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"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 41, erschienen

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 10. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 41 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 47 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Periode von Juli Juche 76 (1987) bis März Juche 77 (1988), darunter historische Reden und Gespräche.

Einige Werke handeln vom revolutionären Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse und dem Kampf für die revolutionäre Sache des Juche.

Weitere Werke betonen die Notwendigkeit, alle Parteimitglieder zu standhaften kommunistischen Revolutionären, die dem obersten Führer loyal ergeben sind, heranzubilden.

Der Band enthält auch Werke über die Stärkung der Koreanischen Volksarmee (KVA) und über die ökonomische Arbeit zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.

Andere Werke rufen dazu auf, die historischen Gedenkstätten über den Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) sorgsam zu pflegen, um die kommenden Generationen anhand dieser Orte zu erziehen.

Ferner geben viele Werke auch Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus.

 

 



Vorsitzender KIM JONG IL kämpfte unermüdlich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 10. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Für den Vorsitzenden KIM JONG IL, dessen Ableben sich am kommenden 17. Dezember zum zehnten Mal jährt, war die Wiedervereinigung der Nation das wichtigste und oberste Ziel.

Schon in seiner Jugend half er dem Präsidenten KIM IL SUNG dabei, dieses geheiligte Ziel zu erreichen.

Er propagierte aktiv die historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG.

Nach dessen Ableben (8. Juli 1994) proklamierte er dessen Hauptinitiativen - die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung: unabhängige Wiedervereinigung, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit (1972); den Plan für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) aus dem Jahr 1980 und das 10-Punkte-Programm zum Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993) - zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.

Ein Jahr nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG empfing er Frau Pak Yong Gil, die Witwe des südkoreanischen Pfarrers Mun Ik Hwan (*), die zu diesem Gedenkanlass nach Pyongyang gekommen war.

Und im Oktober 1998 empfing er Jong Ju Yong, den Ehrenvorsitzenden des südkoreanischen Hyundai-Konzerns, und seine Begleitung.

Diese Begegnungen zeigten den Landsleuten im Süden, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die grosse nationale Einheit praktizieren und alles unternehmen, um das Vaterland zu vereinigen.

Dank dem unermüdlichen Wirken des Vorsitzenden KIM JONG IL für dieses edle und erhabene Ziel kam es im Juni Juche 89 (2000) - 55 Jahre nach der Teilung Koreas - zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen. Er führte in Pyongyang mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung Gespräche auf höchster Ebene und unterzeichnete mit ihm die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

Diese historische Erklärung sprach sich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas durch die Koreaner selber und ohne fremde Einmischung aus. Es war die Geburtsstunde der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.

Im Oktober Juche 96 (2007) initiierte der Vorsitzende KIM JONG IL das zweite Nord-Süd-Gipfeltreffen und unterzeichnete mit dem südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun die Erklärung vom 4. Oktober 2007, welche jene vom 15. Juni 2000 bestätigte und bekräftigte.

In den 2000er-Jahren traf der Vorsitzende KIM JONG IL mit weitereren südkoreanischen Gästen, die nach Pyongyang gekommen waren, zusammen, darunter mit Pressevertretern. Auch Gewerkschafter besuchten den Norden.

In diesen Jahren fanden dank der Initiative des Vorsitzenden KIM JONG IL zahlreiche Nord-Süd-Begegnungen auf dem Gebiet der Kultur, des Sports und der Wirtschaft statt. Und in Pyongyang, in Seoul und im Kumgang-Gebirge kam es zu Treffen getrennter Familien und Verwandter, die sich seit der Teilung Koreas nicht mehr gesehen hatten.

Die südkoreanischen Behörden sahen sich im Jahr 2000 - unmittelbar nach dem ersten Gipfeltreffen und der Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 - gezwungen, 63 Langzeit-Kriegsgefangene aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953), die wegen ihrer Gesinnungstreue jahrzehntelang im Süden in Haft gehalten und gefoltert worden waren, in den Norden zu repatriieren.

Nachdem im Jahr 2008 in Südkorea die ultrarechte konservative Clique Ri Myong Baks, welche die innerkoreanischen Erklärungen für "null und nichtig" erklärt hatte, an die "Macht" von Washingtons Gnaden gekommen war, mobilisierte der Vorsitzende KIM JONG IL den Kampf gegen deren vereinigungsfeindlichen Machenschaften und Konfrontationsmanöver.

Bis ans Ende seines glanzvollen Lebens wirkte der Vorsitzende KIM JONG IL ohne Unterlass für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

Deshalb verehren ihn auch die Süd- und Auslandskoreaner.

Nach seinem Ableben kam die Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung, Ri Hui Ho, nach Pyongyang, um dem Obersten Führer KIM JONG UN ihr Beileid zu bekunden.

Die unsterblichen Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL um die Sache der nationalen Wiedervereinigung werden ewig in den Annalen der Geschichte bewahrt.

Mit seinem Wirken für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas verteidigte er den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und auch den Weltfrieden.

Die friedliebenden Kräfte der ganzen Welt halten den Vorsitzenden KIM JONG IL deshalb in höchsten Ehren.

Was Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL für die Erlangung der nationalen Wiedervereinigung begonnen hatten, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN zum siegreichen Abschluss geführt und realisiert. Das ist gewiss.


(* Pfarrer Mun Ik Hwan war ein Wiedervereinigungs-Aktivist.)




"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 40, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 40 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 54 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Periode von Juli Juche 75 (1986) bis Juni Juche 76 (1987), darunter historische Reden, Gespräche und Briefe.

Der Band handelt von den herausragenden ideologischen und theoretischen Verdiensten des Genossen KIM JONG IL, der den Aufbau des Sozialismus unter dem hocherhobenen Banner der Juche-Ideologie vorangetrieben und die Kampfkraft der PdAK gestärkt hatte.

Einige Werke rufen die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) auf, gemäss der damaligen Situation ihre Tätigkeit zu verbessern und zu erweitern.

Weitere Werke befassen sich mit der auswärtigen Informationstätigkeit, der Verbesserung der Schulerziehung, der Entwicklung des Sports und der Verschönerung Pyongyangs.



Vor 75 Jahren: Erste freie und demokratische Wahlen in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 75 Jahren, am 3. November Juche 35 (1946), fanden in Korea die ersten freien und demokratischen Wahlen statt.

Das war ein grossartiges und wunderbares Geschenk des Präsidenten KIM IL SUNG für das koreanische Volk, das er von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte. Präsident KIM IL SUNG schenkte dem Volk ein freies, unabhängiges und demokratisches Vaterland.

Die Bewohner des Bauerndorfes Samdung-myon im Kreis Kangdong in der Süd-Phyongan-Provinz wählten ihn zum Volksabgeordneten.

Er wurde zum Vorsitzenden des Provisorischen Volkskomitees Nordkoreas gewählt, der ersten demokratischen Regierung in Korea.

Seither finden regelmässig Wahlen in alle Volksmachtorgane statt.

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die am 9. September Juche 37 (1948) als erster freier, unabhängiger und demokratischer Staat des koreanischen Volkes gegründet wurde, wählt das Volk seine Abgeordneten in die Oberste Volksversammlung (Parlament) und die Volksversammlungen aller Ebenen.

In der DVRK werden echte Vertreter des Volkes  gewählt - Arbeiter, Bauern, Intellektuelle, Soldaten und weitere Werktätige. Diese wählen die Regierung, die den Obersten Führer wählt, und arbeiten Gesetze und die Verfassung aus.

Die DVRK ist eine echte sozialistische Demokratie des Volkes.

Dies widerlegt die Lügenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre, die behaupten, die DVRK sei eine "Diktatur".

Die Wahlen in der DVRK stehen in krassem Widerspruch zu Wahlen in der kapitalistischen Welt, bei denen nur Superreiche, Wirtschaftsbosse und Grosskapitalisten in die Parlamente gewählt werden.

Gerade in den USA, die nicht müde werden, die DVRK als "Diktatur" zu verleumden, wird alle vier Jahre ein Multimillionär zum Präsidenten gewählt, der die Interessen der multinationalen Konzerne und der Kriegs- und Rüstungslobby vertritt und nicht jene des Volkes.



1. 11. 1994: Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft" des Genossen KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Nachdem Anfang der 1990er-Jahre die feindlichen Kräfte den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion zum Anlass genommen hatten, ihre Verleumdungskampagne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) kräftig anzublasen, publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL am 1. November Juche 83 (1994) als wissenschaftlich fundierte Antwort auf die antisozialistische Kampagne sein unsterbliches klassisches Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft.

Darin erklärte er, dass der Sozialismus das Ideal der um die Souveränität ringenden Volksmassen und ihr revolutionäres Banner sei.

Der Sozialismus sei in einigen Ländern deshalb zusammengebrochen und gescheitert, weil die Verräter und Renegaten ihn deformiert und zerstört hätten.

Genosse KIM JONG IL hob den wissenschaftlichen Charakter des von der Juche-Ideologie angeleiteten unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung hervor.

Da die Juche-Ideologie die Menschen und die Volksmassen in den Mittelpunkt stelle und als anthropozentrische Philosophie das Glück und Wohl des Volkes als höchste Priorität betrachte, sei das sozialistische Korea unangreifbar und unbesiegbar.

Das koreanische Volk habe deshalb den Sozialismus immer unterstützt und verteidigt.

Genosse KIM JONG IL schrieb in seinem Werk dazu:

"Unser Sozialismus basiert auf der eigenständigen Ansicht und Einstellung zu den Volksmassen.

Die Richtigkeit und Ueberlegenheit des Sozialismus kommen in dessen Unterstützung durch die Volksmassen und in deren Vertrauen zu ihm zum Ausdruck. Da unser Sozialismus auf der eigenständigen Einstellung und einem ebensolchen Standpunkt zu den Volksmassen beruht, ist er der vortrefflichste und mächtigste Sozialismus, der die absolute Unterstützung und das Vertrauen dieser Volksmassen geniesst."

Genosse KIM JONG IL betonte in seinem Werk auch die dringende Notwendigkeit, die Regierungspartei im Sozialismus zu einer mütterlichen Partei zu gestalten und deren Kader und Offiziellen zu Dienern des Volkes zu erziehen.

Er schrieb dazu:

"Die Politik der Liebe und des Vertrauens unserer Partei, die Politik der Fürsorge, ist der Hauptfaktor, der die Ueberlegenheit und Unbesiegbarkeit des Sozialismus unseres Landes bestimmt."

Das genannte Werk des Genossen KIM JONG IL beweist, dass der koreanische Juche-Sozialismus der Garant für die erfolgreiche Innen- und Aussenpolitik der DVRK seit deren Gründung ist.

Es veranschaulicht auch, dass der Sozialismus siegreich ist, wenn er richtig praktiziert wird, sich auf die Volksmassen stützt und deren Glück und Wohlergehen als das Höchste betrachtet, dass er aber zum Scheitern verurteilt ist und letztendlich zusammenbricht, wenn er von Renegaten und Bürokraten verfälscht und deformiert wird und sich dadurch den Volksmassen entfremdet.

Das Werk des Genossen KIM JONG IL unterstreicht auch deutlich, dass der Sozialismus nur Erfolg hat, wenn er auf nationaler Unabhängigkeit und Souveränität beruht und nicht eine Kopie einer fremden Macht ist.

Die Beherzigung der im Werk enthaltenen Grundsätze durch die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) führte zum weiteren siegreichen Aufbau des Sozialismus in der DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen und zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Macht.

Was Genosse KIM JONG IL in seinem historischen Werk schrieb, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN in der nächsten Generation erfolgreich fortgesetzt. Deshalb hält das sozialistische Korea allen Herausforderungen der Weltpolitik unerschütterlich stand.



 



Südkorea: Buch über 2. Phase der Aera KIM JONG UN publiziert

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Fortschrittliche Organisationen Südkoreas gaben das Buch Die 2. Phase der Aera KIM JONG UN im Päktu-Gebirge eröffnet heraus.

Der Verfasser schrieb viele Artikel, darunter Vorsitzender KIM JONG IL und Nordkorea im 21. Jahrhundert und Länder kämpften gegen die USA.

Damit pries er die Führung und Grösse des Vorsitzenden KIM JONG IL und von Marschall KIM JONG UN.

Das Buch definiert die Jahre 2012-2019 als die "1. Phase der Aera KIM JONG UN", in welcher er unsterbliche Verdienste um den Aufbau einer blühenden Nation, die Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen und um die auswärtigen Beziehungen erworben hatte.

Der Ritt von Marschall KIM JONG UN auf den Gipfel des Berges Päktusan markiere den Beginn der "2. Phase der Aera KIM JONG UN", in welcher er den weitsichtigen Plan für die Einberufung des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) entworfen hatte.

Das Buch ist in den wichtigsten Buchhandlungen Seouls erhältlich.

Es illustriert die grosse Verehrung, die die patriotisch gesinnten Südkoreaner, die für die Wiedervereinigung Koreas und den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea kämpfen, und grosse Teile der südkoreanischen Bevölkerung dem hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN entgegenbringen.

 



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 36, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 36 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 62 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Zeitspanne von August Juche 72 (1983) bis April Juche 73 (1984), darunter historische Reden, Gespräche und Briefe.

Die Werke geben perfekte Antworten auf theoretische und praktische Fragen zur Stärkung der PdAK und der revolutionären Reihen und zur Beschleunigung des Aufbaus des Sozialismus.

Weitere Werke im Band befassen sich mit Erziehungsfragen wie der Entwicklung der Pyongyanger Hochschule Nr. 1 zu einer vorbildlichen Schule, mit der Herausgabe von Kinderbüchern und mit der Etablierung des sozialistischen Lebensstils in der Kleidung.


Erweiterte Auflage Band 15 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab die erweiterte Auflage Band 15 der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 97 Werke des Präsidenten KIM IL SUNG aus der Zeit von August bis Dezember Juche 38 (1949).

Die Werke handeln vom Parteiaufbau und den Aktivitäten der PdAK.

Weitere Werke befassen sich mit der politischen und ideologischen Erziehung sowie dem militärischen Training der Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Andere Werke betonen die Notwendigkeit der Heranbildung nationaler Kader und technischer Talente, ebenso unterstreichen sie die Dringlichkeit der nationalen Wiedervereinigung und der Festigung der Unabhängigkeit und Souveränität.

Der Band gibt auch Antwort auf theoretische und praktische Fragen und behandelt kulturelle Themen sowie die Solidarität Koreas mit den fortschrittlichen Kräften der Welt.


 

 


Vor 95 Jahren: Genosse KIM IL SUNG gründete den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In der finsteren Zeit, in der Korea vom japanischen Imperialismus als Kolonie unterworfen und versklavt war, gründete der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG eine Organisation für die Befreiung Koreas und des koreanischen Volkes - den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI). Er wurde am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründet.

Das Ziel des VZI war die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.

Der VZI organisierte und mobilisierte das koreanische Volk zum Kampf gegen die japanischen Imperialisten und Landräuber.

Er verband die nationale Befreiung Koreas mit der sozialen Befreiung. Er war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea. Sein Endziel war die Errichtung des Sozialismus und Kommunismus in Korea und die Zerschlagung des Imperialismus und Kolonialismus überall auf der Welt.

Mit der Gründung des VZI hatte Genosse KIM IL SUNG, der damals erst 14 Jahre alt war, die leuchtende Flamme der Freiheit und Unabhängigkeit entzündet.

Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Genosse KIM IL SUNG im befreiten Vaterland am 10. Oktober Juche 34 (1945) gründete.

Die PdAK stützt sich seit ihrer Gründung unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN auf die Prinzipien des VZI und hält diese hoch.

Der VZI war auch ein Modell für die antikoloniale Revolution in Asien und Afrika. Die Nachricht von seiner Gründung durch den Genossen KIM IL SUNG drang bis nach Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar (Burma) und Indonesien und bis nach Afrika und weitere vom westlichen Kolonialismus unterjochte Länder und Gebiete.

Der VZI war die Fackel der Freiheit und Unabhängigkeit.


Marschall KIM JONG UN sprach zur Eröffnung der Verteidigungsausstellung "Selbstverteidigung 2021"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), eröffnete am 11. Oktober die Verteidigungsausstellung Selbstverteidigung 2021 (*), die dem 76. Jahrestag der Gründung der PdAK gewidmet ist, mit einer Rede.

Er betonte, dass der Kern der Verteidigungspolitik der PdAK die Verteidigung des Landes und des Volkes aus eigener Kraft sei, jede Bedrohung abzuwenden und den Frieden zu erhalten.

Marschall KIM JONG UN sprach über die jüngsten Aufrüstungsschritte und -pläne der südkoreanischen Behörden und deren Unterstützung und Ermunterung durch die USA.

Wie er weiter ausführte, wollen die südkoreanischen Behörden dem Norden das Selbstverteidigungsrecht absprechen. Dazu würden sie eine feindliche Anti-DVRK-Propagandakampagne inszenieren.

Sie strebten eine militärische Ueberlegenheit über den Norden an unter dem Vorwand, die "Bedrohung aus dem Norden abwehren" zu müssen.

Marschall KIM JONG UN appellierte an die südkoreanischen Behörden, mit ihren Provokationen aufzuhören. Dann werde man keine Veranlassung mehr haben, verbale Wortgefechte mit der südlichen Seite auszutragen.

Südkorea sei nicht das Ziel der Streitkräfte des Nordens.

Der Norden rede nicht mit jemandem über den Krieg, sondern baue eine den Krieg verhindernde Abschreckungsmacht auf.

Marschall KIM JONG UN betonte klar und deutlich:

"Unser Erzfeind ist der Krieg selber, nicht Südkorea, nicht die Vereinigten Staaten und nicht irgendein anderer spezifischer Staat oder eine andere Kraft."

Der 8. Parteitag der PdAK habe das Ziel der militärischen Ueberlegenheit gesetzt und ein Programm zum Ausbau der Verteidigungswissenschaft und der Munitionsindustrie ausgearbeitet, das vom Fünfjahrplan erfüllt werden soll.

Man solle sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern bei der Verteidigung einen Schritt vorwärts tun.

Die DVRK müsse auch im Interesse der kommenden Generationen stark sein. Das sei die erste und vordringlichste Aufgabe.

Die Rede von Marschall KIM JONG UN bekräftigte sowohl den Verteidigungs- wie auch den Friedenswillen der PdAK und der Regierung der DVRK.


(* Einen zusammenfassenden Artikel über die Ausstellung finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)





Generalsekretär KIM JONG UN sprach zur Festversammlung zum Gründungsjubiläum der PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), hielt am 10. Oktober an einer Festversammlung zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der PdAK (*) die historische Rede Lasst uns die Parteiarbeit gemäss den Anforderungen der frischen Entwicklung des sozialistischen Aufbaus verbessern!

Er sagte, dass die PdAK die längste Geschichte einer sozialistischen Regierungspartei, eine Geschichte von 76 Jahren, habe und grosse Siege der koreanischen Revolution auch in komplizierten Situationen errungen habe.

Das grösste Verdienst der PdAK sei, dass sie die einmütige Geschlossenheit des Volkes um die Partei und den Führer geschaffen habe.

Die PdAK habe getreu ihrer Maxime Das Volk ist Gott das Das-Volk-zuerst-Prinzip als Kernpunkt betrachtet und praktiziert.

Die Juche-Ideologie definiere die Volksmassen als Herren der Revolution und des Aufbaus.

In den letzten zehn Jahren habe die PdAK mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als ihrer Leitideologie die Revolution und ihre Führung sowie deren Kampfkraft reorganisiert.

Am 8. Parteitag habe die PdAK gemäss den Anforderungen an die Entwicklung der Revolution die Parteistatuten revidiert.

Um der schwierigen Situation und der unvorhergesehenen Probleme Herr zu werden, müsse die Partei ihre einheitliche Führung in einer Richtung verstärken.

Generalsekretär KIM JONG UN rief die führenden Offiziellen der Partei dazu auf, ihre ideologische Arbeit zu verbessern, denn die Ideologie sei die stärkste Waffe der Revolution.

Die Aera des Das-Volk-zuerst- und des Der-Staat-zuerst-Prinzips seien fest etabliert worden.

Die Partei müsse ihre Führung über die administrative und ökomomische Tätigkeit verstärken.

Da die PdAK dem Volk diene, dürfe sie niemals dulden, dass die Interessen des Volkes verletzt werden und dass die Partei von den Volksmassen getrennt wird. Jegliche Abweichung in der Parteiarbeit müsse verhindert werden.

Der vom 8. Parteitag der PdAK angenommene Fünfjahrplan müsse das Nahrungs-, das Kleidungs- und das Wohnungsproblem des Volkes lösen.

Die historische Rede des Generalsekretärs KIM JONG UN stellt ein grosses Programm für den Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung auf der Basis des Das-Volk-zuerst-Prinzips dar.


(* Einen zusammenfassenden Artikel über die Festversammlung finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)



Die PdAK baute den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), deren 76. Gründungsjubiläum am 10. Oktober dieses Jahres gefeiert wird, unterscheidet sich grundlegend von anderen  kommunistischen und Arbeiterparteien.

Ihr Gründer, der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG, betonte schon während des antijapanischen Befreiungskampfes in den 1920er- und 1930er-Jahren, dass die Koreaner ihr Land unabhängig und selbstständig befreien sollten, ohne sich auf ausländische Hilfe zu verlassen.

Geleitet von diesen Grundsätzen, baute die PdAK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN in einer Zeitspanne von mehr als 7 Jahrzehnten bis heute das sozialistische Korea, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), gestützt auf die Juche-Ideologie unabhängig und selbstständig auf.

Die PdAK folgte nie dem Beispiel einer ausländischen "Führungspartei" oder anderer sozialistischer Staaten.

Sie stützt sich seit ihrer Gründung ausschliesslich auf das koreanische Volk und baut so erfolgreich den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf.

Während in den letzten Jahrzehnten viele Stürme, Krisen, Umstürze, Abweichungen und Niederlagen die internationale kommunistische und revolutionäre Bewegung, die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas und die Sowjetunion erschütterten, blieben die PdAK und die von ihr geführte DVRK unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung.

Besonders in den letzten 30 Jahren - nach dem Zerfall der Sowjetunion - degenerierten viele kommunistische Parteien zu reformistischen sozialdemokratischen Parteien oder lösten sich ganz auf.

Auch ein befreundetes sozialistisches Nachbarland erlebte im Lauf der letzten sechs Jahrzehnte einige Krisen und Erschütterungen.

Nur das von der PdAK geführte sozialistische Korea hielt allen Stürmen und Herausforderungen stand, weil es sich von der Juche-Ideologie leiten lässt und sich auf das koreanische Volk und dessen Weisheit und Schöpferkraft und dessen revolutionären Enthusiasmus stützt.

Deshalb gab es in der DVRK nie konterrevolutionäre Rebellionen, Unruhen oder Bürgerkriege.

Die PdAK wurde auch - im Gegensatz zu allen anderen kommunistischen Parteien - nicht von oben nach unten, sondern aus den Reihen der revolutionären Volksmassen heraus geschaffen. Sie wurzelt im vom Genossen KIM IL SUNG im Jahre Juche 15 (1926) gegründeten Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) und in der im Jahre Juche 25 (1936) ebenfalls von ihm gegründeten Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV), als deren Nachfolgeorganisation nach der Befreiung Koreas (1945) die PdAK entstand. Das ist das "Geheimnis" ihres unerschütterlichen Gedeihens und ihrer Siege.

In der DVRK gab es auch nie "linke" oder rechte Abweichungen beim Aufbau des Sozialismus.

Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um die PdAK und den grossen Führer ist der feste und sichere Garant für die Stabilität und Kontinuität des Sozialismus koreanischer Prägung.

Die DVRK ist auch - allen Druckversuchen einer Grossmacht zum Trotz - nie einem Bündnissystem oder Wirtschaftsblock beigetreten, sondern betreibt eine Politik der Blockfreiheit und Paktungebundenheit. Sie ist auch unabhängig in der Wirtschaft und der Verteidigung.

Deshalb hielt das sozialistische Korea auch allen ökonomischen Schwierigkeiten, die von den feindlichen Sanktionen und Embargos verursacht wurden, stand und führte den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zu deren Ueberwindung zum Sieg.

Mit der PdAK an der Spitze wird das sozialistische Korea auch in Zukunft allen Stürmen der Weltpolitik trotzen und niemals untergehen, sondern gestärkt aus überwundenen Schwierigkeiten hervorgehen.



Südkoreaner preisen die PdAK als mütterliche Partei

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Während im Norden glanzvoll der 76. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gefeiert wird, würdigen und preisen auch immer mehr Südkoreaner die Partei und deren warme und mütterliche Fürsorge um die Landsleute im Norden.

Wie ein Professor der Nationaluniversität von Seoul zu seinen Studenten sagte, unterstützen die Landsleute im Norden die PdAK, da sie alles für das Glück und Wohl des Volkes tue und dem Druck des Imperialismus widerstehe. Die PdAK glaube an das Volk und umgekehrt. Der Norden erringe deshalb grosse Erfolge.

Ein Angestellter in Pusan stellte fest, dass die Menschen im Norden die PdAK als ihre Mutter verehren, da sie das Volk wie Söhne und Töchter liebevoll umsorge und alles für deren Wohl unternehme. Er habe während eines Aufenthalts im Ausland einen Dokumentarfilm des Nordens gesehen.

Ein junger Mann aus Kwangju pries die PdAK wegen ihrer Verwirklichung der Träume und Ideale der Jugend. Deshalb gehe die Jugend des Nordens für die PdAK auch durch Feuer und Wasser.

Ein Intellektueller aus der Kyonggi-Provinz sagte bewegt, dass die Würde einer Partei von der Grösse ihres Führers abhänge. Die Landsleute im Norden würden die PdAK als die mütterliche Partei verehren, da sie den Generalsekretär KIM JONG UN an der Spitze der Partei hätten.

Die steigende Popularität und Unterstützung, die die PdAK in Südkorea geniesst, beweist, dass immer mehr Menschen im Süden die grossartigen Errungenschaften im sozialistischen Norden bewundern und sie auch für sich selber wünschen. Sie unterstreicht auch das Streben der Südkoreaner nach der nationalen Wiedervereinigung und ihre Wut auf die USA-Imperialisten, welche seit 76 Jahren die südliche Hälfte Koreas illegal besetzt halten und die Wiedervereinigung der Nation verhindern.


Die PdAK kämpft für die Renaissance der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Der Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion durch die Gorbatschow-Clique (1991) fügten der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung eine schwere Niederlage zu.

Doch wie sich schon bald zeigte, bestand Hoffnung auf eine Renaissance der Bewegung. Und diese Hoffnung kam aus dem sozialistischen Korea, von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)!

Der Vorsitzende KIM JONG IL analysierte am 3. Januar Juche 81 (1992) in seinem Werk Die historischen Lehren aus dem sozialistischen Aufbau und die Generallinie unserer Partei die Gründe für das Scheitern des Sozialismus in Europa und schrieb:


"Die Hauptursache des Zusammenbruchs des Sozialismus in manchen Ländern auf halbem Wege zum Sozialismus besteht, kurz gesagt, darin, dass man beim Verständnis des Wesens des Sozialismus nicht die Volksmassen, das Subjekt der Geschichte, in den Mittelpunkt stellte und daher beim Aufbau des Sozialismus ausserstande war, die Festigung des Subjektes und die Verstärkung seiner Rolle als die Hauptaufgabe zu meistern."


Auch waren die sozialistischen Länder Europas nicht wirklich unabhängig und souverän, sondern unterstanden der Kontrolle und der Führung durch eine Grossmacht. Dies liess die Unterstützung des sozialistischen Aufbaus durch die Volksmassen schwinden.

Die PdAK hingegen lässt sich von der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten und vom Vorsitzenden KIM JONG IL weiterentwicklelten Juche-Ideologie leiten, welche die nationale Unabhängigkeit verkörpert.

Viele Kommunisten aus Mittel- und Osteuropa und aus Russland begannen sich nach der schmerzlichen Niederlage an der Juche-Ideologie zu orientieren. Dies verlieh der sozialistischen Weltbewegung einen neuen Aufschwung.

Bereits in den frühen 1990er-Jahren kamen Delegationen von Parteien der genannten Länder nach Pyongyang und liessen sich vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Vorsitzenden KIM JONG IL in der Juche-Ideologie unterweisen. Damit schöpften sie neue Kraft und Zuversicht.

Die Pyongyanger Deklaration Das sozialistische Werk verteidigen und voranbringen, die im April Juche 81 (1992) anlässlich des 80. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG publiziert worden war, wurde von vielen kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen aus vielen Ländern aller Kontinente unterzeichnet. Sie wurde zur wegweisenden Charta der Renaissance und des Wiederaufbaus der kommunistischen und revolutionären Weltbewegung.

In Russland, wo die Sowjetunion aufgelöst worden war, nahm die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) enge Beziehungen zur PdAK auf und pflegt diese ständig weiter. Dadurch wurde in Russland die Juche-Ideologie immer besser bekannt.

Dank der grossen internationalen Aktivität der PdAK, die vom hochverehrten Genossen KIM JONG UN angeleitet wird, ist die kommunistische und revolutionäre Weltbewegung heute viel stärker und einflussreicher.

Die gefestigten traditionellen Freundschaftsbeziehungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit den sozialistischen Ländern China, Vietnam, Laos und Kuba tragen ebenfalls zum neuen Aufschwung der sozialistischen und revolutionären Ideen bei.

Die PdAK hilft tatkräftig bei der Wiederherstellung der internationalen revolutionären Bewegung und trägt damit zu neuen Siegen in der Zukunft bei.


 


Vorsitzender KIM JONG UN sprach zur 5. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt am 29. September an der 5. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK die historische Rede Ueber die Orientierung des gegenwärtigen Kampfes für eine frische Entwicklung des sozialistischen Aufbaus. (*)

In seiner Rede unterstrich er die Wichtigkeit des Der-Staat-zuerst- und des Das-Volk-zuerst-Prinzips.

Er lobte die Armee-Volk-Einheit, die sich ständig weiter gefestigt habe.

Zum Thema der nationalen Verteidigung sagte er, dass die DVRK angesichts der instabilen militärischen Lage auf der koreanischen Halbinsel ein mächtiges neues Waffensystem entwickle, das die militärischen Provokationen der feindlichen Mächte wirkungsvoll eindämmt.

In der Wirtschaft müsse der Fünfjahrplan erfüllt und damit ein frischer Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung erreicht werden.

Das Eisenbahnwesen sollte modernisiert und die IT-Industrie gefördert und weiterentwicklelt werden.

In der Landwirtschaft sollte trotz der ungünstigen Witterungs- und Klimabedingungen eine starke Strategie für die Entwicklung der Landwirtschaft ausgearbeitet werden.

Das materielle und kulturelle Leben des Volkes müsse verbessert und dafür die Leichtindustrie tatkräftig gestärkt und entwickelt werden.

Für die nationale Verteidigung habe der 8. Parteitag der PdAK die Festigung der Streitkräfte der Republik beschlossen.

Der Vorsitzende KIM JONG UN sprach auch über die innerkoreanischen Beziehungen, die sich wegen des feindlichen und provokatorischen Verhaltens der südkoreanischen Behörden und ihrer gemeinsamen Militärmanöver mit den USA verschlechtert hätten.

Um den Kriegszustand auf der koreanischen Halbinsel für beendet zu erklären, müsse zuerst der gegenseitige Respekt gewährt sein.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich die innerkoreaniaschen Beziehungen doch noch zum Besseren wenden werden. Dafür müssten aber die südkoreanischen Behörden ihr Verhalten ändern.

Die Hauptgefahr für die Sicherheit und Souveränität der DVRK komme von den USA und ihren Komplizen, die eine Politik des"neuen Kalten Krieges" eingeschlagen hätten.

Man müsse die Politik der neuen USA-Administration gegenüber der DVRK genau studieren und analysieren.

Der Vorsitzende KIM JONG UN versicherte abschliessend, dass die DVRK mit allen Staaten, die ihre Souveränität respektieren und sich freundschaftlich und gerecht verhalten, gute Beziehungen pflegen möchte.

Der Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel müssten unbedingt verteidigt werden.

Die PdAK und die Regierung der DVRK würden unter ihrer Maxime Das Volk ist Gott alles tun, um dem Volk ein gutes und glückliches Leben zu sichern.

Der volle Wortlaut der Rede des Vorsitzenden KIM JONG UN wird an alle Gremien der Partei und des Staates sowie an die Organe, die für die Beziehungen zu Südkorea und für die Aussenpolitik zuständig sind, verteilt.

 

(* Einen zusammenfassenden Artikel über die 5. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)


 


"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 39, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 39 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 46 Werke, darunter Reden, Gespräche und Briefe, des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeitspanne vom November Juche 74 (1985) bis Juni Juche 75 (1986).

In den Werken mobilisierte der Vorsitzende KIM JONG IL für einen neuen Aufschwung des Aufbaus des Sozialismus unter der Führung der PdAK und für eine radikale Verbesserung der Arbeit mit den Volksmassen.

Andere Werke sind der Erziehung der Parteimitglieder und der Werktätigen im Geist der Juche-Ideologie, der Stärkung der Rolle der politischen Offiziere und der ideologischen Erziehung in der Koreanischen Volksarmee (KVA), der Weiterentwicklung der selbstständigen und selbstgenügsamen Wirtschaft sowie der Juche-Literatur und -Kunst gewidmet.

Das Werk gibt umfassende Antworten auf theoretische und praktische Fragen der Arbeit für öffentliche Sicherheit und des Sports.



Norden für Kriegsende-Deklaration, Nord-Süd-Versöhnung und nationale Wiedervereinigung

Kürzlich gaben Persönlichkeiten der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wichtige Erklärungen zur Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen ab.

Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, nahm in ihrer Presseerklärung vom 24. September Stellung zu den Aeusserungen des südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In vor der 76. UNO-Generalversammlung über eine Deklaration über die Beendigung des Krieges auf der koreanischen Halbinsel.

Sie betonte, dass der Norden eine solche Deklaration wünsche, dass jedoch zuerst die südkoreanischen Behörden aufhören sollten, die der Selbstverteidigung dienenden Schritte der DVRK als "Provokation" zu verunglimpfen. Die südliche Seite sollte auch endlich aufhören, alles was der Norden tut, zu verurteilen.

Auch der Vizeaussenminister der DVRK, Ri Thae Song, sagte dies in seiner Presseerklärung vom 23. September und ergänzte, dass es noch verfrüht sei, den Kriegszustand für beendet zu erklären, solange die USA an ihrer Anti-DVRK-Konfrontationspolitik festhielten.

In ihrer Presseerklärung vom 25. September sagte die Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong, dass eine Verständigung zwischen dem Norden und dem Süden möglich sei, wenn beide Seiten sich gegenseitig respektieren würden.

Dann könnte auch über die Wiedereröffnung des Nord-Süd-Verbindungsbüros, über ein Nord-Süd-Gipfeltreffen und über eine Deklaration über die Beendigung des Krieges verhandelt werden.

Der Norden appelliert an die südkoreanischen Behörden, endlich auf Anti-Nord-Provokationen und auf Konfrontation zu verzichten und auf die Versöhnungsangebote des Nordens positiv zu reagieren.

Der Norden will so bald wie möglich eine Versöhnung herbeiführen und schliesslich die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas erreichen.



Südkoreaner verlangen Auflösung der Allianz Südkorea-USA

Viele politische Kreise Südkoreas und viele Südkoreaner verlangen nach dem Abzug der USA-Truppen aus Afghanistan eine Auflösung der Allianz Südkorea-USA.

Sie sagen, dass die Korea-Politik der USA nur deren Machtinteressen diene.

Vertrauen in die USA führe zum Verrat. Die südkoreanische Politik solle sich endlich von ihrer Pro-USA-Unterwürfigkeit lösen.

Die USA würden ihre Verbündeten wie einen alten Schuh wegwerfen, wenn sie den globalen Herrschaftsinteressen Washingtons nicht mehr nützlich sind.

Die Allianz mit den USA bringe nur Unterordnung und Niedergang.

Sogar südkoreanische Politiker zeigen sich zunehmend unzufrieden mit der Allianz Südkorea-USA.


Andenken an Mutter KIM JONG SUK ermutigt Südkoreaner im Anti-USA-Kampf für nationale Wiedervereinigung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zum 72. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK (22. September)


Der diesjährige 22. September ist der 72. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK.

An diesem Gedenktag ehrt und würdigt das koreanische Volk in jedem Jahr ehrfurchtsvoll diese grosse Revolutionärin und Patriotin, die ihr kurzes, aber umso glanzvolleres Leben (1917-1949) dem Glück und Wohl der Nation und des Volkes gewidmet hatte.

Nachdem sie im bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den 1930er- und 1940er-Jahren im Päktu-Gebirge an der Seite des Generalissimus KIM IL SUNG als dessen engste Kampfgefährtin gegen die japanischen Okkupanten und für die Befreiung Koreas gekämpft hatte, kämpfte sie im befreiten nördlichen Teil Koreas ebenso leidenschaftlich für den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und für die nationale Wiedervereinigung. Die USA-Imperialisten hatten im September 1945 in der südlichen Hälfte Koreas die japanischen Imperialisten als neue Besatzer abgelöst.

Der Kampf der Mutter KIM JONG SUK an der Seite des Präsidenten KIM IL SUNG für die Wiedervereinigung Koreas ermutigt die südkoreanische Bevölkerung in ihrem Kampf gegen die verhassten Yankee-Besatzer und für die nationale Wiedervereinigung.

Vor allem die Mitglieder der Antiimperialistischen Nationalen Demokratischen Front (AINDF) lassen sich vom edlen Leben der Genossin KIM JONG SUK inspirieren.

Ein Mitglied des Seouler Komitees der AINDF, Genosse Kim, sagte, dass er sich im Kampf gegen die feindlichen Manöver der USA-Imperialisten und der reaktionären Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte vom Vorbild der Genossin KIM JONG SUK leiten lasse. Das bestärke ihn in seinem Willen, die Sache der nationalen Unabhängigkeit Südkoreas und der Wiedervereinigung des Vaterlandes unbedingt zu erreichen.

Ueberall in Südkorea finden im Geheimen Gedenkanlässe zu Ehren der Genossin KIM JONG SUK, der grossen Revolutionärin und Patriotin, statt.

Sie wird von den Koreanern im Norden, im Süden und im Ausland als die gütige Landesmutter, die "Mutter Koreas", verehrt.



18. 8. 1990: Werk des Präsidenten KIM IL SUNG zur Vereinigungsfrage

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)


Seit der Teilung Koreas durch die USA-Imperialisten (8. September 1945) war die nationale Vereinigung die höchste Priorität des Präsidenten KIM IL SUNG.

Er unterbreitete dazu viele Vorschläge und Initiativen.

Am 18. August Juche 79 (1990) publizierte er sein klassisches Werk "Durch den Zusammenschluss der ganzen Nation die Vereinigung des Vaterlandes beschleunigen", das auf einem Gespräch mit den südkoreanischen Teilnehmern des Gesamtnationalen Treffens für den Frieden und die Vereinigung der Heimat in Panmunjom basiert.

Er empfing die Landsleute aus dem Süden in Pyongyang und erläuterte ihnen seine Vereinigungspolitik. Er sagte zu ihnen:

"Wir können und dürfen die Tragödie der nationalen Spaltung nicht weiter fortdauern lassen, sondern müssen das grosse Werk, die Vereinigung des Vaterlandes, so schnell wie möglich herbeiführen."

Der Kampf für die Vereinigung sei schwierig.

Es gebe Kräfte im In- und Ausland, die sich der Vereinigung Koreas widersetzten, so etwa das südkoreanische USA-hörige Regime. Die Hauptkraft gegen die Vereinigung Koreas seien die USA, welche Südkorea damals (1990) schon seit 45 Jahren illegal okkupiert haben.

Die USA würden eine "Zwei-Korea"-Politik verfolgen.

Präsident KIM IL SUNG sagte, dass man sich zur Verwirklichung der nationalen Vereinigung fest an die drei Prinzipien - Souveränität, friedliche Vereinigung und grosser nationaler Zusammenschluss - halten müsse. Er sagte dazu:

"Die drei Prinzipien - Souveränität, friedliche Vereinigung und grosser nationaler Zusammenschluss - sind das einzig vernünftige Programm zur Realisierung der Vereinigung des Vaterlandes entsprechend dem Wunsch und Willen unserer Nation."

Präsident KIM IL SUNG erklärte seinen Landsleuten aus dem Süden auch seinen auf den drei Prinzipien beruhenden Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK). Dabei dürfe keine Seite die andere unterwerfen und auch nicht von der anderen Seite unterworfen werden. In der zu gründenden DKRK müssten die im Norden und im Süden bestehenden Ordnungen und Systeme beibehalten werden. Beide Seiten müssten ihre Vertreter auf der Basis der Gleichberechtigung in eine konföderative Nationalversammlung und eine konföderative Regierung delegieren.

Die DKRK müsse ein neutraler Staat sein.

Präsident KIM IL SUNG unterstrich die Priorität der Vereinigung der Heimat nachdrücklich und eindringlisch mit folgenden Worten:

"Man muss die gemeinsamen Forderungen und Interessen der Nation unbedingt über die der einzelnen Klassen und Schichten stellen und alles der grossen Sache, der Vereinigung des Vaterlandes, unterordnen."

Die friedliche Vereinigung Koreas müsse selbstständig und ohne Einmischung fremder Kräfte vollzogen werden.

Präsident KIM IL SUNG zerstreute am Schluss die trügerischen Hoffnungen der USA-Imperialisten und anderer feindlicher Kräfte, die sich damals - kurz nach dem Sturz und Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa - eine gleiche Entwicklung im sozialistischen Korea, in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), herbeiwünschten. Er sagte dazu:

"Zurzeit machen sich die USA- und die anderen Imperialisten Hoffnungen darauf, dass auch in unserem Land wie in anderen Ländern ein Wirbel der Liberalisierung entsteht und es zu Unruhen kommt, aber bei uns wird so etwas nicht geschehen.

Das sozialistische Vaterland des Juche ist monolith."

Das genannte Werk des Präsidenten KIM IL SUNG zur Vereinigungsfrage unterstrich gegenüber allen Koreanern im Norden, im Süden und im Ausland, gegenüber den Freunden Koreas und Anhängern der Juche-Ideologie auf der ganzen Welt wie auch gegenüber allen Staaten der Erde seinen festen Willen und den des ganzen koreanischen Volkes, die Nation unabhängig und friedlich, demokratisch und ohne fremde Einmischung zu vereinigen.


Nach Abzug aus Afghanistan: Abzug der USA-Truppen aus Südkorea ist Albtraum der südkoreanischen Behörden!

Nach der Niederlage der USA in ihrem selbsternannten "Krieg gegen den Terror" in Afghanistan und dem Abzug ihrer Truppen befürchten westliche Regierungen und Medien bereits auch einen Abzug der USA-Truppen aus anderen Weltregionen, darunter auch aus Südkorea, und warnen vor den "Folgen".

Doch was wären die "Folgen"? Endlich Selbstbestimmung und Gestaltung des eigenen Lebens ohne fremde Einmischung. Das wäre doch nur gut und gerecht!

Auch die südkoreanischen Behörden beginnen sich mit der Frage zu beschäftigen, was passieren könnte, wenn die USA eines Tages ihre Truppen aus Südkorea abziehen würden.

Doch genau dieses Szenario wünschen sich die meisten Südkoreaner. Sie wollen endlich die nationale Unabhängigkeit, die Versöhnung mit den Landsleuten im Norden und die nationale Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung. Und dieser Tag wird kommen!

Ein Abzug der USA-Truppen ist der Albtraum der südkoreanischen Behörden, aber die Sehnsucht und der Wunsch der südkoreanischen Bevölkerung.

Die südkoreanischen Behörden betteln deshalb untertänig ihre amerikanischen Oberherren an, ihre Truppen nicht abzuziehen.

Die südkoreanischen Behörden und die ihnen wohlgesinnten westlichen Massenmedien reden panisch eine "Nordkoreanisierung" des Südens in einem vereinigten Korea herbei. Doch diese wird nicht stattfinden. Dafür können die Koreaner dann endlich frei und unabhängig über alles entscheiden und gemeinsam eine starke, unabhängige, friedliche und blühende Nation aufbauen. Und daran können weder die USA noch andere Mächte sie hindern.

Der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea würde die ganze Asien-Pazifik-Region zu einer Zone der Sicherheit, der Stabilität und des Friedens machen. Südkorea hätte nichts zu "befürchten", sondern nur zu gewinnen.


Das sozialistische Korea ist unzerstörbar!

Zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

 

Westliche Regierungen und Geheimdienste, allen voran jener der USA, stiften an allen Ecken und Enden der Welt Unruhe, Umstürze, Bürgerkrieg und Chaos und wiegeln Völker zu Revolten gegen ihre Regierungen auf.

Mit ihrem 20-jährigen selbsternannten "Krieg gegen den Terror" in Afghanistan - dem längsten Krieg in der jüngeren Geschichte der USA - brachten die USA-Imperialisten und ihre NATO-Lakaien Tod und Leid über das afghanische Volk.

Die USA-Imperialisten wollen jedes Land, das sich ihnen nicht unterwirft und das ihnen deshalb missfällt, destabilisieren und seine legitime Regierung stürzen.

Doch es gibt ein Land, wo ihnen dies nie gelingen wird. Dieses Land ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren 73. Gründungsjubiläum am 9. September gefeiert wird!

Was im Irak, in Libyen oder in Syrien gelang und sich in Weissrussland, Venezuela, Hongkong und neuerdings auch in Kuba anzubahnen schien, wird in der DVRK immer scheitern!

An der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen hochverehrten Obersten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) prallt jeder Umsturzversuch ab! In Korea beissen die imperialistischen Weltpolizisten auf Granit!

Jeder Bürger der DVRK ist bereit und entschlossen, den Obersten Führer, die PdAK, das Vaterland und das sozialistische System unter Einsatz des eigenen Lebens und mit dem eigenen Körper zu schützen und zu verteidigen!

Diese Einsicht scheint sich auch unter einigen Korea-Analysten und -Beobachtern der USA-Regierung und deren Geheimdienstes CIA zu etablieren.

Oder setzt Washington etwa darauf, dass es nach der Wiedervereinigung Koreas den Norden "südkoreanisieren" könne?

Auch diesen illusorischen Tagtraum werden die USA-Imperialisten vergessen müssen, denn die meisten Südkoreaner wünschen sich die unabhängige Wiedervereinigung Koreas und den Abzug der verhassten USA-Besatzertruppen. Und auch die Juche-Ideologie gewinnt in Südkorea immer mehr Anhänger.

Ein vereinigtes Korea wird eine politisch, militärisch und ökonomisch starke Macht sein, die der aggressiven Asien-Strategie der USA Widerstand leisten und die nationale Unabhängigkeit hochhalten wird.

Auch diese Erkenntnisse scheinen sich in Washington durchzusetzen.

Kein Feind kann das sozialistische Korea zerschlagen! Es ist unzerstörbar! An seinem Tor enden die Weltherrschaftsträume der USA-Imperialisten! Dort sind sie am Ende mit ihrem Latein!

Die Bürger der DVRK hüten ihre volksverbundene sozialistische Gesellschaft, die das Volk privilegiert und ihm ein gutes Leben mit kostenloser Gesundheitsfürsorge und Erziehung schenkt und sie von jeglicher Steuer befreit, wie ihren Augapfel!

 





Die DVR Korea ist ein aktives Mitglied internationaler Organisationen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)


Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), die am kommenden 9. September stolz auf ihr 73-jähriges Bestehen zurückblicken kann, tritt in diversen internationalen Organisationen aktiv für die globale Unabhängigkeit, den Weltfrieden und eine gerechte internationale Wirtschaftsordnung ein.

Bereits zur Zeit ihrer Gründung waren verschiedene Massenorganisationen der DVRK Mitglieder internationaler demokratischer Organisationen, darunter des Weltfriedensrates (WFR), des Weltgewerkschaftsbundes (WGB), der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) oder des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ).

Schon früh hob Präsident KIM IL SUNG die grosse historische Bedeutung der Bewegung der Blockfreien Staaten (BBS) hervor.

Im August 1975 wurde die DVRK an der Aussenminister-Konferenz der Bewegung in Lima (Peru) als Mitgliedsstaat in die BBS aufgenommen. Seither spielt sie eine aktive Rolle in ihren Reihen und unterstützt alle Mitgliedsstaaten in ihrem Kampf gegen den Imperialismus und für die Souveränität.

Bereits in den 1970er-Jahren traten einige Massenorganisationen der DVRK verschiedenen Unterorganisationen der UNO bei, darunter der UNESCO oder der UNICEF. Und die DVRK nahm in der gleichen Periode neu diplomatische Beziehungen zu 66 Staaten auf.

Präsident KIM IL SUNG besuchte im Jahr 1975 Algerien und Mauretanien und stärkte damit die Freundschaftsbeziehungen zu diesen beiden blockfreien Staaten Nordafrikas.

Umgekehrt empfing er in Pyongyang viele Staatsführer asiatischer und afrikanischer Länder und festigte die Kooperation mit ihnen. Ebenfalls entsandte er Delegationen der DVRK in viele blockfreie Staaten.

Auch der Beitritt zur UNO war der DVRK sehr wichtig. Dabei vereitelte Präsident KIM IL SUNG das Komplott der südkoreanischen Behörden für eine einseitige UNO-Mitgliedschaft Südkoreas.

Er betrieb aktiv den Beitritt der DVRK zur Weltorganisation. An der 46. UNO-Generalversammlung im September 1991 wurde die DVRK einstimmig als weiterer Mitgliedsstaat in die UNO aufgenommen.

Seither setzt sich die DVRK in ihren Reihen aktiv für den Frieden ein und tritt der kriminellen Sanktions- und Blockadepolitik der Imperialisten entgegen.

Bereits im April 1991 war Pyongyang die Gastgeberin der 85. Konferenz der Interparlamentarischen Union (IPU), an der Präsident KIM IL SUNG die historische Rede "Für eine neue, freie und friedliche Welt" hielt. Er sagte, dass der Weltfrieden nur erreicht werden könne, wenn die Souveränität aller Staaten respektiert und die Massenvernichtungswaffen, vor allem die Atomwaffen, abgeschafft würden. (Die atomare Abschreckungsmacht der DVRK dient ausschliesslich ihrer eigenen Verteidigung gegen die atomare Bedrohung durch die USA-Imperialisten.)

In den 1990er- und 2000er-Jahren baute der Vorsitzende KIM JONG IL die internationalen Beziehungen der DVRK energisch weiter aus. Er besuchte mehrmals China und Russland und empfing deren Präsidenten in Pyongyang.

In den frühen 2000er-Jahren nahm die DVRK zu vielen einst feindlich gesinnten Ländern - darunter Italien, Grossbritannien, Deutschland, Belgien, den Philippinen oder der Türkei - diplomatische Beziehungen auf.

Im Mai 2001 empfing der Vorsitzende KIM JONG IL eine ranghohe Delegation der Europäischen Union (EU), was zur Herstellung diplomatischer Beziehungen zur EU führte.

Im Juli 2000 war die DVRK dem ASEAN-Regionalforum beigetreten.

Auch in der internationalen Sportwelt ist die DVRK aktiv. Sie ist Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOK). Der Vorsitzende KIM JONG UN empfing im März 2018 den IOK-Präsidenten Thomas Bach.

An der Winterolympiade 2018 in Phyongchang (Südkorea) marschierten die Sportler des Nordens und des Südens als gemeinsame Mannschaft unter der Fahne des vereinigten Korea ins Stadion ein.

Die aktive Rolle und das Engagement der DVRK in vielen internationalen Organisationen widerlegt die dummen Behauptungen der feindlichen Propaganda und der westlichen Medien, dass "Nordkorea isoliert und abgeschottet" sei.

Die DVRK ist eine aktive Mitgestalterin der Weltpolitik und setzt sich in den internationalen Organisationen für eine friedliche und gerechte Welt und für gleichberechtigte internationale Beziehungen ein.



60 Jahre Bewegung der Blockfreien Staaten

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der diesjährige 1. September war der 60. Jahrestag der Gründung der Bewegung der Blockfreien Staaten (BBS).

Ihre erste Gipfelkonferenz trat im September 1961 in Belgrad (Jugoslawien) zusammen.

Die BBS kämpft seit ihrer Gründung für Souveränität, Paktungebundenheit, globale Unabhängigkeit und für Frieden und Gerechtigkeit und gegen den Imperialismus und den Grossmachtchauvinismus.

Präsident KIM IL SUNG mass der BBS von Anfang an eine grosse Bedeutung bei, auch wenn die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) noch kein Mitgliedsstaat war.

Im August Juche 64 (1975) trat die DVRK der Bewegung bei. Die DVRK spielt seither eine aktive Rolle in der BBS. Als Heimat der Juche-Ideologie, der grossen revolutionären und antiimperialistischen Idee der Unabhängigkeit und der selbstständigen Entwicklung, ist die DVRK prädestiniert für die Mitgliedschaft und eine aktive Mitwirkung in der Bewegung.

Bereits im April Juche 54 (1965) - zehn Jahre vor dem Beitritt der DVRK zur BBS - stattete Präsident KIM IL SUNG Indonesien einen Staatsbesuch ab und traf den Präsidenten Sukarno, einen der Mitbegründer und -initiator der Blockfreienbewegung.

Präsident KIM IL SUNG hatte vor und nach dem Beitritt der DVRK zur Bewegung viele historische Begegnungen mit Staatsführern der BBS, darunter mit Ho Chi Minh, Norodom Sihanouk, Josip B. Tito, Fidel Castro, Julius Nyerere, Houari Boumedienne, Robert Mugabe und Indira Gandhi.

Der Vorsitzende KIM JONG IL stärkte und entwickelte die Blockfreienbewegung ebenfalls tatkräftig weiter.

Heute wird die BBS vom hochverehrten Obersten Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, unterstützt und gefestigt 

Die BBS ist dank der aktiven Rolle der DVRK eine starke unabhängige Kraft, die der aggressiven Machtpolitik der Imperialisten und Reaktionäre entgegentritt. Durch die Mitgliedschaft der DVRK in der Bewegung verbreitet sich in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas auch die Juche-Ideologie und gewinnt so an Bedeutung und Einfluss.

 

 




Generalsekretär KIM JONG UN sandte Glückwunschbrief an vorbildliche Jugendliche

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 28. August, dem Jugendtag in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), einen Glückwunschbrief an alle vorbildlichen Jugendlichen, welche freiwillig in schwierigen und herausfordernden Abschnitten des Aufbaus des Sozialismus arbeiteten.

Er hob lobend hervor, dass diese Jugendlichen Arbeiten verrichteten, die andere nicht täten. Sie seien junge Patrioten.

Diese edlen Taten hätten nach dem 8. Parteitag der PdAK rapide zugenommen.

Darob würden die Feinde erzittern.

Die Anti-DVRK-Komplotte zur Korrumpierung der jungen Generation mittels kultureller Infiltration seien zerplatzt wie Seifenblasen.

Jeder revolutionäre Aufschwung in der DVRK habe mit dem Enthusiasmus der Jugend begonnen.

Generalsekretär KIM JONG UN schrieb, dass sich die DVRK in der schwierigsten Epoche seit ihrer Gründung befinde. Deshalb wiege die Freiwilligenarbeit der Jugendlichen schwerer als Millionen Tonnen von Stahl. Das stärke die politisch-ideologische und die Klassenposition.

Wie Generalsekretär KIM JONG UN weiter erwähnte, würden die Offiziellen des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbands (SPJV) die ideologische Erziehung der Jugendlichen intensivieren. Das verändere das politische Bewusstsein der Jugend.

Die Parteiorganisationen sollten sich schwerpunktmässig um die Jugendlichen kümmern und die Arbeit des Jugendverbands als Parteiarbeit auffassen.

Die Millionen junger Menschen seien ein festes Bollwerk, auf das sich die Partei auch in den härtesten Zeiten immer verlassen könne.

Die Jugendlichen der DVRK würden gegenüber der ganzen Welt die heroische Kraft der koreanischen Jugend als wahre Söhne und Töchter der mütterlichen Partei beweisen.




105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der KVA leitete Nachfolge in Partei, Staat und Streitkräften ein

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA) ist eine berühmte Einheit in der Geschichte der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Präsident KIM IL SUNG bildete sie kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) als erste Panzereinheit der KVA.

Im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) fuhr diese Panzereinheit als erste Formation der KVA nach Seoul hinein und erklärte schon drei Tage nach Kriegsbeginn - am 28. Juni Juche 39 (1950) - über den besetzten Sender Seoul die Befreiung der Stadt.

Sie hisste die Flagge der DVRK über dem Kapitolgebäude von Seoul.

Auch bei der Befreiung der Stadt Taejon (Juli 1950) spielte die Division eine Vorhutrolle.

Der Vorsitzende KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte der DVRK, als er heute vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten KIM IL SUNG die Panzerdivision inspizierte. Seither besuchte er sie oft.

Im Januar Juche 99 (2010) besuchte Genosse KIM JONG UN in Begleitung des Vorsitzenden KIM JONG IL die Division. Er steuerte dabei persönlich den Panzer Nr. 951 und feuerte einen Schuss ab, um symbolisch die Fortsetzung der revolutionären Sache des Juche in der nächsten Generation anzukündigen.

Am Neujahrstag Juche 101 (2012) - zwei Wochen nach dem Ableben des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember 2011) - besuchte Marschall KIM JONG UN erneut die Panzerdivision, um die Offiziere und Soldaten nach dem schweren Verlust zu trösten.

Es war seine erste Aktivität als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK und bildete den historischen Auftakt zur Nachfolge in der Juche-Revolution Koreas.

Die Panzerdivision spielte eine wichtige Rolle in der Nachfolgeregelung an der Spitze der Partei, des Staates und der Streitkräfte.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 38, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den Band 38 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 61 Werke einschliesslich historische Reden, Gespräche und Briefe des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von Januar bis Oktober Juche 74 (1985).

Darin enthalten sind Schriften über die ideologische Arbeit der PdAK sowie über die Anleitung der Wirtschaft durch die Partei.

Andere Werke erläutern die militärische Linie der PdAK zur Stärkung der Koreanischen Volksarmee (KVA) zur Zerschlagung feindlicher Provokationen und unterstreichen die Notwendigkeit des selbstständigen Wirtschaftsaufbaus.

Weitere Werke geben wichtige Hinweise zur Verschönerung der Stadt Pyongyang und zum Bau des Westmeerschleusensystems in Nampho und geben Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus.

Ebenso enthält der Band auch Abhandlungen über künstlerische und literarische Werke.

 

 



25. 8. 1960: Generalissimus KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), unternahm Generalissimus KIM JONG IL den ersten Schritt zur Führung der revolutionären Streitkräfte.

Er begleitete den Präsidenten KIM IL SUNG beim Besuch der 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA). Diese Division hatte während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) Heldentaten bei der Befreiung Seouls und Taejons im Juni/Juli 1950 vollbracht.

Es waren erst gerade sieben Jahre seit dem Ende des Korea-Krieges vergangen. Die USA-Imperialisten, die vom tapferen koreanischen Volk und seiner KVA besiegt worden waren und eine vernichtende Niederlage hatten einstecken müssen, sannen auf Rache und begingen politische und militärische Provokationen mit dem konterrevolutionären Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut zu überfallen und doch noch in die Knie zu zwingen.

Diesen kriminellen Plänen der Pentagon-Kriegsherren in Washington machte Generalissimus KIM JONG IL mit der Führung der revolutionären Streitkräfte einen Strich durch die Rechnung.

Gemeinsam mit dem Präsidenten KIM IL SUNG baute er die KVA zum eisernen Schutzschild des sozialistischen Korea aus.

Die DVRK wurde zu einer unbezwingbaren Festung, die kein Feind ungestraft anzugreifen wagt.

Seit dem historischen Augusttag vor mehr als sechs Jahrtehnten besuchte Generalissimus KIM JONG IL bis zu seinem Lebensende (17. Dezember 2011) unzählige Einheiten der KVA und leitete sie an.

In den harten und entbehrungsreichen 1990er-Jahren, als die USA-Imperialisten nach dem Kollaps des sozialistischen Blocks in Europa und der Sowjetunion ihren Druck auf die DVRK verschärften, leitete Generalissimus KIM JONG IL die Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten ein.

Mit dieser entschlossenen Politik, die von Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, wird der Frieden auf der koreanischen Halbinsel zuverlässig geschützt und verteidigt.

Heute ist die DVRK eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat und besitzt eine starke Raketenstreitmacht.

Alle diese spektakulären Entwicklungen gehen auf den Beginn der Führung der revolutionären Streitkräfte durch den Generalissimus KIM JONG IL zurück.

Der 25. August ist in der DVRK ein Feiertag, den das koreanische Volk in jedem Jahr mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus begeht.


 

 

 

Erweiterte Auflage Band 14 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den Band 14 der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält 96 Werke einschliesslich Reden, Presseerklärungen und Schlussansprachen des Präsidenten KIM IL SUNG aus der Zeit von Februar bis Juli Juche 38 (1949).

Die Werke handeln von der historischen Notwendigkeit des Zusammenschlusses der Parteien der Arbeit Nord- und Südkoreas zur gesamtnationalen PdAK und von der Kohäsion der Partei als der Avantgarde der Volksmassen.

Weitere Werke befassen sich mit dem Aufbau der regulären Armee - der Koreanischen Volksarmee (KVA) - und der politischen und ideologischen Erziehung der Soldaten sowie mit der Entwicklung der nationalen Wirtschaft.

Der Band enthält auch Werke über die Erziehung der Studenten zu begabten Talenten des neuen Korea sowie über die Linie für die nationale Wiedervereinigung durch die Koreaner selber und den Zusammenschluss aller Patrioten, der fortschrittlichen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen zu einer demokratischen Kraft.

Weitere Werke behandeln Fragen der Getreideproduktion und der Bevorzugung der Arbeiter und Techniker in den Kohlenminen und anderen Minen.


 


15. 8. 1945: Antijapanische Guerilla Koreas befreite das Land

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

 

In den 1930er-Jahren, als Korea vom japanischen Imperialismus unterjocht war, wurde der Kampf zwischen der ihres Territoriums beraubten und von keiner fremden Macht unterstützten Nation und dem "grossen japanischen Reich" als ein Wunder betrachtet.

Damals strebte Japan demagogisch die "Grossostasiatische Wohlstandssphäre" an und schritt dabei von Sieg zu Sieg.

Dem japanischen Reich mit der Waffe zu trotzen, wurde als mutig empfunden.

Am 25. April Juche 21 (1932) hatte General KIM IL SUNG (1912-1994) in Nordost-China die antijapanische Guerilla - die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) - gegründet, um die japanischen Okkupanten zu vertreiben.

Die japanischen Imperialisten betrachteten den jungen General KIM IL SUNG als einen für ihre Asien-Strategie "gefährlichen Mann".

Doch auch in Japan gab es fortschrittliche Kräfte, die den Befreiungskampf des koreanischen Volkes gegen den japanischen Imperialismus unterstützten.

Akahata, das Organ der Kommunistischen Partei Japans (KPJ), schrieb über die antijapanische Guerilla Koreas: "Es ist ihr bewusst, dass nur der Sturz des japanischen Imperialismus zur authentischen Unabhängigkeit der Nation führen kann. Daraus entspringt der dynamische Kampf der koreanischen Partisanen und der revolutionäre Massenwiderstand Koreas nach dem Mandschurei-Ereignis." (*)

Die vom General KIM IL SUNG proklamierte neue Guerilla-Taktik fand sich nirgendwo in der Militärliteratur.

Sogar die japanischen Militaristen hatten Respekt vor dem militärischen Genie des Generals KIM IL SUNG, dessen Guerilla sie als eine "Truppe wilder Tiger" bezeichneten.

Die weltberühmte Schlacht von Pochonbo, bei der die KRVA einen glänzenden Sieg über die japanischen Truppen errungen hatte, fand ein weltweites Echo. Sogar die Presse Japans und "Mandschukuos" (**) berichtete darüber. Und die Medien Chinas, der Sowjetunion, Frankreichs und anderer Länder berichteten bewundernd über den Sieg der Guerilla Koreas. 

Die japanischen Imperialisten mussten einsehen, dass sie mit ihrer Militärtaktik die koreanischen Partisanen niemals besiegen können. Sie sagten: "General KIM IL SUNG ist ein Held des Waldes."

General KIM IL SUNG sagte:

"Die Guerilla kann ohne das Volk nicht fortbestehen, so wie der Fisch nicht ohne das Wasser leben kann."

Die KRVA bewegte sich im Volk wie der Fisch im Wasser. Sie wurde vom Volk unterstützt und getragen. Sie teilte mit dem Volk Freud und Leid.

Die Koreaner sagten: "General KIM IL SUNG ist wirklich ein Gott, der für die einfachen Leute kämpft und ihnen Tausende Wohltaten erweist."

Das Volk informierte die Guerilla über jede Bewegung des Feindes. Darauf gestützt, arbeitete die Guerilla einen detaillierten Operationsplan aus.

Die aktive Unterstützung und Hilfe des Volkes für die antijapanische Guerilla spielte eine wichtige Rolle im siegreichen Kampf gegen die japanischen Imperialisten.

Korea wurde am 15. August Juche 34 (1945) befreit!


(* Die japanischen Imperialisten besetzten im Jahr 1931 die Mandschurei, d. h. Nordost-China.)

(** "Mandschukuo" war der Name des projapanischen Marionettenregimes in der Mandschurei.)





Befreiung Koreas (15. August 1945) ist Modell für antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)


Die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945) durch den grossen Generalissimus KIM IL SUNG brachte der koreanischen Nation die Wiedergeburt und ermutigte den antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf anderer Völker gegen die Kolonialmächte.

Präsident KIM IL SUNG betonte, dass die Revolution in einem Land nur von den Revolutionären und dem Volk des betreffenden Landes zum Sieg geführt werden könne.

Die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) und die Koreaner selber wurde zum Modell für den Kampf für die nationale Unabhänigkeit aus eigener Kraft in den kolonial unterdrückten Ländern.

Die Losung des Generalissimus KIM IL SUNG aus der Zeit des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes - Bekämpft die Waffen mit Waffen und bekämpft die konterrevolutionäre Gewalt mit revolutionärer Gewalt! - wurde zu einem Leitmotto des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Die Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe wären ohne die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um die Theorie und Praxis des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes nicht möglich gewesen.

Die Befreiung Koreas durch den Generalissimus KIM IL SUNG erhellte den Weg zur Befreiung der Völker vom Sklavenjoch des Imperialismus und Kolonialismus!



Koreaner in Japan kämpfen für Recht auf nationale Erziehung

An der Koreanischen Kyushu-Mittel- und -Hochschule in Fukuoka (Japan) fand am 17. Juli eine Protestkundgebung statt.

Die Demonstranten protestierten gegen das ungerechte Urteil des Japanischen Obergerichts, welches die diskriminierenden Massnahmen der japanischen Behörden gegen koreanische Schulen bestätigte.

Es wurde betont, dass Koreaner in Japan und Studenten koreanischer Schulen gemeinsam mit gesellschaftlichen Organisationen Japans die japanischen Behörden aufgefordert hatten, die Politik der Diskriminierung koreanischer Studenten aufzugeben.

Die Protestkundgebung klagte die Justizorgane an, das Gesuch von Koreanern für ein gebührenfreies Hochschulprogramm für koreanische Studenten abgewiesen zu haben.

Die Koreaner in Japan kündigten an, dass sie ihren gerechten Kampf für das Recht auf eine nationale Erziehung fortsetzen werden.

 


 


Marschall KIM JONG UN sprach zur ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der KVA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt am ersten und am zweiten Sitzungstag der ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA), die vom 24. bis 27. Juli in Pyongyang stattfand (*), eine Rede und am Schluss eine Abschlussrede.

In seiner Eröffnungsrede am ersten Sitzungstag sagte Marschall KIM JONG UN, dass diese Tagung gerade zur Zeit des bedeutungsvollen Siegestages des Vaterländischen Befreiungskrieges (27. Juli) stattfinde.

Er betonte die Notwendigkeit der Ueberwindung von Versäumnissen und Abweichungen in der Armeearbeit durch die militärischen und politischen Kader der KVA.

In seiner Rede am zweiten Sitzungstag nannte Marschall KIM JONG UN die wichtigsten Aufgaben zur Stärkung der Einheiten, der kombinierten Einheiten und der grossen kombinierten Einheiten.

Er sagte, dass alle Einheiten der KVA der Sache der PdAK grenzenlos ergeben sein sollten. Die KVA sei die Armee der Partei.

Gerade jetzt, wo die feindlichen Mächte ihre aggressiven Vorbereitungen für einen Präventivangriff auf die DVRK intensivierten, habe die KVA ihre Entschlossenheit zur Ausmerzung der üblen Wurzeln der Eskalation der Spannungen bekräftigt.

Marschall KIM JONG UN betonte die Wichtigkeit der ideologischen Stärkung und der Festigung des politischen Bewusstseins in der Armee.

In seiner Abschlussrede sagte er, dass die militärischen und politischen Kader ihre Anstrengungen zur Führung ihrer Einheiten verdoppeln sollten.

Alle Kommandeure und politischen Offiziere der KVA sollten ihre Qualifikationen verbessern und mit allen nichtrevolutionären und nichtmilitanten ideologischen Standpunkten und Methoden brechen.

So schwer die Situation auch sei, sei keine Schwierigkeit unüberwindbar oder uneinnehmbar, wenn alle Kommandeure und politischen Offiziere mit revolutionärem Kampfgeist den Willen der PdAK in die Tat umsetzten.


(* Eine Zusammenfassung der ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der KVA finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)





23. 7. 1992: Werk des Genossen KIM JONG IL über die Verteidigung der revolutionären Prinzipien

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In seinem am 23. Juli Juche 81 (1992), am Vorabend des 39. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli), veröffentlichten Werk Festhalten an den revolutionären Prinzipien und am revolutionären Standpunkt sprach Genosse KIM JONG IL über die zunehmenden Machenschaften und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten zur Zerschlagung des sozialistischen Korea.

Er schrieb, dass das koreanische Volk, indem es dem Präsidenten KIM IL SUNG loyal gefolgt sei, die Befreiung der Nation erreicht und im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) den Sieg über die USA-Aggressoren errungen und die Freiheit und Unabhängigkeit verteidigt habe.

Die Kader müssten den revolutionären Prinzipien und dem revolutionären Standpunkt immer treu bleiben. Nur so könne der Sozialismus verteidigt werden und erhalten bleiben.

Genosse KIM JONG IL erwähnte das negative Beispiel der Länder Mittel- und Osteuropas und der Sowjetunion, wo der Sozialismus in den Jahren 1989-1991 zusammengebrochen ist.

Die USA-Imperialisten würden hoffen, dass die dritte und vierte Generation in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die revolutionären Prinzipien ebenfalls aufgeben und verraten würden und degnerieren werde.

Genosse KIM JONG IL wies warnend darauf hin, dass man die finsteren konterrevolutionären Absichten und Ziele der USA-Imperialisten nie vergessen dürfe und dass man die dritte und vierte Generation der koreanischen Revolution stets im Geist der Juche-Ideologie erziehen müsse.

Das genannte Werk des Genossen KIM JONG IL ist eine feste und solide Stütze für die ideologische Erziehung der Kader und Intellektuellen.

Dank dem Festhalten an den revolutionären Prinzipien wird es den USA-Imperialisten auch in Zukunft nicht gelingen, die kommenden Generationen im sozialistischen Korea zu korrumpieren und zu verführen.



Marschall KIM JONG UN sprach zur 7. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt an der 7. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen, welche anlässlich des 68. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) am 27. Juli in Pyongyang stattfand, die Rede Der grosse heroische Geist der siegreichen Kriegsgeneration wird glanzvoll fortgesetzt.

Marschall KIM JONG UN erwies den Märtyrern der Koreanischen Volksarmee (KVA), die ihr Leben der Verteidigung des Landes gewidmet hätten, seine Hochachtung.

Ebenfalls erwies er seine Hochachtung den Märtyrern der Chinesischen Volksfreiwilligen, die Seite an Seite mit der KVA gegen die imperialistische Aggression gekämpft hätten.

Die mutigen Verteidiger hätten in den 1950er-Jahren die Invasion der räuberischen USA-Imperialisten zurückgeschlagen und damit die Nation vor einem erneuten Sklavenschicksal bewahrt.

Marschall KIM JONG UN pries den Heldenmut der Kriegsgeneration, welcher die Herzen der Menschen weltweit bewegte.

Die Kämpfer des Vaterländischen Befreiungskrieges hätten für ihren Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit nie eine Auszeichnung verlangt.

Marschall KIM JONG UN sagte:

"Es war die siegreiche Kriegsgeneration, die die schwere Last der Heilung der Kriegswunden auf sich genommen und das Land aus den Ruinen wieder aufgebaut hat."

Dabei sei die Kriegsgeneration dem Aufruf des Präsidenten KIM IL SUNG gefolgt, ein unabhängiges starkes Land aufzubauen und das Unmögliche möglich zu machen.

In den folgenden Jahrzehnten des Aufbaus des Sozialismus hätten die Kriegveteranen die kommenden Generationen angespornt, aufrichtig und standfest zu kämpfen und zu leben.

Die heldenhaften Verteidiger der DVRK seien wahrlich ausgezeichnete Lehrer, die es verdienten, von den kommenden Generationen gepriesen zu werden.

Wann immer Schwierigkeiten auftreten würden, werde das Volk sich der siegreichen Kriegsgeneration erinnern, die unter ungleich härteren Bedingungen gelebt habe.

Marschall KIM JONG UN sagte, man werde die DVRK, für deren Verteidigung die Kriegsveteranen ihr Leben aufs Spiel gesetzt und geopfert hätten, zu einem blühenden und mächtigen Land aufbauen, in welchem das Volk glücklich und sorgenfrei leben könne.

Mit dem historischen 8. Parteitag der PdAK als Ausgangspunkt sei der Aufbau des Sozialismus eigener Prägung in eine neue dynamische Aera eingetreten.

Marschall KIM JONG UN dankte abschliessend den Kriegsveteranen mit den Worten:

"Anlässlich des 68. Jahrestages des Sieges im grossen Vaterländischen Befreiungskrieg spreche ich unseren wertvollen Kriegsveteranen und den Menschen mit Verdiensten  während des Krieges meinen herzlichen Dank aus und wünsche ihnen allen ein langes Leben in guter Gesundheit.

Der grosse heroische Geist der siegreichen Kriegsgeneration wird ewig leuchten und kraftvoll fortgesetzt."

 

(* Eine Zusammenfassung über den 7. Nationalen Kongress der Kriegsveteranen finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)



Innerkoreanische Kommunikationswege wurden wiedereröffnet!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Wie KCNA in einem Bericht bekanntgab, wurden am heutigen 27. Juli um 10.00 Uhr alle innerkoreanischen Kommunikationswege wiedereröffnet!

Die höchsten Führer des Nordens und des Südens vereinbarten in einem Austausch persönlicher Briefe, einen grossen Schritt zur Wiedergewinnung des gegenseitigen Vertrauens und der Versöhnung zu tun und die innerkoreanischen Kommunikationswege wiederzueröffnen.

Die Wiedereröffnung wird eine positive Auswirkung auf die Verbesserung und Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen haben.

Dieser historische Schritt ist dem noblen und edlen Patriotismus und der Friedenspolitik des hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN zu verdanken.

Die Wiedereröffnung der innerkoreanischen Kommunikationswege wird das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit aufstossen und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel festigen.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 37, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 37 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 54 Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von Mai bis Dezember Juche 73 (1984), darunter Reden, Gespräche und Briefe.

Der Band enthält Werke, welche die Einheit und Kohäsion der PdAK betonen. Diese sei die ideologische und willentliche Einheit, die auf den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG basiert.

Weitere Werke handeln von der Geschlossenheit der Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) um den Führer und Oberbefehlshaber.

Andere Werke behandeln die wirtschaftliche Entwicklung, die Schaffung zivilisierter Lebensbedingungen für das Volk, die Erziehungspolitik der PdAK, die Gewerkschaftstätigkeit und die drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle - als wichtigste revolutionäre Mission.

Der Band enthält Werke über die Lobpreisung der Grösse des Präsidenten KIM IL SUNG auf wissenschaftliche und philosophische Weise und Werke, die Antworten auf theoretische und praktische Fragen geben.


 

Das sozialistische Korea ist solidarisch mit dem sozialistischen Kuba!

Kürzlich fanden in Havanna und anderen Städten Kubas reaktionäre regierungsfeindliche Demonstrationen statt.

Diese waren eindeutig von den USA organisiert worden, um Kuba zu destabilisieren und sein sozialistisches System und seine Revolution zu stürzen.

Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erklärte sich in einer Presseerklärung seines Sprechers am 16. Juli solidarisch mit dem sozialistischen Kuba und verurteilte die konterrevolutionären Umsturzmanöver der Anti-Kuba-Kräfte.

Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba sind Genossen und Waffenbrüder!

Die DVRK ist der Vorposten des Sozialismus in Asien und im Osten! Kuba ist der Vorposten des Sozialismus in Amerika und im Westen!

Die DVRK und das koreanische Volk unterstützen den Kampf der Regierung und des Volkes Kubas gegen die feindlichen Umsturzmanöver und für die Verteidigung des Sozialismus und der Revolution.

Seit 1959 - dem Jahr des Sieges der kubanischen Revolution - verteidigen beide Länder und Völker gemeinsam die Ideale des Sozialismus und bekämpfen die kriminelle und illegale Sanktions- und Blockadepolitik des USA-Imperialismus.

 



27. Juli: Tag des Sieges und des Stolzes in Korea!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

In jedem Jahr am 27. Juli feiert das koreanische Volk den Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren. In diesem Jahr ist es der 68. Jahrestag.

Die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang einen glanzvollen Sieg über die USA-Imperialisten und zwang diese zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.

Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die "mächtigen" USA errungen hat!

Die Niederlage im Korea-Krieg sitzt den USA-Imperialisten noch heute in den Knochen. Sie wissen, dass sie in einem weiteren Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk eine noch verheerendere Niederlage einstecken müssten.

Und sie wissen auch, dass die DVRK heute über Atomwaffen und eine mächtige Raketenstreitmacht verfügt.

Und sie wissen ebenfalls, dass das koreanische Volk heute in der gleichen einmütigen Geschlossenheit um den Generalsekretär KIM JONG UN und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist wie damals um den Präsidenten KIM IL SUNG.

Der Siegestag des 27. Juli erfüllt das koreanische Volk mit Stolz. Es weiss, dass seine Heimat unter der Führung des hochverehrten Marschalls KIM JONG UN unbesiegbar ist.

Die Anti-DVRK-Kriegsmanöver, die die USA-Imperialisten regelmässig in Südkorea inszenieren, gleichen einem hilflosen Aufschrei gegen die atomare Abschreckungsmacht der DVRK und gegen die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK.

Die USA werden eines Tages nicht mehr unhin können, sich mit der Existenz der DVRK abzufinden und ihre Unbesiegbarkeit anzuerkennen.

Die DVRK will den Frieden, ist aber bereit, zur Verteidigung ihrer Souveränität Krieg zu führen. Der Kriegstreiber sind die USA, nicht die DVRK.

Der Siegestag des 27. Juli ist auch eine klare Botschaft und Warnung an die Adresse Washingtons!

 

 



 



Präsident KIM IL SUNG entlarvte den Verrat der Revisionisten und Renegaten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Schon kurz nach dem Auftreten des modernen Revisionismus in der internationalen kommunistischen Bewegung um 1960 entlarvte Präsident KIM IL SUNG diese gefährliche ideologische Strömung und warnte alle sozialistischen Länder und die Kommunisten und Revolutionäre davor.

Das zeigt, dass er ein brillanter und herausragender Denker, Theoretiker und Ideologe war.

Die Ereignisse in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 bestätigten seine Voraussagen und Analysen.

Er sagte klar und unmissverständlich, dass der Revisionismus früher oder später zum Zusammenbruch des sozialistischen Systems führt.

Als Präsident KIM IL SUNG im Oktober 1990 eine Delegation der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA empfing, enthüllte er ihr gegenüber den Verrat der Revisionisten und Renegaten am Sozialismus.

Er verurteilte den Kniefall Gorbatschows vor dem USA-Imperialismus und sagte dazu:


"Die Sowjetunion ging eine Partnerschaft mit den USA ein. Daher klopft Bush Gorbatschow auf den Rücken. Da die Sowjetunion nun keine Supermacht mehr ist, gehen die USA immer arroganter vor.

....

Gorbatschow hat allen Forderungen der USA gehorsam entsprochen. Die Sowjetunion, die einst als die kommunistische Grossmacht galt, ist so schliesslich zugrunde gegangen."


Präsident KIM IL SUNG erzählte seinen Gästen auch, dass er im Jahre 1959 den sowjetischen Parteiführer Chruschtschow in Beijing getroffen und ihn zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeladen habe.

Chruschtschow habe die Einladung jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass er bei einem Korea-Besuch "Schmähworte gegen die USA" aussprechen müsse. Dies wolle er aber nicht, da er erst gerade den USA-Präsidenten Eisenhower getroffen und ihn geküsst habe. Was ist das für ein "Kommunist", der eine Einladung zum Besuch eines sozialistischen Landes ablehnt und stattdessen den Imperialistenhäuptling küsst?!

Präsident KIM IL SUNG erzählte auch, dass auch Gorbatschow seiner Einladung zu einem Besuch in Pyongyang nicht entsprochen habe. Stattdessen habe er Südkorea besucht und die USA-hörigen südkoreanischen Machthaber um Dollars angebettelt.

So sei es gekommen, dass kein einziger Generalsekretär der KPdSU ** die DVRK besucht habe.

Präsident KIM IL SUNG sagte darüber:


":::: Heute betrachte ich das als Glück im Unglück."


Die Aeusserungen des Präsidenten KIM IL SUNG über den Verrat der modernen Revisionisten und Renegaten und deren Kapitulation vor dem USA-Imperialismus belegen seine grosse Weisheit und Brillanz als herausragender Denker, Theoretiker und Stratege.

Mit seiner messerscharfen Analyse leitete Präsident KIM IL SUNG die Renaissance der kommunistischen Weltbewegung ein. Er sprach allen wahren Kommunisten und Revolutionären Mut zu, die rote Fahne der Revolution und des Sozialismus hochzuhalten und zu verteidigen und den Revisionisten und Renegaten nicht auf den Leim zu gehen.


** KPdSU = Kommunistische Partei der Sowjetunion




PdAK-KPCh: Koreanische und chinesische Revolution - engste Kampf- und Waffengefährten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 100 Jahren, am 1. Juli 1921, wurde in Shanghai die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegründet.

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unterhält seit ihrer Gründung (10. Oktober 1945) engste revolutionäre Genossenbeziehungen zur KPCh.

In den Jahren 1950-1991 stattete Präsident KIM IL SUNG der Volksrepublik China viele Besuche ab und traf mit den Führern der KPCh - darunter mit Mao Zedong, Zhou Enlai, Liu Shaoqi, Deng Xiaoping und Jiang Zemin - zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.

Die engen Beziehungen PdAK-KPCh haben ihre Wurzeln im gemeinsamen antijapanischen Widerstands- und Befreiungskampf beider Völker. Die vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) kämpfte in den Jahren 1932-1945 in Nordost-China gemeinsam mit den von der KPCh geführten chinesischen Partisanenverbänden gegen die japanischen Besatzer.

In den Jahren 1945-1949 halfen die KRVA und (seit 1948) die Koreanische Volksarmee (KVA) der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (CVBA) in den Gebieten Nordost-Chinas im Befreiungskrieg gegen das reaktionäre Kuomingtang-Regime Tschiang Kai-scheks.

So trugen Präsident KIM IL SUNG und die PdAK zum Sieg der chinesischen Revolution und zur Gründung der VR China bei.

Die PdAK und die KPCh sowie die koreanische und die chinesische Revolution sind engste Kampf- und Waffengefährten.

Darauf basiert die enge und traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen den von beiden Parteien geführten sozialistischen Staaten - der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der VR China.

Während des Korea-Krieges (1950-1953) mobilisierten die Partei und Regierung Chinas die Chinesischen Volksfreiwilligen, die den Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes unterstützten und an der Seite der KVA gegen die USA-Aggressoren kämpften.

Die traditionelle Freundschaft und Solidarität, die vom Präsidenten KIM IL SUNG und den chinesischen Führern der alten Generation begründet worden war, wurde später vom Vorsitzenden KIM JONG IL und vom Generalsekretär KIM JONG UN und den chinesischen Führern der späteren und heutigen Generation gepflegt und fortgesetzt.

Die Kampf- und Waffenbrüderschaft PdAK-KPCh und die koreanisch-chinesische Freundschaft basieren auf den gemeinsamen revolutionären Idealen des Sozialismus und sind unzerstörbar.


Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Während seines ganzen ruhmreichen Lebens kämpfte der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG unermüdlich für die Sache der Unabhängigkeit und Souveränität.

Nachdem er Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit (15. August 1945) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet hatte (9. September 1948), verteidigte er die neu gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die Aggression des USA-Imperialismus.

Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren machte Präsident KIM IL SUNG aus der DVRK das Bollwerk der Unabhängigkeit und Souveränität in der Welt.

Er kämpfte gegen die Aggression und Einmischung der Imperialisten und Reaktionäre und gegen das Vormachtstreben der "sozialistisch" getarnten Grossmachtchauvinisten.

Letztere wollten in den 1960er-Jahren die DVRK zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bewegen und übten dabei einen starken Druck aus.

Präsident KIM IL SUNG wies diesen Druck entschieden zurück und bewahrte damit dem sozialistischen Korea seine Souveränität.

Gemäss der von ihm begründeten Juche-Ideologie, die die nationale Unabhängigkeit und die selbstständige Entwicklung aller Länder betont, sprach er sich gegen jegliche Anlehnung an ausländische Mächte und für gleichberechtigte Beziehungen zu allen Ländern aus.

Er unterstützte die Bewegung der Blockfreien Staaten, die Mitte der 1950er-Jahre als unabhängige Kraft und als Gegenmacht zu den von den Grossmächten geführten internationalen Blöcken entstanden war.

Er entfaltete eine rege diplomatische Aktivität zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit.

Im Jahre 1965 besuchte er, begleitet vom Genossen KIM JONG IL, Indonesien und traf mit dessen Präsidenten Sukarno, einem Initianten der Blockfreien-Bewegung, zusammen.

Im Lauf der späten 1950er- und in den 1960er-Jahren traf Präsident KIM IL SUNG mehrmals mit dem vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh zusammen und gewährte dem vietnamesichen Volk Hilfe in dessen Kampf gegen die USA-Aggressoren.

Im August 1975 trat die DVRK der Bewegung der Blockfreien Staaten bei und spielt seither eine aktive Rolle in ihr.

Präsident KIM IL SUNG empfing in Pyongyang viele Staatsmänner aus blockfeien Staaten, darunter den jugoslawischen Präsidenten Tito, den kambodschanischen Grosskönig Norodom Sihanouk und den kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz.

In den 1970er-Jahren besuchte Präsident KIM IL SUNG Algerien, Mauretanien und Jugoslawien und stärkte die Freundschaft und Solidarität mit diesen Ländern.

Er half den Völkern Angolas und Moçambiques in deren Kampf gegen die portugiesische Kolonialherrschaft und für die Erlangung ihrer Unabhängigkeit.

Dabei spielte die Juche-Ideologie eine wichtige Rolle. Sie wurde zu einer starken Kraft der Unabhängigkeit der Völker Asiens und Afrikas und gewann bald Anhänger auf allen Kontinenten.

Der grosse Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit und wird von allen nach Unabhängigkeit und Souveränität strebenden Ländern und Völkern in höchsten Ehren gehalten.

Sein Kampf für die globale Unabhängigkeit war auch ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Weltfriedens. Deshalb wird er auch von den internationalen Friedenskräften hoch verehrt und geniesst ein hohes Prestige in der ganzen friedliebenden Menschheit.