Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 69. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)
Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Es ist ihr 69. Todestag.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Im September Juche 24 (1935) schloss sich Genossin Kim Jong Suk der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Landräuber.
Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und ihr Bodyguard und schenkte ihm einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nachdem Präsident Kim Il Sung mit der KRVA die Heimat befreit und im befreiten Vaterland die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes gegründet hatte, war der sehnlichste Wunsch der Genossin Kim Jong Suk in Erfüllung gegangen.
Ihre vorbildliche revolutionäre Gesinnung, ihr Patriotismus und ihre persönliche Bescheidenheit drückte sich in folgender Begebenheit, die sich am Tag der Gründung der DVRK, am 9. September Juche 37 (1948) ereignete, aus.
Als Präsident Kim Il Sung nach der feierlichen Proklamierung der DVRK nach Hause kam, offerierte er ihr ein Glas Wein und sagte zu ihr:
"Die drei Aufgaben der Gründung der Partei, des Staates und der Armee wurden heute vollendet. In all den Jahren erlitten Sie so viele Entbehrungen und sorgten sich um mich. Aber ich habe nichts für Sie getan. Ich habe Ihnen nur Mühe bereitet. Heute möchte ich Ihnen ein Glas Wein offerieren."
Darauf antwortete Genossin Kim Jong Suk:
"Was meinen Sie, wenn Sie sagen, nichts für mich getan zu haben? Sie gaben mir das wundervolle Geschenk der Gründung der Partei, der Streitkräfte und der Republik. Sie haben meine sehnlichsten Wünsche wahr werden lassen. Ich habe keine anderen Wünsche."
Diesen historischen Moment ersehnte sich Genossin Kim Jong Suk in den Tagen des antijapanischen Befreiungskampfes.
Die geschilderte Episode veranschaulicht die noble Persönlichkeit und die revolutionäre Prinzipientreue der Genossin Kim Jong Suk, die vom Volk liebevoll als die "Mutter Koreas" genannt wird, auf eindrücklichste Weise.
Die Mutter Kim Jong Suk lebt im Herzen des koreanischen Volkes ewig weiter.