Harish Gupta, Vizegeneraldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), sandte einen Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon.
Im Brief wurde betont, dass Menschen aus 14 Ländern, darunter Professoren, Doktoren, Wissenschaftler, Anwälte und Menschenrechtsaktivisten, die an einem vom IIJI organisierten internationalen Seminar in Pyongyang am 8. September teilgenommen hatten, beschlossen hätten, in einem Brief an den UNO-Generalsekretär die unverzügliche Aufhebung der von der UNO verhängten Wirtschaftssanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu fordern.
Der Brief hielt fest, dass die Seminarteilnehmer die Realität der DVRK sehen und dabei feststellen konnten, dass die Behauptungen der USA und der südkoreanischen Behörden, wonach die DVRK mit der Stärkung ihrer militärischen Abwehrkraft den Weltfrieden und die weltweite Abrüstung stören wolle, falsch seien.
Die DVRK schütze und verteidige ihre Souveränität und territoriale Integrität mit der Stärkung ihrer Verteidigungskapazität gegen die Aggressionsabsichten der feindlichen Kräfte.
Die UNO-Sanktionen würden auch das Leben des koreanischen Volkes beeinträchtigen und damit internationales Recht verletzen.
Die UNO solle vom humanitären Standpunkt aus der DVRK bei der Ueberwindung der Flutkatastrophe helfen, die gegenwärtig ihre Nordregion heimsucht.
Der Brief appellierte an die ganze internationale Gemeinschaft, sich nicht eine Meinung über die DVRK aufgrund der falschen Propaganda der USA und deren Verbündeten zu bilden.