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70 Jahre Gesetz über Geschlechter-Gleichberechtigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 30. Juli Juche 35 (1946), proklamierte Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frauen Nordkoreas.
Die Verkündung dieses historischen Gesetzes im neuen demokratischen Korea - kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) - brachte den koreanischen Frauen erstmals in der Geschichte Koreas die volle Gleichberechtigung.
Das Gesetz garantiert den Frauen das Recht auf freie politische, gesellschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche und sportliche Betätigung sowie auf alle anderen öffentlichen Aktivitäten.
Es verhalf den Koreanerinnen zur vollen Emanzipation.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il leiteten die koreanischen Frauen dazu an, aktive Gestalterinnen und Erbauerinnen der sozialistischen Gesellschaft zu werden.
Die Frauenemanzipation in Korea ist untrennbar verbunden mit dem grossen Namen von Kang Pan Sok, Mutter des Präsidenten Kim Il Sung und Führerin der koreanischen kommunistischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Heute umgibt der Vorsitzende Kim Jong Un die Frauen mit seiner liebevollen Fürsorge und garantiert ihnen ein glückliches Leben.
In keinem anderen Land der Welt erfreuen sich die Frauen von Generation zu Generation eines derart würdevollen, selbstbewussten und glücklichen Lebens als Herrinnen der Gesellschaft wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Frauen der DVRK sind in der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), an deren Gründung und Aufbau die Genossin Kim Jong Suk massgeblich beteiligt war, organisiert.