Rodong Sinmun, Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), schrieb in einem Artikel, dass die kapitalistische Klasse die Entwicklung der Wissenschaft und Technologie als ihren "Beitrag" zum "Wohl des Volkes" anpreise.
Doch das Wachstum der auf Wissenschaft und Technologie basierenden Produktion sei in der kapitalistischen Gesellschaft keine Hilfe für die Arbeiterklasse, sondern verschärfe im Gegenteil ihre Notlage.
Die Monopolkapitalisten betrachteten die Erfolge von Wissenschaft und Technologie lediglich als Mittel zur Befriedigung ihrer grenzenlosen Habgier. Sie nutzten diese Fortschritte zur Steigerung ihrer Profite und zur Ausbeutung der Arbeiterklasse.
Gleichzeitig werde die Anzahl der Arbeiter reduziert, um noch mehr Profite zu machen und die Managementmethoden zu perfektionieren.
All dies entlarve die räuberische Natur des Kapitalismus.
Die Lage der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Gesellschaft könne sich niemals bessern, solange einige wenige Monopolkapitalisten die Produktionsmittel besitzen, stellte Rodong Sinmun abschliessend fest.