theoretischen Abhandlung Vorwärts unter dem hoch erhobenen Banner des Marxismus-Leninismus und der Juche-Ideologie vom 3. Mai Juche 72 (1983), die er anlässlich des 165. Geburtstages und des 100. Todestages von Karl Marx verfasst hatte, Folgendes:
Das Leben von Karl Marx war ein Leben eines hervorragenden Ideologen und Theoretikers, eines bedeutenden Revolutionärs.
....
Die grössten Verdienste von Marx um die Menschheit bestehen darin, dass er mit der Begründung des Marxismus der Arbeiterklasse ein zuverlässiges ideologisch-theoretisches Rüstzeug für den Befreiungskampf gab.
In diesem Werk analysierte Genosse Kim Jong Il die Theorien von Marx und spannte einen Bogen zur Zeit des späten 20. Jahrhunderts, in der in Korea erfolgreich der unabhängige Juche-Sozialismus eigener Prägung aufgebaut wurde, und schrieb:
Seit jener Zeit, in der Marx wirkte, ist die Geschichte weit vorangeschritten, und das Antlitz der Welt hat sich von Grund auf verändert.
.......
Lenin, der die Sache von Marx übernahm, begründete den Leninismus, indem er entsprechend den neuen historischen Bedingungen der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution den Marxismus schöpferisch weiterentwickelte.
Genosse Kim Jong Il betonte die Notwendigkeit, in der Revolution einen souveränen Standpunkt einzunehmen und den Sozialismus unabhängig und gemäss den historischen Bedingungen der Zeit und eines jeden Landes zu verwirklichen. Dazu sagte er:
Die souveräne Haltung verlangt, folgendes Prinzip durchzusetzen: Eigenständiges Denken in der Ideologie, Souveränität in der Politik, Selbstständigkeit in der Wirtschaft und Selbstschutz in der Landesverteidigung.
......
Bei der Festigung und Entwicklung unserer Partei lassen wir uns fest und unbeirrt von dem Prinzip leiten, dass sie für immer die Partei des Genossen KIM IL SUNG, ihres Gründers und Führers, bleibt.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Juche-Ideologie betonen - im Unterschied zu den anderen kommunistischen Parteien und deren Theorie - jedoch immer den Vorrang der Ideologie und der ideologischen Erziehung, während der Marxismus-Leninismus stets die Entwicklung und das Wachstum der Produktivkräfte in den Mittelpunkt stellte.
Auch definiert die Juche-Ideologie als erste revolutionäre Theorie den Menschen als ein souveränes Wesen, das über Unabhängigkeit und Kreativität verfügt.
Die PdAK erhob deshalb den Kimilsungismus-Kimjongilismus, den der verehrte Genosse Kim Jong Un als die Gesamtheit der revolutionären Ideen und des Lebenswerkes der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il definiert, zu ihrer Leitideologie.
Während der Marxismus-Leninismus die Befreiung der Arbeiterklasse in den entwickelten kapitalistischen Ländern Europas und Nordamerikas betonte, ist die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie die revolutionäre Theorie der Befreiung der Völker in der Aera der Unabhängigkeit im 20. und 21. Jahrhundert.
Kurz gesagt: Was Karl Marx zu seinen Lebzeiten lehrte, war in der damaligen Zeit richtig. Die veränderte Welt im 20. und 21. Jahrhundert verlangt jedoch nach einer neuen Theorie des Sozialismus, und das ist die Juche-Ideologie von Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Historisches und erfolgreiches Nord-Süd-Gipfeltreffen für Versöhnung und Frieden!
Das historische Nord-Süd-Gipfeltreffen für nationale Versöhnung und Einheit, Frieden und Gedeihen fand am 27. April im "Haus des Friedens" im südlichen Sektor von Panmunjom statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un überschritt zu Fuss die Demarkationslinie und wurde an der Linie im südlichen Sektor von Präsident Mun Jae In begrüsst.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm Mun Jae In bei der Hand und machte mit ihm ein paar Schritte in den nördlichen Sektor.
Nach der Begrüssung mit militärischen Ehren und traditioneller Ehrengarde und Musiktruppe stellten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In einander die Offiziellen ihrer jeweiligen Seite vor.
Von nördlicher Seite kamen Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ri Su Yong, Kim Yong Chol, Kim Yo Jong und weitere Offizielle nach Panmunjom.
Von südlicher Seite waren Im Jong Sok, Stabschef des Chongwadae, Jong Ui Yong, So Hun und weitere Offizielle anwesend.
An den Gesprächen auf höchster Ebene zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem Präsidenten Mun Jae In nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Von südlicher Seite waren Stabschef Im Jong Sok und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, anwesend.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In führten Gespräche in einer herzlichen und warmen landsmannschaftlichen Atmosphäre.
Zum Abschluss der Gespräche unterzeichneten beide Staatsmänner die Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel.
Diese historische Erklärung beinhaltet folgende 3 Punkte (kurz zusammengefasst):
1.
Der Norden und der Süden führen ihre epochale Verbesserung der Beziehungen der unabhängigen Wiedervereinigung entgegen.
2.
Der Norden und der Süden bauen die militärischen Spannungen und die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel ab.
3.
Der Norden und der Süden schaffen gemeinsam einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel.
In der Erklärung vereinbarten beide Seiten u.a. die Lösung humanitärer Probleme, den gegenseitigen Verzicht auf alle feindseligen Handlungen und die Ablösung des abnormalen Waffenstillstandsabkommens durch ein Friedensabkommen.
Sie sprachen sich für die Abrüstung und für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone durch deren vollständige Denuklearisierung aus.
Es sollen dreiseitige Gespräche Norden/Süden/USA oder vierseitige Gespräche Norden/Süden/China/USA für einen dauerhaften Friedensmechanismus eingeleitet werden.
Präsident Mun Jae In erklärte sich bereit, Pyongyang zu besuchen.
An dem von Mun Jae In offerierten Dinner im "Haus des Friedens" nahmen neben den Offiziellen beider Seiten auch die Ehefrau des Vorsitzenden Kim Jong Un, Ri Sol Ju, und Präsident Mun Jae Ins Ehefrau Kim Jong Suk teil.
Das historische Gipfeltreffen von Panmunjom und die dabei unterzeichnete Erklärung von Panmunjom sind ein epochemachender Durchbruch auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel und zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Staatsmänner aus aller Welt und Politiker unterschiedlicher Couleur begrüssten den Erfolg des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens und die Erklärung von Panmunjom.
Das dritte innerkoreanische Gipfeltreffen ist von welthistorischer Bedeutung und ein Meilenstein auf dem Weg zur Erlangung des Weltfriedens.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un überschritt zu Fuss die Demarkationslinie und wurde an der Linie im südlichen Sektor von Präsident Mun Jae In begrüsst.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm Mun Jae In bei der Hand und machte mit ihm ein paar Schritte in den nördlichen Sektor.
Nach der Begrüssung mit militärischen Ehren und traditioneller Ehrengarde und Musiktruppe stellten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In einander die Offiziellen ihrer jeweiligen Seite vor.
Von nördlicher Seite kamen Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ri Su Yong, Kim Yong Chol, Kim Yo Jong und weitere Offizielle nach Panmunjom.
Von südlicher Seite waren Im Jong Sok, Stabschef des Chongwadae, Jong Ui Yong, So Hun und weitere Offizielle anwesend.
An den Gesprächen auf höchster Ebene zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem Präsidenten Mun Jae In nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Von südlicher Seite waren Stabschef Im Jong Sok und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, anwesend.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In führten Gespräche in einer herzlichen und warmen landsmannschaftlichen Atmosphäre.
Zum Abschluss der Gespräche unterzeichneten beide Staatsmänner die Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel.
Diese historische Erklärung beinhaltet folgende 3 Punkte (kurz zusammengefasst):
1.
Der Norden und der Süden führen ihre epochale Verbesserung der Beziehungen der unabhängigen Wiedervereinigung entgegen.
2.
Der Norden und der Süden bauen die militärischen Spannungen und die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel ab.
3.
Der Norden und der Süden schaffen gemeinsam einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel.
In der Erklärung vereinbarten beide Seiten u.a. die Lösung humanitärer Probleme, den gegenseitigen Verzicht auf alle feindseligen Handlungen und die Ablösung des abnormalen Waffenstillstandsabkommens durch ein Friedensabkommen.
Sie sprachen sich für die Abrüstung und für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone durch deren vollständige Denuklearisierung aus.
Es sollen dreiseitige Gespräche Norden/Süden/USA oder vierseitige Gespräche Norden/Süden/China/USA für einen dauerhaften Friedensmechanismus eingeleitet werden.
Präsident Mun Jae In erklärte sich bereit, Pyongyang zu besuchen.
An dem von Mun Jae In offerierten Dinner im "Haus des Friedens" nahmen neben den Offiziellen beider Seiten auch die Ehefrau des Vorsitzenden Kim Jong Un, Ri Sol Ju, und Präsident Mun Jae Ins Ehefrau Kim Jong Suk teil.
Das historische Gipfeltreffen von Panmunjom und die dabei unterzeichnete Erklärung von Panmunjom sind ein epochemachender Durchbruch auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel und zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Staatsmänner aus aller Welt und Politiker unterschiedlicher Couleur begrüssten den Erfolg des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens und die Erklärung von Panmunjom.
Das dritte innerkoreanische Gipfeltreffen ist von welthistorischer Bedeutung und ein Meilenstein auf dem Weg zur Erlangung des Weltfriedens.
Vor 70 Jahren: Gemeinsame Nord-Süd-Konferenz
Vor 70 Jahren, vom 19. bis 23. April Juche 37 (1948), tagte in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas.
Die Konferenz wurde vom Präsidenten Kim Il Sung vorgeschlagen und von ihm geleitet.
An ihr nahmen 695 Vertreter von 56 Parteien und Massenorganisationen Nord- und Südkoreas teil, die über 10 Millionen Mitglieder umfassten.
An dieser Konferenz legte Präsident Kim Il Sung praktische Massnahmen zur Durchkreuzung der von den USA und ihren Handlangern beabsichtigten "Separatwahlen" dar und trat für die Bildung einer demokratischen Einheitsregierung der ganzen Nation ein.
Diese Massnahmen legte Präsident Kim Il Sung in seinem Referat Ueber die politische Lage in Nordkorea dar.
In dem von der Konferenz angenommenen Appell an die Landsleute ganz Koreas wurden alle Koreaner im Norden und im Süden aufgerufen, die spalterischen "Separatwahlen" und die "Separatregierung" in Südkorea zu bekämpfen und für eine gesamtnationale demokratische Regierung einzutreten.
Die Konferenz sandte Briefe an die Regierungen der Sowjetunion und der USA und bat diese, ihre Truppen aus Korea abzuziehen.
Während die Sowjetunion dem Wunsch des koreanischen Volkes entsprach und ihre Truppen bis zum Jahresende 1948 vollständig aus Nordkorea - wo inzwischen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ausgerufen worden war - abzog, ignorierten die USA diesen Wunsch arrogant und liessen ihre Truppen weiterhin in Südkorea stationiert - wo sie heute noch stehen, nach über 70 Jahren.
Die Konferenz war ein historischer Meilenstein des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Alle aus Südkorea angereisten Persönlichkeiten bekundeten ihre Hochachtung für den Präsidenten Kim Il Sung. Selbst Kim Ku, lange Zeit ein entschiedener Antikommunist und Rechter, sagte nach seinem Treffen mit dem Präsidenten Kim Il Sung, dass dieser der einzige Held sei, der Korea den richtigen Weg weise, und versicherte ihn seiner festen Unterstützung.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung initiierte und geleitete Gemeinsame Konferenz gab dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat einen kraftvollen und mächtigen Auftrieb und Impuls.
Sie brachte den festen Willen des Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck, sich mit allen patriotischen Landsleuten im Norden und im Süden, ungeachtet ihrer politischen und religiösen Ueberzeugungen und Ideologien, im Kampf für die nationale Wiedervereinigung zusammenzuschliessen.
Die Konferenz wurde vom Präsidenten Kim Il Sung vorgeschlagen und von ihm geleitet.
An ihr nahmen 695 Vertreter von 56 Parteien und Massenorganisationen Nord- und Südkoreas teil, die über 10 Millionen Mitglieder umfassten.
An dieser Konferenz legte Präsident Kim Il Sung praktische Massnahmen zur Durchkreuzung der von den USA und ihren Handlangern beabsichtigten "Separatwahlen" dar und trat für die Bildung einer demokratischen Einheitsregierung der ganzen Nation ein.
Diese Massnahmen legte Präsident Kim Il Sung in seinem Referat Ueber die politische Lage in Nordkorea dar.
In dem von der Konferenz angenommenen Appell an die Landsleute ganz Koreas wurden alle Koreaner im Norden und im Süden aufgerufen, die spalterischen "Separatwahlen" und die "Separatregierung" in Südkorea zu bekämpfen und für eine gesamtnationale demokratische Regierung einzutreten.
Die Konferenz sandte Briefe an die Regierungen der Sowjetunion und der USA und bat diese, ihre Truppen aus Korea abzuziehen.
Während die Sowjetunion dem Wunsch des koreanischen Volkes entsprach und ihre Truppen bis zum Jahresende 1948 vollständig aus Nordkorea - wo inzwischen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ausgerufen worden war - abzog, ignorierten die USA diesen Wunsch arrogant und liessen ihre Truppen weiterhin in Südkorea stationiert - wo sie heute noch stehen, nach über 70 Jahren.
Die Konferenz war ein historischer Meilenstein des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Alle aus Südkorea angereisten Persönlichkeiten bekundeten ihre Hochachtung für den Präsidenten Kim Il Sung. Selbst Kim Ku, lange Zeit ein entschiedener Antikommunist und Rechter, sagte nach seinem Treffen mit dem Präsidenten Kim Il Sung, dass dieser der einzige Held sei, der Korea den richtigen Weg weise, und versicherte ihn seiner festen Unterstützung.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung initiierte und geleitete Gemeinsame Konferenz gab dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat einen kraftvollen und mächtigen Auftrieb und Impuls.
Sie brachte den festen Willen des Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck, sich mit allen patriotischen Landsleuten im Norden und im Süden, ungeachtet ihrer politischen und religiösen Ueberzeugungen und Ideologien, im Kampf für die nationale Wiedervereinigung zusammenzuschliessen.
Internationaler KIM-IL-SUNG-Preis für IIJI-Generaldirektor
Der Rat des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises beschloss am 6. April, den genannten Preis dem Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ramon Jimenez Lopez, zu verleihen.
Der Internationale Kim-Il-Sung-Preis wird ihm verliehen in Würdigung seines bemerkenswerten Beitrags zur globalen Unabhängigkeit und zum Frieden, getreu den Idealen der Juche-Ideologie
Der Internationale Kim-Il-Sung-Preis wird ihm verliehen in Würdigung seines bemerkenswerten Beitrags zur globalen Unabhängigkeit und zum Frieden, getreu den Idealen der Juche-Ideologie
KIM IL SUNGs 10-Punkte-Programm führt zu Entspannung, Versöhnung und Dialog
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung zur Feier des 25. Jahrestages seines 10-Punkte-Programms
Vor 25 Jahren, am 6. April Juche 82 (1993), verkündete Präsident Kim Il Sung sein letztes grosses historisches Wiedervereinigungs-Programm - das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes.
Es besteht aus den folgenden 10 Punkten (gekürzt zusammengefasst):
1.
Gründung eines souveränen, friedlichen und neutralen Einheitsstaates
2.
Liebe zur Nation und ihrem souveränen Geist
3.
Koexistenz, gemeinsames Gedeihen und gemeinsame Interessen
4.
Beendigung aller politischen Streitigkeiten
5.
Bannung der Gefahr eines Ueberfalls auf den Norden bzw. den Süden
6.
Wertschätzung der Demokratie durch den Norden und den Süden
7.
Schutz des materiellen und geistigen Eigentums einzelner Personen und der Organisationen
8.
Gegenseitige Kontakte, Besuche und Dialoge
9.
Verstärkung der Solidarität der Nation im Norden, im Süden und im Ausland
10.
Hohe Anerkennung jener, die zum grossen nationalen Zusammenschluss und zur nationalen Wiedervereinigung beigetragen haben
Dieses Programm des Präsidenten Kim Il Sung zeugt von seiner grenzenlosen Liebe zur Nation und zum Volk. Es öffnet den Weg zur Entspannung, zur Versöhnung und zum Dialog in den innerkoreanischen Beziehungen.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un integrierte das 10-Punkte-Programm in seine historischen Vorschläge für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen in seiner Neujahrsansprache.
Die positive Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen in den letzten Wochen und Monaten sind der loyalen Anwendung des 10-Punkte-Programms durch den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu verdanken.
Vor 25 Jahren, am 6. April Juche 82 (1993), verkündete Präsident Kim Il Sung sein letztes grosses historisches Wiedervereinigungs-Programm - das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes.
Es besteht aus den folgenden 10 Punkten (gekürzt zusammengefasst):
1.
Gründung eines souveränen, friedlichen und neutralen Einheitsstaates
2.
Liebe zur Nation und ihrem souveränen Geist
3.
Koexistenz, gemeinsames Gedeihen und gemeinsame Interessen
4.
Beendigung aller politischen Streitigkeiten
5.
Bannung der Gefahr eines Ueberfalls auf den Norden bzw. den Süden
6.
Wertschätzung der Demokratie durch den Norden und den Süden
7.
Schutz des materiellen und geistigen Eigentums einzelner Personen und der Organisationen
8.
Gegenseitige Kontakte, Besuche und Dialoge
9.
Verstärkung der Solidarität der Nation im Norden, im Süden und im Ausland
10.
Hohe Anerkennung jener, die zum grossen nationalen Zusammenschluss und zur nationalen Wiedervereinigung beigetragen haben
Dieses Programm des Präsidenten Kim Il Sung zeugt von seiner grenzenlosen Liebe zur Nation und zum Volk. Es öffnet den Weg zur Entspannung, zur Versöhnung und zum Dialog in den innerkoreanischen Beziehungen.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un integrierte das 10-Punkte-Programm in seine historischen Vorschläge für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen in seiner Neujahrsansprache.
Die positive Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen in den letzten Wochen und Monaten sind der loyalen Anwendung des 10-Punkte-Programms durch den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu verdanken.