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Vor 75 Jahren: Erste freie und demokratische Wahlen in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 75 Jahren, am 3. November Juche 35 (1946), fanden in Korea die ersten freien und demokratischen Wahlen statt.

Das war ein grossartiges und wunderbares Geschenk des Präsidenten KIM IL SUNG für das koreanische Volk, das er von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte. Präsident KIM IL SUNG schenkte dem Volk ein freies, unabhängiges und demokratisches Vaterland.

Die Bewohner des Bauerndorfes Samdung-myon im Kreis Kangdong in der Süd-Phyongan-Provinz wählten ihn zum Volksabgeordneten.

Er wurde zum Vorsitzenden des Provisorischen Volkskomitees Nordkoreas gewählt, der ersten demokratischen Regierung in Korea.

Seither finden regelmässig Wahlen in alle Volksmachtorgane statt.

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die am 9. September Juche 37 (1948) als erster freier, unabhängiger und demokratischer Staat des koreanischen Volkes gegründet wurde, wählt das Volk seine Abgeordneten in die Oberste Volksversammlung (Parlament) und die Volksversammlungen aller Ebenen.

In der DVRK werden echte Vertreter des Volkes  gewählt - Arbeiter, Bauern, Intellektuelle, Soldaten und weitere Werktätige. Diese wählen die Regierung, die den Obersten Führer wählt, und arbeiten Gesetze und die Verfassung aus.

Die DVRK ist eine echte sozialistische Demokratie des Volkes.

Dies widerlegt die Lügenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre, die behaupten, die DVRK sei eine "Diktatur".

Die Wahlen in der DVRK stehen in krassem Widerspruch zu Wahlen in der kapitalistischen Welt, bei denen nur Superreiche, Wirtschaftsbosse und Grosskapitalisten in die Parlamente gewählt werden.

Gerade in den USA, die nicht müde werden, die DVRK als "Diktatur" zu verleumden, wird alle vier Jahre ein Multimillionär zum Präsidenten gewählt, der die Interessen der multinationalen Konzerne und der Kriegs- und Rüstungslobby vertritt und nicht jene des Volkes.