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2022-07-23 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Resolutionen der erweiterten Plenartagung des Kabinetts der DVR Korea

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15. Juli Juche 111 (2022)


Eine erweiterte Plenartagung des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 14. Juli per Videokonferenz statt.

Kim Tok Hun, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vizevorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK und Ministerpräsident des Kabinetts, leitete die Tagung.

Die Tagung bilanzierte die Erfüllung des nationalen Wirtschaftsplans in der ersten Jahreshälfte und beriet über die Erfüllung der Beschlüsse der 4. und der 5. Plenartagung des Zentralkomitees der PdAK betreffend den Wirtschaftsplan für das dritte Quartal des Jahres.

Vizeministerpräsident Pak Jong Gun, gleichzeitig Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, analysierte in seinem Bericht die Fehler und Abweichungen in der Wirtschaftstätigkeit und ihre Ursachen sowie die Lektionen, die daraus gezogen werden sollten.

Der Redner rief alle Offiziellen auf, die Wirtschaftstätigkeit gewissenhaft und im Geist der Umsetzung der Beschlüsse der Partei-Plenartagungen durchzuführen und für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes zu wirken.

Die Tagung beriet über die Erfüllung des Wirtschaftsplans in der zweiten Jahreshälfte durch Verbesserungen in allen Industriesektoren und im Wirtschaftsmanagement-System.

Es wurden entsprechende Resolutionen zu diesen Fragen angenommen, was wir unterstützen.

Wir wünschen dem Kabinett der DVRK volle Erfolge bei der Anleitung der Erfüllung des Wirtschaftsplans und der Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.


Für die Erfüllung des Wirtschaftsplans in der zweiten Jahreshälfte 2022!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




2022-07-15 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Westliche Massenmedien hetzen zum Krieg gegen die DVR Korea

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15. Juli Juche 111 (2022)


Noch selten wurde in den westlichen Massenmedien so wütend, giftig und bösartig gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gehetzt wie in letzter Zeit. Im deutschsprachigen Raum tun sich dabei vor allem die Fernsehsender ZDF Info und NTV in besonders abscheulicher Weise hervor.

Immer mehr wird die DVRK kriminalisiert und dämonisiert. Ihr sozialistisches System, das dem Wohl des Volkes dient, wird als "Diktatur" verleumdet und die oberste Führung aufs Gemeinste und  Widerwärtigste  beleidigt und beschimpft.

Lang ist die Liste der falschen Anschuldigungen gegen die DVRK: von der "Religionsunterdrückung", den "Menschenrechtsverletzungen" und des "Säbelrasselns mit Raketen" bis zur "Cyberkriegführung" gegen die ganze restliche Welt.

Wer hinter dieser niederträchtigen Schmutzpropaganda steht, ist klar: der USA-Imperialismus und dessen Geheimdienste CIA und NSA.

Was das Ziel und die Absicht dieser Dreckschleuderei ist, ist ebenso klar: Die öffentliche Meinung im Westen soll für einen Krieg gegen die DVRK, für einen zweiten Korea-Krieg, gewonnen werden.

Konterrevolution, Umsturz und "Regimewechsel" stehen zuoberst auf der Agenda des USA-Imperialismus und seiner Spiessgesellen. Man will das sozialistische Korea um jeden Preis aus der Welt schaffen, da es als grösstes Hindernis auf dem Weg zur imperialistischen Weltdominanz und -herrschaft angesehen wird.

Leider schliessen sich auch einige westliche "Linke" dieser Hetzkampagne an. Diese "falsche Linke" macht sich damit zum Komplizen des USA-Imperialismus.

Nicht die DVRK ist ein krimineller Staat, sondern die USA sind es - jener Staat, der so viele Kriege führt wie kein anderer und der Völker massakriert, darunter das koreanische Volk während des Korea-Krieges (1950-1953). Die USA sind der kriminellste Staat nach Nazideutschland und dem militaristischen Japan vor und während dem Zweiten Weltkrieg.

Mit der medialen Anti-DVRK-Hetze werden gutgläubige Menschen, die die Wahrheit nicht kennen und nichts über Korea wissen, irregeführt, eingeschüchtert und zu Kriegsbefürwortern gemacht. Das ist das perfide Spiel des USA-Imperialismus.

Umso wichtiger ist die weltweit organisierte Korean Friendship Association (KFA), die die Wahrheit über das sozialistische Korea verbreitet und der feindlichen Propagandaflut und Kriegshetze entgegentritt.

Unser Schweizerisches Korea-Komitee als nationale Sektion der KFA wie auch unsere Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe rufen ihre Mitglieder und Freunde auf, sich mit der Wahrheit über Korea vertraut zu machen und der feindlichen Hetze verbal zu widerstehen, wo und wann immer es nötig ist.

Die Zeit, in der sich die Völker für dumm verkaufen lassen, neigt sich auch im Westen dem Ende zu.

Die medialen Kriegsbrandstifter werden ihr kriminelles konterrevolutionäres Ziel nicht erreichen.

Liebe Leser und Leserinnen, informieren Sie sich über www.naenara.kp, www.kcna.kp oder http://www.aindft.com über die Geschichte Koreas, die wahre Situation in der DVR Korea, den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat und über die Juche-Ideologie. Solidarisieren Sie sich mit Korea und dem koreanischen Volk, lassen Sie sich von Washingtons Lügenmärchen nicht beeindrucken!


Schluss mit der medialen Anti-DVRK-Kriegshetze!

Solidarität mit Korea und dem koreanischen Volk!

"Falsche Linke" = Komplizen des USA-Imperialismus


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




2022-07-14 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: DVR Korea kämpft gegen Epidemie und Klimawandel

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14. Juli Juche 111 (2022)


Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ergreift Massnahmen gegen starke Regenfälle und Stürme, die die Republik kürzlich heimgesucht haben.

Die Massnahmen gegen die desaströsen abnormalen Witterungsverhältnisse werden mit jenen gegen die Epidemie verbunden.

Es werden noch mehr Anti-Epidemie-Zentren eingerichtet und die Zahl der entsprechenden Fachkräfte und Medikamente sowie der medizinischen Einrichtunen erhöht.

Der öffentliche Gesundheitssektor richtet Behandlungszentren in den Provinzen, Städten und Bezirken ein. Diese sollen in der Behandlung epidemischer Krankheiten spezialisiert sein.

Aerzte der Koreanischen Volksarmee (KVA) versorgen die Einwohner der Hauptstadt Pyongyang mit Medikamenten und betreiben eine umfassende Aufklärungs- und Informationskampagne über die Epidemie.


Für den erfolgreichen Kampf gegen Epidemie und Klimawandel!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-14 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: DVR Korea anerkennt Donetsk und Lugansk

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14. Juli Juche 111 (2022)


Die Aussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Choe Son Hui, sandte am 13. Juli Briefe an die Aussenminister der Volksrepublik Donetsk und der Volksrepublik Lugansk.

In den Briefen wurde mitgeteilt, dass die Regierung der DVRK die VR Donetsk und die VR Lugansk offiziell anerkennt.

Es wurde mitgeteilt, dass die DVRK zwischenstaatliche Beziehungen mit diesen Ländern auf der Basis der Unabhängigkeit, des Friedens und der Freundschaft pflegen wolle.


Es lebe die Freundschaft der DVR Korea mit Donetsk und Lugansk!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-12 KOMMUNIQUE

  KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees: Solidarität mit der KFA Netherlands, Schande über Facebook!

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12. Juli Juche 111 (2022)


Kürzlich hat Facebook eine Zensurmassnahme gegen die niederländische nationale Sektion der Korean Friendship Association (KFA), KFA Netherlands, ergriffen.

Angeblich verwandte KFA Netherlands in einem Beitrag den Begriff "American pig" (= Amerikanisches Schwein).

Dieser Ausdruck wurde als "Hassbotschaft" eingestuft und zensiert.

Doch die Frage sei erlaubt: Was ist denn der USA-Imperialismus anderes, wenn er in seinem brutalen Aggressionskrieg gegen Korea (1950-1953) das Land in Schutt und Asche gebombt, das koreanische Volk massakriert und sich des Völkermords schuldig gemacht hat?

Und in seinem Aggressionskrieg gegen Vietnam (1965-1975) beging der USA-Imperialismus ebenfalls die grausamsten und abscheulichsten Verbrechen am vietnamesischen Volk. Das sind doch alles Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die USA haben, wie selbst der ehemalige USA-Präsident Carter zugab, in ihrer über 240-jährigen Geschichte nur während etwa 16 Jahren keinen Krieg geführt.

Die Facebook-Zensur ist eine schändliche Unterdrückung der Meinungsfreiheit, die wir aufs Schärfste verurteilen. Sie ist absolut inakzeptabel.

Facebook macht sich damit immer mehr zum Sprachrohr der USA, die sich die weltweite Kontrolle über Meinungen und Kommentare anmassen und missliebige Stimmen unterdrücken und kriminalisieren wollen.

Nun, unser Komitee wird sich den Mund von niemandem verbieten lassen. Wir rufen nie zu Terror und Gewalt auf. Wir sind für den Frieden und die Freundschaft zwischen den Völkern. Wir nehmen uns aber das legitime Recht, die aggressive Kriegspolitik der USA gegen Korea als das zu bezeichnen, was sie ist, nämlich als Imperialismus. Und wir unterstützen den berechtigten gewaltsamen Widerstand von Ländern und Völkern gegen Aggression. Und wir sind solidarisch mit Befreiungskämpfen. All das ist kein Verbrechen und darf nicht zensiert und verboten werden.

Auch die Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem sozialistischen Korea, lassen wir uns von niemandem verbieten. Die DVRK unterhält übrigens diplomatische Beziehungen mit den Niederlanden und mit der Schweiz. Die DVRK tritt ebenfalls für den Frieden ein und verurteilt jegliche Form des Terrorismus. Und sie kämpft für die friedliche Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung. Ist das etwa ein Verbrechen?! Sicher nicht!

Facebook soll gegen Nazis, Terroristen und andere wirkliche Hassredner vorgehen, aber nicht gegen friedliche Freundschafts- und Solidaritätsorganisationen.


Solidarität mit der KFA Netherlands!

Für freie Meinungsäusserung!

Schande über Facebook!


Schweizerisches Korea-Komitee



2022-07-12 KOMMUNIQUE

  KOMMUNIQUE


des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 10. Jahrestages der Auszeichnung des hochverehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN mit dem Titel des Marschalls der DVR Korea
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12. Juli Juche 111 (2022)

Am diesjährigen 17. Juli sind es genau 10 Jahre her, seit der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN mit dem Titel des Marschalls der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgezeichnet worden ist.
Dieses Ereignis markierte einen weiteren wichtigen Meilenstein in der sozialistischen Revolution.
Der hochverehrte Marschall KIM JONG UN ist ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen und ist mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL absolut identisch.
Im letzten Jahrzehnt hat Marschall KIM JONG UN die Verteidigungskapazität und die atomare Abschreckungsmacht der DVRK energisch und zielstrebig ausgebaut und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Region und den Weltfrieden verteidigt.
Mit dem Rang eines Marschalls der DVRK bekleidet er den gleichen Rang wie Präsident KIM IL SUNG während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953).
Das sozialistische Korea ist unter der Führung von Marschall KIM JONG UN noch stärker geworden. Es ist heute eine militärische, politische und ökonomische Weltmacht ersten Ranges.
Gegenwärtig leitet er den Kampf gegen das in die DVRK eingedrungene Coronavirus COVID-19 mit grossem Erfolg energisch an.
In vielen Tagungen und Sitzungen verschiedener Gremien der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in letzter Zeit vervollkommnete er den Parteiaufbau und damit den weiteren siegreichen Aufbau und die Verteidigung des Sozialismus. Er hat die vom 8. Parteitag der PdAK gesteckten Ziele mit Nachdruck bekräftigt und zu deren Erfüllung aufgerufen.
Marschall KIM JONG UN wird die Verteidigungsmacht des sozialistischen Korea weiter stärken und es zur unbezwingbaren Zitadelle des Weltsozialismus ausbauen.

Es lebe der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Marschall der DVR Korea!

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe





2022-07-09 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Südkoreas Yun-Regime droht mit Krieg

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9. Juli Juche 111 (2022)


Der ultrakonservative, proamerikanische und projapanische Spitzenpolitiker Südkoreas, Yun Sok Yol, drohte dem Norden unlängst mit Krieg.

Die "Provokationen des Nordens" - gemeint waren die legitimen, der Selbstverteidigung dienenden Waffentests des Nordens - würden mit "harten Gegenschritten" beantwortet.

Sekundiert und ermutigt wird Yun dabei vom USA-Präsidenten Biden, der sogar mit einem Atomkrieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gedroht hatte, und vom japanischen Ministerpräsidenten Kishida.

Die südkoreanische Bevölkerung wird sich auf gefährliche und bedrohliche Jahre einstellen müssen, denn Yuns fünfjährige "Amtszeit" von Washingtons Gnaden hat erst gerade begonnen.

Es ist deshalb mehr als gerecht, wenn die DVRK ihre militärische Verteidigungskapazität und atomare Abschreckung energisch ausbaut.

Nur so kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel erhalten bleiben. Das Yun-Regime und seine amerikanischen und japanischen Patrons werden es sich zweimal überlegen müssen, ob sie den Norden angreifen wollen. Sie täten dies nicht ungestraft! Die Kriegsbrandstifter würden im Feuer, das sie entfacht haben, selber verbrennen.

Diese Abenteurer wären daher gut beraten, die verheerenden Konsequenzen in Betracht zu ziehen.


Keinen zweiten Korea-Krieg!

Friedliche Wiedervereinigung Koreas statt Bruderkrieg unter Landsleuten!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-09 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Südkoreaner prangern Massaker der USA-Aggressoren im Korea-Krieg an

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9. Juli Juche 111 (2022)


Wie die Antiimperialistische Nationale Demokratische Front (AINDF) in ihrem mit Fotos illustrierten Artikel Denouncing savage massacre auf ihrer Webseite www.aindft.com/english/index.htm schrieb, fanden in Südkorea Kundgebungen zur Verurteilung der von den USA-Aggressoren im Korea-Krieg (1950-1953) verübten Massaker statt.

Vor allem prangerten die Menschen auch die von den Yankees in verschiedenen Gegenden Südkoreas angerichteten Massaker an.

Mit verschiedenen politischen und kulturellen Manifestationen und Aktivitäten erinnerten die Südkoreaner an die vom USA-Imperialismus in ganz Korea - im Norden wie im Süden - begangenen Kriegsverbrechen.

Umso mehr intensiviert die südkoreanische Bevölkerung ihren gerechten patriotischen Kampf für den Abzug der USA-Besatzer und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

Der bald bevorstehende Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) beflügelt den Kampf aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung.


Die Massaker der USA-Imperialisten am koreanischen Volk niemals vergessen und niemals verzeihen!

USA-Imperialisten, fort aus Südkorea - Yankees, go home!

Für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-08 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Präsident KIM IL SUNG war von edlem und noblem internationalistischem Geist erfüllt

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8. Juli Juche 111 (2022)


Immer wenn der 8. Juli, der Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, näher rückt, erinnern sich das koreanische Volk und die fortschrittliche Menschheit voller Emotionen und Dankbarkeit an die grosse und uneigennützige internationalistische Hilfe, die er vielen Ländern und Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas leistete.

Im Jahre 1964 sandte er 200 Techniker nach Kuba, um dem kubanischen Volk beim Aufbau des Sozialismus zu helfen. Und im Januar 1969 entsprach er der Bitte der kubanischen Regierung, die Hilfe der koreanischen Techniker für Kuba zu verlängern.

Im Juli 1968, als Südjemen unter Wasserknappheit litt, sagte Präsident KIM IL SUNG, dass 3000 Vakuumpumpen reichen würden, um 150 000 ha Farmland zu bewässern, und lieferte entsprechende Materialien dorthin. Er entsandte auch koreanische Experten in den Südjemen.

Präsident KIM IL SUNG sandte Landwirtschaftsgeräte, darunter mehr als 100 Traktoren, Pumpen, Wasserpumpen, Pflüge und mehr als 50 000 Meter Vinylröhren nach Sri Lanka.

Als ein afrikanisches Land unter einer Choleraepidemie litt, halfen vom Präsidenten KIM IL SUNG entsandte koreanische Aerzte aktiv bei der Bekämpfung der Seuche, womit vielen Patienten das Leben gerettet wurde.

Als die Regierung Benins den Präsidenten KIM IL SUNG um die Entsendung von Aerzten, Technikern und Lehrern bat, entsprach er offenherzig dieser Bitte.

Zahllos sind die Beispiele seines edlen und noblen internationalistischen Geistes.

Dankbar würdigen ihn viele Völker für die uneigennützige Hilfe, materiell, moralisch und politisch, die er ihnen zukommen liess.

Präsident KIM IL SUNG war wirklich ein grosser Mann, der sein ganzes Leben der Freiheit, dem Glück und Wohl sowohl des koreanischen Volkes wie auch der ganzen Menschheit widmete. Deshalb lebt er in den Herzen der Völker als die ewige Sonne der Menschheit weiter.


Ewiges Andenken und ewiger Ruhm dem hochverehrten Präsidenten KIM IL SUNG, dem edlen und noblen Internationalisten und Kämpfer für das Glück der Menschheit!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



2022-07-08 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 69. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg

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8. Juli Juche 111 (2022)


Am heutigen Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG - in diesem Jahr der 28. Todestag - wollen wir den heroischen historischen Sieg, den das koreanische Volk vor 69 Jahren unter seiner herausragenden Führung im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren errungen hatte, feiern.

Der grosse Generalissimus KIM IL SUNG, der unbezwingbare Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, führte die Koreanische Volksarmee (KVA) zum Sieg über die USA-Aggressoren.

Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG wurde auf der ganzen Welt als der grösste Held gefeiert und bejubelt, da er als erster Heerführer der Geschichte die "allmächtigen" USA-Imperialisten in die Knie gezwungen und besiegt hatte.

Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.

Der Korea-Krieg war der erste Krieg in der amerikanischen Geschichte, aus dem die USA nicht als Sieger, sondern als Verlierer hervorgegangen sind.

Korea ist die erste Nation der Geschichte, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!

Das zeigt, dass auch ein kleines Land, das von einem die Nation und das Volk liebenden und vom Volk geliebten Führer geleitet wird und das für seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, auch eine noch so "starke" Weltmacht besiegen kann.

Generalissimus KIM IL SUNG sagte in seiner Glückwunschrede am 27. Juli Juche 42 (1953), dem Siegestag, Folgendes:

"Der gerechte Vaterländische Befreiungskrieg  des koreanischen Volkes gegen die bewaffneten Aggressoren des USA-Imperialismus und ihren Helfershelfer, die Syngman-Rhee-Marionettenclique, wurde mit unserem Sieg beendet.

...........

Mit unnachgiebiger Standhaftigkeit haben die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee heldenhaft gekämpft und dadurch den Mythos von der 'technischen Allmacht' und 'Unbesiegbarkeit' der USA-Imperialisten völlig zerstört sowie sie zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens gezwungen."

Und in seiner Rundfunkansprache an das ganze koreanische Volk am 28. Juli, einen Tag nach dem Sieg, sagte Generalissimus KIM IL SUNG:

" ....Die USA-Imperialisten haben im dreijährigen Korea-Krieg klar erkennen müssen, wie gross die Macht des koreanischen Volkes und wie stark sein unverbrüchlicher Kampfwille ist und welch grosse Lebenskraft die im nördlichen Teil unseres Landes errichtete volksdemokratische Ordnung hat.

...........

.... Noch nie hatte unser Volk solch ein hohes internationales Ansehen wie heute und solch eine aktive Unterstützung und Sympathie der Völker der ganzen Welt."

Der historische Sieg Koreas über die USA-Aggressoren war ein gewaltiger Sieg der Freiheit, der Unabhängigkeit und der Gerechtigkeit.

Korea wurde zum Helden aller freiheits-, friedens- und gerechtigkeitsliebenden Menschen der Welt!

Doch auch heute noch, fast sieben Jahrzehnte nach ihrer Niederlage im Korea-Krieg, haben die USA-Imperialisten ihr kriminelles und konterrevolutionäres Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu zerschlagen und auch die nördliche Hälfte der koreanischen Halbinsel zu unterwerfen, nicht aufgegeben.

Doch die heute vom grossen Marschall KIM JONG UN, einem weiteren unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, befehligte KVA steht Gewehr bei Fuss und würde den Aggressoren eine noch viel verheerendere und vernichtendere Niederlage bereiten und ihnen das Kriegführen und Morden ein für allemal austreiben.

Der historische Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg mobilisiert das koreanische Volk dazu, für die Vertreibung der USA-Besatzer aus Südkorea und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas zu kämpfen.

Der glanzvolle Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg ermutigte und beflügelte alle Völker, die noch für ihre eigene Befreiung kämpften.


Ewiges Andenken und ewiger Ruhm dem grossen Generalissimus KIM IL SUNG, dem unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen!

Es lebe der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg!

USA, Hände weg von Korea!

Korea wird vereinigt werden!

Es gibt nur ein Korea!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz





2022-07-07 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Reden des Generalsekretärs KIM JONG UN am Sonder-Workshop der Offiziellen der Parteileben-Leitungssektionen der PdAK

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7. Juli Juche 111 (2022)


Der Sonder-Workshop der Offiziellen der Parteileben-Leitungssektionen der Organisationsdepartemente der Parteikomitees aller Ebenen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 2. bis 6. Juli in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK, leitete den Sonder-Workshop.

Der Workshop diente der Stärkung und Festigung der Führung der Partei über alle Aktivitäten des Aufbaus des Sozialismus und der Führungsrolle der Partei.

In seiner Ansprache betonte Generalsekretär KIM JONG UN, dass der Aufbau des Sozialismus mit grossen Herausforderungen konfrontiert sei. Diesen könne nur begegnet werden, wenn das vom 8. Parteitag der PdAK (Januar 2021) aufgestellte Kampfprogramm verwirklicht werde. Die Organisationsdepartemente der Partei sollten dabei die führende Rolle spielen.

Das politische Bewusstsein der Parteimitglieder sollte erhöht werden.

Jo Yong Won, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär für Organisationsangelegenheiten des Zentralkomitees der PdAK, hielt eine Rede, gefolgt von Reden von Workshop-Teilnehmern.

Generalsekretär KIM JONG UN hielt eine Schlussrede und nannte den Workshop einen Meilenstein in der Geschichte des Parteiaufbaus.

Er betonte, dass es der feste Wille des Partei-Zentralkomitees sei, die gegenwärtigen Schwierigkeiten zu meistern und zu überwinden und mutige Schritte für die Zukunft zu tun.

Wenn die verantwortlichen Parteioffiziellen ihre Pflicht täten, würde die Zuversicht und der Kampfgeist der Volksmassen weiter steigen.

Der vom Generalsekretär KIM JONG UN geleitete Sonder-Workshop war ein historisches Ereignis auf dem Weg zur Festigung des Führungssystems des Partei-Zentralkomitees und zu weiteren Erfolgen beim Aufbau des Sozialismus in einer Zeit grosser Herausforderungen.


Es lebe die ruhmreiche Partei der Arbeit Koreas!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-05 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: USA setzen seit Korea-Krieg Anti-Personen-Minen auf der koreanischen Halbinsel ein

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5. Juli Juche 111 (2022)


Kürzlich gab das Weisse Haus in Washington bekannt, dass die USA alle Anti-Personen-Minen abschaffen wollen, ausser jenen auf der koreanischen Halbinsel.

Das ist typisch für die feindliche Korea-Politik der USA.

Bei jeder Ankündigung, die Anti-Personen-Minen abschaffen zu wollen, wurde die koreanische Halbinsel davon ausgenommen.

Die Clinton-Administration gab 1996 die Abschaffung dieser Minen bekannt, und die Obama-Administration tat dies in den Jahren 2009, 2011, 2014 und 2015. Aber jedes Mal wurde gesagt, dass die Minen auf der koreanischen Halbinsel weiterhin eingesetzt werden.

Schon während des Korea-Krieges (1950-1953) setzten die USA-Aggressoren Anti-Personen-Minen ein, ebenfalls während des Vietnam-Krieges und vielen weiteren Kriegen.

Diese Minen sind immer noch dort begraben und nicht explodiert und gefährden das Leben der Menschen, die darunter leiden.

Dass die USA weiterhin Anti-Personen-Minen auf der koreanischen Halbinsel einsetzen wollen, zeigt, dass sie über dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht die geringste Reue zeigen.

Indem die USA-Imperialisten Südkorea zum Pulverfass machen, verstärken sie ihren kriminellen und erpresserischen Druck auf den Norden.

Sogar pensionierte Generale der USA-Armee verurteilen den weiteren Gebrauch von Anti-Personen-Minen auf der koreanischen Halbinsel durch die USA-Regierung. Sie sagen, es sei falsch, die koreanische Halbinsel von der Abschaffung der Minen auszunehmen, denn an keinem anderen Ort der Welt liegen so viele Minen wie dort begraben und sie hätten ausserdem jeden militärischen Wert verloren.

All dies zeigt, dass es keinen endgültigen und sicheren Frieden auf der koreanischen Halbinsel geben kann, solange Washington an seiner Feindschaft gegnüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) festhält.

Das scheinheilige Gerede der USA, dass sie "keine feindlichen Absichten gegenüber der DVRK" hätten und dass sie einen "Dialog ohne Vorbedingungen" wünschen, ist eine lächerliche Farce, die kein intelligenter Mensch ernst nehmen kann.

Solange Washington an seiner Anti-DVRK-Politik festhält, wird die DVRK gegenüber den USA weiterhin die Prinzipien von Macht gegen Macht praktizieren.


Weg mit den Anti-Personen-Minen der USA auf der koreanischen Halbinsel!

Schluss mit der Anti-DVRK-Konfrontationspolitik der USA!

USA-Imperialisten, fort aus Südkorea - Yankees, go home!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe






2022-07-03 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 50. Jahrestages des Werkes Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat des Präsidenten KIM IL SUNG

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3. Juli Juche 111 (2022)


In diesem Jahr sind es 50 Jahre her, seit der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG die historischen drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat bekanntgab.

Sein klassisches Werk Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat basiert auf den Gesprächen, die er am 3. Mai und am 3. November 1972 mit den Vertretern der südkoreanischen Seite, die zu den hochrangigen Nord-Süd-Verhandlungen nach Pyongyang gekommen sind, führte.

Die drei Prinzipien sind folgende (kurz zusammengefasst):

1. selbstständige Vereinigung, unabhängig von äusseren Kräften und ohne fremde Einmischung,

2. grosser nationaler Zusammenschluss, ungeachtet der Ideen, Ideale und Gesellschaftsordnungen,

3. friedliche Vereinigung, ohne Waffengewalt.

Die drei Prinzipien gingen in die historische Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, deren Unterzeichnung sich zum 50. Mal jährt, ein.

Zum ersten Prinzip sagte Präsident KIM IL SUNG während seines ersten Gesprächs mit den Vertretern der südlichen Seite (3. Mai 1972):

"Wir dürfen niemals die Einmischung äusserer Elemente in die inneren Angelegenheiten Koreas zulassen. Keine fremden Kräfte sind berechtigt, sich darin einzumischen, andernfalls sind wir ausserstande, die Heimat entsprechend den Wünschen und Interessen unserer Nation zu vereinigen. Dieses Problem darf nur durch eigene Kraft unserer Nation geregelt werden."

Zum zweiten Prinzip sagte er:

"In Nord und Süd unseres Landes gibt es unterschiedliche Auffassungen und Systeme. Daher darf nicht versucht werden, dass die eine Seite der anderen ihre Ideen und ihre Ordnung aufzwingt. Wir beabsichtigen nicht, Südkorea unsere sozialistische Ordnung und kommunistische Weltanschauung aufzudrängen. Auch die südkoreanischen Machthaber sollten nicht danach streben, die 'Vereinigung durch den Sieg über den Kommunismus' zu erreichen und uns vom Weg zum Kommunismus abzubringen. Mit anderen Worten, sie sollten ihre antikommunistische Losung über Bord werfen."

Das dritte Prinzip charakterisierte Präsident KIM IL SUNG folgendermassen:

"Wenn heute sogar die Grossmächte bestrebt sind, sich gegenseitig nicht anzugreifen, sondern miteinander im Einvernehmen zu leben, warum sollen wir uns da als Angehörige  einer gleichen Nation untereinander bekämpfen? Wir dürfen keinesfalls einander Gefechte liefern, sondern müssen die Heimat auf friedlichem Wege vereinigen.

......

Durch gemeinsame Anstrengungen müssen wir die militärische Demarkationslinie abschaffen, die unser Land in Nord und Süd spaltet."

Als Präsident KIM IL SUNG am 3. November 1972 erneut mit den Vertretern der südkoreanischen Seite zusammentraf, erläuterte er ihnen gegenüber ausführlich die Wichtigkeit dieser drei Prinzipien.

Er schlug vor, die Nation auf konföderativem Weg zu vereinigen, und äusserte die Idee, ein vereinigtes Korea mit zwei Systemen in einer Nation als Konföderative Republik Koryo zu bezeichnen, da der alte Staat Koryo ein mächtiger und blühender vereinigter Staat war.

Das historische Werk des Präsidenten KIM IL SUNG, in dem er die drei Prinzipien darlegte, ist ein patriotisches Manifest des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Vereinigung der Nation.

Die drei Prinzipien sind eine der Drei Chartas der nationalen Vereinigung, die vom Vorsitzenden KIM JONG IL proklamiert worden sind - zusammen mit dem Projekt für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) aus dem Jahr 1980 und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993).


Ewiges Andenken und ewiger Ruhm dem hochverehrten Präsidenten KIM IL SUNG, der Sonne Koreas und dem Leitstern der Vereinigung der Heimat!

Vorwärts zur unabhängigen und friedlichen Vereinigung Koreas unter dem Banner der drei Prinzipien!

Es gibt nur ein Korea!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



2022-07-03 KOMMUNIQUE

  KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: DVR Korea tritt für gerechte multipolare Welt ein

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3. Juli Juche 111 (2022)


Kim Yu Hyok, ein Forscher der Gesellschaft für Internationale Politikstudien der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), verurteilte in einem Artikel den von den USA und den westlichen Ländern praktizierten Unilateralismus.

Wie der russische Präsident Wladimir Putin an einem internationalen Wirtschaftsforum in Sankt-Petersburg sagte, ist das Ende der Aera der "unipolaren Welt" ein Gesetz der Geschichte.

Putins Kritik an der verantwortungslosen Politik der USA-Regierung und der europäischen Bürokraten ist gerecht.

Die USA und die westlichen Länder wollen eine "Weltordnung nach ihren Regeln" errichten.

Sie stellen die DVR Korea, Russland und China als Hauptgefahr für die Schaffung einer solchen ungerechten "Ordnung" hin und betreiben eine Kampagne zur Isolierung und Zerschlagung dieser Länder.

Am NATO-Gipfel bezeichneten sie Russland als "grösste und direkte Gefahr" wegen dessen Widerstand gegen die harte Haltung Washingtons und der westlichen Länder, trieben die kriminelle Aufrüstung in Europa voran und bezichtigten China grundlos der "Zerstörung der internationalen Ordnung".

Sie stellen ihre "Regeln" und ihre "Ordnung" arrogant als international zu akzeptierendes Gesetz hin.

Die USA und die westlichen Länder streben ihre globale Hegemonie an.

Die harten Gegenmassnahmen Russlands gegen die Hegemonialpolitik Washingtons und des Westens seien Schritte der Gerechtigkeit zur Abwehr der NATO-Osterweiterung und zur Verteidigung des Landes, heisst es abschliessend in Kim Yu Hyoks Artikel, den wir voll und ganz unterstützen.

Die DVRK tritt für eine gerechte multipolare Welt ein. Sie lehnt die ungerechte "unipolare Welt" der Imperialisten entschieden ab.

Wir unterstützen entschieden den gerechten Standpunkt der DVRK und sagen:


Schluss mit der "unipolaren Welt"!

Für eine gerechte multipolare Welt!

DVR Korea, China und Russland gemeinsam für eine friedliche multipolare Welt!

Keine weitere NATO-Expansion!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2022-07-03 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Erklärung des Sprechers des Aussenministeriums der DVR Korea zur Verurteilung der feindlichen Machenschaften der USA am NATO-Gipfel

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3. Juli Juche 111 (2022)


Ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) protestierte in Beantwortung einer Frage von KCNA (www.kcna.kp) gegen die feindlichen Machenschaften der USA am NATO-Gipfel.

Die Spitzenpolitiker der USA, Japans und Südkoreas suchten die Konfrontation mit der DVRK und bereiteten dreiseitige Militärmanöver vor.

Die USA und ihre Gefolgsleute liessen ihre feindlichen Aeusserungen über die Selbstverteidigungsschritte der DVRK in das neue "strategische Konzept" der NATO aufnehmen.

Die ruchlosen militärischen Provokationen der USA beschworen die gefährliche Lage, in der jederzeit ein Atomkrieg in Europa und in der Asien-Pazifik-Region ausbrechen kann, herauf.

Der Lärm der USA über eine "Gefahr aus Nordkorea" dient der Erlangung der militärischen Ueberlegenheit Washingtons in der Asien-Pazifik-Region, auf der koreanischen Halbinsel und im Rest der Welt.

Die DVRK wird ihre Selbstverteidigungsmacht stärken, um der wachsenden Zuspitzung der Lage zu begegnen. Sie wird ihre Souveränität gegen die feindliche Bedrohung durch den USA-Imperialismus wirksam schützen und verteidigen.

Wir unterstützen den entschlossenen Widerstand des sozialistischen Korea gegen die feindliche Politik der USA und gegen eine NATO-Expansion in die Asien-Pazifik-Region.


USA und NATO, Hände weg von Korea!

Keine NATO-Expansion in die Asien-Pazifik-Region!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe







2022-07-02 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung des Protests eines Offiziellen des Aussenministeriums der DVR Korea gegen eine G7-Erklärung

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2. Juli Juche 111 (2022)


Jo Chol Su, Generaldirektor des Departements für Internationale Organisationen im Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), protestierte heute in Beantwortung einer Frage von KCNA (www.kcna.kp) gegen eine gemeinsame Erklärung der G7-Gipfelkonferenz.

In der G7-Erklärung wurden die Selbstverteidigungsmassnahmen der DVR Korea verunglimpft.

Die G7, die eine kleine Gruppe von Staaten einschliesslich die USA und Japan repräsentiert, griff grundlos die DVRK an.

Die G7 hat kein Recht, sich als "Verteidiger der internationalen Ordnung" und als "Beschützer der Menschenrechte" aufzuspielen.

Zur G7 gehört ein Staat, der die meisten Atomwaffen der Welt besitzt und der für seine weltweite Hegemonie Nukleartechnologie weiterverbreitet.

Zur G7 gehört auch ein Staat, der bei Aggressionen gegen souveräne Staaten viele Zivilisten getötet und damit das internationale Recht und die UNO-Charta verletzt hat.

Die G7-Staaten haben auch im Kampf gegen die globale Pandemie versagt und den weltweiten "Mangel an Impfstoffen" verschuldet, was zum Tod vieler Menschen geführt hat.

Und ausgerechnet diese Staatengruppe masst sich arrogant das Recht an, grundlos andere Länder zu beschuldigen.

Die Stärkung der militärischen Selbstverteidigungskapazität der DVRK ist legitim und gerecht und soll das Land gegen die Bedrohung durch die USA, den grössten Atomwaffenstaat und Friedenszerstörer, schützen.

Die DVRK wird auch in Zukunft die Gerechtigkeit, ihre Würde und ihr Recht verteidigen, egal, wer was darüber sagt.

Die G7 ist ein "Club der Vornehmen", der seine Vorherrschaft durchsetzen und erhalten will.

Wir verurteilen die arrogante und ungerechte G7-Erklärung und solidarisieren uns mit dem sozialistischen Korea, das seine Souveränität und seine Würde verteidigt.


G7, Hände weg von Korea!

Schluss mit den Anti-DVRK-Kampagnen!

Für das Selbstverteidigungsrecht der DVRK!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




2022-07-03 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 50. Jahrestages des Werkes Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat des Präsidenten KIM IL SUNG

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3. Juli Juche 111 (2022)


In diesem Jahr sind es 50 Jahre her, seit der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG die historischen drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat bekanntgab.

Sein klassisches Werk Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat basiert auf den Gesprächen, die er am 3. Mai und am 3. November 1972 mit den Vertretern der südkoreanischen Seite, die zu den hochrangigen Nord-Süd-Verhandlungen nach Pyongyang gekommen sind, führte.

Die drei Prinzipien sind folgende (kurz zusammengefasst):

1. selbstständige Vereinigung, unabhängig von äusseren Kräften und ohne fremde Einmischung,

2. grosser nationaler Zusammenschluss, ungeachtet der Ideen, Ideale und Gesellschaftsordnungen,

3. friedliche Vereinigung, ohne Waffengewalt.

Die drei Prinzipien gingen in die historische Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, deren Unterzeichnung sich zum 50. Mal jährt, ein.

Zum ersten Prinzip sagte Präsident KIM IL SUNG während seines ersten Gesprächs mit den Vertretern der südlichen Seite (3. Mai 1972):

"Wir dürfen niemals die Einmischung äusserer Elemente in die inneren Angelegenheiten Koreas zulassen. Keine fremden Kräfte sind berechtigt, sich darin einzumischen, andernfalls sind wir ausserstande, die Heimat entsprechend den Wünschen und Interessen unserer Nation zu vereinigen. Dieses Problem darf nur durch eigene Kraft unserer Nation geregelt werden."

Zum zweiten Prinzip sagte er:

"In Nord und Süd unseres Landes gibt es unterschiedliche Auffassungen und Systeme. Daher darf nicht versucht werden, dass die eine Seite der anderen ihre Ideen und ihre Ordnung aufzwingt. Wir beabsichtigen nicht, Südkorea unsere sozialistische Ordnung und kommunistische Weltanschauung aufzudrängen. Auch die südkoreanischen Machthaber sollten nicht danach streben, die 'Vereinigung durch den Sieg über den Kommunismus' zu erreichen und uns vom Weg zum Kommunismus abzubringen. Mit anderen Worten, sie sollten ihre antikommunistische Losung über Bord werfen."

Das dritte Prinzip charakterisierte Präsident KIM IL SUNG folgendermassen:

"Wenn heute sogar die Grossmächte bestrebt sind, sich gegenseitig nicht anzugreifen, sondern miteinander im Einvernehmen zu leben, warum sollen wir uns da als Angehörige  einer gleichen Nation untereinander bekämpfen? Wir dürfen keinesfalls einander Gefechte liefern, sondern müssen die Heimat auf friedlichem Wege vereinigen.

......

Durch gemeinsame Anstrengungen müssen wir die militärische Demarkationslinie abschaffen, die unser Land in Nord und Süd spaltet."

Als Präsident KIM IL SUNG am 3. November 1972 erneut mit den Vertretern der südkoreanischen Seite zusammentraf, erläuterte er ihnen gegenüber ausführlich die Wichtigkeit dieser drei Prinzipien.

Er schlug vor, die Nation auf konföderativem Weg zu vereinigen, und äusserte die Idee, ein vereinigtes Korea mit zwei Systemen in einer Nation als Konföderative Republik Koryo zu bezeichnen, da der alte Staat Koryo ein mächtiger und blühender vereinigter Staat war.

Das historische Werk des Präsidenten KIM IL SUNG, in dem er die drei Prinzipien darlegte, ist ein patriotisches Manifest des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Vereinigung der Nation.

Die drei Prinzipien sind eine der Drei Chartas der nationalen Vereinigung, die vom Vorsitzenden KIM JONG IL proklamiert worden sind - zusammen mit dem Projekt für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) aus dem Jahr 1980 und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993).


Ewiges Andenken und ewiger Ruhm dem hochverehrten Präsidenten KIM IL SUNG, der Sonne Koreas und dem Leitstern der Vereinigung der Heimat!

Vorwärts zur unabhängigen und friedlichen Vereinigung Koreas unter dem Banner der drei Prinzipien!

Es gibt nur ein Korea!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 28. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz