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Vorsitzender KIM JONG IL kämpfte unermüdlich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 10. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Für den Vorsitzenden KIM JONG IL, dessen Ableben sich am kommenden 17. Dezember zum zehnten Mal jährt, war die Wiedervereinigung der Nation das wichtigste und oberste Ziel.

Schon in seiner Jugend half er dem Präsidenten KIM IL SUNG dabei, dieses geheiligte Ziel zu erreichen.

Er propagierte aktiv die historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG.

Nach dessen Ableben (8. Juli 1994) proklamierte er dessen Hauptinitiativen - die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung: unabhängige Wiedervereinigung, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit (1972); den Plan für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) aus dem Jahr 1980 und das 10-Punkte-Programm zum Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993) - zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.

Ein Jahr nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG empfing er Frau Pak Yong Gil, die Witwe des südkoreanischen Pfarrers Mun Ik Hwan (*), die zu diesem Gedenkanlass nach Pyongyang gekommen war.

Und im Oktober 1998 empfing er Jong Ju Yong, den Ehrenvorsitzenden des südkoreanischen Hyundai-Konzerns, und seine Begleitung.

Diese Begegnungen zeigten den Landsleuten im Süden, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die grosse nationale Einheit praktizieren und alles unternehmen, um das Vaterland zu vereinigen.

Dank dem unermüdlichen Wirken des Vorsitzenden KIM JONG IL für dieses edle und erhabene Ziel kam es im Juni Juche 89 (2000) - 55 Jahre nach der Teilung Koreas - zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen. Er führte in Pyongyang mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung Gespräche auf höchster Ebene und unterzeichnete mit ihm die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

Diese historische Erklärung sprach sich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas durch die Koreaner selber und ohne fremde Einmischung aus. Es war die Geburtsstunde der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.

Im Oktober Juche 96 (2007) initiierte der Vorsitzende KIM JONG IL das zweite Nord-Süd-Gipfeltreffen und unterzeichnete mit dem südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun die Erklärung vom 4. Oktober 2007, welche jene vom 15. Juni 2000 bestätigte und bekräftigte.

In den 2000er-Jahren traf der Vorsitzende KIM JONG IL mit weitereren südkoreanischen Gästen, die nach Pyongyang gekommen waren, zusammen, darunter mit Pressevertretern. Auch Gewerkschafter besuchten den Norden.

In diesen Jahren fanden dank der Initiative des Vorsitzenden KIM JONG IL zahlreiche Nord-Süd-Begegnungen auf dem Gebiet der Kultur, des Sports und der Wirtschaft statt. Und in Pyongyang, in Seoul und im Kumgang-Gebirge kam es zu Treffen getrennter Familien und Verwandter, die sich seit der Teilung Koreas nicht mehr gesehen hatten.

Die südkoreanischen Behörden sahen sich im Jahr 2000 - unmittelbar nach dem ersten Gipfeltreffen und der Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 - gezwungen, 63 Langzeit-Kriegsgefangene aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953), die wegen ihrer Gesinnungstreue jahrzehntelang im Süden in Haft gehalten und gefoltert worden waren, in den Norden zu repatriieren.

Nachdem im Jahr 2008 in Südkorea die ultrarechte konservative Clique Ri Myong Baks, welche die innerkoreanischen Erklärungen für "null und nichtig" erklärt hatte, an die "Macht" von Washingtons Gnaden gekommen war, mobilisierte der Vorsitzende KIM JONG IL den Kampf gegen deren vereinigungsfeindlichen Machenschaften und Konfrontationsmanöver.

Bis ans Ende seines glanzvollen Lebens wirkte der Vorsitzende KIM JONG IL ohne Unterlass für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

Deshalb verehren ihn auch die Süd- und Auslandskoreaner.

Nach seinem Ableben kam die Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung, Ri Hui Ho, nach Pyongyang, um dem Obersten Führer KIM JONG UN ihr Beileid zu bekunden.

Die unsterblichen Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL um die Sache der nationalen Wiedervereinigung werden ewig in den Annalen der Geschichte bewahrt.

Mit seinem Wirken für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas verteidigte er den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und auch den Weltfrieden.

Die friedliebenden Kräfte der ganzen Welt halten den Vorsitzenden KIM JONG IL deshalb in höchsten Ehren.

Was Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL für die Erlangung der nationalen Wiedervereinigung begonnen hatten, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN zum siegreichen Abschluss geführt und realisiert. Das ist gewiss.


(* Pfarrer Mun Ik Hwan war ein Wiedervereinigungs-Aktivist.)