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2022-06-02 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 22. Jahrestages der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000

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2. Juni Juche 111 (2022)


Nach 55 Jahren der schmerzlichen Teilung Koreas kam es im Juni 2000 erstmals zu einem innerkoreanischen Gipfeltreffen.

Dieses grossartige Ereignis von welthistorischer Bedeutung kam dank dem unermüdlichen Wirken des Vorsitzenden KIM JONG IL für die nationale Wiedervereinigung, seinem edlen und noblen Patriotismus und seiner Friedensliebe zustande. Er setzte alles daran, die vom Präsidenten KIM IL SUNG hinterlassenen Hinweise und historischen Wiedervereinigungs-Initiativen zu verwirklichen.

Der Vorsitzende KIM JONG IL empfing in Pyongyang den südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Am Schluss des erfolgreichen Gipfeltreffens unterzeichnete er mit ihm die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

Die Erklärung beinhaltet sowohl Elemente der vom Norden proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung - darunter den Konföderationsplan - als auch Elemente des vom Süden vorgeschlagenen Bundesstaatsprojekts. Sie strebt die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner nach dem patriotischen Grundsatz Durch unsere Nation selber an. Sie lehnt jede Einmischung fremder Kräfte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas entschieden ab.

In den auf das Gipfeltreffen und die erwähnte Gemeinsame Erklärung folgenden 7 Jahren kam es zu einem regen und vielfältigen Austausch zwischen dem Norden und dem Süden auf den Gebieten der Kultur, des Sports, des Verkehrs, der Medien und vielen anderen Gebieten.

Es wurden 63 gesinnungstreu gebliebene Langzeit-Kriegsgefangene aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953), die jahrzehntelang im Süden gefangengehalten worden waren, in den Norden repatriiert.

In den Jahren 2000-2007 fand ein intensiver und vielfältiger innerkoreanischer Dialog, der zu vielen Vereinbarungen führte, statt. Diese Aera der Versöhnung und der Kooperation ermöglichte schliesslich ein zweites innerkoreanisches Gipfeltreffen, das mit der Unterzeichnung der Erklärung vom 4. Oktober 2007 ebenso erfolgreich wie das erste zu Ende ging.

Die von der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 eingeleitete Wiedervereinigungs-Aera konnte von den konservativen Regimes Ri Myong Baks und Pak Kun Hyes in Südkorea nicht vollständig zerstört werden.

Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 ebneten den Weg zu den drei innerkoreanischen Gipfeltreffen im Jahre 2018, an denen die historische Erklärung von Panmunjom (27. April) und die Gemeinsame September-Erklärung von Pyongyang (19. September) unterzeichnet wurden. Diese weiteren Erfolge auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung waren dem edlen und noblen Patriotismus und der Friedensliebe des hochverehrten Generalsekretärs KIM JONG UN zu verdanken.

Die patriotische Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber, die vor 22 Jahren mit der historischen Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 eingeleitet wurde, ist unumkehrbar!


Es lebe der edle und noble Patriotismus und die Friedensliebe des Vorsitzenden KIM JONG IL und des hochverehrten Generalsekretärs KIM JONG UN!

Vorwärts zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, der Erklärung vom 4. Oktober 2007, der Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen September-Erklärung von Pyongyang!

Es gibt nur ein Korea!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe