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Norden für Kriegsende-Deklaration, Nord-Süd-Versöhnung und nationale Wiedervereinigung

Kürzlich gaben Persönlichkeiten der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wichtige Erklärungen zur Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen ab.

Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, nahm in ihrer Presseerklärung vom 24. September Stellung zu den Aeusserungen des südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In vor der 76. UNO-Generalversammlung über eine Deklaration über die Beendigung des Krieges auf der koreanischen Halbinsel.

Sie betonte, dass der Norden eine solche Deklaration wünsche, dass jedoch zuerst die südkoreanischen Behörden aufhören sollten, die der Selbstverteidigung dienenden Schritte der DVRK als "Provokation" zu verunglimpfen. Die südliche Seite sollte auch endlich aufhören, alles was der Norden tut, zu verurteilen.

Auch der Vizeaussenminister der DVRK, Ri Thae Song, sagte dies in seiner Presseerklärung vom 23. September und ergänzte, dass es noch verfrüht sei, den Kriegszustand für beendet zu erklären, solange die USA an ihrer Anti-DVRK-Konfrontationspolitik festhielten.

In ihrer Presseerklärung vom 25. September sagte die Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong, dass eine Verständigung zwischen dem Norden und dem Süden möglich sei, wenn beide Seiten sich gegenseitig respektieren würden.

Dann könnte auch über die Wiedereröffnung des Nord-Süd-Verbindungsbüros, über ein Nord-Süd-Gipfeltreffen und über eine Deklaration über die Beendigung des Krieges verhandelt werden.

Der Norden appelliert an die südkoreanischen Behörden, endlich auf Anti-Nord-Provokationen und auf Konfrontation zu verzichten und auf die Versöhnungsangebote des Nordens positiv zu reagieren.

Der Norden will so bald wie möglich eine Versöhnung herbeiführen und schliesslich die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas erreichen.