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1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der PdAK fand statt

Die 1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 23. bis 25. Dezember in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Konferenz.
Diese Konferenz war die erste ihrer Art und deshalb von historischer Bedeutung. Sie diente der ideologischen und organisatorischen Stärkung der Haupt-Grundorganisationen, wie dies am 7. Parteitag der PdAK beschlossen worden war.
Da diese Organisationen die wichtigsten Gremien für die Durchsetzung der Parteilinie und -politik sind und von deren korrekter und guter Arbeit alles abhängt, kommt dieser Konferenz die gleiche Bedeutung zu wie dem 7. Parteitag der PdAK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt am letzten Konferenztag die abschliessende Rede Ueber die Stärkung der Haupt-Grundorganisationen der Partei, in welcher er eine Bilanz der Konferenz zog und deren zentrale Bedeutung unterstrich.
Er hob hervor, dass die Haupt-Grundorganisationen die wichtigsten Gremien für die Gestaltung der PdAK zu einer wahrhaft kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei seien.
Die Grundorganisationen sollten ihre ideologische Arbeit und Erziehungstätigkeit in militärischem Stil durchführen, getreu der Parteilinie der Priorität der militärischen Angelegenheiten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betonte auch die Wichtigkeit der Wachsamkeit gegenüber den Versuchen der Feinde, das Gesellschaftssystem der DVRK zu destabilisieren und mit ungesunden Ideen und Praktiken zu infiltrieren.
An der Konferenz wurde auch Kritik an der Unzulänglichkeit von Offiziellen und Selbstkritik geübt.
Die Konferenz ist ein historischer Meilenstein der Geschichte der PdAK und dient der Verbesserung ihrer ideologischen und organisatorischen Tätigkeit.


Dezember-Feiertage zu Ehren von KIM JONG IL, KIM JONG SUK und KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
Am diesjährigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 25. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 99. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Und der 30. Dezember dieses Jahres ist der 5. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA.

* Die beiden Jahrzehnte, in denen Generalissimus Kim Jong Il die KVA befehligte, waren eine historische Epoche der Songun-Revolution. Es war eine Zeit, in der die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Weltraumnation, die Satelliten ins All befördert, und zu einem Atomwaffenstaat, der eine starke atomare Abschreckungsmacht aufbaut, wurde.
In diese Epoche fielen auch der "schwere Marsch" und der "Gewaltmarsch" der schwierigen 1990er-Jahre, in denen das sozialistische Korea die ökonomische Notlage siegreich überwand und die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Macht schuf.
Dank der Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il war die heldenhafte und kampferprobte KVA auch in der Lage, mitten in dieser schwierigsten Phase der Geschichte der DVRK seit dem Ende des Korea-Krieges sämtliche Aggressions- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten zu zerschmettern.
Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il weltweite Bewunderung und Hochachtung ein. Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Mit seiner Songun-Politik hat Generalissimus Kim Jong Il auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.

* Kurz nach dem völlig unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde Marschall Kim Jong Un am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
In den bisher fünf Jahren, in denen er an der Spitze der Partei, des Staates und der Armee steht, wurden im sozialistischen Korea herausragende Meisterleistungen und wahre Wunder vollbracht. Die Hauptstadt Pyongyang, aber auch die anderen Städte und Dörfer der Republik, erhielten ein völlig neues, noch schöneres Antlitz und erstrahlen heute im Glanz einer hochmodernen und zivilisierten sozialistischen Wirtschaftsmacht.
Gleichzeitig wird die atomare Abschreckungsmacht weiter ausgebaut und gestärkt, um die Republik gegen die immer dreisteren politisch-militärischen Anschläge und Provokationen der USA-Imperialisten und die von diesen ausgeheckten kriminellen "Sanktionen" des UNO-Sicherheitsrats zu verteidigen.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wurde die neue strategische Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - nämlich die Linie der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht und des Wirtschaftsaufbaus - proklamiert.
Und in diesem Jahr fand der 7. Parteitag der PdAK statt, an welchem Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK gewählt wurde.
Und ebenfalls in diesem Jahr wählte die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK. Dieses Gremium löst die bisherige Nationale Verteidigungskommission, die gleichzeitig abgeschafft wurde, ab und bildet heute das höchste Staatsorgan. Mit der Umformung der höchsten Partei- und Staatsgremien wurde die Macht des sozialistischen Korea weiter gestärkt und den Erfordernissen der heutigen Zeit angepasst.
Die vergangenen fünf Jahre veranschaulichen, dass Marschall Kim Jong Un ein grosses politisches, ideologisches, militärisches und ökonomisches Genie ist, der den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut ebenbürtig und mit ihnen identisch ist.

* Der Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und grossen Revolutionärin Kim Jong Suk, der am 24. Dezember gefeiert wird, ist ebenfalls ein wichtiger Jahrestag der koreanischen Revolution, denn sie hat den Führer Kim Jong Il geboren und damit die Fortsetzung des revolutionären Werks des Präsidenten Kim Il Sung in der kommenden Generation garantiert. Sie wird deshalb vom koreanischen Volk geliebt und verehrt.
Genossin Kim Jong Suk wird liebevoll als die "Mutter Koreas" bezeichnet, denn sie wirkte unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes und war eine echte Mutter der Nation und des Volkes.
Trotz ihres kurzen Lebens war Mutter Kim Jong Suk eine herausragende revolutionäre Führerin, die dem Präsidenten Kim Il Sung in den schwierigen Jahren nach der nationalen Befreiung beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur heutigen KVA als der regulären Streitmacht des unabhängigen Staates aktiv zur Seite stand.

An den Feiertagen des 24. und des 30. Dezember ehrt das koreanische Volk mit grossem Stolz den Generalissimus Kim Jong Il, den verehrten Marschall Kim Jong Un und die Mutter Kim Jong Suk mit vielfältigen politischen und kulturellen festlichen Aktivitäten.

KIM JONG ILs Songun-Politik rettete den Frieden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim
Jong Il
und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk und die progressive Menschheit konnten nicht glauben, was am 17. Dezember Juche 100 (2011) geschah. Der verehrte grosse Führer Genosse Kim Jong Il verstarb unerwartet im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung.
Das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, obwohl damals schon 17 Jahre zurückliegend, war noch dermassen stark in Erinnerung, als sei es gestern gewesen.
Nun war plötzlich auch dessen Nachfolger und der Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche, der Führer Kim Jong Il, noch nicht einmal 70 Jahre alt, verstorben.
Obwohl das Herz des Führers Kim Jong Il aufgehört hatte zu schlagen, bleiben seine Verdienste für das Land, die Nation und das Volk und für die koreanische Revolution unsterblich.
Der Führer Kim Jong Il hatte zeit seines Lebens für das Wohl und das Glück des Volkes, für die nationale Wiedervereinigung, für den Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie für die globale Unabhängigkeit und den Frieden gekämpft. Das bleibt ewig unvergessen.
Der Kern seines Wirkens war die Songun-Politik. Er entwickelte die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie als die einzige Politikmethode im sozialistischen Korea.
In den 17 Jahren, in denen Generalissimus Kim Jong Il an der Spitze von Partei, Staat und Armee stand, entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer militärischen Grossmacht der Spitzenklasse. Sie wurde ein Atomwaffenstaat.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Schöpfer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit verwandelte er das sozialistische Korea zur unbezwingbaren Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Die kriegsbesessenen USA-Imperialisten, die sich in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der Sowjetunion, ihres einstigen weltpolitischen Rivalen - bereits als die "Sieger des Kalten Krieges" wähnten, glaubten nun schon an den "baldigen Kollaps Nordkoreas". Sie verschärften den politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK, in der trügerischen Hoffnung, sie damit zerschlagen zu können.
Mit Sanktionen und Embargos glaubte Washington, das "kleine Nordkorea" in die Knie zwingen zu können. Doch die USA irrten sich gewaltig. Sie rechneten nicht mit dem unvergleichlichen politisch-militärischen Genie des Generalissimus Kim Jong Il. Die DVRK überwand mit dem vom Führer Kim Jong Il eingeleiteten und geführten schweren Marsch die ökonomische Notsituation der 1990er-Jahre und legte mit dem Gewaltmarsch der 2000er-Jahre das Fundament für eine starke und blühende sozialistische Weltmacht.
Die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il verwandelte die DVRK in einen militärischen Giganten. Um sich gegen die immer gefährlichere und aggressivere atomare Bedrohung durch die USA-Imperialisten zu verteidigen und zu schützen, sah sich die DVRK gezwungen, eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke Atomstreitmacht aufzubauen. Diese ist das legendäre Songun-Schwert, das die Souveränität und Würde des sozialistischen Korea zuverlässig schützt.
Die USA-Imperialisten wagten es deshalb nicht, die DVRK ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen. Ein Angriff hätte für den Aggressor die eigene Vernichtung bedeutet.
Deshalb ist jedermann klar, dass die Songun-Politik und -Führung, das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete Zauberschwert, einen zweiten Korea-Krieg verhinderte und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel rettete. Damit waren auch der Frieden in der ganzen Asien-Pazifik-Region und der Weltfrieden erhalten geblieben.
Die Songun-Politik, die vom Generalissimus Kim Jong Il institutionalisiert wurde und seit dessen Ableben vom verehrten Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt und weiter gefestigt und gestärkt wird, ist Friedenspolitik.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un ist die DVRK heute eine aufsteigende sozialistische Weltmacht im Osten, die anzugreifen niemand mehr wagt.
Das koreanische Volk, die progressive und friedliebende Menschheit und alle Antiimperialisten gedenken deshalb am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des grossen Generalissimus Kim Jong Il und halten ihn ewig in höchsten Ehren.




Gründung eines Studienzentrums in Nepal

Das Zentrum für das Studium des Sozialismus Nepal-Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde am 3. November in Kathmandu (Nepal) gegründet.
Zum Vorsitzenden des Studienzentrums wurde Manik Lama, Vorsitzender der Nepalesischen Vereinigung zur Unterstützung der Songun-Politik, gewählt.
Mit der Gründung des Studienzentrums wachsen in Nepal die starken Reihen der Freundschaft und Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk und der Anhänger des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter an.


Südafrika: Afrikanische Juche-Ideologie-Konferenz und -Seminar

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die 10. Konferenz des Rats des Afrikanischen Regionalkomitees der Juche-Ideologie fand am 28. Oktober in der Provinz Mfumalanga in Südafrika statt.
Die Konferenz beriet über das Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie im historischen Jahr 2017, in welchem der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung und der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il gefeiert werden.
Am gleichen Tag und Ort fand das Afrikanische Seminar der Juche-Ideologie zum Thema "Unabhängigkeit und Entwicklung in Afrika" statt.
Die Redner priesen den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer politischen, ideologischen und militärischen Macht entwickelt und unsterbliche Beiträge zur globalen Unabhängigkeit geleistet hatten.
Sie priesen Marschall Kim Jong Un, der die Liebe zum Volk zur obersten Priorität erklärt und damit die Lebensmaximen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott - fortsetzt.
Die Seminarteilnehmer bekundeten ihren Willen, den Kimilsungismus-Kimjongilismus als grosse Leitidee unter den Völkern Afrikas zu verbreiten und damit zur Stärkung der Unabhängigkeit Afrikas beizutragen.
Die Konferenz und das Seminar richteten einen Brief an Marschall Kim Jong Un. Darin wurde betont, dass es für die Verteidigung der Unabhängigkeit Afrikas wichtig sei, die Juche-Ideologie zu studieren und anzuwenden und sich das Beispiel der DVRK als Vorbild zu nehmen.
Die Juche-Ideologie ist unter den Völkern Afrikas, die ihre Souveränität gegen die Einmischung der Imperialisten und Reaktionäre zu verteidigen haben, fest verwurzelt und stark verbreitet.
Die Völker Afrikas liessen sich bereits in ihren nationalen Befreiungskämpfen gegen die Kolonialmächte von den revolutionären Ideen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il inspirieren und leiten.
Die erste Juche-Ideologie-Studiengruppe Afrikas wurde 1969 in Mali gegründet.



2017: Lobpreisung von KIM IL SUNG, KIM JONG IL, KIM JONG UN und KIM JONG SUK!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Jahre 2017, das kurz bevorsteht, werden der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April), der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il (16. Februar) und der 5. Jahrestag der Wahl von Marschall Kim Jong Un in die höchsten Funktionen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK - 11. April) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK - 13. April) gefeiert.
Und am 24. Dezember des kommenden Jahres wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass richtete das Internationale Vorbereitungskomitee für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, das kürzlich in Jakarta (Indonesien) gegründet worden war, am 6. Oktober einen Appell an alle fortschrittlichen Menschen der Welt, diese Festtage des koreanischen Volkes glanzvoll zu feiern.
Auf Beschluss des Internationalen Vorbereitungskomitees wird dazu im August 2017 im Päktu-Gebirge und in Pyongyang eine internationale Festversammlung organisiert.
Der Appell ruft auch dazu auf, diese Festtage weltweit mit diversen politischen und kulturellen Aktivitäten glanzvoll zu feiern.
Im historischen Jahr 2017 soll auch der gerechte Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas von der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit noch energischer unterstützt werden.
Es soll auch verstärkt die Realität in der DVRK korrekt und wahrheitsgetreu dargestellt und damit der falschen und feindlichen Propaganda der Imperialisten und Reaktionäre entgegengetreten werden.
Das Jahr 2017 wird ein Jahr der internationalen Freundschaft und Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk sein!


Des 5. Todestages KIM JONG ILs soll würdevoll gedacht werden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il

Der kommende 17. Dezember ist der 5. Todestag des grossen Genossen Kim Jong Il.
Die progressive Menschheit wird die unsterblichen Verdienste des Führers Kim Jong Il würdevoll lobpreisen und den von ihm geführten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas noch energischer unterstützen.
Auf der ganzen Welt werden aus diesem Anlass Gedenkkomitees gegründet. Unser Schweizerisches Gedenkkomitee zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il wurde am 16. Oktober gegründet.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il hat mit seiner Songun-Politik nicht nur den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region, sondern auch den Weltfrieden wirksam geschützt und verteidigt. Dafür sind ihm alle friedliebenden Menschen sehr dankbar. Dank der unter seiner Führung aufgebauten atomaren Abschreckungsmacht wagen es die USA-Imperialisten bis heute nicht, einen weiteren Korea-Krieg anzustiften.
Der Vorsitzende Kim Jong Il hat zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen organisiert (2000 und 2007). Dabei wurden die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet. Damit wurde das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit aufgestossen.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) in den 2000er-Jahren auch in der internationalen Diplomatie epochale Erfolge. Eine grosse Zahl ihr einst feindlich gesinnter Länder - darunter auch Grossbritannien - und die Europäische Union (EU) nahmen diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Alle diese Verdienste sollen gepriesen werden, wenn des 5. Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll gedacht wird.


Der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus - Vorläuferorganisation der PdAK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 90. Jahrestages der Gründung des VZI (17. Oktober)

Vor 90 Jahren, am 17. Oktober Juche 15 (1926), gründete der grosse Führer Genosse Kim Il Sung den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - "T.D").
Der VZI war die erste Vorläuferorganisation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Er war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea, des Juche-Typs.
Der VZI war die erste authentische antiimperialistische Organisation in Korea. Sein Ziel war es, Korea von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus zu befreien, die nationale Unabhängigkeit zu erlangen und den Sozialismus und Kommunismus aufzubauen. Er kämpfte für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Präsident Kim Il Sung umriss die Ziele und das Wesen des VZI - "T.D" in seien Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) mit folgenden Worten:

Der Verband sah seine aktuelle Aufgabe in der Niederschlagung des japanischen Imperialismus, in der Befreiung und Unabhängigkeit Koreas und legte als sein Endziel fest: Aufbau des Sozialismus und Kommunismus in Korea, überdies Liquidierung aller Formen des Imperialismus und Errichtung des Kommunismus in der Welt.
........
In der Geschichte unserer Partei wird der "T.D" als ihre Wurzel betrachtet und dessen Gründung als neuer Ausgangspunkt und Ursprung der kommunistischen Bewegung in Korea und der koreanischen Revolution anerkannt. Aus dieser Wurzel ging das Programm unserer Partei hervor, wurden die Prinzipien des Aufbaus unserer Partei und ihrer Tätigkeit begründet und wuchs das Rückgrat für die Parteigründung. Seit der Gründung des "T.D" tat unsere Revolution, vom Prinzip der Souveränität ausgehend, einen neuen Schritt.

Der VZI - "T.D" unterschied sich grundsätzlich und radikal von allen bisherigen Gruppen in Korea, die sich "kommunistisch" nannten. Er verurteilte den Fraktionismus, das Sektierertum und den Dogmatismus und strebte nicht nach der Anerkennung durch fremde Mächte. Der VZI - "T.D" kämpfte für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Die Gründung des VZI war ein historischer Meilenstein der koreanischen Revolution. Der VZI bahnte dem antijapanischen nationalen Befreiungskampf den Weg zum Sieg. Er propagierte den bewaffneten Kampf gegen den japanischen Imperialismus. Mit den beiden Pistolen, die Genosse Kim Il Sung von seinem Vater Kim Hyong Jik geerbt hatte und zur Zeit der Gründung des VZI bereits besass, war das Fundament für den siegreichen bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf gelegt.
Die Prinzipien des VZI leben in der PdAK fort und bilden die Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus. Die Ideale des VZI wurden vom grossen Genossen Kim Jong Il loyal weitergetragen und werden heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal hochgehalten.



Erklärung vom 4.10.2007: Durchbruch auf dem Weg zur Wiedervereinigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 9. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007

Vor 9 Jahren fand in Pyongyang das zweite innerkoreanische Gipfeltreffen statt, als dessen erfolgreiches Resultat die Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - verkürzt bezeichnet als die Erklärung vom 4. Oktober 2007 - unterzeichnet wurde.
Diese historische Erklärung kam auf Initiative des Vorsitzenden Kim Jong Il zustande und ist seinem Patriotismus zu verdanken.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 basiert auf der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und ist das Programm für deren Umsetzung in die Praxis.
Die beiden innerkoreanischen Erklärungen sind ein glanzvolles Resultat der vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il weiterentwickelten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung. Sie ebnen den Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.
Auch wenn die konservative proamerikanische Verräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea die Erklärung vom 4. Oktober 2007 mit Füssen tritt, die Konfrontation gegen die Landsleute im Norden verschärft und an den Abgrund eines Krieges treibt, ist die genannte Erklärung trotzdem unzerstörbar und unumkehrbar.
Das koreanische Volk wird unter dem Banner der beiden Erklärungen und der Losung Durch unsere Nation selber die USA-Imperialisten aus Südkorea vertreiben, die Clique Pak Kun Hyes verjagen und das Vaterland vereinigen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wird die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il erfüllen und dem koreanischen Volk ein blühendes vereinigtes Vaterland schenken! Das ist absolut gewiss.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 ist ein historischer Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.


Für die PdAK hat die Notlinderung für das Volk oberste Priorität

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 71. Jahrestages der Gründung der PdAK (10. Oktober)

Am kommenden 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 71. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Der grosse Genosse Kim Il Sung, der Gründer der Partei, stellte deren Wirken und deren Politik von Anfang an in den Dienst des Volkes. Von seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott lässt sich die PdAK seit ihrer Gründung leiten. Er befreite das Volk von allen Steuern und führte die kostenlose Gesundheitsversorgung und Erziehung ein.
Auch der Führer Kim Jong Il erklärte das Wohl und das Glück des Volkes zur obersten Priorität der PdAK.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" in den 1990er- und 2000er-Jahren zur Ueberwindung der vorübergehenden Notlage mobilisierte er alle Parteimitglieder als Avantgardisten an vorderster Front.
Wegen ihrer Politik der Privilegierung des Volkes wird die PdAK vom Volk liebevoll "Mutter Partei" genannt.
Diese Politik manifestiert sich auch während der gegenwärtigen Flutkatastrophe im Gebiet des Tuman-Flusses in der Nord-Hamgyong-Provinz auf eindrückliche und ergreifende Weise. Der Vorsitzende Kim Jong Un erklärte die Flutkatastrphen-Bekämpfung zur obersten Priorität und zum Hauptpunkt der laufenden 200-Tage-Kampagne. Er bot alle Kräfte auf, um die Schäden zu reparieren und das Leben des Volkes wieder zu normalisieren.
Das Zentralkomitee der PdAK gab die militante Losung Lasst uns durch die Verwandlung des Unglücks in Glück wundervolle Siege an der Front der Schadensbekämpfung in der Nordregion der Nord-Hamgyong-Provinz durch die starke Macht der einmütigen Geschlossenheit erringen! aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un veranlasste auch, dass der Bau der hochmodernen und komfortablen Ryomyong-Strasse in Pyongyang unterbrochen wird, um alle daran beteiligten Kräfte für den Wiederaufbau der Katastrophenregion freizusetzen. Er erklärte dabei, dass die Linderung der Not des Volkes für die PdAK die allerhöchste Priorität einnehme.
Es gab in der modernen Geschichte noch kein anderes Beispiel einer Regierungspartei, welche das Wohl des Volkes und die Linderung seiner Not bedingungslos in den Vordergrund all ihres Wirkens stellt wie die PdAK.
Es ist deshalb mehr als nur verständlich, wenn das koreanische Volk die PdAK als seine "Mutter" lobpreist. Die Liebe der Partei zum Volk ist tatsächlich vergleichbar mit der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
Die Politik der PdAK der Liebe zum Volk ist auch der Grund für dessen einmütige Geschlossenheit um die Partei und den Führer.
Deshalb ist auch eines klar: Das von der PdAK geführte sozialistische Korea kann und wird nie stürzen. Die kriminellen konterrevolutionären Umsturzkomplotte der Imperialisten und Reaktionäre werden deshalb ewig zum Scheitern verurteilt sein.
Das koreanische Volk wird deshalb den 71. Jahrestag der Gründung der PdAK mit der Verdoppelung seiner Anstrengungen bei der Flutkatastrophen-Bekämpfung feiern und den Appell des Zentralkomitees der Partei mit kraftvollem Enthusiasmus in die Tat umsetzen.
Wahrlich, die PdAK ist die mütterliche Partei der grossen Genossen Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un, deren Liebe zum Volk keine Parallele findet.


IIJI-Vizegeneraldirektor sandte Brief an UNO-Generalsekretär

Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), sandte einen Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon.
Im Brief wurde betont, dass Menschen aus 14 Ländern, darunter Professoren, Doktoren, Wissenschaftler, Anwälte und Menschenrechtsaktivisten, die an einem vom IIJI organisierten internationalen Seminar in Pyongyang am 8. September teilgenommen hatten, beschlossen hätten, in einem Brief an den UNO-Generalsekretär die unverzügliche Aufhebung der von der UNO verhängten Wirtschaftssanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu fordern.
Der Brief hielt fest, dass die Seminarteilnehmer die Realität der DVRK sehen und dabei feststellen konnten, dass die Behauptungen der USA und der südkoreanischen Behörden, wonach die DVRK mit der Stärkung ihrer militärischen Abwehrkraft den Weltfrieden und die weltweite Abrüstung stören wolle, falsch seien.
Die DVRK schütze und verteidige ihre Souveränität und territoriale Integrität mit der Stärkung ihrer Verteidigungskapazität gegen die Aggressionsabsichten der feindlichen Kräfte.
Die UNO-Sanktionen würden auch das Leben des koreanischen Volkes beeinträchtigen und damit internationales Recht verletzen.
Die UNO solle vom humanitären Standpunkt aus der DVRK bei der Ueberwindung der Flutkatastrophe helfen, die gegenwärtig ihre Nordregion heimsucht.
Der Brief appellierte an die ganze internationale Gemeinschaft, sich nicht eine Meinung über die DVRK aufgrund der falschen Propaganda der USA und deren Verbündeten zu bilden.



Die DVRK ist der unabhängigste Staat der Welt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 68. Jahrestages der Gründung der DVRK (9. September)

Der kommende 9. September ist der 68. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief der grosse Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVRK aus.
Der erste freie, unabhängige und demokratische Staat des koreanischen Volkes war geboren.
Bereits knapp zwei Jahre später hatte die junge Republik ihre Freiheit und Unabhängigkeit mit der Waffe zu verteidigen, nachdem die räuberischen USA-Imperialisten am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg entfacht und die proamerikanische Landesverräterclique Syngman Rhees in Südkorea zum Ueberfall auf den Norden angestiftet hatten.
Im folgenden Vaterländischen Befreiungskrieg verteidigten die Koreanische Volksarmee (KVA) und das koreanische Volk unter der brillanten und unbezwingbaren Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung die Republik gegen die USA-Aggressoren und zwangen diese am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die DVRK hatte ihre schwerste Bewährungsprobe meisterhaft bestanden und ihre Existenz und Souveränität siegreich verteidigt und erhalten.
In den mehr als 6 Jahrzehnten seit dem Ende des Korea-Krieges hatte die DVRK immer wieder ihre Existenz und Souveränität gegen die dauernde Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu verteidigen, was sie dank der Juche-orientierten Songun-Politik und -Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stets siegreich meisterte.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren tauchten neue Gefahren und Herausforderungen für die Unabhängigkeit des sozialistischen Korea auf.
Der sich in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitende moderne Revisionismus, der in der Sowjetunion entstanden war, hatte seine Auswirkungen auch auf die DVRK.
Die Sowjetunion übte in den 1960er- und 1970er-Jahren einen starken Druck auf die DVRK aus, um sie zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) zu bewegen.
Die DVRK hielt jedoch unerschütterlich an der auf der Juche-Ideologie basierenden Politik der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstgenügsamkeit fest und weigerte sich, dem Druck der Grossmachtchauvinisten nachzugeben und dem RGW beizutreten.
Ein Beitritt zum von der Grossmacht gelenkten RGW hätte zum Untergang und zum Kollaps der DVRK geführt. Sie hätte ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit eingebüsst und das traurige Schicksal der europäischen sozialistischen Staaten, die alle von der Grossmacht bevormundet waren, geteilt.
Präsident Kim Il Sung bemerkte darüber humorvoll, dass es Leute gebe, die bei schönstem Wetter und Sonnenschein den Regenschirm aufspannen, wenn es in Moskau regne.
Das Zerwürfnis in der kommunistischen Bewegung und zwischen den sozialistischen Grossmächten verstärkte noch mehr den Druck auf die DVRK. Sowohl die modernen Revisionisten wie auch die Linksopportunisten versuchten, die DVRK auf ihre Seite zu ziehen und gegen die jeweils andere Macht auszuspielen.
Und wieder blieb das sozialistische Korea standhaft und unbeugsam und wehrte sich entschlossen gegen jede fremde Vereinnahmung.
Dank der Juche-Ideologie und der Songun-Idee - der Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten - konnte die DVRK ihre Unabhängigkeit siegreich verteidigen.
Die DVRK trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der blockfreien Staaten bei und leistet einen grossen Beitrag zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und zum Aufbau einer freien und emanzipierten Welt.
Die nächste harte Bewährungsprobe kam in den 1990er-Jahren, als infolge des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus sowjetischer Prägung in Ost- und Mitteleuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion sich die USA-Imperialisten immer dreister gebärdeten und ihren militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK verstärkten und versuchten, sie durch "Sanktionen" und Embargos zum Einsturz zu bringen.
Die DVRK war deswegen einige Jahre mit Nahrungsmittelknappheit und weiteren schweren ökonomischen Rückschlägen konfrontiert.
Und nachdem Präsident Kim Il Sung - der Gründervater des sozialistischen Korea - inmitten dieser schwierigen Zeit unerwartet verstorben war, prophezeiten die USA-Imperialisten bereits triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas".
Doch die Feinde irrten sich gewaltig. Der Führer Kim Jong Il proklamierte den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur selbstständigen und unabhängigen Ueberwindung der ökonomischen Notlage.
Die DVRK überwand ihre schwerste Existenzkrise seit dem Ende des Korea-Krieges mit einem gigantischen Triumph und vollbrachte mit dem vom Führer Kim Jong Il entfachten neuen revolutionären Aufschwung das wahre Wunder des Eintritts in die erfolgreiche Aera des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Die DVRK beförderte im Jahre Juche 87 (1998) ihren ersten Erdsatelliten - Kwangmyongsong-1 - ins All und wurde damit zur Weltraumnation.
Im Jahre Juche 95 (2006) führte die DVRK erfolgreich ihren ersten Atomtest durch und wurde damit ein Atomwaffenstaat.
Und heute stürmt das sozialistische Korea unter der brillanten Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un im "Korea-Tempo" voran und entwickelt sich unter dem Banner der Mallima-Kampagne - der Anknüpfung an die Chollima-Kampagne der späten 1950er- und der 1960er-Jahre - mit Riesenschritten und grossem Erfolg zu einer politisch-ideologischen, militärischen, ökonomischen und wissenschaftlich-technologischen Weltmacht der Spitzenklasse.
Niemand wagt heute noch den "Kollaps Nordkoreas" zu prophezeien.
Alle diese grossartigen und grandiosen Erfolge und Triumphe unter härtesten und schwierigsten Bedingungen waren nur möglich, weil die DVRK an ihrer absoluten Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit festhielt und sich nie dem Druck der Grossmachtchauvinisten beugte.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die DVRK ist der unabhängigste Staat der ganzen Welt. Kein noch so "mächtiger" Feind kann den siegreichen Vormarsch des sozialistischen Juche- und Songun-Korea aufhalten.



9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung fand am 27./28. August in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm auf der Tribüne Platz und nahm am Kongress teil.
Ein Junge und ein Mädchen überreichten ihm einen Blumenkorb.
Die Leiter der Delegationen des Verbandes der Koreanischen Jugend in Japan und des Vereins der Koreanischen Jugend in China überreichten ihm Gratulationsbanner.
Der Kongress wurde mit dem Lied des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung feierlich eröffnet.
Der Kongress beschloss die Umbenennung des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung in "Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband".
Die Umbenennung bringt die unsterblichen historischen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um die Anleitung des Jugendverbandes zum Ausdruck und weist ihm den Weg zur Umgestaltung des Verbandes getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Der Kongress bekräftigte die am 7. Parteitag der PdAK betonte Rolle der Jugendlichen und der Jugendverbands-Mitglieder als zuverlässige Reserve und Vorhut der Partei.
Marschall Kim Jong Un hielt am Kongress eine programmatische Rede. Er hielt dabei Rückschau auf die 70-jährige Geschichte des Jugendverbandes und würdigte die vorbildlichen Leistungen der koreanischen Jugendlichen beim Aufbau und der Verteidigung der auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils.
Marschall Kim Jong Un rief die Jugendlichen auch dazu auf, die antiimperialistische Solidarität mit den fortschrittlichen Jugendlichen der ganzen Welt zu vertiefen.
Er hob auch die Wichtigkeit der führenden Rolle der PdAK bei der Anleitung des Jugendverbandes hervor.
Im Anschluss an den Kongress fand in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un eine feierliche und grandiose Fackelsoirée statt, um den erfolgreich abgehaltenen Kongress zu feiern.
Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung geht als historischer Meilenstein in die Geschichte der koreanischen Jugendbewegung ein.


Der Songun-Tag und der Befreiungstag mobilisieren das koreanische Volk

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 56. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il (25. August) und des 71. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

Der August ist ein Monat wichtiger Jahrestage und Jubiläen in der revolutionären Geschichte Koreas.

** Vor 56 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), begann der grosse Generalissimus Kim Jong Il mit seinem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) seine revolutionäre Songun-Führung - d.h. die Privilegierung der militärischen Angelegenheiten beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.

** Vor 71 Jahren, am 15. August Juche 34 (1945), befreite der grosse Generalissimus Kim Il Sung mit der von ihm gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorläuferin der heutigen KVA - Korea von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945) und stellte damit die koreanische Nation wieder her.

Das koreanische Volk feiert deshalb in jedem Jahr den 25. August als den Songun-Tag und den 15. August als den Befreiungstag.
Diese beiden revolutionären Festtage mobilisieren das koreanische Volk in seinem Kampf für den Aufbau einer starken und blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung.
Heute haben die Partei, der Staat, die Armee und das Volk Koreas den verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze, der die revolutionäre Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il in der nächsten Generation fortsetzt und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem unbezwingbaren und mächtigen sozialistischen Staat aufbaut.
Marschall Kim Jong Un hält die revolutionären Traditionen des Songun-Tages und des Befreiungstages hoch.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete er die Juche-orientierte Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung. Damit hob er die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il weiterentwickelten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung auf eine höhere Stufe.
Als Marschall Kim Jong Un am Neujahrstag Juche 101 (2012) ebenfalls die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA besuchte und damit in die Fussstapfen der Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il trat, verlieh er der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus einen machtvollen Impuls. Den raubgierigen und aggressiven USA-Imperialisten wurden schonungslose Schläge versetzt.
Der erfolgreiche Wasserstoffbomben-Test versetzte die Imperialisten und Reaktionäre in Angst und Schrecken und rief bei allen Antiimperialisten rund um den Globus Freude, Enthusiasmus und Bewunderung hervor.
Alle diese grossen Siege verleihen dem Songun-Tag und dem Befreiungstag noch mehr Glanz.



Vor 25 Jahren: KIM IL SUNGs Werk über die grosse Einheit der Nation

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Heute vor 25 Jahren, am 1. August Juche 80 (1991), publizierte Präsident Kim Il Sung das Werk Lasst uns die grosse Einheit unserer Nation erlangen!
In diesem historischen klassischen Werk erklärte Präsident Kim Il Sung, wie die grosse Einheit der koreanischen Nation zu erreichen sei.
Die ideologische Basis der grossen Einheit der Nation bilden der Patriotismus und der Geist der nationalen Unabhängigkeit.
Alle Koreaner sollten die gemeinsamen Interessen der Nation an die erste Stelle setzen und die Fragen der Ideologie, des Gesellschaftssystems oder der Religion dem grossen Ziel der nationalen Wiedervereinigung unterordnen.
Die politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner sollten sich für den gemeinsamen Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas zu einer patriotischen und gesamtnationalen Allianz zzusammenschliessen.
Die historische Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni (2000) und die patriotische Idee Durch unsere Nation selber, die zur nationalen Versöhnung und Einheit in den Nord-Süd-Beziehungen führten, belegen klar und deutlich die Gültigkeit und Vitalität der Idee und Linie des Präsidenten Kim Il Sung für die grosse nationale Einheit.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Juche-orientierte Linie und Politik für die nationale Wiedervereinigung basiert genau auf der Idee und Linie des Präsidenten Kim Il Sung.


Vor 20 Jahren: KIM JONG ILs Werk über die Originalität der Juche-Philosophie

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 20 Jahren, am 26. Juli Juche 85 (1996), publizierte Genosse Kim Jong Il in der Zeitung Kulloja, dem theoretischen Magazin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Abhandlung Die Juche-Philosophie ist eine originelle revolutionäre Philosophie.
Dieses Werk ist sehr wichtig und zentral für das richtige Verständnis der Juche-Ideologie und -Philosophie.
In diesem Werk ging der Führer Kim Jong Il auf den Unterschied zwischen der Juche-Philosophie und der marxistischen Philosophie ein.
Die Juche-Philosophie lehnt den Marxismus keineswegs ab, sondern respektiert ihn als die grosse revolutionäre Idee seiner Zeit. Doch es gibt Unterschiede. Die Juche-Philosophie überwindet die historisch bedingte Begrenztheit des Marxismus.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie und -Philosophie stellt den Menschen als soziales Wesen in den Mittelpunkt, während die marxistische Theorie den dialektischen und historischen Materialismus sowie die Entwicklung der Produktivkräfte in den Vordergrund stellt.
Die Juche-Philosophie definierte als erste Philosophie überhaupt den Menschen als soziales Wesen mit Unabhängigkeit, Kreativität und Bewusstsein und als Gestalter der Welt.
Während die marxistische Philosophie die Beziehung zwischen dem Materiellen und dem Bewusstsein, zwischen Sein und Denken betont und das Primat des Materiellen und des Seins hervorhebt, betont die Juche-Philosophie die Beziehung zwischen der Welt und dem Menschen und definiert letzteren als Herrn von allem, der alles entscheidet.
Die Juche-Philosophie ist eine revolutionäre und politische Philosohie der PdAK. Sie erklärt den Menschen zum Herrn und Gestalter der Gesellschaft.
Genosse Kim Jong Il verfasste dieses Werk, um einige damals unter den Sozialwissenschaftlern in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vorhandene falsche Ansichten und Unklarheiten zu korrigieren und ihnen zum korrekten Verständnis der Juche-Philosophie zu verhelfen.

70 Jahre Gesetz über Geschlechter-Gleichberechtigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 30. Juli Juche 35 (1946), proklamierte Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frauen Nordkoreas.
Die Verkündung dieses historischen Gesetzes im neuen demokratischen Korea - kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) - brachte den koreanischen Frauen erstmals in der Geschichte Koreas die volle Gleichberechtigung.
Das Gesetz garantiert den Frauen das Recht auf freie politische, gesellschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche und sportliche Betätigung sowie auf alle anderen öffentlichen Aktivitäten.
Es verhalf den Koreanerinnen zur vollen Emanzipation.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il leiteten die koreanischen Frauen dazu an, aktive Gestalterinnen und Erbauerinnen der sozialistischen Gesellschaft zu werden.
Die Frauenemanzipation in Korea ist untrennbar verbunden mit dem grossen Namen von Kang Pan Sok, Mutter des Präsidenten Kim Il Sung und Führerin der koreanischen kommunistischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Heute umgibt der Vorsitzende Kim Jong Un die Frauen mit seiner liebevollen Fürsorge und garantiert ihnen ein glückliches Leben.
In keinem anderen Land der Welt erfreuen sich die Frauen von Generation zu Generation eines derart würdevollen, selbstbewussten und glücklichen Lebens als Herrinnen der Gesellschaft wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Frauen der DVRK sind in der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), an deren Gründung und Aufbau die Genossin Kim Jong Suk massgeblich beteiligt war, organisiert.


KIM IL SUNG von USA-koreanischem Wissenschaftler gepriesen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Kim Ung Jin, ein in den USA lebender koreanischer Wissenschaftler und ehemaliger Direktor des Genome Research Institute of California Engineering College, publiziert seit 2014 auf seiner Internet-Webseite regelmässig Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung.
Dies berichtete die südkoreanische Zeitung Dong-A Ilbo am 26. Juli.
Viele Südkoreaner loben und unterstützen Kim Ung Jins Artikel und publizieren als Antwort darauf auf ihren Webseiten eigene Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung, ebenso Artikel über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Immer mehr Süd- und Auslandskoreaner verehren den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.
Auch die Juche-Ideologie und die Songun-Idee verbreiten sich unter den Süd- und Auslandskoreanern immer mehr.
Die verzweifelten Versuche der Geheimdienste der USA und Südkoreas, die Verehrung für die grossen Männer vom Päktu-Gebirge zu unterdrücken, Webseiten zu zensieren und zu blockieren und Artikelverfasser zu bestrafen, können nichts dagegen ausrichten.
Das zeigt, dass der patriotische Kampf der Koreaner im In- und Ausland für die nationale Wiedervereinigung nicht aufzuhalten ist.



Vor 70 Jahren: Gründung der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 22. Juli Juche 35 (1946), gründete Präsident Kim Il Sung die Demokratische Front für die Wiedervereinigung Koreas (DFWK).
Die DFWK wurde in den darauffolgenden Jahren unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung in mehreren Etappen zur gesamtnationalen Einheitsfront-Organisation der Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung aufgebaut.
Am obengenannten Datum berief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Konferenz der demokratischen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nordkoreas ein.
Knapp zwei Jahre später, im April Juche 37 (1948), berief er in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein, an der Repräsentanten von 56 Parteien und Organisationen des Nordens und des Südens teilnahmen.
Im folgenden Jahr, am 26. Juni Juche 38 (1949), leitete Präsident Kim Il Sung eine Konferenz, an der mehr als 70 Parteien des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner teilnahmen, und organisierte die Gründung der DFWK auf gesamtnationaler Ebene.
Die DFWK koordiniert seither die Aktionen des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation.
Die DFWK entwickelte sich in den letzten sieben Jahrzehnten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einer machtvollen breiten Organisation von internationalem Prestige.
Sie spielte eine zentrale Rolle bei der Propagierung der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sowie der innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen vom 4. Juli 1972, vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007.
Heute propagiert die DFWK aktiv die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Linie der nationalen Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel, der grossen nationalen Einheit und des Friedens.


Die USA sollten die Lektion vom 27. Juli 1953 nie vergessen!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 63. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein Tag von welthistorischer Bedeutung. An diesem Tag zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) einen glanzvollen Sieg errungen.
Der Armee und dem Volk Koreas fällt die Ehre zu, als erste einen militärischen Sieg über den USA-Imperialismus errungen zu haben.
Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt! Dies ist dem unvergleichlichen militärischen und strategischen Genie und der Juche-Kriegskunst des grossen Generalissimus Kim Il Sung sowie der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihn zu verdanken.
Obwohl die USA-Imperialisten in den mehr als sechs Jahrzehnten seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg pausenlos damit beschäftigt sind, einen neuen Krieg anzustiften und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut anzugreifen, ist ihnen das nie mehr gelungen.
Die Pueblo-Affäre (1968), der EC-121-Zwischenfall (1969) oder der Panmunjom-Zwischenfall (1976) waren zwar gefährliche Momente, die fast zum Ausbruch eines neuen Korea-Krieges geführt hätten.
Doch die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il leiteten mit ihrer energischen und genialen Songun-Politik und -Führung die KVA dabei an, diese kriminellen Kriegskomplotte der Feinde zu zerschlagen.
Seit 10 Jahren ist die DVRK ein Atomwaffenstaat. Heute besitzt sie ausserdem auch die Wasserstoffbombe. Die Imperialisten wagen es deshalb nicht, die DVRK erneut anzugreifen.
Die KVA ist heute mehr denn je das unbezwingbare eiserne Schutzschild und Songun-Schwert des sozialistischen Korea. Dank des machtvollen Ausbaus der Atomstreitmacht unter dem genialen und brillanten Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un ist die KVA in der Lage, die ruchlosen Kriegsbrandstifter an jedem beliebigen Ort der Erde aufzuspüren und restlos zu vernichten. Sie ist auch fähig, die USA selber anzugreifen. Das sollten die Pentagon-Kriegsfanatiker nie vergessen. Sie sollten eine Lehre aus der historischen Lektion vom 27. Juli 1953 ziehen und wissen, dass sie einen zweiten Korea-Krieg nicht überleben würden.
Der Gegenschlag der KVA gegen die Aggressoren wäre heute nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt, sondern würde die Militärbasen der Feinde auch in Japan, im Pazifik, bei Hawaii und auf dem amerikanischen Festland treffen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit dem totalen Untergang des Aggressors. Das scheint man in Washington manchmal zu vergessen. Doch die USA täten gut daran, die Warnungen ernstzunehmen.
Das mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen ausgerüstete Songun-Schwert der KVA wird den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden schützen.
Der grosse verehrte Marschall Kim Jong Un ist der unbezwingbare Heerführer und Stratege mit eisernem Willen von heute.



KIM IL SUNG ist der Erfinder der Vor-Ort-Anleitung

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8.Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Die Staatsführer erledigen die Regierungstätigkeit von ihrem Büro aus und verbringen dort auch die meiste Zeit. Dadurch fehlt ihnen der Kontakt zum Volk.
Ganz anders ist dies in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) und der triumphalen Rückkehr in die befreite Heimat (19. September 1945) - noch vor der Staatsgründung der DVRK - führte Präsident Kim Il Sung die Vor-Ort-Anleitung als massenverbundene und dem Volk dienende staatliche Leitungstätigkeit ein.
Das heisst, sich ununterbrochen zum Volk begeben, mit ihm sprechen und es anhören, Betriebe, Armee-Einheiten, Schulen, Wohnsiedlungen, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Kooperativfarmen und andere öffentliche Institutionen besuchen und die Probleme an Ort und Stelle lösen und die Meinungen des Volkes anhören.
Die Vor-Ort-Anleitung ist die volksverbundene Massenlinie. Sie wird in Korea seit der Befreiung ununterbrochen angewandt.
Auch der Führer Kim Jong Il praktizierte sie dauernd. Bereits in jungen Jahren begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Vor-Ort-Anleitungen. Nach dessen Ableben setzte er sie fort, bis zu seinem eigenen Ableben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un setzt sie heute in der nächsten Generation fort.
Seit 1945 gab es kaum eine Woche, in der Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il oder der Vorsitzende Kim Jong Un sich nicht unter das Volk begaben und sich mit ihm unterhielten.
Die Vor-Ort-Anleitung entspricht der lebenslangen Maxime der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott. Diese ist auch die Lebensmaxime des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Bereits im Oktober Juche 34 (1945) begab sich Präsident Kim Il Sung - ohne sich von den Strapazen des langen und harten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes zu erholen - direkt ins Stahlwerk Kangson, um die Stahlarbeiter zu besuchen und sie zur erfolgreichen Produktion für das gerade befreite Korea zu ermutigen. Seine Begleiter wollten ihn aber überreden, sich zuerst zu seinem nahegelegenen Geburtshaus in Mangyongdae zu begeben und das Wiedersehen mit seinen Grosseltern zu feiern. Doch er lehnte diese Bitte energisch ab. Zuerst wolle er die Arbeiter besuchen und das Stahlwerk vor Ort anleiten.
Erst nachdem er das Stahlwerk Kangson, das eine wichtige Rolle beim Aufbau des neuen demokratischen Korea spielte, besucht hatte, begab sich Präsident Kim Il Sung nach 20-jähriger Abwesenheit wieder an seinen Geburtsort Mangyongdae, wo er ein frohes Wiedersehen mit seinen Grosseltern und weiteren Verwandten feierte.
Der Führer Kim Jong Il begann seine Vor-Ort-Anleitungen mit dem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten Kim Il Sung, und leitete damit seine revolutionäre Songun-Führung ein.
Der Führer Kim Jong Il verstarb am 17. Dezember Juche 100 (2011) im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung infolge Ueberanstrengung. Ohne Rücksicht auf seine angeschlagene Gesundheit begab er sich pausenlos zum Volk.
Marschall Kim Jong Un begann seine Vor-Ort-Anleitungen am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, wo der Führer Kim Jong Il ein halbes Jahrhundert zuvor seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
In keinem anderen Land der Welt begeben sich die obersten Staatsführer so oft zum Volk wie in der DVRK. Das ist ein einzigartiges Phänomen, das der Menschenliebe und Güte der grossen Führer Koreas entspringt.
Es ist absolut richtig zu sagen, dass Präsident Kim Il Sung der wahre Erfinder der Vor-Ort-Anleitung ist.
Man kann auch mit Fug und Recht sagen, dass im sozialistischen Korea der oberste Führer sein Amtszimmer mit dem Besuch beim Volk ausgetauscht hat. Sein "fahrendes Amtszimmer" ist das Fahrzeug, das ihn zu einer Vor-Ort-Anleitung bringt.


KIM JONG UN zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK gewählt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 29. Juni in Pyongyang in Anwesenheit des obersten Führers Kim Jong Un statt.
Die Tagung wählte Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK. Damit ist der Vorsitzende Kim Jong Un ins höchste Staatsamt gewählt, was dem einhelligen Wunsch und Willen aller Abgeordneten der Obersten Volksversammlung, der Armeeangehörigen und des Volkes entspricht.
Die Wahl des obersten Führers Kim Jong Un ins höchste Staatsamt ist ein Ereignis von historischer Bedeutung. Damit werden seine grossen Verdienste um den erfolgreichen Aufbau einer blühenden Nation gepriesen und werden die Juche-Revolution und die Sache des Sozialismus ihrem Sieg entgegengeführt.
Der bisherige Titel "Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK" wird ersetzt durch "Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK".
Die Nationale Verteidigungskommission der DVRK wird ersetzt durch die Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Weitere staatliche Gremien wurden umstrukturiert oder durch neue ersetzt.
Die Titel des obersten Führers Kim Jong Un lauten nun folgendermassen: Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA).


KIM IL SUNG entstammt einer grossen revolutionären Familie

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Der verehrte Präsident Kim Il Sung (15. April 1912 - 8. Juli 1994), der Korea die Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft, die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet, im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die DVRK verteidigt und im sozialistischen Korea das Paradies des Volkes geschaffen hatte, entstammt einer grossen revolutionären Familie.
Alle seine Vorfahren und Verwandten kämpften gegen die Aggression fremder Mächte und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
An dieser Stelle zählen wir die revolutionären Vorfahren des Präsidenten Kim Il Sung auf (nach seinen Erinnerungen Mit dem Jahrhundert, Band 1).

Kim Po Hyon, Grossvater (19. 8. 1871 - 2. 9. 1955)
Ri Po Ik, Grossmutter (31. 5. 1876 - 18. 10. 1959)
Kim Hyong Jik, Vater (10. 7. 1894 - 5. 6. 1926)
Kang Pan Sok, Mutter (21. 4. 1892 - 31. 7. 1932)
Kim Hyong Gwon, Onkel (4. 11.1905 - 12. 1. 1936)
Kim Chol Ju, Bruder (12. 6. 1916 - 14. 6. 1935)
Kang Ton Uk, Grossvater mütterlicherseits (3. 2. 1871 - 14. 11. 1943)
Kim Won Ju, Vetter (22. 9. 1927 - 28. 6. 1957)
Kang Jin Sok, Onkel mütterlicherseits (19. 1. 1890 - 12. 11. 1942)

Nur wenigen Verwandten des Präsidenten Kim Il Sung - so den Grosseltern und dem Vetter - war es vergönnt, die Befreiung Koreas (15. August 1945) und die Geburt des ersten freien und unabhängigen Staates in Korea, der DVRK (9. September 1948), zu erleben.
Nach der Befreiung Koreas setzte Präsident Kim Il Sung die revolutionäre Familienlinie und -tradition in der nächsten Generation fort. Seine Kampf- und Lebensgefährtin Kim Jong Suk (24. 12. 1917 - 22. 9. 1949) schenkte ihm einen Sohn - den Führer Kim Jong Il (16. Februar 1942 - 17. Dezember 2011).
Die ganze revolutionäre Familie des Präsidenten Kim Il Sung wird vom koreanischen Volk ewig in höchsten Ehren gehalten.
In keinem anderen Land der Welt gab es jemals einen Befreier, Nationalhelden und Staatsgründer, der einer grossen patriotischen Familie entstammte und der diese in der nächsten Generation fortsetzte.



KIM IL SUNG ist der Vater der "Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Wenn das koreanische Volk am kommenden 8. Juli des 22. Todestages des Präsidenten Kim Il Sung gedenkt, ruft es sich dessen unsterblichen Verdienste um den Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas in Erinnerung.
Die nationale Wiedervereinigung hatte seit der schmerzlichen Teilung des Landes durch fremde Kräfte die oberste Priorität für den Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte in den Jahrzehnten von 1945 bis 1994 unermüdlich für diesen höchsten und sehnlichsten Wunsch des ganzen koreanischen Volkes.
Bereits im April Juche 37 (1948) berief er die Gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas nach Pyongyang ein und leitete sie mit grossem Weitblick.
Präsident Kim Il Sung strebte die nationale Wiedervereinigung auf der Basis der Unabhängigkeit an und wies jede Einmischung fremder Kräfte zurück.
Die grosse nationale Einheit aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland - ungeachtet ihrer Religion, Klassenzugehörigkeit oder Ideologie - bildete die Grundlage seiner Wiedervereinigungs-Politik. Alle Koreaner - mit Ausnahme der winzig kleinen Handvoll nationaler Verräter und Handlanger der USA oder Japans - sollten sich im Geist des Patriotismus und der Liebe zum Vaterland und zum Volk zusammenschliessen und gemeinsam die nationale Wiedervereinigung realisieren.
Auf diesen Grundideen basieren die Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung.

** Am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündete er die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung. Diese sind: Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit - d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung, mit friedlichen, nicht mit militärischen Mitteln, und durch den Zusammenschluss des ganzen Volkes.
Von diesen drei Prinzipien ausgehend, wurde die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die nach innerkoreanischen Gesprächen zustande kam, gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul veröffentlicht.

** Am 10. Oktober Juche 69 (1980) gab Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) bekannt. Er sagte dazu Folgendes:

Unsere Partei besteht darauf, eine konföderative Republik zu schaffen und auf diese Weise die Heimat zu vereinigen, wobei Nord und Süd auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung und Billigung der beiderseitigen Ideologien und Ordnungen eine nationale einheitliche Regierung schaffen, in der sie gleichberechtigt mitwirken und unter deren Leitung sie mit jeweils gleichen Befugnissen und Pflichten regionale Selbstverwaltungen ausüben sollen.
.........
Die Demokratische Konföderative Republik Koryo sollte ein neutraler Staat werden, der weder einem politischen oder militärischen Bündnis noch einem Pakt angehört.

Dieses Konföderationsprogramm strebt die Wiedervereinigung auf der Grundlage der Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme an und weist die Absorption einer Seite durch die andere entschieden zurück.

** Am 6. April Juche 82 (1993) verkündete Präsident Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Dieses Programm fordert die Wiedervereinigung  auf der Grundlage des Patriotismus und des Geistes der nationalen Unabhängigkeit. Alles soll der Sache der Wiedervereinigung untergeordnet werden, um gemeinsam einen gesamtnationalen vereinigten Staat zu errichten.

Alle Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung sind faire, gerechte und demokratische Wege zur nationalen Wiedervereinigung, die alle patriotischen Koreaner mit einschliessen und von allen akzeptiert werden können. Sie basieren auf den Idealen der Gleichberechtigung.
Das vereinigte Korea soll ein neutraler und blockfreier Staat sein, auf dessen Territorium keine fremden Truppen und Militärbasen stehen und der sich nach keiner fremden Macht hin orientiert.
Viele patriotische Persönlichkeiten Südkoreas - darunter der Reverend Mun Ik Hwan und der weltbekannte Komponist und Musiker Yun I Sang (Isang Yun) - bekannten sich zu diesen Wiedervereinigungs-Programmen. Präsident Kim Il Sung empfing beide in Pyongyang und umgab sie mit seiner warmherzigen landsmannschaftlichen Liebe und Fürsorge.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung proklamierte der Führer Kim Jong Il diese drei Wiedervereinigungs-Programme zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.
Der Vorsitzende Kim Jong Il setzte die Drei Chartas loyal um und initiierte auf deren Grundlage die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang, als deren erfolgreichen Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im vergangenen Mai die Juche-orientierte Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die Drei Chartas schöpferisch weiterentwickelt und die Konföderationsformel und den Frieden hervorhebt.
Die historisch bedeutungsvollen Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung, deren Vater der Präsident Kim Il Sung ist, werden vom verehrten Marschall Kim Jong Un erfolgreich realisiert werden.




 

DVRK führte Tag der Strategischen Streitmacht ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 24. Juni verkündete die Einführung und Institutionalisierung des Tages der Strategischen Streitmacht.
Im Dekret wurde betont, dass die Strategische Streitmacht der heldenhaften Koreanischen Volksarmee (KVA) die zuverlässige atomare Streitmacht der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sei, welche die USA-Imperialisten und andere feindliche Kräfte von einem Atomkrieg abhielt und welche die Sicherheit und Souveränität der DVRK wirksam schützt und verteidigt.
Der Führer Kim Jong Il, der die Idee des Präsidenten Kim Il Sung für die Schaffung einer Juche-orientierten Raketenstreitmacht verwirklichte, gründete die Strategische Streitmacht als eigenständige Waffengattung am 3. Juli Juche 88 (1999).
Marschall Kim Jong Un baute die Strategische Streitmacht der KVA zu einer starken und unbezwingbaren Waffengattung mit Miniatur- und Hochpräzisions-Atomschlagmitteln aus.
Generalissimus Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un unterstellten die Strategische Streitmacht der KVA dem einheitlichen Kommandosystem der PdAK.
Diese ideologisch gestählte Streitmacht ist in der Lage, die Stützpunkte der Aggressoren in jedem Teil der Erde zerschlagen zu können.
Gemäss dem oben erwähnten Dekret wird der 3. Juli zum Tag der Strategischen Streitmacht erklärt.


Zur Feier des 100. Geburtstages von Kim Chol Ju

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk feierte am 12. Juni den 100. Geburtstag von Kim Chol Ju, einem heldenhaften Kämpfer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas und dem jüngeren Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Chol Ju wurde am 12. Juni Juche 5 (1916) in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Erzogen von seinem Vater Kim Hyong Jik und seiner Mutter Kang Pan Sok und dem Beispiel des Präsidenten Kim Il Sung, seines älteren Bruders, folgend, nahm er schon als Kind den Kampf gegen die verhassten japanischen Imperialisten und für die Befreiung der Heimat auf.
Er liebte die Heimat und das Volk über alles und war entschlossen, mit der Waffe in der Hand die japanischen Unterdrücker zu verjagen.
Kim Chol Ju war ein aktives Mitglied der Kinderunion Saenal, der ersten revolutionären Kinderorganisation Koreas des Juche-Typs.
Später wirkte er auch aktiv im Kommunistischen Jugendverband Koreas (KJVK). Seine patriotische Maxime lautete: Ich will meine Jugend dem Land, der Nation und der Revolution weihen!
Er gewann viele Jugendliche für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den Reihen der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) - der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Kim Chol Ju leistete auch politische Ueberzeugungsarbeit unter den chinesischen antijapanischen nationalistischen Verbänden in Nordost-China, um sie für gemeinsame militärische Aktionen mit der AJPVA zu gewinnen.
Kim Chol Ju opferte sein junges Leben dem Kampf für die Freiheit Koreas. Er starb am 14. Juni Juche 24 (1935) den Heldentod bei einem unerwarteten Schusswechsel mit dem Feind.
Er wurde nur 19 Jahre alt, doch sein kurzes Leben war umso ruhmvoller, da er es der Befreiung der Heimat hingegeben hatte.
Das koreanische Volk hält Kim Chol Ju ewig in höchsten Ehren.



19.6.1964 und 15.6.2000 - wichtige Jubiläen Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In jedem Jahr im Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen. In diesem Jahr werden der 52. Jahrestag des Arbeitsbeginns des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 16. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 gefeiert.

** Als der Führer Kim Jong Il am 19. Juni Juche 53 (1964) seine Arbeit im Zentralkomitee der PdAK aufnahm, trat eine entscheidende historische Wende in der Parteigeschichte ein.
Der Führer Kim Jong Il ging daran, in der Partei das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung zu verankern und die noch vorhandenen revisionistischen Tendenzen konsequent zu beseitigen.
Er ging auch daran, dem Präsidenten Kim Il Sung bei der Leitung der Partei, des Staates und der Armee zu helfen und ihm viele schwere Bürden und Lasten abzunehmen.
Der Führer Kim Jong Il leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Entlarvung des modernen Revisionismus, der sich damals in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitete.
Er unterstrich die Notwendigkeit, getreu der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie die politische, militärische und ökonomische Unabhängigkeit des sozialistischen Korea zu festigen und gegen die Vereinnahmungsbestrebungen der revisionistischen Führungsclique einer Weltmacht zu verteidigen.
Die 1960er-Jahre, in denen Genosse Kim Jong Il bei der Leitung der PdAK an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung tätig war, waren gekennzeichnet von einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, der von der Chollima-Kampagne eingeleitet worden war.
Auch in den auswärtigen Angelegenheiten übernahm der Führer Kim Jong Il wichtige Aufgaben. So begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Indonesien-Besuch im April Juche 54 (1965), was weltweit mit grossem Interesse wahrgenommen wurde. Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erreichte seinen Höhepunkt.

** Auch das zweite Jubiläum im Juni ist untrennbar mit dem Wirken des Führers Kim Jong Il verbunden. Im Juni Juche 89 (2000) organisierte er das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen und empfing in Pyongyang den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Er publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die er gemeinsam mit Kim Dae Jung unterzeichnete.
Damit verhalf er den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zum Durchbruch und krönte sie mit einem glanzvollen Erfolg.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung verlieh der gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas einen kraftvollen Aufschwung von noch nie dagewesenem Ausmass.
Dank dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il wurde die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber eingeleitet.
In den Jahren 2000-2007 verbesserten sich die Nord-Süd-Beziehungen rapide. Die jahrzehntelange Aera der Konfrontation wich allmählich einer Aera der Kooperation auf allen Ebenen.
Heute verleiht der Vorsitzende Kim Jong Un der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung kräftige neue Impulse. In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK verkündete er die neue Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden hervorhebt und die Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel propagiert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betont die Notwendigkeit, die Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konsequent umzusetzen und weiterzuentwickeln.

Die beiden Juni-Jubiläen markieren deshalb historische Wendepunkte und Meilensteine der Entwicklung Koreas.

Das koreanische Volk gedenkt des 90. Todestages von Kim Hyong Jik

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 90 Jahren, am 5. Juni Juche 15 (1926), starb Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas. Er war der Vater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Hyong Jik wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae bei Pyongyang als Sohn von Kim Po Hyon (Vater) und Ri Po Ik (Mutter) geboren.
Seine Eltern erzogen ihn zur Liebe zum Vaterland und zum Volk und ermutigten ihn, die verhassten japanischen Koloniaherren aus Korea zu verjagen und die Heimat zu befreien.
Kim Hyong Jik liebte seine Heimat und hasste die japanischen Landräuber und Okkupanten, die während seiner Kindheit Korea besetzt und als Kolonie annektiert (1905) hatten.
Am 23. März Juche 6 (1917) gründete er die Nationale Liga Koreas (NLK), eine antijapanische revolutionäre Untergrundorganisation. Die NLK hatte zum Ziel, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit der Nation zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie bildete das Rückgrat der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas.
Kim Hyong Jik lenkte die Befreiungsbewegung Koreas von der nationalistischen in die kommunistische Richtung. Er strebte sowohl die nationale wie auch die soziale und Klassenbefreiung des koreanischen Volkes an.
Seine Lebensmaxime war Jiwon ( = weit reichendes Ziel). Damit meinte er die Befreiung Koreas und die Wiederherstellung der Nation.
Kurz vor seinem Tod übergab Kim Hyong Jik seine beiden Pistolen seiner Frau Kang Pan Sok und bat sie, diese später ihrem Sohn Kim Il Sung zu geben, damit dieser damit den Grundstock für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf schaffe.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1):

Der Gedanke des weit reichenden Ziels Jiwon, die Bereitschaft auf die drei Fälle, die Idee der Werbung von Gleichgesinnten und die zwei Pistolen, das war alles, was ich vom Vater erbte. Das war ein Erbe, das unbeschreibliche Mühsal und Opfer forderte. Für mich aber gab es kein besseres Erbe.

Das koreanische Volk hält Kim Hyong Jik ewig in höchsten Ehren als den Vorkämpfer und Wegbereiter der Befreiung Koreas, der den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den Befreier der Nation und die Sonne des Juche, hervorbrachte.



Das koreanische Volk feiert den 140. Geburtstag von Ri Po Ik

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk feiert heute den 140. Geburtstag von Ri Po Ik, der Grossmutter des Präsidenten Kim Il Sung.
Ri Po Ik wurde am 31. Mai 1876 in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Sie war zeitlebens eine einfache Bäuerin. Doch sie unterstützte leidenschaftlich den Kampf ihrer Söhne und Enkel gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Präsident Kim Il Sung schrieb in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) Folgendes über seine Grossmutter:

Auch meine Grossmutter erzog ihre Kinder zu einem beharrlichen und standhaften Leben.
Einst schleppten Japaner bei schneidender Kälte mitten im tiefsten Winter meine Grossmutter über Berge und Täler der Mandschurei und peinigten sie, damit ich mich unterwerfe. Meine Grossmutter herrschte aber diese Gegner wie Untertanen an. Sie erwies sich einer standhaften Mutter und Grossmutter eines Revolutionärs würdig.
........
Mein Grossvater und meine Grossmutter waren ältere Landbewohner, die nichts anderes kannten als den Ackerbau. Ich bewunderte jedoch ihren standhaften revolutionären Geist, der mich stark beflügelte.

Ri Po Ik lebte zusammen mit Kim Po Hyon (1871-1955), dem Grossvater des Präsidenten Kim Il Sung, bis an ihr Lebensende in Mangyongdae und arbeitete bis ins hohe Alter auf dem Feld vor dem Haus und am häuslichen Spinnrad. Sie starb am 18. Oktober Juche 48 (1959).
Ri Po Ik war eine vorbildliche und beispielhafte revolutionäre Mutter und Grossmutter und eine unbeugsame Kämpferin für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Sie war eine tapfere und unerschrockene Frau, die ihren Enkel Kim Il Sung stets ermutigte und schützte.
Das koreanische Volk hält sie deshalb ewig in höchsten Ehren.
An der Gedenkzeremonie zu ihrem 140. Geburtstag wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz vor dem Grab Ri Po Iks in Mangyongdae niedergelegt.


Juche-Ideologie-Studiengruppe in Südafrika gegründet

Die Sektion der Provinz Mfumalanga der Juche-Ideologie-Studiengruppe Südafrikas wurde am 7. Mai anlässlich des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gegründet.
Ambrose Mnisi wurde an der Gründungsversammlung zum Vorsitzenden der Gruppe gewählt.
Die Versammlung nahm ein Glückwunschschreiben an Marschall Kim Jong Un an.
Mit der Gründung dieser neuen Juche-Ideologie-Studiengruppe wachsen die starken Reihen der Anhänger der Juche-Ideologie auf dem afrikanischen Kontinent weiter an.


KIM JONG UN verkündete neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seiner Rede an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) eine neue Linie und Politik für die Wiedervereinigung Koreas.
Die von ihm praktizierte Wiedervereinigungs-Politik betont die Notwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit, der grossen nationalen Einheit und der Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den gegenwärtigen schwierigen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruhte.
Wenn sich alle Koreaner hinter diesen fairen Wiedervereinigungs-Prinzipien sammeln, kann die unabhängige Wiedervereinigung Koreas sehr leicht realisiert werden.
Jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden wird vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Das entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungs-Politik der PdAK und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Es gibt sowohl friedliche als auch nichtfriedliche Wege zur nationalen Wiedervereinigung. Die DVRK ist auf beide Varianten vorbereitet. Sie zieht selbstverständlich die friedliche der nichtfriedlichen vor. Auf welche Weise die nationale Wiedervereinigung vollzogen wird, hängt einzig und allein vom Verhalten des südkoreanischen Regimes ab.
Das koreanische Volk wird unter der weisen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un eine würdevolle und blühende vereinigte Nation aufbauen.


Der 7. Parteitag der PdAK fand erfolgreich statt!

Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 6. bis 9. Mai Juche 105 (2016) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Genosse Kim Jong Un leitete den Parteitag. Nach der Eröffnungsansprache erstattete er den Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der PdAK. Er zog eine Bilanz der Periode seit dem 6. Parteitag der PdAK (Oktober 1980).
Im Berichtszeitraum verloren die Partei, der Staat, die Armee und das Volk ihre unvergleichlichen grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un hob hervor, dass die PdAK die unsterblichen revolutionären Ideen und das Lebenswerk der ewigen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zum Kimilsungismus-Kimjongilismus proklamiert und diesen zur Leitideologie der Partei erklärt habe. Die ganze Gesellschaft werde nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Genosse Kim Jong Un nannte in seinem Bericht die nationale Wiedervereinigung als eine zentrale und vordringliche Mission der Partei und hob hervor, dass Präsident Kim Il Sung das historische Wiedervereinigungs-Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) verkündet habe. Dieses Programm für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis wurde vom Führer Kim Jong Il zu einem Kernpunkt der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung erklärt.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass an diesen Eckpfeilern der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unbeirrbar festgehalten werde.
In seinem Bericht sprach er auch über den Frieden und die Souveränität. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) werde als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat die Atomwaffen nicht als erster einsetzen, sondern nur dann davon Gebrauch machen, wenn die feindlichen Mächte die Souveränität und die Existenz der DVRK mit Atomwaffen angreifen.
Die DVRK werde sich ferner weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetzen.
Zur Aussenpolitik bemerkte Genosse Kim Jong Un, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Der Bericht des Genossen Kim Jong Un an den 7. Parteitag der PdAK ist ein historisches Dokument, das die unbeirrbare Fortsetzung und Verteidigung der sozialistischen Sache unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus und der Songun-Idee verkündet sowie die absolute Priorität der nationalen Wiedervereinigung hervorhebt.
Aus dem Bericht des Genossen Kim Jong Un geht hervor, dass der 7. Parteitag der PdAK ein stolzer und glanzvoller Parteitag der Sieger war. Der Parteitag wird das goldene Zeitalter Koreas einleiten.
Am Schluss des Parteitags wurde der Beschluss "Ueber die Verbesserung des Statuts der PdAK" angenommen.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK.
Diese Wahl ist ein historisches Ereignis von grösster Bedeutung. Sie manifestiert das grenzenlose Vertrauen aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des Volkes zu ihm und ihre höchste Verehrung für ihn.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde vom Parteitag ausserdem zum Mitglied des Zentralkomitees, des Politbüros des Zentralkomitees und dessen Präsidiums sowie zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK gewählt.
Der Parteitag wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Revisionskommission der PdAK.
Die an den Parteitag anschliessende 1. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK, die am 9. Mai unter der Leitung des Vorsitzenden Kim Jong Un stattfand, wählte die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros, dessen Kandidaten sowie die Vizevorsitzenden des Zentralkomitees der PdAK.
Als neues Gremium wurde der Politische Exekutivrat geschaffen. Ebenfalls wurde die Zentrale Militärkommission der PdAK gebildet.
Weitere Gremien und Funktionen - darunter der Chefredakteur von Rodong Sinmun, dem Organ des Zentralkomitees der PdAK -, wurden gewählt.
Der 7. Parteitag der PdAK schloss mit dem Appell an die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA), die Jugend und das ganze Volk, den endgültigen Sieg des Sozialismus im Mallima-Tempo in Angriff zu nehmen.
Der erfolgreiche Abschluss des 7. Parteitags der PdAK wurde am 10. Mai mit einer Massenkundgebung auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang in Anwesenheit des Vorsitzenden Kim Jong Un gefeiert.



Vom 6. bis zum 7. Parteitag der PdAK: 36 siegreiche Jahre!

Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) steht unmittelbar bevor und wird am 6. Mai eröffnet.
Vor bald 36 Jahren, im Oktober Juche 69 (1980), fand unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung und in Anwesenheit des Führers Kim Jong Il der 6. Parteitag der PdAK statt.
In den dreieinhalb Jahrzehnten seit dem letzten Parteitag legte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Führung der PdAK einen von glänzenden Siegen gekrönten Weg zurück.
In diese Zeitspanne fielen die schwierigen 1990er-Jahre, in denen der Sozialismus in Osteuropa zusammenbrach und die Sowjetunion unterging.
Damals prophezeiten die Imperialisten und Reaktionäre bereits triumphierend das "Ende des Sozialismus" und freuten auf den "Kollaps Nordkoreas". Doch sie freuten sich vergeblich!
Der Führer Kim Jong Il unterstrich die unumstössliche historische Wahrheit, dass der Sozialismus eine Wissenschaft ist und immer siegreich bleiben wird. Er legte dies in seinem unsterblichen klassischen Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft (1. November 1994) dar.
In jenen Jahren (1992) wurde auch die Pyongyanger Erklärung veröffentlicht, die seither von über 100 kommunistischen und revolutionären Parteien der ganzen Welt unterschrieben wurde.
Die Entwicklung und die Realität in der DVRK widerlegte die dummdreisten Ammenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre. Unter der weisen und energischen Songun-Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea mit dem "schweren Marsch" und dem "Gewaltmarsch" die zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten und Engpässe und schuf das Fundament für den Aufbau einer starken und blühenden Nation.
In den 2000er-Jahren erlebte die DVRK einen rasanten wirtschaftlich-technologischen Aufschwung. Sie schoss Satelliten in die Erdumlaufbahn und wurde damit zur Weltraumnation.
Gleichzeitig wurde die DVRK ein mächtiger Atomwaffenstaat mit einer starken atomaren Abschreckungsmacht.
Der Führer Kim Jong Il berief zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen ein und publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit wurde ein epochaler Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung errungen.
Auch in der Aussenpolitik konnte die DVRK grosse Erfolge erzielen: Die meisten der ihr einst feindlich gesinnten Länder - darunter die meisten NATO-Staaten und weitere Verbündete der USA - und die Europäische Union (EU) nahmen diplomatische Beziehungen zu ihr auf.
Heute schwafeln nur noch einige unverbesserliche und realitätsferne Ultrareaktionäre von einem "bevorstehenden Kollaps Nordkoreas".
In den 2010er-Jahren werden unter der klugen und brillanten Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un die grössten jemals realisierten ökonomischen Erfolgswunder erzielt. Die DVRK ist heute wahrlich das "Wirtschaftswunder des Sozialismus", in dem sich das Lebensniveau des Volkes rapide verbessert und weiter kometenhaft ansteigt. Die DVRK ist zur politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Weltmacht der Spitzenklasse geworden!
In dieser stolzen Epoche wird nun der 7. Parteitag der PdAK eröffnet. Er wird unter der Leitung des Ersten Sekretärs Kim Jong Un eine stolze Siegesbilanz der letzten 36 Jahre ziehen.
Der 7. Parteitag der PdAK - der erste Parteitag der Aera Kim Jong Uns - wird als Parteitag der Sieger in die Geschichte eingehen!



Verdienst-Zertifikate für KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un wurden vom Juche-Ideologie-Institut Bangladeshs anlässlich des bevorstehenden 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit Verdienst-Zertifikaten geehrt.
Die Teilnehmer der Verleihungszeremonie in Dhaka am 26. April legten vor einem Bild, auf dem Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il nebeneinanderstehen, einen Blumenkorb nieder und erwiesen den grossen Führern ihre Ehre.
Der Vorsitzende des erwähnten Instituts überreichte die Zertifikate dem Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Bangladesh.


Vor 80 Jahren: KIM IL SUNG gründete die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor bald 80 Jahren, am 5. Mai Juche 25 (1936), gründete Präsident Kim Il Sung die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV).
Die LWV war die erste Organisation der antijapanischen nationalen Einheitsfront in Korea. Ihr Ziel war die Befreiung Koreas von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Wiedergeburt des Vaterlandes.
Die LWV proklamierte ein 10-Punkte-Programm, das Präsident Kim Il Sung folgendermassen beschrieb:

Im 10-Punkte-Programm der LWV wurden folgende Forderungen erhoben: die japanischen Imperialisten zu schlagen und eine wahrhaft revolutionäre Regierung des koreanischen Volkes zu bilden; eine revolutionäre Armee für den Kampf um die Unabhängigkeit Koreas zu schaffen; die Industrie zu verstaatlichen; die Bodenreform, den 8-Stunden-Tag, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die unentgeltliche Schulpflicht und andere demokratische Massnahmen zu verwirklichen.

Das 10-Punkte-Programm der LWV war ein umfassendes historisches Programm für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Die LWV liess sich von der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie leiten und kämpfte für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Die LWV verbreitete sich bald über die ganze koreanische Halbinsel und leitete überall die Widerstandsaktionen des Volkes gegen die Terrorherrschaft und die Tyrannei des japanischen Imperialismus an.
Die Gründung der LWV war ein wichtiger Schritt zur Parteigründung.
Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der gerade in den Tagen des 80. Jahrestages der Gründung der LWV stattfinden wird, verleiht diesem historischen Jubiläum noch mehr Glanz und betont die Fortsetzung der revolutionären Geschichte und Tradition der LWV durch die PdAK unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.




Songun-Revolution: Von 2 Pistolen bis zur Wasserstoffbombe!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge anlässlich des 84. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (25. April)

Der 25. April ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) der Tag der Armee (Armeegründungs-Jubiläum). In diesem Jahr wird der 84. Jahrestag ihrer Gründung gefeiert.
Der grosse Generalissimus Kim Il Sung gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Antijapanische Partisanen-Volksarmee (AJPVA). Sie war die erste Streitmacht der koreanischen Kommunisten neuen Typs. Sie wurde gegründet, um Korea von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus zu befreien und die Nation wiederherzustellen.
Im März Juche 23 (1934) wurde die AJPVA zur Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) umgeformt, um in grösseren Feldschlachten und auf breiter Front die japanischen Okkupanten anzugreifen.
Am 15. August Juche 34 (1945) befreite die KRVA die Heimat und stellte die Nation wieder her.
Im neuen demokratischen Korea formte Generalissimus Kim Il Sung die KRVA am 8. Februar Juche 37 (1948) zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des unabhängigen Staates um, aktiv unterstützt von der antijapanischen Kriegsheldin und seiner engsten Kampf- und Lebensgefährtin Kim Jong Suk.
Die KVA ist seit dem 9. September Juche 37 (1948) die Armee der DVRK.
Die KVA besiegte wenig später im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die USA-Aggressoren und verteidigte die Existenz der jungen DVRK.
Die KVA ist die erste Armee der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat. Das "kleine" Korea hat die "starke Weltmacht" USA geschlagen und besiegt! Das war der einzigartigen Juche-Kriegskunst und -taktik des Generalissimus Kim Il Sung wie auch der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den Führer zu verdanken.
Unter dem Songun-Oberkommando des Generalissimus Kim Jong Il erhielt die KVA in den 2000er-Jahren auch eine Atomstreitmacht als starke Abschreckungsmacht gegen die unvermindert aggressive und feindliche Korea-Politik Washingtons.
Die Songun-Revolution hatte im Jahr Juche 15 (1926) begonnen, als der junge Kim Il Sung aus der Hand seiner Mutter Kang Pan Sok die beiden Pistolen, die sein verstorbener Vater Kim Hyong Jik ihm vererbt hatte, in die Hände nahm.
Und sie erreichte ihren bisherigen absoluten Höhepunkt im Januar dieses Jahres, als auf Befehl von Marschall Kim Jong Un der erste Wasserstoffbomben-Test der DVRK durchgeführt wurde.
Der erfolgreiche Wasserstoffbomben-Test der DVRK jagte den USA-Imperialisten einen gewaltigen Schrecken ein!
Die KVA ist mit ihrer Atom- und Wasserstoffbomben-Streitmacht heute in der Lage, im Kriegsfall das Festlandterritorium der USA angreifen zu können. Die KVA ist die politisch, ideologisch und militärisch stärkste Armee der Welt! Deshalb würden die Feinde Suizid begehen und untergehen, wenn sie die DVRK erneut angreifen würden.
Die Geschichte der KVA ist eine stolze Siegesbilanz!



Doktorwürde der DVRK für ausländische Juche-Ideologie-Aktivisten

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verlieh den Titel des Doktors der Sozialwissenschaften an ausländische Aktivisten der Juche-Ideologie, die sich um deren Verbreitung sowie um jene der Songun-Idee unter der progressiven Menschheit verdient gemacht hatten.
Die Verleihungszeremonie fand am 14. April in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Die mit der Doktorwürde der DVRK geehrten Personen sind:

* Gennadi Kulikow, Vorsitzender der Fernöstlichen Vereinigung Russlands für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus

* D. Enkhbadralt, Mitglied der Mongolischen Päktusan-Vereinigung für Unabhängige Entwicklung

* Dermot Hudson, Vorsitzender der Britischen Vereinigung für das Studium der Songun-Idee.




KIM IL SUNG gründete und führte die PdAK

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne

Anfang Mai dieses Jahres wird der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) einberufen.
Die PdAK wurde vom grossen Führer Genossen Kim Il Sung, dessen 104. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird, gegründet und fast ein halbes Jahrhundert lang geführt.
In diesen Jahrzehnten berief Genosse Kim Il Sung sechs Parteitage ein, die er leitete und an denen er die Linie der Partei und die zu lösenden Aufgaben und Ziele erläuterte.
Aus diesem Anlass geben wir einen historischen Rückblick auf die bisherigen Parteitage der PdAK.

1. Parteitag
Gründungsparteitag, Oktober Juche 34 (1945)
Vom 10. bis 13. Oktober Juche 34 (1945) tagte in Pyongyang der Gründungskongress der Kommunistischen Partei Nordkoreas unter dem Vorsitz des Genossen Kim Il Sung. Mit der Gründung der ersten kommunistischen Massenpartei des Juche-Typs wurde die Basis für die Bildung einer demokratischen Volksrepublik geschaffen.

2. Parteitag
März Juche 37 (1948)
Inzwischen hat sich die Kommunistische Partei Nordkoreas mit der Neuen Demokratischen Partei zur Partei der Arbeit Nordkoreas vereinigt.
Genosse Kim Il Sung stellte den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas in den Mittelpunkt. Er betonte ausserdem die Wichtigkeit der Festigung der revolutionären demokratischen Basis im Norden und der organisatorischen und ideologischen Einheit der Partei.
Im September des gleichen Jahres wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.
Im Juni Juche 38 (1949) vereinigten sich die Parteien der Arbeit Nord- und Südkoreas zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der einheitlichen revolutionären Partei.

3. Parteitag
April Juche 45 (1956)
In seinem Rechenschaftsbericht nannte Genosse Kim Il Sung als wichtigste Aufgabe die Ausweitung des sozialistischen Sektors in allen Bereichen der Wirtschaft. Er umriss die Schwerpunkte des Fünfjahrplans 1957-1961.
Er zog Bilanz des Kampfes gegen die parteifeindlichen und konterrevolutionären Fraktionisten, vor allem die Spionagebande um Pak Hon Yong und Ri Sung Yop, und deren Aufdeckung und Zerschlagung (1953). Er forderte die Einheit und Geschlossenheit der Partei auf der Basis der Juche-Ideologie.

4. Parteitag
September Juche 50 (1961)
Genosse Kim Il Sung entwarf die Richtlinien für den allgemeinen sozialistischen Aufbau und die Schaffung eines modernen Industriestaates. Der Parteitag diskutierte über den 1. Siebenjahrplan (1961-1967), der das Lebensniveau des Volkes entscheidend verbesserte.

5. Parteitag
November Juche 59 (1970)
Der Parteitag verkündete die Drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle Revolution - als Weg zum vollständigen Sieg des Sozialismus. Er diskutierte auch über die Ziele des Sechsjahrplans (1971-1976).

6. Parteitag
Oktober Juche 69 (1980)
Der Parteitag verkündete die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus. Das "Tempo der 1980er-Jahre" wurde zur Losung für den vollständigen Triumph des Sozialismus koreanischen Stils ausgegeben.
Genosse Kim Il Sung legte in seinem Rechenschaftsbericht den historischen Wiedervereinigungsplan für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) dar. Dieser Plan gilt seither als Leitlinie des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros, zum Mitglied des Politbüros und zum Sekretär des Zentralkomitees der PdAK sowie zum Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.

Der bevorstehende 7. Parteitag der PdAK wird eine stolze Bilanz der vergangenen 7 Jahrzehnte der Parteigeschichte und des Parteiaufbaus sowie des Aufbaus des Sozialismus in Korea ziehen. Er wird der erste Parteitag der Aera Kim Jong Uns sein.
Die PdAK wird unter der Führung ders Ersten Sekretärs Kim Jong Un alle von den Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse erfüllen.