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1. 11. 1994: Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft" des Genossen KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Nachdem Anfang der 1990er-Jahre die feindlichen Kräfte den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion zum Anlass genommen hatten, ihre Verleumdungskampagne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) kräftig anzublasen, publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL am 1. November Juche 83 (1994) als wissenschaftlich fundierte Antwort auf die antisozialistische Kampagne sein unsterbliches klassisches Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft.

Darin erklärte er, dass der Sozialismus das Ideal der um die Souveränität ringenden Volksmassen und ihr revolutionäres Banner sei.

Der Sozialismus sei in einigen Ländern deshalb zusammengebrochen und gescheitert, weil die Verräter und Renegaten ihn deformiert und zerstört hätten.

Genosse KIM JONG IL hob den wissenschaftlichen Charakter des von der Juche-Ideologie angeleiteten unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung hervor.

Da die Juche-Ideologie die Menschen und die Volksmassen in den Mittelpunkt stelle und als anthropozentrische Philosophie das Glück und Wohl des Volkes als höchste Priorität betrachte, sei das sozialistische Korea unangreifbar und unbesiegbar.

Das koreanische Volk habe deshalb den Sozialismus immer unterstützt und verteidigt.

Genosse KIM JONG IL schrieb in seinem Werk dazu:

"Unser Sozialismus basiert auf der eigenständigen Ansicht und Einstellung zu den Volksmassen.

Die Richtigkeit und Ueberlegenheit des Sozialismus kommen in dessen Unterstützung durch die Volksmassen und in deren Vertrauen zu ihm zum Ausdruck. Da unser Sozialismus auf der eigenständigen Einstellung und einem ebensolchen Standpunkt zu den Volksmassen beruht, ist er der vortrefflichste und mächtigste Sozialismus, der die absolute Unterstützung und das Vertrauen dieser Volksmassen geniesst."

Genosse KIM JONG IL betonte in seinem Werk auch die dringende Notwendigkeit, die Regierungspartei im Sozialismus zu einer mütterlichen Partei zu gestalten und deren Kader und Offiziellen zu Dienern des Volkes zu erziehen.

Er schrieb dazu:

"Die Politik der Liebe und des Vertrauens unserer Partei, die Politik der Fürsorge, ist der Hauptfaktor, der die Ueberlegenheit und Unbesiegbarkeit des Sozialismus unseres Landes bestimmt."

Das genannte Werk des Genossen KIM JONG IL beweist, dass der koreanische Juche-Sozialismus der Garant für die erfolgreiche Innen- und Aussenpolitik der DVRK seit deren Gründung ist.

Es veranschaulicht auch, dass der Sozialismus siegreich ist, wenn er richtig praktiziert wird, sich auf die Volksmassen stützt und deren Glück und Wohlergehen als das Höchste betrachtet, dass er aber zum Scheitern verurteilt ist und letztendlich zusammenbricht, wenn er von Renegaten und Bürokraten verfälscht und deformiert wird und sich dadurch den Volksmassen entfremdet.

Das Werk des Genossen KIM JONG IL unterstreicht auch deutlich, dass der Sozialismus nur Erfolg hat, wenn er auf nationaler Unabhängigkeit und Souveränität beruht und nicht eine Kopie einer fremden Macht ist.

Die Beherzigung der im Werk enthaltenen Grundsätze durch die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) führte zum weiteren siegreichen Aufbau des Sozialismus in der DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen und zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Macht.

Was Genosse KIM JONG IL in seinem historischen Werk schrieb, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN in der nächsten Generation erfolgreich fortgesetzt. Deshalb hält das sozialistische Korea allen Herausforderungen der Weltpolitik unerschütterlich stand.