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Die PdAK kämpft für die Renaissance der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Der Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion durch die Gorbatschow-Clique (1991) fügten der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung eine schwere Niederlage zu.

Doch wie sich schon bald zeigte, bestand Hoffnung auf eine Renaissance der Bewegung. Und diese Hoffnung kam aus dem sozialistischen Korea, von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)!

Der Vorsitzende KIM JONG IL analysierte am 3. Januar Juche 81 (1992) in seinem Werk Die historischen Lehren aus dem sozialistischen Aufbau und die Generallinie unserer Partei die Gründe für das Scheitern des Sozialismus in Europa und schrieb:


"Die Hauptursache des Zusammenbruchs des Sozialismus in manchen Ländern auf halbem Wege zum Sozialismus besteht, kurz gesagt, darin, dass man beim Verständnis des Wesens des Sozialismus nicht die Volksmassen, das Subjekt der Geschichte, in den Mittelpunkt stellte und daher beim Aufbau des Sozialismus ausserstande war, die Festigung des Subjektes und die Verstärkung seiner Rolle als die Hauptaufgabe zu meistern."


Auch waren die sozialistischen Länder Europas nicht wirklich unabhängig und souverän, sondern unterstanden der Kontrolle und der Führung durch eine Grossmacht. Dies liess die Unterstützung des sozialistischen Aufbaus durch die Volksmassen schwinden.

Die PdAK hingegen lässt sich von der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten und vom Vorsitzenden KIM JONG IL weiterentwicklelten Juche-Ideologie leiten, welche die nationale Unabhängigkeit verkörpert.

Viele Kommunisten aus Mittel- und Osteuropa und aus Russland begannen sich nach der schmerzlichen Niederlage an der Juche-Ideologie zu orientieren. Dies verlieh der sozialistischen Weltbewegung einen neuen Aufschwung.

Bereits in den frühen 1990er-Jahren kamen Delegationen von Parteien der genannten Länder nach Pyongyang und liessen sich vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Vorsitzenden KIM JONG IL in der Juche-Ideologie unterweisen. Damit schöpften sie neue Kraft und Zuversicht.

Die Pyongyanger Deklaration Das sozialistische Werk verteidigen und voranbringen, die im April Juche 81 (1992) anlässlich des 80. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG publiziert worden war, wurde von vielen kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen aus vielen Ländern aller Kontinente unterzeichnet. Sie wurde zur wegweisenden Charta der Renaissance und des Wiederaufbaus der kommunistischen und revolutionären Weltbewegung.

In Russland, wo die Sowjetunion aufgelöst worden war, nahm die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) enge Beziehungen zur PdAK auf und pflegt diese ständig weiter. Dadurch wurde in Russland die Juche-Ideologie immer besser bekannt.

Dank der grossen internationalen Aktivität der PdAK, die vom hochverehrten Genossen KIM JONG UN angeleitet wird, ist die kommunistische und revolutionäre Weltbewegung heute viel stärker und einflussreicher.

Die gefestigten traditionellen Freundschaftsbeziehungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit den sozialistischen Ländern China, Vietnam, Laos und Kuba tragen ebenfalls zum neuen Aufschwung der sozialistischen und revolutionären Ideen bei.

Die PdAK hilft tatkräftig bei der Wiederherstellung der internationalen revolutionären Bewegung und trägt damit zu neuen Siegen in der Zukunft bei.