Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 9 der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Der Band enthält 100 Werke, darunter historische Reden, Gespräche, Schlussworte und Berichte des Präsidenten Kim Il Sung aus der Zeit von März bis Juli Juche 36 (1947).
Die Werke befassen sich u.a. mit Fragen der Theorie und mit taktischen Fragen zur Stärkung der PdAK, zum Aufbau regulärer Streitkräfte und zur Bildung der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Des Weiteren geben die Werke praktische Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Staates, der Ausbildung von Kadern und der Bildung von Gewerkschaften und anderen Volksorganisationen.
Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
Korea wird auf jeden Fall vereinigt werden!
Zur Feier des 2. Jahrestages der Erklärung von Panmunjom (27. April)
Heute vor 2 Jahren, am 27. April 2018, fand in Panmunjom das dritte innerkoreanische Gipfeltreffen statt. Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und Mun Jae In, Präsident der Republik Korea (Südkorea), trafen sich zu Gesprächen auf höchster Ebene.
In der Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel, die am Gipfeltreffen unterzeichnet wurde, vereinbarten der Norden und der Süden, gemeinsam auf die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation hinzuwirken, die militärischen Spannungen abzubauen, die Kriegsgefahr zu bannen sowie einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu etablieren.
Beide Seiten sprachen sich auch für die Abrüstung und für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone und deren vollständige Denuklearisierung aus.
Die historische Erklärung von Panmunjom machte der ganzen Welt deutlich, dass Korea eine einzige Nation ist und die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung anstrebt.
Die Erklärung wurde weltweit mit Freude und Beifall begrüsst.
Doch in den zwei Jahren, die seither vergangen sind, erlebten die innerkoreanischen Beziehungen jedoch leider wieder Rückschläge, da die südkoreanischen Behörden dauernd gegen die Vereinbarungen der Erklärung verstossen.
Anstatt die militärischen Spannungen abzubauen und die Kriegsgefahr zu bannen, führen sie wieder regelmässig gemeinsame Militärmanöver mit den USA durch.
Und im Textbuch Verständnis der Vereinigungsfrage, 2020 propagiert das südkoreanische Ministerium für Vereinigung wieder die "Wiedervereinigung nach deutschem Muster" - ein "Modell", das in Südkorea erst im letzten Jahr gestrichen wurde.
Das ist ein Rückfall in die finstere Konfrontationspolitik der früheren konservativen Regimes in Südkorea, welche bereits die "Vereinigung durch Absorption" propagierten.
Mit dem "deutschen Modell" negieren die südkoreanischen Behörden die Erklärung von Panmunjom, die sie selber mitunterzeichnet haben.
Das besagte "Modell" ist in Korea nicht durchführbar. Es wird von den Koreanern im Norden und im Süden abgelehnt, da es zur Konfrontation und zum Bruderkrieg unter Landsleuten führen würde.
Das koreanische Volk wünscht eine faire, gleichberechtigte und demokratische Wiedervereinigung, die beide Systeme in einer vereinigten Nation bestehen lässt und die freie Wohnortwahl im Norden oder im Süden sowie den freien Verkehr in beiden Richtungen zusichert. Von diesen Grundsätzen ** gehen sowohl die Erklärung von Panmunjom als auch die früheren innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen aus - jene vom 15. Juni 2000 und jene vom 4. Oktober 2007.
Dieses faire und gerechte Wiedervereinigungsmodell wurde von den damaligen wie auch den heutigen südkoreanischen Behörden mitgetragen, als sie die genannten Erklärungen annahmen. Daran sollten sie erinnert werden.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner aller gemeinsamen Erklärungen der letzten 20 Jahre wird letztlich triumphieren und realisiert werden.
Niemand, keine noch so "mächtige" Grossmacht, kann die Wiedervereinigung Koreas verhindern! Korea wird auf jeden Fall vereinigt werden!
Auch die feindliche Hetze der von den USA manipulierten westlichen Massenmedien, welche dem Norden verleumderisch unterstellen, die genannten Erklärungen zu "missachten" und nur zur "Propaganda zu benutzen", kann die friedliebenden Menschen der Welt nicht täuschen.
Die Völker der Welt wünschen dem koreanischen Volk die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung, wie sie in der historischen Erklärung von Panmunjom vereinbart wurde.
** Diese genannten Grundsätze gehen auf Vorschläge der nördlichen Seite zurück.
Heute vor 2 Jahren, am 27. April 2018, fand in Panmunjom das dritte innerkoreanische Gipfeltreffen statt. Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und Mun Jae In, Präsident der Republik Korea (Südkorea), trafen sich zu Gesprächen auf höchster Ebene.
In der Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel, die am Gipfeltreffen unterzeichnet wurde, vereinbarten der Norden und der Süden, gemeinsam auf die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation hinzuwirken, die militärischen Spannungen abzubauen, die Kriegsgefahr zu bannen sowie einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu etablieren.
Beide Seiten sprachen sich auch für die Abrüstung und für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone und deren vollständige Denuklearisierung aus.
Die historische Erklärung von Panmunjom machte der ganzen Welt deutlich, dass Korea eine einzige Nation ist und die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung anstrebt.
Die Erklärung wurde weltweit mit Freude und Beifall begrüsst.
Doch in den zwei Jahren, die seither vergangen sind, erlebten die innerkoreanischen Beziehungen jedoch leider wieder Rückschläge, da die südkoreanischen Behörden dauernd gegen die Vereinbarungen der Erklärung verstossen.
Anstatt die militärischen Spannungen abzubauen und die Kriegsgefahr zu bannen, führen sie wieder regelmässig gemeinsame Militärmanöver mit den USA durch.
Und im Textbuch Verständnis der Vereinigungsfrage, 2020 propagiert das südkoreanische Ministerium für Vereinigung wieder die "Wiedervereinigung nach deutschem Muster" - ein "Modell", das in Südkorea erst im letzten Jahr gestrichen wurde.
Das ist ein Rückfall in die finstere Konfrontationspolitik der früheren konservativen Regimes in Südkorea, welche bereits die "Vereinigung durch Absorption" propagierten.
Mit dem "deutschen Modell" negieren die südkoreanischen Behörden die Erklärung von Panmunjom, die sie selber mitunterzeichnet haben.
Das besagte "Modell" ist in Korea nicht durchführbar. Es wird von den Koreanern im Norden und im Süden abgelehnt, da es zur Konfrontation und zum Bruderkrieg unter Landsleuten führen würde.
Das koreanische Volk wünscht eine faire, gleichberechtigte und demokratische Wiedervereinigung, die beide Systeme in einer vereinigten Nation bestehen lässt und die freie Wohnortwahl im Norden oder im Süden sowie den freien Verkehr in beiden Richtungen zusichert. Von diesen Grundsätzen ** gehen sowohl die Erklärung von Panmunjom als auch die früheren innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen aus - jene vom 15. Juni 2000 und jene vom 4. Oktober 2007.
Dieses faire und gerechte Wiedervereinigungsmodell wurde von den damaligen wie auch den heutigen südkoreanischen Behörden mitgetragen, als sie die genannten Erklärungen annahmen. Daran sollten sie erinnert werden.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner aller gemeinsamen Erklärungen der letzten 20 Jahre wird letztlich triumphieren und realisiert werden.
Niemand, keine noch so "mächtige" Grossmacht, kann die Wiedervereinigung Koreas verhindern! Korea wird auf jeden Fall vereinigt werden!
Auch die feindliche Hetze der von den USA manipulierten westlichen Massenmedien, welche dem Norden verleumderisch unterstellen, die genannten Erklärungen zu "missachten" und nur zur "Propaganda zu benutzen", kann die friedliebenden Menschen der Welt nicht täuschen.
Die Völker der Welt wünschen dem koreanischen Volk die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung, wie sie in der historischen Erklärung von Panmunjom vereinbart wurde.
** Diese genannten Grundsätze gehen auf Vorschläge der nördlichen Seite zurück.
Juche-Ideologie-Internetseminare in Bangladesh und Uganda
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) fanden in Bangladesh und in Uganda nationale Internetseminare der Juche-Ideologie-Organisationen statt.
** Das Internetseminar in Bangladesh trug den Titel Präsident Kim Il Sung und Koreas eigenständige Entwicklung.
In den Beiträgen wurde betont, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) mit ihrem soliden Fundament der selbstständigen nationalen Wirtschaft allen weltwirtschaftlichen Turbulenzen zum Trotz vorwärtsmarschiere.
Mit ihrer vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten unabhängigen Wirtschaft könne die DVRK auch der Erdrosselungspolitik der Feinde siegreich widerstehen.
** Das Internetseminar in Uganda trug den Titel Juche-Ideologie und kollektive Selbstständigkeit.
Wie Mayambala Lawrence, Vorsitzender des Ugandischen Nationalen Komitees für das Studium der Juche-Ideologie, in seinem Beitrag schrieb, würden die Völker Afrikas das Juche bei der unabhängigen Entwicklung des Kontinents anwenden.
Die Sache der Juche-Revolution und der globalen Unabhängigkeit sei vom Präsidenten Kim Il Sung begründet und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelt worden und werde heute vom Obersten Führer Kim Jong Un zum Sieg geführt.
Daniel Rugarama, Vizevorsitzender des genannten Komitees, und sein Organisationssekretär riefen in ihren Beiträgen dazu auf, das Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie voranzutreiben und vom Geist der Selbstständigkeit des koreanischen Volkes zu lernen, um diesen auch in Afrika anwenden zu können.
Das Seminar in Uganda nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.
Zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) fanden in Bangladesh und in Uganda nationale Internetseminare der Juche-Ideologie-Organisationen statt.
** Das Internetseminar in Bangladesh trug den Titel Präsident Kim Il Sung und Koreas eigenständige Entwicklung.
In den Beiträgen wurde betont, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) mit ihrem soliden Fundament der selbstständigen nationalen Wirtschaft allen weltwirtschaftlichen Turbulenzen zum Trotz vorwärtsmarschiere.
Mit ihrer vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten unabhängigen Wirtschaft könne die DVRK auch der Erdrosselungspolitik der Feinde siegreich widerstehen.
** Das Internetseminar in Uganda trug den Titel Juche-Ideologie und kollektive Selbstständigkeit.
Wie Mayambala Lawrence, Vorsitzender des Ugandischen Nationalen Komitees für das Studium der Juche-Ideologie, in seinem Beitrag schrieb, würden die Völker Afrikas das Juche bei der unabhängigen Entwicklung des Kontinents anwenden.
Die Sache der Juche-Revolution und der globalen Unabhängigkeit sei vom Präsidenten Kim Il Sung begründet und vom Vorsitzenden Kim Jong Il weiterentwickelt worden und werde heute vom Obersten Führer Kim Jong Un zum Sieg geführt.
Daniel Rugarama, Vizevorsitzender des genannten Komitees, und sein Organisationssekretär riefen in ihren Beiträgen dazu auf, das Studium und die Verbreitung der Juche-Ideologie voranzutreiben und vom Geist der Selbstständigkeit des koreanischen Volkes zu lernen, um diesen auch in Afrika anwenden zu können.
Das Seminar in Uganda nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.
Vor 60 Jahren: April-Volksaufstand in Südkorea
Vor 60 Jahren, im April 1960, erhob sich die südkoreanische Bevölkerung zu einem machtvollen Volksaufstand gegen die neokolonialistische Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus und gegen das landesverräterische, proamerikanische und faschistische Regime Syngman Rhees.
Der Aufstand hatte sich an der im Vormonat erfolgten vierten "Wahl" Syngman Rhees zum "Präsidenten" Südkoreas, die mit Terror erzwungen worden war, entzündet. Die USA-Imperialisten hielten ihre im Jahre 1948 eingesetzte Marionette an der "Macht" und erzwangen deren "Wiederwahl".
Die Demonstranten riefen daraufhin voller Zorn "Die Wahlen sind ungültig! Die Stimmen nicht auszählen"!
Der Volksaufstand weitete sich über alle Regionen Südkoreas aus und erreichte am 19. April seinen Höhepunkt, als die Aufständischen mit den Rufen "Schluss mit der korrupten Politik!" und "Nieder mit dem Syngman-Rhee-Regime!" das wirtschaftliche Koordinationsbüro der USA in Südkorea und das Büro der Abteilung für ökonomische Zusammenarbeit mit den USA mit Steinwürfen angriffen und zerstörten.
Die Aufständischen kämpften für die nationale Unabhängigkeit, die Wiedervereinigung Koreas, eine demokratische Gesellschaft des Volkes und den Abzug der verhassten USA-Besatzer aus Südkorea.
Der April-Volksaufstand war eine machtvolle patriotische Massenerhebung gegen den USA-Imperialismus und dessen Marionetten.
Aufgeschreckt und bestürzt über den Aufstand, gingen diese mit brutaler Waffengewalt gegen die Demonstranten vor.
Am 26. April 1960 gelang es der südkoreanischen Bevölkerung trotz aller Repressalien, Syngman Rhee zu stürzen. Seine Statue in Seoul wurde von den Aufständischen umgestürzt und im Triumph durch die Strassen gezogen.
Die Clique Syngman Rhees wurde zwar gestürzt, doch die illegale und kriminelle Okkupation Südkoreas durch den USA-Imperialismus und die landesverräterische "Herrschaft" von dessen Marionettenregimes blieben weiterhin bestehen.
Trotzdem geht der April-Volksaufstand in die stolzen Annalen des antiamerikanischen und antifaschistischen Kampfes der Südkoreaner ein.
Der Aufstand hatte sich an der im Vormonat erfolgten vierten "Wahl" Syngman Rhees zum "Präsidenten" Südkoreas, die mit Terror erzwungen worden war, entzündet. Die USA-Imperialisten hielten ihre im Jahre 1948 eingesetzte Marionette an der "Macht" und erzwangen deren "Wiederwahl".
Die Demonstranten riefen daraufhin voller Zorn "Die Wahlen sind ungültig! Die Stimmen nicht auszählen"!
Der Volksaufstand weitete sich über alle Regionen Südkoreas aus und erreichte am 19. April seinen Höhepunkt, als die Aufständischen mit den Rufen "Schluss mit der korrupten Politik!" und "Nieder mit dem Syngman-Rhee-Regime!" das wirtschaftliche Koordinationsbüro der USA in Südkorea und das Büro der Abteilung für ökonomische Zusammenarbeit mit den USA mit Steinwürfen angriffen und zerstörten.
Die Aufständischen kämpften für die nationale Unabhängigkeit, die Wiedervereinigung Koreas, eine demokratische Gesellschaft des Volkes und den Abzug der verhassten USA-Besatzer aus Südkorea.
Der April-Volksaufstand war eine machtvolle patriotische Massenerhebung gegen den USA-Imperialismus und dessen Marionetten.
Aufgeschreckt und bestürzt über den Aufstand, gingen diese mit brutaler Waffengewalt gegen die Demonstranten vor.
Am 26. April 1960 gelang es der südkoreanischen Bevölkerung trotz aller Repressalien, Syngman Rhee zu stürzen. Seine Statue in Seoul wurde von den Aufständischen umgestürzt und im Triumph durch die Strassen gezogen.
Die Clique Syngman Rhees wurde zwar gestürzt, doch die illegale und kriminelle Okkupation Südkoreas durch den USA-Imperialismus und die landesverräterische "Herrschaft" von dessen Marionettenregimes blieben weiterhin bestehen.
Trotzdem geht der April-Volksaufstand in die stolzen Annalen des antiamerikanischen und antifaschistischen Kampfes der Südkoreaner ein.
Vishwanath: "Wie viele Kinder hat Präsident KIM IL SUNG?"
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Als Vishwanath, der spätere und inzwischen verstorbene Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), in den 1970er-Jahren einmal mit der Air Koryo von Moskau nach Pyongyang flog, um die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu besuchen, fragte er eine Stewardess: "Wie viele Kinder hat Präsident Kim Il Sung?"
Die für ihn überraschende Antwort lautete: "Präsident Kim Il Sung hat 50 Millionen Kinder." (Das entsprach ungefähr der damaligen Einwohnerzahl ganz Koreas - Norden und Süden.)
Vishwanath war ob dieser Antwort sehr erstaunt und konnte es nicht glauben.
Doch als er die DVRK besucht hatte und vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen worden war, erkannte er den tieferen Sinn dieser Antwort. Er erlebte die menschliche Wärme des Präsidenten Kim Il Sung und seine Liebe zum Volk.
Mit der überraschenden Antwort der Stewardess war gemeint, dass Präsident Kim Il Sung, den alle Koreaner - im Norden wie im Süden - lieben und verehren und für den Vater der Nation und des Volkes halten, wie der eigene Vater betrachtet wird.
Eines Tages während seines Korea-Aufenthalts wurde Vishwanath ein Film gezeigt, in welchem eine junge Frau den Antrag auf Aufnahme in die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stellte. Da sie im Antragsformular den Namen ihres Vaters angeben sollte, diesen aber nicht richtig schreiben konnte, da sie schon als Kind ihre Eltern verloren hatte, schrieb sie unter "Vater" den Namen des Präsidenten Kim Il Sung auf das Papier.
Diese bewegende und berührende Szene zeigte anschaulich, dass das koreanische Volk im Präsidenten Kim Il Sung seinen Vater sieht und dass dieser seine Landsleute wie seine eigenen Kinder liebte. Für ihn gab es nichts Wichtigeres als das Glück und Wohl des Volkes. Eine besondere Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung galt den Waisen, von denen es nach dem Korea-Krieg viele gab.
Diese Liebe des Staatsoberhauptes für alle einfachen Bürger gibt es nur im sozialistischen Korea, wo das Volk und der Mensch im Mittelpunkt stehen. (In der DVRK sind die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft.) Deshalb nennt das koreanische Volk den Präsidenten Kim Il Sung liebevoll "Vater des Volkes" und "väterlicher Führer".
Als Vishwanath, der spätere und inzwischen verstorbene Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), in den 1970er-Jahren einmal mit der Air Koryo von Moskau nach Pyongyang flog, um die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu besuchen, fragte er eine Stewardess: "Wie viele Kinder hat Präsident Kim Il Sung?"
Die für ihn überraschende Antwort lautete: "Präsident Kim Il Sung hat 50 Millionen Kinder." (Das entsprach ungefähr der damaligen Einwohnerzahl ganz Koreas - Norden und Süden.)
Vishwanath war ob dieser Antwort sehr erstaunt und konnte es nicht glauben.
Doch als er die DVRK besucht hatte und vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen worden war, erkannte er den tieferen Sinn dieser Antwort. Er erlebte die menschliche Wärme des Präsidenten Kim Il Sung und seine Liebe zum Volk.
Mit der überraschenden Antwort der Stewardess war gemeint, dass Präsident Kim Il Sung, den alle Koreaner - im Norden wie im Süden - lieben und verehren und für den Vater der Nation und des Volkes halten, wie der eigene Vater betrachtet wird.
Eines Tages während seines Korea-Aufenthalts wurde Vishwanath ein Film gezeigt, in welchem eine junge Frau den Antrag auf Aufnahme in die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stellte. Da sie im Antragsformular den Namen ihres Vaters angeben sollte, diesen aber nicht richtig schreiben konnte, da sie schon als Kind ihre Eltern verloren hatte, schrieb sie unter "Vater" den Namen des Präsidenten Kim Il Sung auf das Papier.
Diese bewegende und berührende Szene zeigte anschaulich, dass das koreanische Volk im Präsidenten Kim Il Sung seinen Vater sieht und dass dieser seine Landsleute wie seine eigenen Kinder liebte. Für ihn gab es nichts Wichtigeres als das Glück und Wohl des Volkes. Eine besondere Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung galt den Waisen, von denen es nach dem Korea-Krieg viele gab.
Diese Liebe des Staatsoberhauptes für alle einfachen Bürger gibt es nur im sozialistischen Korea, wo das Volk und der Mensch im Mittelpunkt stehen. (In der DVRK sind die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft.) Deshalb nennt das koreanische Volk den Präsidenten Kim Il Sung liebevoll "Vater des Volkes" und "väterlicher Führer".
Präsident KIM IL SUNG kämpfte für Souveränität und gegen Grossmachtchauvinismus
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung (1912-1994) - dessen 108. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird - kämpfte sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit und Souveränität Koreas - zuerst gegen den japanischen Imperialismus und für die nationale Befreiung, dann gegen die USA-Aggressoren im Vaterländischen Befreiungskrieg. Damit kämpfte er auch für die globale Unabhängigkeit, für das Selbstbestimmungsrecht der Länder und Völker und für die Freundschaft zwischen ihnen.
Seit ihrer Gründung (9. September 1948) pflegt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) enge freundschaftliche, solidarische und kameradschaftliche Beziehungen zu allen sozialistischen Staaten. Präsident Kim Il Sung stattete den meisten von ihnen mehrmals Staats- und Freundschaftsbesuche ab und empfing seinerseits in Pyongyang viele ihrer Staats- und Parteiführer.
Die beiden grössten sozialistischen Staaten - die Sowjetunion und China - hatten dem koreanischen Volk auch militärische Hilfe geleistet: erstere in der Endoffensive der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Kolonialherren und für die Befreiung Koreas (1945), letzteres im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die USA-Aggressoren und für die Verteidigung der Heimat.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren entstanden in der internationalen kommunistischen Bewegung und in der sozialistischen Welt der moderne Revisionismus und der Grossmachtchauvinismus.
Die Sowjetunion wollte nach der Gründung des von ihr dominierten "Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) auch die DVRK zum Beitritt bewegen. Doch das war unvereinbar mit der auf der Juche-Ideologie basierenden Entwicklung der selbstständigen und unabhängigen Wirtschaft aus eigener Kraft und hätte zur Abhängigkeit von einer Grossmacht geführt.
Das wusste Präsident Kim Il Sung genau und sagte deshalb entschieden "Nein" zu den Druckversuchen des sowjetischen Staats- und Parteiführers N. S. Chruschtschow.
Bereits im Juni 1956, als Präsident Kim Il Sung auf dem Weg zu Besuchen in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in Moskau weilte, versuchte A. Mikoyan, erster Vizevorsitzender des sowjetischen Ministerrates, die DVRK zum Beitritt zum RGW zu überreden.
Trotz den freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zur Sowjetunion und den anderen RGW-Ländern lehnte Präsident Kim Il Sung Mikoyans "Einladung" höflich, aber bestimmt ab.
Nach Mikoyans Misserfolg spannte Chruschtschow die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Tschechoslowakei und andere RGW-Länder dazu ein, Druck auf die DVRK auszuüben - doch mit dem gleichen Misserfolg!
Präsident Kim Il Sung sagte darauf, dass die DVRK die Sowjetunion respektiere und ihr freundschaftlich verbunden sei, jedoch jegliche Abhängigkeit von ihr und jede Vorherrschaft entschieden ablehne.
Er sagte zum sowjetischen Staatsmann J. Andropow, der im Januar 1963 in Pyongyang weilte, Folgendes:
"Wenn eure Partei eine gute Meinung vertritt, unterstützen wir sie und gehen den gleichen Weg; wenn Ihr aber eine für uns ungünstige Meinung äussert, weisen wir sie zurück und gehen unseren eigenen Weg."
Und er sagte weiter zu Andropow:
"Der Aufbau einer unabhängigen nationalen Wirtschaft entspricht keineswegs dem Nationalismus, sondern dem Internationalismus. Und ich sagte bereits zu Chruschtschow, dass wir kein Getreide aus der Sowjetunion importieren müssen, wenn wir eine unabhängige nationale Wirtschaft aufgebaut und eine reiche Ernte erzielt haben. Das wäre doch internationalistische Hilfe für die Sowjetunion unsererseits. Selbstständigkeit heisst, auf unseren eigenen Füssen zu stehen. Was ist denn falsch an unserem selbstständigen Standpunkt? Nichts ist falsch."
Die entschiedene und feste Haltung des Präsidenten Kim Il Sung beeindruckte und überzeugte Andropow.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau teilte er Chruschtschow die Haltung des Präsidenten Kim Il Sung mit. Damit endete endlich die lange Kontroverse über einen RGW-Beitritt der DVRK. Die sowjetischen Druckversuche hörten auf.
Diese historische Episode zeigt, dass das stolze und unabhängige sozialistische Korea sich keinem Druck - auch wenn er von einer befreundeten "sozialistischen" Grossmacht ausgeübt wird - beugt und sich dem Revisionismus und Grossmachtchauvinismus siegreich widersetzt.
Die DVRK ist ein antiimperialistisches und antirevisionistisches Land! Sie lässt sich von niemandem dreinreden!
Dank der entschiedenen Haltung des Präsidenten Kim Il Sung konnte das sozialistische Korea auch in den darauffolgenden 50-60 Jahren siegreich voranschreiten, seine selbstständige und selbstgenügsame Wirtschaft erfolgreich weiterentwickeln und eine stolze und unabhängige sozialistische ökonomische Grossmacht im Fernen Osten werden, während die Sowjetunion und die dem RGW angeschlossenen sozialistischen Staaten Europas kollabierten.
Diese historischen Tatsachen beweisen die Richtigkeit der weisen Feststellung des Präsidenten Kim Il Sung, dass Abhängigkeit in den Ruin, hingegen Unabhängigkeit zum Sieg führt!
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung (1912-1994) - dessen 108. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird - kämpfte sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit und Souveränität Koreas - zuerst gegen den japanischen Imperialismus und für die nationale Befreiung, dann gegen die USA-Aggressoren im Vaterländischen Befreiungskrieg. Damit kämpfte er auch für die globale Unabhängigkeit, für das Selbstbestimmungsrecht der Länder und Völker und für die Freundschaft zwischen ihnen.
Seit ihrer Gründung (9. September 1948) pflegt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) enge freundschaftliche, solidarische und kameradschaftliche Beziehungen zu allen sozialistischen Staaten. Präsident Kim Il Sung stattete den meisten von ihnen mehrmals Staats- und Freundschaftsbesuche ab und empfing seinerseits in Pyongyang viele ihrer Staats- und Parteiführer.
Die beiden grössten sozialistischen Staaten - die Sowjetunion und China - hatten dem koreanischen Volk auch militärische Hilfe geleistet: erstere in der Endoffensive der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Kolonialherren und für die Befreiung Koreas (1945), letzteres im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die USA-Aggressoren und für die Verteidigung der Heimat.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren entstanden in der internationalen kommunistischen Bewegung und in der sozialistischen Welt der moderne Revisionismus und der Grossmachtchauvinismus.
Die Sowjetunion wollte nach der Gründung des von ihr dominierten "Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) auch die DVRK zum Beitritt bewegen. Doch das war unvereinbar mit der auf der Juche-Ideologie basierenden Entwicklung der selbstständigen und unabhängigen Wirtschaft aus eigener Kraft und hätte zur Abhängigkeit von einer Grossmacht geführt.
Das wusste Präsident Kim Il Sung genau und sagte deshalb entschieden "Nein" zu den Druckversuchen des sowjetischen Staats- und Parteiführers N. S. Chruschtschow.
Bereits im Juni 1956, als Präsident Kim Il Sung auf dem Weg zu Besuchen in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in Moskau weilte, versuchte A. Mikoyan, erster Vizevorsitzender des sowjetischen Ministerrates, die DVRK zum Beitritt zum RGW zu überreden.
Trotz den freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zur Sowjetunion und den anderen RGW-Ländern lehnte Präsident Kim Il Sung Mikoyans "Einladung" höflich, aber bestimmt ab.
Nach Mikoyans Misserfolg spannte Chruschtschow die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Tschechoslowakei und andere RGW-Länder dazu ein, Druck auf die DVRK auszuüben - doch mit dem gleichen Misserfolg!
Präsident Kim Il Sung sagte darauf, dass die DVRK die Sowjetunion respektiere und ihr freundschaftlich verbunden sei, jedoch jegliche Abhängigkeit von ihr und jede Vorherrschaft entschieden ablehne.
Er sagte zum sowjetischen Staatsmann J. Andropow, der im Januar 1963 in Pyongyang weilte, Folgendes:
"Wenn eure Partei eine gute Meinung vertritt, unterstützen wir sie und gehen den gleichen Weg; wenn Ihr aber eine für uns ungünstige Meinung äussert, weisen wir sie zurück und gehen unseren eigenen Weg."
Und er sagte weiter zu Andropow:
"Der Aufbau einer unabhängigen nationalen Wirtschaft entspricht keineswegs dem Nationalismus, sondern dem Internationalismus. Und ich sagte bereits zu Chruschtschow, dass wir kein Getreide aus der Sowjetunion importieren müssen, wenn wir eine unabhängige nationale Wirtschaft aufgebaut und eine reiche Ernte erzielt haben. Das wäre doch internationalistische Hilfe für die Sowjetunion unsererseits. Selbstständigkeit heisst, auf unseren eigenen Füssen zu stehen. Was ist denn falsch an unserem selbstständigen Standpunkt? Nichts ist falsch."
Die entschiedene und feste Haltung des Präsidenten Kim Il Sung beeindruckte und überzeugte Andropow.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau teilte er Chruschtschow die Haltung des Präsidenten Kim Il Sung mit. Damit endete endlich die lange Kontroverse über einen RGW-Beitritt der DVRK. Die sowjetischen Druckversuche hörten auf.
Diese historische Episode zeigt, dass das stolze und unabhängige sozialistische Korea sich keinem Druck - auch wenn er von einer befreundeten "sozialistischen" Grossmacht ausgeübt wird - beugt und sich dem Revisionismus und Grossmachtchauvinismus siegreich widersetzt.
Die DVRK ist ein antiimperialistisches und antirevisionistisches Land! Sie lässt sich von niemandem dreinreden!
Dank der entschiedenen Haltung des Präsidenten Kim Il Sung konnte das sozialistische Korea auch in den darauffolgenden 50-60 Jahren siegreich voranschreiten, seine selbstständige und selbstgenügsame Wirtschaft erfolgreich weiterentwickeln und eine stolze und unabhängige sozialistische ökonomische Grossmacht im Fernen Osten werden, während die Sowjetunion und die dem RGW angeschlossenen sozialistischen Staaten Europas kollabierten.
Diese historischen Tatsachen beweisen die Richtigkeit der weisen Feststellung des Präsidenten Kim Il Sung, dass Abhängigkeit in den Ruin, hingegen Unabhängigkeit zum Sieg führt!
"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Bd. 29 erschienen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Band 29 der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken wurde kürzlich vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.
Der Band enthält 64 Werke, darunter Reden und Gespräche, aus der Zeit von März bis Dezember Juche 66 (1977).
Die Abhandlungen in diesem Band behandeln die Ideen des Genossen Kim Jong Il über die Pflege der revolutionären Traditionen und den Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus.
Weitere Schwerpunkte des Bandes sind Antworten auf theoretische und praktische Fragen, das Informations- und Agitatiossystem, die Verbesserung des Systems der öffentlichen Wohlfahrt sowie über die Allgemeinbildung des diplomatischen Personals.
Der Band 29 der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken wurde kürzlich vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgebracht.
Der Band enthält 64 Werke, darunter Reden und Gespräche, aus der Zeit von März bis Dezember Juche 66 (1977).
Die Abhandlungen in diesem Band behandeln die Ideen des Genossen Kim Jong Il über die Pflege der revolutionären Traditionen und den Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus.
Weitere Schwerpunkte des Bandes sind Antworten auf theoretische und praktische Fragen, das Informations- und Agitatiossystem, die Verbesserung des Systems der öffentlichen Wohlfahrt sowie über die Allgemeinbildung des diplomatischen Personals.