Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Als Vishwanath, der spätere und inzwischen verstorbene Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), in den 1970er-Jahren einmal mit der Air Koryo von Moskau nach Pyongyang flog, um die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu besuchen, fragte er eine Stewardess: "Wie viele Kinder hat Präsident Kim Il Sung?"
Die für ihn überraschende Antwort lautete: "Präsident Kim Il Sung hat 50 Millionen Kinder." (Das entsprach ungefähr der damaligen Einwohnerzahl ganz Koreas - Norden und Süden.)
Vishwanath war ob dieser Antwort sehr erstaunt und konnte es nicht glauben.
Doch als er die DVRK besucht hatte und vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen worden war, erkannte er den tieferen Sinn dieser Antwort. Er erlebte die menschliche Wärme des Präsidenten Kim Il Sung und seine Liebe zum Volk.
Mit der überraschenden Antwort der Stewardess war gemeint, dass Präsident Kim Il Sung, den alle Koreaner - im Norden wie im Süden - lieben und verehren und für den Vater der Nation und des Volkes halten, wie der eigene Vater betrachtet wird.
Eines Tages während seines Korea-Aufenthalts wurde Vishwanath ein Film gezeigt, in welchem eine junge Frau den Antrag auf Aufnahme in die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stellte. Da sie im Antragsformular den Namen ihres Vaters angeben sollte, diesen aber nicht richtig schreiben konnte, da sie schon als Kind ihre Eltern verloren hatte, schrieb sie unter "Vater" den Namen des Präsidenten Kim Il Sung auf das Papier.
Diese bewegende und berührende Szene zeigte anschaulich, dass das koreanische Volk im Präsidenten Kim Il Sung seinen Vater sieht und dass dieser seine Landsleute wie seine eigenen Kinder liebte. Für ihn gab es nichts Wichtigeres als das Glück und Wohl des Volkes. Eine besondere Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung galt den Waisen, von denen es nach dem Korea-Krieg viele gab.
Diese Liebe des Staatsoberhauptes für alle einfachen Bürger gibt es nur im sozialistischen Korea, wo das Volk und der Mensch im Mittelpunkt stehen. (In der DVRK sind die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft.) Deshalb nennt das koreanische Volk den Präsidenten Kim Il Sung liebevoll "Vater des Volkes" und "väterlicher Führer".