Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Afrikanische Regionalseminar über die Juche-Ideologie unter der Losung Demokratie, Unabhängigkeit und Entwicklung fand am 3. November in Conakry (Guinea) statt.
Daran nahmen Vertreter von Juche-Ideologie- und Kimilsungismus-Kimjongilismus-Studienorganisationen aus verschiedenen afrikanischen Ländern teil.
André Lohekele Kalonda, Generalsekretär des Afrikanischen Regionalkomitees für das Studium der Juche-Ideologie, erstattete einen Bericht, der von Reden weiterer Delegierter gefolgt wurde.
Die Redner sagten, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie den Weg des Kampfes der Volksmassen für die Realisierung der Unabhängigkeit und für den Aufbau einer neuen Gesellschaft bahne.
Sie betonten, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dank der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un ihre Kraft als unbesiegbare Macht, die anzugreifen niemand wagt, demonstriert habe. Dabei seien das Banner der Juche-Ideologie hochgehalten und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Vorsitzenden Kim Jong Un gefestigt worden.
Die Gültigkeit und Lebenskraft der Juche-Ideologie seien bei den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der DVRK eindrücklich bewiesen worden und zur Geltung gekommen.
Die Redner riefen alle Teilnehmer des Seminars auf, auch in Zukunft auf dem von der Juche-Ideologie gewiesenen Weg die Unabhängigkeit auf dem afrikanischen Kontinent zu stärken.
Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an, in welchem gesagt wurde, dass die fortschrittlichen Menschen Afrikas anerkennen, dass die im sozialistischen Korea errungenen gigantischen Siege der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelten, die Volksmassen privilegierenden Juche-Ideologie zu verdanken seien.